Praktische Waldwertrechnung auf wirtschaftstheoretischer Grundlage:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schaper
1926
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VIII, 136 S. 6 Anl. |
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT.
SEILE
EINLEITUNG.
1.
DIE
FORSTWIRTSCHAFT
ALS
TEIL
DER
GESAMTWIRTSCHAFT
1
2.
DIE
FORSTWIRTSCHAFT
ALS
ERWERBSWIRTSCHAFT.
GRUENDE,
WARUM
SIE
HEUTZUTAGE
ALS
SOLCHE
-
LOSGELOEST
VON
DER
KONSUMWIRTSCHAFT
-
BETRACHTET
WERDEN
DARF
UND
MUTZ
3
3.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
FORSTLICHE
RECHNUNGSLEGUNG,
DIE
HEUTZUTAGE
DIE
FORSTWIRTSCHAFT
ALS
ERWERBSWIRT
SCHAEFT
ZU
ERFUELLEN
HAT
...................................................
7
4.
GRUENDE,
WARUM
DIE
VERALTETE
RECHNUNGSLEGUNG
NOCH
IMMER
BEIBEHALTEN
IST
...................................................
9
A)
DIE
WEITVERBREITETE
ABNEIGUNG
GEGEN
BETRACHTUNG
DES
WALDES
ALS
FINANZIELLES
AUSBEUTUNGSOBJEKT
9
B)
DAS
VERSAGEN
DER
WALDWERTRECHNUNGSLEHRE,
DIE
ES
NOCH
NICHT
ZU
EINHEITLICHEN
UND
ALLGEMEIN
AN
WENDBAREN
GRUNDSAETZEN
FUER
DIE
ERMITTLUNG
DES
WALDKAPITALS
GEBRACHT
HAT
....................................
9
C)
DER
UNBEFRIEDIGENDE
ZUSTAND
DER
WIRTSCHAFTS
THEORIEN,
AUF
DENEN
DIE
HERRSCHENDE
WALDWERT
RECHNUNGSLEHRE
AUFGEBAUT
IST
...............................
12
AUSFUEHRUNG.
DIE
AUFGABEN
DER
WALBWERTRECHNUNG
UND
IHRE
LOESUNG
AUF
DER
GRUNDLAGE
VON
LIEFMANN S
WIRTSCHAFTSTHEORIE
.....................................................
13
ERSTER
ABSCHNITT.
DIE
WIRTSCHAFTSTHEORETISCHEN
GRUND
LAGEN
...
.,
....................................................
:
14
ERSTES
KAPITEL.
NUTZEN,
KOSTEN
UND
ERTRAG
...
14
ZWEITES
KAPITEL.
KONSUMWIRTSCHAFT
UND
ER
WERBSWIRTSCHAFT
.........................................................
16
DRITTES
KAPITEL.
DIE
GUETER
UND
IHRE
BEWERTUNG
18
1.
GUETER
.............................................................................
18
A)
ALLGEMEINE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
......................
18
B)
GENUTZGUETER
UND
KOSTENGUETER
...........................
19
C)
VERBRAUCHBARE
UND
DAUERBARE
GUETER
............
20
2.
KAPITAL
..........................................................................
21
A)
ALLGEMEINE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
......................
21
B)
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
DES
KAPITALS
............
22
C)
STEHENDES
UND
UMLAUFENDES
KAPITAL
IN
EINER
FORSTLICHEN
UNTERNEHMUNG
.....................................
23
3.
ERTRAGSWERT
.................................................................
24
A)
ALLGEMEINE
BETRACHTUNGEN
UEBER
DEN
WERTBE
GRIFF
UND
DIE
BISHERIGEN
WERTTHEORIEN
............
25
B)
BESONDERE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
DES
ERTRAGS
WERTS
......................................................................
27
IV
SEITE
4.
VERMOEGEN
..................................................................
29
A)
ALLGEMEINE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
......................
29
B)
ALLGEMEINE
RICHTLINIEN
FUER
DIE
VERANSCHLAGUNG
BES
VERMOEGENS
...................................................
30
ZWEITER
ABSCHNITT.
DIE
LOESUNG
BER
VERSCHIEDENEN
AUFGABEN
BER
WALBWERIRECHNUNG
........................
30
ERSTES
KAPITEL.
DIE
WESENTLICHEN
EIGENTUEMLICH
KEITEN
DES
WALBVERMOEGENS
UND
DIE
SCHWIERIGKEIT
SEINER
ERMITTLUNG
...................................................
30
1.
DER
WALD
ALS
KOSTENGUT
UND
GENUSSGUT
............
30
2.
DIE
VERANSCHLAGUNG
BES
WALDERWERBSVERMOEGENS
NACH
DEM
SCHWER
FESTSTELLBAREN
WALDERTRAGSWERT
31
3.
DIE
VERAENDERLICHKEIT
BER
ERTRAEGE
UND
DES
ER
TRAGSWERTS
IM
NORMALWALD
..........................
32
4.
DIE
UNZULAENGLICHKEIT
BER
BISHERIGEN
METHODEN
ZUR
ERMITTLUNG
DES
ERTRAGSWERTS
IM
WIRKLICH
KEITSWALDE
..................................................................
35
5.
DIE
WICHTIGKEIT
BER
VERANSCHLAGUNG
DES
WALD
KAPITALS
FUER
DIE
ERMITTLUNG
BES
WALDVERMOEGENS
39
ZWEITES
KAPITEL.
DIE
VERANSCHLAGUNG
BES
WALOEKAPITALS
..................................................................
40
I.
VORBEMERKUNG
..............................................................
40
1.
BEGRIFF
BES
WALOEKAPITALS.
INSBESONDERE
DES
STEHENDEN
KAPITALS
DER
FORSTWIRTSCHAFT,
ZU
DEM
AUCH
BER
ZOLZVORRAT
ZU
RECHNEN
IST
.................
40
2.
ALLGEMEINE
RICHTLINIEN
FUER
DIE
VERANSCHLAGUNG
DES
WALBKAPITALS
..............................................
43
3.
DIE
ZWECKMAESSIGKEIT
DER
GETRENNTEN
VERAN
SCHLAGUNG
VON
BODENKAPITAL
UND
TZOLZVORRATS
KAPITAL
.........................................
47
II.
DIE
VERANSCHLAGUNG
DES
BOBENKAPITALS
..............
47
A.
NACH
WALDBOBENKAUFPREISEN
...........................
47
ANHALTSPUNKTE
AUS
BER
LITERATUR
UND
DER
PRAXIS
FUER
IHRE
VERANSCHLAGUNG
.................
47
B.
NACH
DEM
WALBBODENERTRAGSWERT
MIT
DER
FAUSTMANN SCHEN
FORMEL
................................
50
1.
MUSTERBEISPIELE
MASSGEBENDER
FORSTLICHER
SCHRIFTSTELLER
FUER
SEINE
BERECHNUNG
............
50
2.
KRITIK
DER
DABEI
VERWENDETEN
RECHNUNGS
GRUNDLAGEN
....................................
52
3.
ERMITTLUNG
RICHTIGER
RECHNUNGSGRUNDLAGEN
55
A)
DIE
KULTURKOSTEN
.....................................
55
B)
DIE
VERWALTUNGSKOSTEN
...........................
57
C)
DIE
NETTOGELDERLOESE
AUS
DER
TZOLZNUTZUNG
IM
VERGLEICH
MIT
DEN
ANSAETZEN
DER
SCHWAPPACH SCHEN
GELBERTRAGSTAFELN
...
59
A)
FUER
DIE
KIEFER
VOM
JAHRE
1908
.....
59
SS)
FUER
DIE
BUCHE
VOM
JAHRE
1911
.....
60
Z)
FUER
DIE
FICHTE
VOM
JAHRE
1902
.....
61
8)
FUER
DIE
EICHE
VOM
JAHRE
1905
.........
61
V
SEITE
D)
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
ROHERTRAG
UNOE
REINERTRAG
..............................................
62
E)
DER
KAPITALISIERUNGSZINSFUTZ.
KRITIK
DER
HAUPTGRUENDE,
DIE
FUER
EINEN
NIEDRIGEN
FORSTLICHEN
ZINSFUSS
SPRECHEN
................
63
)
DIE
SICHERHEIT
DES
WALDBESITZES
........
64
P)
DIE
STEIGERUNG
DER
NATURALERTRAEGE
65
X)
DIE
STEIGERUNG
DER
GELDERTRAEGE
BEI
GLEICHBLEIBENBEN
NATURALERTRAEGEN
...
66
4.
DIE
UNBRAUCHBARKEIT
DES
RECHNUNGSERGEB
NISSES
AUCH
BEI
VERWENDUNG
EINWANDFREIER
RECHNUNGSGRUNDLAGEN
..........................
68
C.
NACH
EINER
KOMBINATION
DER
WALBBOBENKAUF
VREISEMIT
DEM
VERHAELTNIS
DER
ERNTEERTRAGSWERTE
69
1.
BEGRIFF
DES
ERNTEERTRAGSWERTS
UND
SEINE
BEDEUTUNG
ALS
MATZSTAB
DER
TECHNISCHEN
ERTRAGSFAEHIGKEIT
DES
BODENS
......................
69
2.
DAS
VERHAELTNIS
DER
ERNTEERTRAGSWERTE
AUF
DEN
EINZELNEN
STANDORTSKLASSEN
IM
VERGLEICH
MIT
DEN
ENTSPRECHENDEN
BODENKAUFPREISEN
69
3.
DIE
ERNTEERLRAGSWERTE
ALS
GEEIGNETES
HILFSMITTEL
ZUR
VERANSCHLAGUNG
DER
BODEN
KAPITALIEN
........................................................
71
A)
ZERSTREUUNG
DER
BEDENKEN
GEGEN
DIESES
VERFAHREN
..............................................
71
B)
DIE
VORZUEGE
DES
VERFAHRENS,
ERLAEUTERT
AN
EINEM
BEISPIEL
................................
73
4.
BETRACHTUNGEN
UEBER
DEN
HOEHENWACHSTUMS
GANG
VERSCHIEDENER
HOLZARTEN
AUF
BOEDEN
GLEICHER
ERTRAGSFAEHIGKEIT
UND
UEBER
DIE
DA
NACH
AUF
GRUND
DER
SCHWAPPACH SCHEN
ER
TRAGSTAFELN
VORZUNEHMENDE
BONITIERUNG
...
77
5
VERANSCHLAGUNGDER
AUF
DIE
4
HAUPTHOLZARTEN
BEZOGENEN
STANBORTSKLASSEN
UNTER
ZU
GRUNDELEGUNG
VON
BESTIMMTEN
EINHEITS
PREISEN
DER
WEISERSORTIMENTE
................
79
6.
NAEHERE
ANGABEN
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
DIESES
VERFAHRENS
BEI
DEN
ALLE
10
JAHRE
WIEDERKEHRENDEN
TAXATIONEN
.......................
81
7.
NOTWENDIGE
UND
WUENSCHENSWERTE
VOR
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
GLEICHMAESSIGE
EINHEITLICHE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
.................
82
8.
VORSCHLAEGE
FUER
DIE
ERSTMALIGEVERANSCHLAGUNG
84
HL.
DIE
VERANSCHLAGUNG
DES
HOLZVORRAISTAPITALS
...
85
A.
IN
DENJENIGEN
BESTAENDEN,
DIE
MARKTFAEHIGES
HOLZ
ZU
LIEFERN
VERMOEGEN
...........................
85
1.
DIE
VERANSCHLAGUNG
NACH
DEM
TZOLZVER
KAUFSPREIS
.........................
.
............................
85
2.
VORSCHLAEGE
FUER
DIE
EINHEITLICHE
DURCH
FUEHRUNG
DIESER
VERANSCHLAGUNG
INOEERPRAXIS
86
VI
SEITE
B.
IN
BESTAENDEN,
DIE
NOCH
KEIN
MARKTFAEHIGES
HOLZ
ZU
LIEFERN
VERMOEGEN
.............................
88
1.
IN
BESTAENDEN
DES
ERSTEN
LEBENSJAHRES:
VERANSCHLAGUNG
NACH
DURCHSCHNITTLICHEN
KULTURKOSTEN
UNTER
BONITAETSWEISER
ABSTUFUNG
FUER
JEDE
HOLZART
.........................................
88
2.
IN
AELTEREN
BESTAENDEN:
VERANSCHLAGUNG
AUF
GRUND
EINER
RECHNERISCHEN
OBER
GRAPHISCHEN
INTERPOLIERUNG
DER
IWISCHEN
ZAHLEN
OHNE
ANWENDUNG
DER
IINSESZINS
RECHNUNG
........................................................
89
IV.
RUECKBLICK:
DIE
VORZUEGE
DES
GESCHILDERTEN
VERFAHRENS
.............................................................
90
DRITTES
KAPITEL.
DIE
VERANSCHLAGUNG
DES
WALBVERMOEGENS
........................................................
91
I.
DIE
RENTABILITAET
DES
WALDKAPITALS.
VER
ZINSUNGSPREZENT
UND
KAPITALISIERUNGSZINSFUSS
.......
91
1.
DAS
WALDKAPITAL
ALS
GRUNDLAGE
DER
BUCH
FUEHRUNG
UND
DER
RENTABILITAETSBERECHNUNGEN
91
2.
DIE
SCHWANKUNGEN
DER
REINERTRAEGE
UND
VER
ZINSUNGSPROZENTE
..........................
92
3
VERGLEICHENDE
RENTABILITAETSUNTERSUCHUNGEN
IN
NORMALWALBUNGEN
DER
HAUPTHOLZARTEN
.
93
A)
DIE
THEORETISCH
ERREICHBAREN
HOECHSTMOEGLICHEN
VERZINSUNGSPROZENTE
.....................................
93
B)
BETRACHTUNGEN
UEBER
DIE
BISHERIGE
UND
KUENFTIGE
ENTWICKLUNG
DES
PREISVERHAELTNISSES
DER
HAUPIHOLZSORTIMENTE
...........................
95
C)
DAS
PREISVERHAELTNIS
DER
HAUPTHOLZSORTI
MENTE
UND
DIE
UMTRIEBSZEIT
IN
IHREN
BE
ZIEHUNGEN
ZU
EINANDER
................................
97
D)
DIE
PRAKTISCH
ERREICHBAREN
HOECHSTMOEGLICHEN
VERZINSUNGSPROZENTE
....................................
99
4.
DIE
PRAKTISCH
ERREICHBARE
RENTABILITAET
DER
FORSTWIRTSCHAFT
IN
WIRKLICHKEITSWALOEUNGEN
...
100
5.
DIE
WAHL
DES
KAPITALISIERUNGSZINSFUHES
BEI
DER
ERMITTLUNG
DES
WALDERTRAGSWERTS
......
101
II.
DAS
BESTE
VERFAHREN
ZUR
FESTSTELLUNG
DES
WALD
VERMOEGENS
..................................................................
103
1.
RUECKBLICK
AUF
DIE
UNBEFRIEDIGENDEN
ERGEBNISSE
DER
BISHER
UEBLICHEN
UND
VORGESCHLAGENEN
METHODEN
.............................................................
103
2.
DIE
METHODE
DER
BERECHNUNG
DES
WALB
VERMOEGENS
AUS
DEM
WALBKAPITAL
MIT
HILFE
VON
REDUKTIONSFAKTOREN,
DIE
SICH
AUS
DEM
VERHAELTNIS
DES
HOECHSTMOEGLICHEN
VERZINSUNGS
PROZENTS
ZUM
LANDESUEBLICHEN
ZINSFUSS
ERGEBEN
103
3.
RICHTLINIEN
FUER
DIE
PRAKTISCHE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
...................................................
105
4.
ZERSTREUUNG
DER
BEDENKEN
GEGEN
DIE
ALL
GEMEINE
ANWENDBARKEIT
DES
VERFAHRENS
.
106
VII
5
DIE
VERANSCHLAGUNG
DES
WALDGENUSSVER
MOEGENS
............................................................
108
VIERTES
KAPITEL.
DIE
VERANSCHLAGUNG
DES
WALDKAUFPREISES
.............................................................
109
1.
DER
KAUF
EINE
WIRTSCHAFTLICHE
KRAFTPROBE
ZWISCHEN
KAEUFER
UND
VERKAEUFER
......................
109
2.
RICHTLINIEN
FUER
DIE
SCHAETZUNG
EINES
ANGE
MESSENEN
WALBKAUFPREISES
DURCH
EINEN
UN
PARTEIISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
...........................
110
A)
BEIM
VERKAUF
VON
WALDUNGEN,
DIE
NACH
IHRER
GROESSE
DEN
GEGENSTAND
EINES
SELBST
STAENDIGEN
FORSTLICHEN
UNTERNEHMENS
BILDEN
KOENNEN
............................................................
110
ET)
UNTER
AUSSCHLIESSLICHER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ERWERBSWIRTSCHAFTLICHEN
GRENZERTRAEGE
110
SS)
UNTER
MITBERUECKSICHTIGUNG
DER
GRENZ
KONSUMERTRAEGE
.........................................
112
B)
BEIM
VERKAUF
EINZELNER
WALDGRUNOESTUECKE
112
3
EROERTERUNG
DER
GRUENDE,
WESHALB
IN
DEN
EINZELFAELLEN
NACH
VERSCHIEDENEN
GRUNDSAETZEN
VERFAHREN
WERBEN
MUSS
....................................
114
FUENFTES
KAPITEL.
DIE
VERANSCHLAGUNG
VON
ENTSCHAEDIGUNGSSUMMEN,
AUF
DIE
DER
WALDBESITZER
EINEN
RECHTSANSPRUCH
GELTEND
MACHEN
KANN
.
115
1.
ALLGEMEINE
RICHTLINIEN
FUER
DIE
SCHAETZUNG
...
115
2.
VERFAHREN
BET
WALDGRUNDSTUECKEN,
DEREN
HOLZ
BESTAND
NOCH
KEINE
MARKTGAENGIGE
WARE
LIEFERT:
ENTSCHAEDIGUNG
DES
ENTGANGENEN
GEWINNS
...
116
3.
VERFAHREN
BEI
WALDGRUNOESTUECKEN,
DEREN
HOLZ
BESTAND
NOCH
KEINE
MARKTGAENGIGE
WARE
LIEFERT:
ENTSCHAEDIGUNG
DER
ENTSTANDENEN
KOSTEN
.......
117
4.
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
ENTGANGENE
KONSUMERTRAEGE
120
SCHLUSS.
1.
RUECKBLICK
UND
AUSBLICK
..............................................
120
2.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERGEBNISSES
..........................
123
ANHANG:
GELDERTRAGS
UND
RENTIERUNGSTAFELN
DER
4
HAUPT
HOLZACTEN
AUF
DEN
VERSCHIEDENEN
BODENKLASSEN
(NOCH
SCHWAPPACH)
........................................................
128
ANLAGEN:
1.
BESTANDSMITTELHOEHEN
DER
VERSCHIEDENEN
HAUPTHOLZ
ARLEN
AUF
VERSCHIEDENEN
BODENKLASSEN
ALS
FUNKTIONEN
DES
ALTERS
(NACH
SCHWAPPACH).
2.
GELDERTRAGSKURVEN
DER
KIEFER
(NACH
SCHWAPPACH
1
908)
3.
GELDERTRAGSKURVEN
DER
FICHTE
(NACH
SCHWAPPACH
1902).
4.
GELDERTRAGSKURVEN
DER
BUCHE
(NACH
SCHWAPPACH
1911,
TAFEL
A).
5.
GELBERTRAGSKURVEN
DER
EICHE
(NACH
SCHWAPPACH
1905).
6.
GRAPHISCHE
DARSTELLUNG
DER
HOLZPREISE
VON
1820
BIS
1920.
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