Die Stellung der schweizerischen Bundesanwaltschaft und ihrer Staatsanwälte: verfassungsrechtliche Grundlagen und gesetzliche Ausgestaltung, unter besonderer Berücksichtigung von Aufsichts- und Weisungsrechten
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Dike
2011
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L
INHALTSFIBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS VIIABKUERZUNGEN XIXLITERATUR
XXVMATERIALIEN LIIIEINLEITUNG 1 TEIL 1 DAS VERSTAENDNIS DER STELLUNG DES
BUNDESANWALTES IN DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 3 I. DIE
STAATSANWALTSCHAFT VOR DER ENTSTEHUNG DES BUNDESSTAATES 3 II. DIE
SCHAFFUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT IN DER SCHWEIZ 14 III. DER UEBERGANG ZUR
EIDGENOESSISCHEN STRAFPROZESSORDNUNG 39 IV. ZUSAMMENFASSUNG 46 TEIL 2
STAATSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 49 I. DIE STAATSANWALTSCHAFT IM
GEWALTENTEILUNGSGEFUGE 49II. VERHAELTNIS DER STAATSANWALTSCHAFT ZU DEN
DREI GEWALTEN 66 III. SOLL EIN STAATSANWALT RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT
GEMESSEN? 79 IV. RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT UND STAATSANWALTSCHAFTLICHE
ERMESSENSENTSCHEIDE 103 V. ZUSAMMENFASSUNG 115 TEIL 3 INTERNATIONALE
NORMEN UND RECHTSVERGLEICH 119 I. INTERNATIONALES RECHT 119II. DIE
STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IM KONTINENTALEUROPAEISCHEN RECHTSYSTEM
135 III. DIE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IM ANGELSAECHSISCHEN
RECHTSSYSTEM 150 IV. FAZIT 159 TEIL 4 DIE GESETZLICHE AUSGESTALTUNG DER
STELLUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT ALS BEHOERDE 163 I. DIE AUFGABENERFUELLUNG
DURCH DIE BUNDESANWALTSCHAFT 163 II. DIE ORGANISATION DER
BUNDESANWALTSCHAFT UND IHRE EINGLIEDERUNG INS GEWALTENTEILUNGSGEFUGE DER
BUNDESVERFASSUNG 172III. DER TATSAECHLICHE UMFANG DER UNABHAENGIGKEIT DER
BUNDESANWALTSCHAFT IN IHRER AUFGABENERFUELLUNG 193
IMAGE 2
INHALTSUEBERSICHT
IV. DIE STELLUNG DES BUNDESANWALTES ALS LEITER DER BUNDESANWALTSCHAFT
201
V. FAZIT 210
TEIL 5 DIE AUFSICHT UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT 213
I. BEGRIFF, FUNKTION UND NOTWENDIGKEIT DER STAATLICHEN AUFSICHT 213
II. DIE PARLAMENTARISCHE OBERAUFSICHT 215
III. DIE POLITISCHE AUFSICHT DES BUNDESRATES UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT
256
IV. ORGANISATIONSAUFSICHT UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT 278
V. EXTERNE KONTROLLE DURCH DIE GERICHTE 295
VI. FAZIT 302
TEIL 6 DIE STELLUNG DES EINZELNEN STAATSANWALTES NACH STBOG UND
STPO 305
I. WIE UNABHAENGIG IST DER EINZELNE STAATSANWALT DES BUNDES? 306
II. SICHERSTELLUNG DER *INNEREN UNABHAENGIGKEIT 311
III. UEBRIGE ASPEKTE DER STELLUNG DES EINZELNEN STAATSANWALTES 318
IV. DIE AMTSINTERNE DIENSTAUFSICHT 330
V. DIE WEISUNG ALS WICHTIGSTES MITTEL DER DIENSTAUFSICHT 336
VI. FAZIT 3 64
SCHLUSSFOLGERUNGEN
VI
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGEN XIX
LITERATUR XXV
MATERIALIEN LIII
EINLEITUNG 1
TEIL 1 DAS VERSTAENDNIS DER STELLUNG DES BUNDESANWALTES IN DER
HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 3
I. DIE STAATSANWALTSCHAFT VOR DER ENTSTEHUNG DES BUNDESSTAATES 3
A. VORBEMERKUNGEN 3
B. DIE HELVETISCHE REPUBLIK (1798-1803) 3
1. DER AUFBAU DER HELVETISCHEN REPUBLIK 3
2. BEMUEHUNGEN IM BEREICH DES STRAFRECHTS UND DER GERICHTSORGANISATION 4
3. DIE ENTWICKLUNG DES STRAFPROZESSRECHTS 4
4. DIE ROLLE DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS AM OBERSTEN GERICHTSHOF 6 C. DIE
MEDIATION (1803-1815) 7
1. DIE STRAFGESETZGEBUNG IN DER MEDIATION 8
2. DIE MILITAERSTRAFGESETZGEBUNG 9
D. RESTAURATION UND BUNDESVERTRAG (1815-1830) 9
E. DIE REGENERATION (1830-1848) 10
1. DIE STRAFGESETZGEBUNG AUF EIDGENOESSISCHER EBENE 11
2. DIE STRAFGESETZGEBUNG AUF KANTONALER EBENE 12
3. DIE MILITAERSTRAFGESETZGEBUNG 12
II. DIE SCHAFFUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT IN DER SCHWEIZ 14
A. DAS BUNDESGESETZ UEBER DIE ORGANISATION DER BUNDESRECHTSPFLEGE VOM 5.
JUNI 1849 15
1. ENTSTEHUNG 15
2. SCHAFFUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT 15
3. STELLUNG DES GENERALANWALTES 17
4. DAS BUNDESGESETZ VOM 20. DEZEMBER 1850 UEBER DEN GESCHAEFTSKREIS UND
DIE BESOLDUNG DES GENERALANWALTES 19
5. DER BUNDESBESCHLUSS VOM 23. SEPTEMBER 1856 20
B. DAS BUNDESGESETZ UEBER DIE BUNDESSTRAFRECHTSPFLEGE VOM 27. AUGUST 1851
20
C. DAS BUNDESGESETZ UEBER DAS BUNDESSTRAFRECHT VOM 4. FEBRUAR 1853 22
D. DAS BUNDESGESETZ UEBER DIE ORGANISATION DER BUNDESRECHTSPFLEGE VOM 27.
JUNI 1874 23
E. DAS BUNDESGESETZ UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT VOM 28. JUNI 1889 23 1.
WIEDERBESETZUNG DES STAENDIGEN AMTES DES BUNDESANWALTS 23 2. FOKUSSIERUNG
AUF POLIZEILICHE UND POLITISCHE AUFGABEN 25
VII
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
F. DAS BUNDESGESETZ UEBER DIE ORGANISATION DER BUNDESRECHTSPFLEGE VOM
22. MAERZ 1893 26
G. DAS BUNDESGESETZ UEBER DIE BUNDESSTRAFRECHTSPFLEGE VOM 15. JUNI 1934
26 1. DIE ENTSTEHUNG DES GESETZES 27
2. DIE STELLUNG DES BUNDESANWALTES 28
3. DRINGLICHER BUNDESBESCHLUSS VOM 29. APRIL 1935 31
4. DER *FALL RENE DUBOIS UND SEINE FOLGEN 32
5. DIE GEPLANTE REVISION NACH DEM *FALL KOPP (ENTFLECHTUNGSVORLAGE) 33
A) DIE AMTSGEHEIMNISVERLETZUNG IM *FALL KOPP 33
B) DIE UNTERSUCHUNGEN DER PUK 34
C) DIE GEPLANTE GESETZESREVISION 34
6. DIE EFFIZIENZVORLAGE (1. JANUAR 2002) 3 5
A) ZIEL UND FOLGE DER VORLAGE 35
B) AENDERUNGEN IN BEZUG AUF DIE STELLUNG DES BUNDESANWALTES 36 C)
AUFSICHTSRECHTLICHE ABGRENZUNGSPROBLEME 37
III. DER UEBERGANG ZUR EIDGENOESSISCHEN STRAFPROZESSORDNUNG 39
A. DIE STRAFRECHTSVEREINHEITLICHUNG IN DER SCHWEIZ 39
B. DIE STPO ALS TEIL DER JUSTIZREFORM 40
1. DER VEREINHEITLICHUNGSPROZESS 40
2. DIE JUSTIZREFORM 41
3. DAS STRAFBEHOERDENORGANISATIONSGESETZ (STBOG) 42
A) VORGESCHICHTE 42
B) WENDEPUNKT 43
C) PARLAMENTARISCHE BERATUNGEN UND GRUNDSATZENTSCHEID 44
IV. ZUSAMMENFASSUNG 46
TEIL 2 STAATSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 49
I. DIE STAATSANWALTSCHAFT IM GEWALTENTEILUNGSGEFUEGE 49
A. ABGRENZUNG ZWISCHEN EXEKUTIVE UND JUDIKATIVE 49
B. AUFGABEN UND WESEN DER EXEKUTIVE 50
C. AUFGABEN UND WESEN DER JUDIKATIVE 52
D. STAATSRECHTLICHE EINORDNUNG DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN 53
1. DIE STAATSANWALTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT ALS ERMITTLUNGSBEHOERDE 54 2.
NICHTANHANDNAHME, EINSTELLUNG UND STRAFBEFEHL 55
A) DER ERLASS EINER NICHTANHANDNAHME- ODER EINSTELLUNGSVERFUEGUNG 55 B)
DER ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 57
3. ANKLAGEERHEBUNG UND HAUPTVERFAHREN 61
4. ERGREIFEN VON RECHTSMITTELN 63
5. FAZIT 63
II. VERHAELTNIS DER STAATSANWALTSCHAFT ZU DEN DREI GEWALTEN 66
A. STAATSANWALTSCHAFT UND EXEKUTIVE 66
1. GRUNDSAETZLICHES 66
2. NOTWENDIGE UNABHAENGIGKEIT VON DER EXEKUTIVE? 67
VIII
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
B. STAATSANWALTSCHAFT UND LEGISLATIVE 70
C. STAATSANWALTSCHAFT UND JUDIKATIVE 71
1. DIE BEDEUTUNG DES AKKUSATIONSPRINZIPS 71
2. DIE BINDUNG DES RICHTERS AN DIE HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG 72
3. DIE BINDUNG DER STAATSANWALTSCHAFT AN DIE HOECHSTRICHTERLICHE
RECHTSPRECHUNG 73
4. DIE ROLLE DER STAATSANWALTSCHAFT FUER DIE WEITERENTWICKLUNG DER
RECHTSPRECHUNG 76
5. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS GESETZESWAECHTERIN? 78
III. SOLL EIN STAATSANWALT RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT GEMESSEN? 79
A. BEGRIFF DER RICHTERLICHEN UNABHAENGIGKEIT 79
B. INHALT UND UMFANG DER RICHTERLICHEN UNABHAENGIGKEIT 80
1. GARANTIE DER RICHTERLICHEN UNABHAENGIGKEIT DURCH BV UND EMRK 80 2.
UMFANG DER UNABHAENGIGKEIT 81
A) FUNKTIONALE UNABHAENGIGKEIT 81
B) ORGANISATORISCHE UNABHAENGIGKEIT 82
C) PERSOENLICHE UNABHAENGIGKEIT 83
I) UNVEREINBARKEITEN 84
II) UNPARTEILICHKEIT 84
III) WAHL 85
IV) AMTSDAUER 86
C. ANWENDBARKEIT DER RICHTERLICHEN UNABHAENGIGKEIT AUF DEN STAATSANWALT
87 1. PRO: QUASI-RICHTERLICHE STELLUNG DES STAATSANWALTES 87
A) DER STAATSANWALT ALS RICHTER IM VORVERFAHREN 87
B) UNABHAENGIGKEIT ZUR SICHERUNG EINER UNABHAENGIGEN ANKLAGE 88 C) ZWANG
ZUR OBJEKTIVITAET 89
D) ZWISCHENFAZIT 91
2. KONTRA: DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS TEIL DER EXEKUTIVE 93
A) STAATSRECHTLICHE STELLUNG DES STAATSANWALTES 93
B) DAS INITIATIVRECHT DER STAATSANWALTSCHAFT 93
C) PARTEISTELLUNG DES STAATSANWALTES 94
I) GRUNDSAETZLICHES 95
II) ZIVIL- UND STRAFRECHTLICHER PARTEIBEGRIFF 95
III) FOLGE DER PARTEISTELLUNG DES STAATSANWALTES 97
IV) WAFFENGLEICHHEIT IM STRAFPROZESS 100
V) PARTEISTELLUNG NACH STPO 101
D) ZWISCHENFAZIT 102
IV. RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT UND STAATSANWALTSCHAFTLICHE
ERMESSENSENTSCHEIDE 103 A. BEGRIFF DES ERMESSENS UND PROBLEMSTELLUNG 103
B. ERMESSEN UND VERFAHRENSOEFFENTLICHKEIT 104
C. NOTWENDIGKEIT EINER EINHEITLICHEN PRAXIS UND RECHTSGLEICHEN
BEHANDLUNG 105
IX
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
V.
TEIL
I.
II.
III.
D. LEGALITAET UND OPPORTUNITAET IM STRAFVERFAHREN 1. BEGRIFFE 2. BEDEUTUNG
IM SCHWEIZERISCHEN STRAFRECHT UND PROBLEMATIK 3. BEDEUTUNG FUER DIE
STELLUNG DES STAATSANWALTES
E. FAZIT
ZUSAMMENFASSUNG
3 INTERNATIONALE NORMEN UND RECHTSVERGLEICH
INTERNATIONALES RECHT A. INTERNATIONALE KONVENTIONEN UND RECHTSPRECHUNG
1. INTERNATIONALE, VON DER SCHWEIZ RATIFIZIERTE KONVENTIONEN 2. DIE
RECHTSPRECHUNG DES EGMR
B. INTERNATIONALE STANDARDS 1. QUELLEN VON INTERNATIONALEM *SOFT LAW 2.
EINGESCHRAENKTE UNABHAENGIGKEIT 3. UNPARTEILICHKEIT UND OBJEKTIVITAET 4.
VERANTWORTLICHKEIT
5. AUFSICHT UND WEISUNGEN
C. INTERNATIONALES STRAFRECHT AM BEISPIEL DES ICC 1. DIE GERICHTSBARKEIT
DES ICC 2. DIE ROLLE DES CHEFANKLAEGERS 3. VERANTWORTLICHKEIT UND
RECHENSCHAFTSPFLICHT
DIE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IM KONTINENTALEUROPAEISCHEN
RECHTSYSTEM A. DEUTSCHLAND 1. SYSTEMUEBERSICHT 2. ORGANISATION
3. STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 4. AUFSICHT UND VERANTWORTLICHKEIT B.
ITALIEN 1. SYSTEMUEBERSICHT
2. ORGANISATION 3. STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 4. AUFSICHT UND
VERANTWORTLICHKEIT C. OSTEUROPAEISCHE LAENDER
1. POLEN 2. TSCHECHOSLOWAKEI UND IHRE NACHFOLGESTAATEN 3. UNGARN
DIE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IM ANGELSAECHSISCHEN RECHTSSYSTEM A.
ENGLAND UND WALES 1. UEBERBLICK UEBER DIE AUFGABEN DER ENGLISCHEN
STAATSANWALTSCHAFT 2. AUFSICHT UND VERANTWORTLICHKEIT
3. STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT
108 108 109 111 112
115
119
119 119 119 120 123
123 125 126 126
127
129 129 131 133
135 135 135
136 136 137 140 140 141
142 143 145 145
146 148
150
150 151 152 153
X
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
B. USA 154
1. UEBERBLICK UEBER DIE AUFGABEN DER AMERIKANISCHEN STAATSANWALTSCHAFT 154
2. AUFSICHT UND VERANTWORTLICHKEIT 156
3. STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 157
IV. FAZIT 159
TEIL 4 DIE GESETZLICHE AUSGESTALTUNG DER STELLUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT
ALS BEHOERDE 163
I. DIE AUFGABENERFUELLUNG DURCH DIE BUNDESANWALTSCHAFT 163
A. BUNDESGERICHTSBARKEIT 163
1. UMFANG 163
2. EINSCHRAENKUNG DER BUNDESGERICHTSBARKEIT DURCH DAS ROEMER STATUT 164 A)
INHALT DES ROEMER STATUTS - UEBERBLICK 164
B) UMSETZUNG DURCH DIE SCHWEIZ 165
C) FOLGEN FUER DIE BUNDESANWALTSCHAFT 166
B. ORGANISATION DER BUNDESSTRAFRECHTSPFLEGE 168
C. KURZUEBERSICHT UEBER DEN VERFAHRENSABLAUF 169
D. DIE HAFTUNG FUER HANDLUNGEN DER BUNDESANWALTSCHAFT 170
II. DIE ORGANISATION DER BUNDESANWALTSCHAFT UND IHRE EINGLIEDERUNG INS
GEWALTENTEILUNGSGEFUEGE DER BUNDESVERFASSUNG 172
A. EINORDNUNG INS GEWALTENTEILUNGSGEFUEGE DER BUNDESVERFASSUNG 172 1.
STELLUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT 173
A) VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 173
B) STELLUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT NACH DEM WILLEN DES GESETZGEBERS 175
C) VERSUCH EINER LOESUNG 177
D) FAZIT 180
2. STELLUNG DER AUFSICHTSBEHOERDE 180
A) VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN UND ABSICHT DES GESETZGEBERS 180 B)
AUFSICHTSBEHOERDE ALS *HILFSORGAN DES PARLAMENTS ? 181
C) FAZIT 184
B. ORGANISATION VON BUNDESANWALTSCHAFT UND AUFSICHTSBEHOERDE 185 1.
GESETZLICHE GRUNDLAGEN 186
2. SELBSTVERWALTUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT 186
A) SELBSTVERWALTUNG DER GERICHTE ALS VERGLEICH 186
B) DIE SELBSTVERWALTUNG DER BUNDESANWALTSCHAFT 187
C) DIE SELBSTVERWALTUNG DER AUFSICHTSBEHOERDE 188
3. ORGANISATIONSFORM 189
A) ORGANISATIONSFORM DER BUNDESANWALTSCHAFT 189
B) ORGANISATIONSFORM DER AUFSICHTSBEHOERDE 190
C. INTERNE ORGANISATION 191
1. BUNDESANWALTSCHAFT 191
2. AUFSICHTSBEHOERDE 192
XI
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
III. DER TATSAECHLICHE UMFANG DER UNABHAENGIGKEIT DER BUNDESANWALTSCHAFT
IN IHRER
AUFGABENERFULLUNG 193
A. DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN DER BUNDESANWALTSCHAFTLICHEN
UNABHAENGIGKEIT 193 1. DIE IN ART. 4 ABS. 1 STPO FESTGEHALTENE
UNABHAENGIGKEIT 193 2. SITUATION DER BUNDESANWALTSCHAFT 195
B. DAS VERHAELTNIS DER BUNDESANWALTSCHAFT ZUM PARLAMENT 196
C. DAS VERHAELTNIS DER BUNDESANWALTSCHAFT ZUR AUFSICHTSBEHOERDE 196 D. DAS
VERHAELTNIS DER BUNDESANWALTSCHAFT ZUR EXEKUTIVE UND ZUR VERWALTUNG 197
1. BUNDESRAT 197
2. BUNDESVERWALTUNG: DIE BUNDESKRIMINALPOLIZEI 197
E. DAS VERHAELTNIS DER BUNDESANWALTSCHAFT ZU DEN GERICHTEN 199
IV. DIE STELLUNG DES BUNDESANWALTES ALS LEITER DER BUNDESANWALTSCHAFT
201 A. DIE WICHTIGSTEN AUFGABEN 201
B. UNVEREINBARKEITSREGELUNGEN 202
C. DIE WAHL DES BUNDESANWALTES 202
1. FOLGEN DER WAHL AUF AMTSDAUER 202
2. BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES VOR ABLAUF DER AMTSDAUER 203 3.
SCHUTZ GEGEN NICHTWIEDERWAHL? 204
D. DIE VERANTWORTLICHKEIT DES BUNDESANWALTES 206
1. POLITISCHE VERANTWORTLICHKEIT 206
2. VERMOEGENS-, STRAF- UND DISZIPLINARRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT 206
E. DER BUNDESANWALT - MAGISTRATSPERSON ODER POLITISCHER BEAMTER? 208
V. FAZIT 210
TEIL 5 DIE AUFSICHT UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT 213
I. BEGRIFF, FUNKTION UND NOTWENDIGKEIT DER STAATLICHEN AUFSICHT 213
II. DIE PARLAMENTARISCHE OBERAUFSICHT 215
A. DIE STELLUNG DER PARLAMENTARISCHEN KONTROLLE IN DER
GEWALTENTEILUNGSLEHRE 215 B. OBERAUFSICHT UND POLITISCHE VERANTWORTUNG
216
1. BEGRIFF DER POLITISCHEN VERANTWORTUNG 216
2. GRUNDSATZ: DER BUNDESRAT ALS TRAEGER DER POLITISCHEN VERANTWORTUNG 217
3. FOLGEN DER EINFUEHRUNG DES STBOG AUF DIE POLITISCHE VERANTWORTLICHKEIT
DES BUNDESRATES 218
4. AUFSICHTSBEHOERDE UND BUNDESANWALT ALS TRAEGER DER POLITISCHEN
VERANTWORTUNG 220
5. WER ENTSCHEIDET UEBER DIE AUSRICHTUNG DER KRIMINALPOLITIK? 222 C.
GRUNDLAGEN DER PARLAMENTARISCHEN KONTROLLE 223
1. BEGRIFF 223
2. ABGRENZUNG ZUR VERWALTUNGSAUFSICHT 225
3. GEGENSTAND 226
4. ADRESSAT 227
5. ZEITPUNKT DER AUFSICHTSWAHRNEHMUNG 227
XII
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
6. INSTRUMENTE UND ORGANE DER PARLAMENTARISCHEN OBERAUFSICHT 229
7. INFORMATIONSRECHTE 229
D. GRUNDSAETZE DER OBERAUFSICHT UEBER DIE GERICHTE 231
1. AUSGESTALTUNG DER OBERAUFSICHT UEBER DIE GERICHTE 231
A) UMFANG DER OBERAUFSICHT 232
B) EINSICHTNAHME IN GERICHTSAKTEN 233
C) AUFSICHTSRECHTLICHE MASSNAHMEN 234
2. EXKURS: AUFSICHTSBEHOERDE ALS AUFSICHTSINSTANZ AUCH UEBER DIE GERICHTE?
234 E. OBERAUFSICHT UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT 236
1. AUFSICHTSAUSUEBUNG VOR INKRAFTTRETEN DES STBOG 237
2. AENDERUNGEN IN DER OBERAUFSICHT DURCH DIE SCHAFFUNG EINER
AUFSICHTSBEHOERDE 238
3. GRUNDSAETZE DER PARLAMENTARISCHEN OBERAUFSICHT UEBER DIE
BUNDESANWALTSCHAFT UND IHRE AUFSICHTSBEHOERDE 239
A) ADRESSAT 239
I) DIE AUFSICHTSBEHOERDE ALS PRIMAERE ADRESSATIN 239
II) BEDEUTUNG VON ART. 26 ABS. 1 UND 4 PARLG 239
III) DIE BUNDESANWALTSCHAFT ALS DIREKTE ADRESSATIN IM AUSNAHMEFALL 240
B) GEGENSTAND DER OBERAUFSICHT 240
C) AUFSICHTSMITTEL 241
4. INSBESONDERE: DIE INFORMATIONSRECHTE BEI LAUFENDEN STRAFVERFAHREN 242
A) PROBLEMSTELLUNG 243
B) GESETZLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 244
I) DER GRUNDSATZ IN ART. 153 PARLG 244
II) AMTSGEHEIMNIS 245
III) NOTWENDIGKEIT 245
C) VERFASSUNGSRECHTLICH GESCHUETZTE GEHEIMHALTUNGSINTERESSEN 246 I)
UMFANG DES PERSOENLICHKEITSSCHUTZES NACH ART. 13 BV 246 II)
UNTERSUCHUNGSGEHEIMNIS UND PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 247 III) EINKLANG VON
VERFASSUNG UND GESETZ 248
IV) LOESUNGSVORSCHLAG 249
D) INFORMATION DER AUFSICHTSKOMMISSION (ART. 153 PARLG) 250 I) INHALT
250
II) REGELUNG DES SOGENANNTEN *WHISTLEBLOWINGS IM BUNDESPERSONALGESETZ
251
III) ZULAESSIGKEIT DER FREIWILLIGEN HERAUSGABE VON AKTEN EINES LAUFENDEN
STRAFVERFAHRENS AN EINE PARLAMENTARISCHE AUFSICHTSKOMMISSION 252
III. DIE POLITISCHE AUFSICHT DES BUNDESRATES UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT
256 A. RECHTFERTIGUNG 256
B. DIE POLITISCHE OPPORTUNITAET NACH ART. 66 STBOG 257
1. INHALT UND UMFANG DER POLITISCHEN OPPORTUNITAET 258
2. ZEITPUNKT UND ENDGUELTIGKEIT DES ENTSCHEIDS 260
XIII
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INHALTSVERZEICHNIS
3. RECHTSNATUR DER ERMAECHTIGUNG 261
A) IM AUSSENVERHAELTNIS 261
B) IM INNENVERHAELTNIS 262
4. RECHTSMITTEL 262
5. BINDUNG DES BUNDESSTRAFGERICHTS 263
C. VERFASSUNGSRECHTLICHES NOTVERORDNUNGS- UND -VERFUEGUNGSRECHT DES
BUNDESRATES 264
1. VERORDNUNGEN UND VERFUGUNGEN ZUR WAHRUNG DER LANDESINTERESSEN
GEGENUEBER DEM AUSLAND (ART. 184 ABS. 3 B V) 264
2. POLIZEINOTVERORDNUNGEN UND -VERFUEGUNGEN (ART. 185 ABS. 3 BV) 266 A)
INHALT VON ART. 185 ABS. 3 BV 266
B) VORAUSSETZUNGEN DES NOTVERORDNUNGS- UND -VERFUEGUNGSRECHTES 267 3.
RECHTSMITTEL 268
D. DIE BUNDESRAETLICHE PRAXIS ZUR POLITISCHEN AUFSICHT 269
1. BEISPIELE ZUR POLITISCHEN OPPORTUNITAET 269
A) DER AUFSTAND VON NEUENBURG VON 1856 269
B) AUSLAENDISCHE SPIONAGETAETIGKEIT IM ERSTEN WELTKRIEG 270 C) DER FALL
BASSANESI 271
D) DER FALL ABU OMAR 272
2. BEISPIELE ZUM NOTVERORDNUNGS- UND NOTVERFIIGUNGSRECHT NACH ART. 184
ABS. 3 UND ART. 185 ABS. 3 BV 272
3. BEISPIEL MIT BEZUG ZUR BUNDESANWALTSCHAFT: DER FALL TINNER 273 A)
CHRONOLOGISCHER ABLAUF 273
B) BEURTEILUNG 275
E. GRENZEN DER POLITISCHEN AUFSICHT 277
IV. ORGANISATIONSAUFSICHT UEBER DIE BUNDESANWALTSCHAFT 278
A. AUFSICHTSUEBUNG DURCH DEN BUNDESRAT ALS VERGLEICH 278
1. GRUNDSAETZE DER ORGANISATIONS- ODER VERBANDSAUFSICHT 278 2. UMFANG DER
AUFSICHT DURCH DEN BUNDESRAT 279
3. AUFSICHT DES BUNDESRATES UEBER DIE DEZENTRALE BUNDESVERWALTUNG 280 B.
ORGANISATIONSAUFSICHT DURCH DIE AUFSICHTSBEHOERDE 281
1. DIE AUFSICHTSRECHTE NACH STBOG 282
2. ENTSCHEID UEBER FRAGEN POLITISCHER NATUR 282
3. AUTONOMIEBEREICHE DER BUNDESANWALTSCHAFT 283
4. AUFSICHTSINSTRUMENTE 284
A) KONTROLLE 285
B) WEISUNGEN 285
C) DISZIPLINARISCHE MASSNAHMEN 285
5. DIE AUFSICHTSBEHOERDE ALS AUFSICHTSBESCHWERDEINSTANZ? 286 C. DIE
WEISUNG ALS WICHTIGSTES AUFSICHTSINSTRUMENT DER AUFSICHTSBEHOERDE 288 1.
RECHTSNATUR 288
2. SCHRANKEN DER WEISUNGSBEFUGNIS 288
3. (RECHTS-)MITTEL GEGEN WEISUNGEN DER AUFSICHTSBEHOERDE 290
XIV
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INHALTSVERZEICHNIS
4. MITTEL ZUR DURCHSETZUNG EINER WEISUNG 292
A) DISZIPLINARMASSNAHMEN 292
B) AMTSENTHEBUNG 293
5. FAZIT 293
V. EXTERNE KONTROLLE DURCH DIE GERICHTE 295
A. BESCHWERDE ALS AUFSICHTSMITTEL 295
B. BESCHWERDEGRUENDE 296
1. ERMESSENSUEBERPRUEFUNG (ART. 393 ABS. 2 BST. A UND C STPO) 297 2.
RECHTSVERWEIGERUNG UND RECHTSVERZOEGERUNG (ART. 393 ABS. 1 BST. A STPO)
298
3. UNVOLLSTAENDIGE UND UNRICHTIGE FESTSTELLUNG DES SACHVERHALTS (ART. 393
ABS. 2 BST. B STPO) 299
C. DIE RICHTERLICHE ERTEILUNG VON WEISUNGEN ALS AUSNAHMEFALL 299 D.
ABGRENZUNG ZUR AUFSICHTSTAETIGKEIT DES ZWANGSMASSNAHMENGERICHTS 300 E.
ABGRENZUNG ZUR AUFSICHTSBESCHWERDE 300
F. DIE BESCHWERDE IN STRAFSACHEN ANS BUNDESGERICHT 301
VI. FAZIT 302
TEIL 6 DIE STELLUNG DES EINZELNEN STAATSANWALTES NACH STBOG UND STPO 305
I. WIE UNABHAENGIG IST DER EINZELNE STAATSANWALT DES BUNDES? 306
A. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 306
B. GESETZLICHE GRUNDLAGEN IN STPO UND STBOG 306
1. UNABHAENGIGE RECHTSANWENDUNG (ART. 4 ABS. 1 STPO) 306
2. AUFSICHT UEBER DIE STRAFBEHOERDEN (ART. 4 ABS. 2 STPO) 307
3. GLEICHMAESSIGE DURCHSETZUNG DES STAATLICHEN STRAFANSPRUCHES (ART. 16
ABS. 1 STPO) 308
4. AUFSICHTSBESTIMMUNGEN DES STBOG 309
II. SICHERSTELLUNG DER *INNEREN UNABHAENGIGKEIT 311
A. PFLICHT ZUR OBJEKTIVITAET 311
B. UNVEREINBARKEITEN 313
C. BEFANGENHEIT 313
D. AUSSTAND 315
1. ZUSTAENDIGKEIT DES VORGESETZTEN 315
2. ZUSTAENDIGKEIT DES BESCHWERDEINSTANZ 316
3. CHARAKTER UND WIRKUNG DES AUSSTANDSBEGEHREN 317
III. UEBRIGE ASPEKTE DER STELLUNG DES EINZELNEN STAATSANWALTES 318
A. ARBEITSVERHAELTNIS 318
1. STAATSANWAELTE DES BUNDES 318
2. UEBRIGE ANGESTELLTE DER BUNDESANWALTSCHAFT 320
XV
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INHALTSVERZEICHNIS
3. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN 320
A) GRUNDSAETZLICHES 320
B) TREUEPFLICHT 320
C) FAKTISCHER KUENDIGUNGSSCHUTZ 321
B. DISZIPLINARRECHT 322
1. INHALT UND ZWECK 322
2. DISZIPLINARFEHLER 323
3. VERFAHREN UND MASSNAHMEN 323
4. ZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSSCHUTZ 325
C. VERANTWORTLICHKEIT 325
1. STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT 325
A) INHALT 325
B) ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE VERFOLGUNG 326
2. DISZIPLINARISCHE VERANTWORTLICHKEIT 327
3. VERMOEGENSRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT 328
IV. DIE AMTSINTERNE DIENSTAUFSICHT 330
A. FUNKTION UND NOTWENDIGKEIT 330
1. FUER JEDE VERWALTUNGSBEHOERDE 330
2. FUER DIE BUNDESANWALTSCHAFT IM SPEZIELLEN 331
B. ADMINISTRATIVE UND FACHLICHE AUFSICHT 332
C. AUFSICHTSINSTRUMENTE 333
1. KONTROLLEN 333
2. WEISUNGEN 333
3. SUBSTITUTION UND DEVOLUTION 334
V. DIE WEISUNG ALS WICHTIGSTES MITTEL DER DIENSTAUFSICHT 336
A. GRUNDSAETZLICHES ZU WEISUNG UND AUFSICHT 336
1. DIE WEISUNGSBEFUGNIS DER VERBANDSAUFSICHTSBEHOERDE IM VERGLEICH ZUR
WEISUNGSBEFUGNIS INNERHALB DER DIENSTAUFSICHT 336
2. WEISUNGSFORMEN 337
A) GENERELL-ABSTRAKTE DIENSTANWEISUNGEN 337
B) DIENSTBEFEHLE 337
3. UNMITTELBARKEIT DER WEISUNG 338
B. WEISUNG UND TREUEPFLICHT 339
1. ENTSTEHUNG VON ART. 20 BPG 339
2. PFLICHT ZUR BEFOLGUNG VON WEISUNGEN ALS AUSFLUSS DER TREUEPFLICHT 340
3. BEFOLGUNGSPFLICHT IM UNTERSCHIED ZUR *VERBINDLICHKEIT VON WEISUNGEN
341 C. INHALT UND SCHRANKEN DER WEISUNGSBEFUGNIS 342
1. GRUNDSATZ: BINDUNG AN RECHT UND GESETZ 342
2. ZULAESSIGKEIT VON EINGRIFFEN INS ERMESSEN DES EINZELNEN STAATSANWALTS
344 3. SPEZIALFALL: WEISUNGEN IM HINBLICK AUF ANTRAEGE IN DER
HAUPTVERHANDLUNG 345
D. FORM DER WEISUNG 34G
XVI
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INHALTSVERZEICHNIS
E. (RECHTS-)MITTEL GEGEN WEISUNGEN INNERHALB DER DIENSTAUFSICHT 349
1. MOEGLICHKEITEN DES BETROFFENEN BUERGERS 349
A) ANFECHTBARKEIT VON DIENSTANWEISUNGEN 349
B) ANFECHTBARKEIT VON VERWALTUNGSVERORDNUNGEN 350
2. MOEGLICHKEITEN DES WEISUNGSADRESSATEN 352
A) GRUNDSAETZLICHES 352
B) MOEGLICHKEITEN BEI OFFENSICHTLICH RECHTSWIDRIGEN WEISUNGEN 353 C)
MOEGLICHKEITEN BEI ZWEIFELHAFTER FEHLERHAFTIGKEIT VON WEISUNGEN 355 D)
MOEGLICHKEITEN BEI ANDERER INNERER UEBERZEUGUNG 356
E) RECHTSMITTEL AUSSERHALB EINES DISZIPLINARVERFAHRENS 357 F.
VERANTWORTLICHKEIT BEI RECHTSWIDRIGEN WEISUNGEN 358
1. GRUNDSAETZLICHES 358
2. DIE STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT IM SPEZIELLEN 359
G. MITTEL ZUR DURCHSETZUNG EINER WEISUNG 360
1. VERBINDLICHKEIT UND ERZWINGBARKEIT VON WEISUNGEN DER
DIENSTAUFSICHTSBEHOERDE 360
2. DISZIPLINARMASSNAHMEN 361
3. KUENDIGUNG 362
VI. FAZIT 364
SCHLUSSFOLGERUNGEN 367
XVII
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