Fehlerquellen im familienrechtlichen Mandat:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Luchterhand
2011
|
Ausgabe: | 3., überarb. und wesentl. erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | XXXVII, 777 S. 22 cm |
ISBN: | 9783472080107 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE V
INHALTSVERZEICHNIS VII
LITERATURVERZEICHNIS XXXI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXV
TEIL A. VORUEBERLEGUNGEN BEI DER ANWALTLICHEN BERATUNG 1
I. UMFANG UND INHALT DES MANDATS 3
II. ABKLAERUNG DER PERSOENLICHEN VERHAELTNISSE 6
III. ABKLAERUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSE 8
IV. ABKLAERUNG BEREITS GETROFFENER VEREINBARUNGEN 9
V. EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG/DOPPELMANDAT 11
VI. BERATUNG BEI VEREINBARUNGEN DER BETEILIGTEN, INSB. BEI SCHEI-
DUNGSFOLGENREGELUNG 11
VII. WIRKSAMKEITSFRAGEN BEI EHEVERTRAEGEN 16
VIII. HINWEISE ZUM TAKTISCHEN VORGEHEN 16
1. ZEITABSCHNITT: TRENNUNG DER EHELEUTE 16
A) UMGANGSREGELUNGEN 17
B) VERMOEGEN DER EHELEUTE 18
AA) DAS GEMEINSAME HAUS 18
BB) AUSWIRKUNGEN AUF DEN ZUGEWINNAUSGLEICH 19
C) AUSWIRKUNGEN AUF GEMEINSAME SCHULDEN (GESAMTSCHULDNER- AUSGLEICH) 19
AA) AUSSENVERHAELTNIS 19
BB) INNENVERHAELTNIS 20
D) AUSWIRKUNGEN AUF DIE GEMEINSAME MIETWOHNUNG 22
E) BEDEUTUNG FUER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH 25
F) AUSWIRKUNGEN AUF BUERGSCHAFTEN FUER DEN EHEGATTEN 25
G) AUSWIRKUNGEN AUF DIE HAUSHALTSSACHEN 27
H) AUSWIRKUNGEN AUF DEN UNTERHALTSANSPRUCH 27
I) AUSWIRKUNGEN AUF DIE WOHNWERTBERECHNUNG 27
AA) BEMESSUNG DES NUTZUNGSVORTEILS 28
BB) ANRECHNUNG VON TILGUNGSLEISTUNGEN 28
J) STEUERLICHE ASPEKTE 28
AA) AUSWIRKUNGEN AUF DIE STEUERKLASSE 28
BB) AUSWIRKUNGEN AUF DIE STEUERLICHE VERANLAGUNG 29 K) AUSWIRKUNGEN AUF
DAS ARBEITSLOSENGELD 29
1) AUSWIRKUNGEN AUF DIE ABSICHERUNG GEGEN KRANKHEIT 30 AA)
KRANKENVERSICHERUNG DES EHEGATTEN 30
BB) BEIHILFEBERECHTIGUNG DES EHEGATTEN 31
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1011272113
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
CE) KRANKENVERSICHERUNG DER KINDER 31
DD) BEIHILFEBERECHTIGUNG DER KINDER 32
M) AUSWIRKUNGEN AUF LEBENSVERSICHERUNGSVERTRAEGE 32
N) AUSWIRKUNGEN IN DER KFZ-VERSICHERUNG 33
O) GEMEINSAME KONTEN UND KONTENVOLLMACHTEN 34
P) WEITERE GEMEINSAME VERTRAEGE 34
Q) VORSORGEVOLLMACHTEN UND PATIENTENVERFUEGUNG 34
R) ERBRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 35
2. ZEITABSCHNITT: JAHRESWECHSEL NACH DER TRENNUNG 36
3. ZEITABSCHNITT: ABLAUF DES (ERSTEN) TRENNUNGSJAHRES 37
4. ZEITABSCHNITT: ABLAUF VON 3 TRENNUNGSJAHREN 37
5. ZEITABSCHNITT: ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSANTRAGS 38
A) GUETERRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 38
AA) GESETZLICHER GUETERSTAND ODER REGELUNG DURCH EHEVERTRAG? . 38 BB)
STICHTAG FUER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH 39
CC) AUSKUNFTSANSPRUCH 40
B) AUSWIRKUNGEN AUF GEMEINSAME SCHULDEN (GESAMTSCHULDNER- AUSGLEICH) 41
C) AUSWIRKUNGEN AUF DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 41
D) AUSWIRKUNGEN AUF DEN UNTERHALT 41
AA) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 41
BB) AUSWIRKUNGEN AUF DIE WOHN WERTBERECHNUNG 41
(1) BEMESSUNG DES NUTZUNGSVORTEILS 42
(2) ANRECHNUNG VON TILGUNGSLEISTUNGEN 42
E) KINDSCHAFTSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 42
F) ERBRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 43
6. ZEITABSCHNITT: WAEHREND DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS 44
A) AUSWIRKUNGEN VON ERKLAERUNGEN ZUM SCHEIDUNGSANTRAG IM TERMIN 44
B) VERSOEHNUNG DER EHELEUTE 44
AA) UNTERHALTSRECHTLICHE KONSEQUENZEN 44
BB) TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN FUER DAS SCHEIDUNGSVERFAHREN 45 CC)
STEUERLICHE UEBERLEGUNGEN 46
DD) WEITERE UEBERLEGUNGEN 47
7. ZEITABSCHNITT: ZUSTELLUNG DES SCHEIDUNGSURTEILS 47
8. ZEITABSCHNITT: RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG 47
A) AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZUSTAENDIGKEIT 47
B) AUSWIRKUNGEN AUF DEN ZUGEWINNAUSGLEICH 48
C) AUSWIRKUNGEN AUF DIE GEMEINSAME MIETWOHNUNG 48
D) AUSWIRKUNGEN AUF DIE HAUSHALTSSACHEN 48
VM
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
E) UNTERHALTSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 48
AA) BESTEHENDER UNTERHALTSTITEL 48
BB) MAHNUNG 49
CC) AUSKUNFTSANSPRUCH 49
DD) VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 49
EE) AUSWIRKUNGEN AUF DIE WOHNWERTBERECHNUNG 50
FF) AUSWIRKUNGEN AUF DIE ABSICHERUNG GEGEN KRANKHEIT 50 (1)
KRANKENVERSICHERUNG DES EHEGATTEN 50
(2) BEIHILFEBERECHTIGUNG DES EHEGATTEN 51
(3) KRANKENVERSICHERUNG DER KINDER 52
(4) BEIHILFEBERECHTIGUNG DER KINDER 52
F) AUSWIRKUNGEN AUF DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 52
G) PRIVATE LEBENSVERSICHERUNGEN 53
H) ERBRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 54
9. ZEITABSCHNITT: ERNEUTE EHESCHLIESSUNG 54
IX. BESONDERHEITEN BEIM UNTERHALT 54
1. GELTENDMACHUNG EINES ZU GERINGEN UNTERHALTSBETRAGS 54 2.
VEREINBARUNGEN ZUM KINDESUNTERHALT 55
TEIL B. DIE HAEUFIGSTEN FAMILIENSACHEN 57
I. SCHEIDUNGSVERFAHREN 57
1. SCHEIDUNG 58
A) HAERTEFALLSCHEIDUNGEN 61
B) FORMALIENDES SCHEIDUNGSANTRAGS §133 ABS. 1 NR.2FAMFG . .. 66 C)
UNTERLAGEN ZUM SCHEIDUNGSANTRAG 66
2. VERSORGUNGSAUSGLEICH ALS ZWINGENDE FOLGESACHE IM SCHEIDUNGS-
VERBUNDVERFAHREN 67
A) VOLLSTAENDIGER ODER TEILWEISER AUSSCHLUSS DES VERSORGUNGSAUS- GLEICHS
71
B) AUSSCHLUSS DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH EHEVERTRAG 72 C)
AUSSCHLUSS DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH SCHEIDUNGSFOL- GENREGELUNG 72
D) AUSSCHLUSS DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS KRAFT GESETZES BEI KURZER
EHEZEIT, § 3 ABS. 3 VERSAUSGLG 72
E) AUSSCHLUSS DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS KRAFT GESETZES BEI ANRECHTEN MIT
BAGATELLWERTEN 73
F) RISIKEN DURCH VERGESSENE ANRECHTE IM VERSORGUNGSAUSGLEICHS.. 73 3.
WEITERE FOLGESACHEN IM VERBUNDVERFAHREN 75
4. 2-WOCHEN-FRIST FUER VERBUNDANTRAEGE (§ 137 ABS. 2 SATZ 1 FAMFG) .. 77
A) ERSTER TERMIN ODER JEDER TERMIN? 78
B) RECHTSFOLGE EINES FRISTVERSTOSSES 82
IX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
5. UEBERSICHT UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 82
6. WICHTIGSTE BESONDERHEITEN EINER SCHEIDUNG MIT AUSLAENDISCHEN
BETEILIGTEN 82
7. SCHEIDUNGSVERFAHREN TUERKISCHER EHELEUTE 84
8. RECHTSMITTELVERZICHT 85
9. RECHTSMITTEL GEGEN DEN SCHEIDUNGSBESCHLUSS 86
10. CHECKLISTE FUER DIE ANWALTLICHE BERATUNG 86
II. VERSORGUNGSAUSGLEICH 87
1. ABLAUF DES GERICHTLICHEN VERFAHRENS ZUR DURCHFUEHRUNG DES VER-
SORGUNGSAUSGLEICHS 88
A) VON DEN EHELEUTEN EINZUREICHENDE UNTERLAGEN 88
B) AUSKUNFTSERSUCHEN DES GERICHTS 90
C) ZWANGSMASSNAHMEN UND AUSKUNFTSANTRAG 91
2. AUSKUENFTE DER VERSORGUNGSTRAEGER 92
3. DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 94
A) INTERNE TEILUNG 95
B) TEILUNGSKOSTEN BEI INTERNER TEILUNG 97
C) EXTERNE TEILUNG 98
AA) EXTERNE TEILUNG NACH § 16 VERSAUSGLG BEI BEAMTEN 98 BB) EXTERNE
TEILUNG NACH § 14 VERSAUSGLG 98
CC) EXTERNE TEILUNG DURCH VEREINBARUNG MIT DEM BERECHTIG- T E N- § 14
ABS.2 NR. 1 VERSAUSGLG 99
DD) EXTERNE TEILUNG AUF EINSEITIGES VERLANGEN DES VERSOR- GUNGSTRAEGERS -
§ 14 ABS. 2 NR. 2 VERSAUSGLG 100
EE) ABWICKLUNG DER EXTERNEN TEILUNG 100
FF) WAHL DER ZIELVERSORGUNG, § 15 ABS. 1 VERSAUSGLG 100 4.
SCHULDRECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH - § 20 ABS. 1 VERSAUSGLG . 101 5.
ABFINDUNG-§23 VERSAUSGLG 102
6. ABGRENZUNG ZUGEWINN/VERSORGUNGSAUSGLEICH 7. VERBOT DER
DOPPELVERWERTUNG 103
8. GEGENSTANDSWERT IM VERSORGUNGSAUSGLEICH 103
A) BASIS DER BEMESSUNG 104
B) ZU BERUECKSICHTIGENDE ANRECHTE 104
C) AUSWIRKUNGEN DER NEUREGELUNG 106
D) ANWENDUNGSBEREICH DER 20%-REGELUNG 106
E) KEINE RECHTSMITTELBELEHRUNG ERFORDERLICH 107
9. RECHTSMITTEL IM VERSORGUNGSAUSGLEICH 107
HI. ELTERLICHE SORGE UND UMGANGSRECHT 108
1. ELTERLICHE SORGE 109
A) GEMEINSAME SORGE ODER ALLEINIGES SORGERECHT 109
X
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
B) GERICHTLICHE SORGERECHTSREGELUNGEN 112
C) EXKURS: FOERMLICHE BETEILIGUNG VON KINDERN IN ANDEREN VER- FAHREN 114
2. UMGANGSRECHT 115
A) GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN 115
B) UEBERNACHTUNGEN DES KINDES UND UMGANG WAEHREND DER FERIEN . 116 C)
AUSSCHLUSS DES UMGANGSRECHTS 117
D) UMGANGSPFLICHT DES ELTERNTEILS 121
E) MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES ANDEREN ELTERNTEILS 121
F) WEITERE UMGANGSBERECHTIGTE § 1685 ABS. 2 BGB 122
G) GERICHTLICHE UMGANGSREGELUNGEN 123
H) *DRUCKMITTEL ZUR DURCHSETZUNG DER GETROFFENEN UMGANGSRE- GELUNG 128
AA) VOLLSTRECKUNG VON UMGANGSREGELUNGEN 128
BB) UMGANGSPFLEGSCHAFT 129
CC) KOSTEN DES UMGANGSRECHTS UND SCHADENSERSATZPFLICHT BEI VERHINDERUNG
DES UMGANGSRECHTS 131
DD) KONSEQUENZEN BEIM EHEGATTENUNTERHALT (§ 1579 BGB) 131 3.
ANWALTSBEIORDNUNG BEI VERFAHRENSKOSTENHILFE IN KINDSCHAFTSSA- CHEN 131
4. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VERFAHRENSKOSTENHILFE UND BESCHLEUNI-
GUNGSGEBOT 134
5. KOSTENRISIKO DURCH BESTELLUNG EINES VERFAHRENSBEISTANDES 134 6. § 156
ABS. 2 FAMFG: EINVERNEHMLICHE REGELUNG/KONSEQUENZEN BEI NICHT ERREICHTER
EINIGUNG 137
IV. UNTERHALT FUER MINDERJAEHRIGE KINDER 138
1. GESTEIGERTE UNTERHALTSPFLICHT, § 1603 ABS. 2 SATZ 1 BGB 138 2. HOEHE
DES KINDESUNTERHALTS 139
3. BERECHNUNG DES KINDESUNTERHALTS 141
A) BERECHNUNGSBEISPIELE FUER DEN TABELLENUNTERHALT 141
B) HYPOTHETISCHE EINKUENFTE DES MINDERJAEHRIGEN KINDES (ER-
WERBSOBLIEGENHEIT) 142
C) ANRECHNUNG VON EINKUENFTEN UND KAPITAL DES KINDES 143 D) ANRECHNUNG
VON WOHNKOSTEN (WOHNWERT) BEIM KINDESUNTER- HALT 144
4. WECHSELMODELL 145
5. UNTERHALTSVERZICHT UND FREISTELLUNGSVEREINBARUNG BEIM KINDESUN-
TERHALT 145
6. VERFAHRENSRECHTLICHE FRAGEN BEIM MINDERJAEHRIGENUNTERHALT 147
XI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
A) BETEILIGTER DES GERICHTLICHEN VERFAHRENS UND GESETZLICHE VER- TRETUNG
147
AA) ALLEINIGE SORGE EINES ELTERNTEILS 147
BB) GEMEINSAMES SORGERECHT BEIDER ELTERN 147
(1) VERTRETUNGSRECHTLICHE SONDERREGELUNG DES § 1629 ABS.2 BGB 147
(2) VERFAHRENSRECHTLICHE SONDERREGELUNG DES § 1629 ABS.3 BGB 149
(A) AENDERUNG WAEHREND EINES LAUFENDEN UNTERHALTS- VERFAHRENS 150
(B) AENDERUNG NACH ABSCHLUSS DES UNTERHALTSVERFAHRENS 151 B) BEZIFFERUNG
DES ZAHLUNGSANTRAGS 152
C) ANSPRUCH AUF UNBEFRISTETEN TITEL UEBER DEN ZEITPUNKT DER VOLL-
JAEHRIGKEIT HINAUS 155
D) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG DES MINDERJAEHRIGENUNTERHALTS 156 7.
ERSATZHAFTUNG DER GROSSELTERN (ENKELUNTERHALT) 157
A) LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT BEIDER ELTERN 158
B) UMFANG DER HAFTUNG 159
AA) HOEHE DES GESCHULDETEN UNTERHALTS 159
BB) SELBSTBEHALT DES HAFTENDEN GROSSELTERNTEILS 160
CC) ZEITLICHER UMFANG DER HAFTUNG 161
DD) HAFTUNG ALLER GROSSELTERN ALS TEILSCHULDNER 161
C) AUSKUNFTSANSPRUECHE 162
D) VERFAHRENSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 162
V. UNTERHALT FUER VOLLJAEHRIGE KINDER 163
1. VORUEBERLEGUNGEN DES BERATENDEN ANWALTS 163
2. GRUNDLAGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS DES VOLLJAEHRIGEN KINDES 164 A)
UNTERHALT FUER AUSBILDUNG, STUDIUM UND ZWEITAUSBILDUNG 164 B) ZEITWEISE
ERWERBSOBLIEGENHEIT DES KINDES 170
3. HOEHE UND BERECHNUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS DES VOLLJAEHRIGEN KINDES
173
A) UNTERHALTSBEDARF DES VOLLJAEHRIGEN KINDES 173
B) ANRECHNUNG VON EINKUENFTEN UND VERMOEGEN DES KINDES 173 C)
HAFTUNGSVERTEILUNG ZWISCHEN DEN ELTERN 174
D) AUSKUNFT ZWISCHEN DEN ELTERN 180
E) FIKTIVE EINKUENFTE EINES ELTERNTEILS 181
AA) SITUATION BEI TEILWEISER ERWERBSTAETIGKEIT DES ANDEREN ELTERNTEILS
181
BB) SITUATION BEI FEHLENDER ERWERBSTAETIGKEIT DES ANDEREN ELTERNTEILS 183
XN
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
CC) ARGUMENTATIONSHILFEN 184
(1) MATERIELL-RECHTLICHE ARGUMENTATION 184
(2) VERFAHRENSRECHTLICHE ARGUMENTATION 187
4. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG/VERFAHRENSFRAGEN 188
A) GERICHTLICHE TITEL UEBER VOLLJAEHRIGENUNTERHALT 188
B) VORHANDENER TITEL UEBER KINDESUNTERHALT UND EINTRITT DER VOLL-
JAEHRIGKEIT DES KINDES 189
AA) GILT DER TITEL UEBER DIE VOLLJAEHRIGKEIT DES KINDES HINAUS? . .. 189
BB) WER DARF AUS DEM TITEL NACH EINTRITT DER VOLLJAEHRIGKEIT
VOLLSTRECKEN? 190
(1) VERFAHRENSSTANDSCHAFT 191
(2) GESETZLICHE VERTRETUNG 192
(3) INTERESSENKOLLISION FUER DEN ANWALT 192
CC) BEHANDLUNG VON UNTERHALTSRUECKSTAENDEN 192
C) VERFAHRENSRECHTLICHE DURCHSETZUNG VON VERAENDERUNGEN 194 AA)
VERFAHRENSART 194
BB) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 195
CC) KEINE PFLICHT DES KINDES ZUR UNAUFGEFORDERTEN MITTEILUNG.. 198 DD)
RUECKFORDERUNG VON UEBERZAHLTEM UNTERHALT 199
EE) TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 199 FF) BESONDERE
RISIKEN BEI VORHANDENEM TITEL UND VERLANGEN AUF HERABSETZUNG DES
UNTERHALTS 203
(1) RISIKEN DES ANWALTS DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 203 (2) RISIKEN DES
ANWALTS DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN 204 GG) ERHOEHUNGSVERLANGEN DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN 206 VI. SONDERFRAGEN BEIM KINDESUNTERHALT 208
1. RANGVERHAELTNISSE 208
2. SONDERBEDARF UND MEHRBEDARF 208
A) DEFINITION DES SONDERBEDARFS 208
B) EINZELFALLE ZUM SONDERBEDARF 210
C) EINZELFAELLE ZUM MEHRBEDARF 213
D) ERFORDERLICHKEIT DER AUFWENDUNGEN 215
E) PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN SON- DERBEDARF
UND MEHRBEDARF 216
3. UNTERHALTSBESTIMMUNGSRECHT, § 1612 BGB 218
4. FREIWILLIGE ZAHLUNG UND TITULIERUNG VON KINDESUNTERHALT 219 VII.
EHEGATTENUNTERHALT FUER DIE ZEIT DER TRENNUNG 220
EHEGATTENUNTERHALT FUER DIE ZEIT AB RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG 225 1.
UNTERHALT WEGEN KINDESBETREUUNG, §1570 BGB 226
2. BASISUNTERHALT GEM. § 1570 ABS. 1 SATZ 1 BGB 226
XIII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
3. KINDBEZOGENER BILLIGKEITSERGAENZUNGSUNTERHALT GEM. § 1570 ABS. 1 SATZ2
UND 3 BGB 227
A) AUSGESTALTUNG DER KONKRETEN BETREUUNGSSITUATION 230 B) ZEITLICHER
RAHMEN VON BETREUUNG UND ERWERBSTAETIGKEIT 231 C) TAEGLICHE ZEITEN OHNE
JEDE BETREUUNGSNOTWENDIGKEIT 232
D) VERAENDERUNGEN DER BETREUUNGSSITUATION 233
E) OBLIEGENHEIT ZUR VERBESSERUNG DER BETREUUNGSSITUATION 233 F)
MEHRBELASTUNG DES BETREUENDEN ELTERNTEILS (UEBEROBLIGATORI- SCHE
BELASTUNG, DOPPELBELASTUNG) 234
AA) DOGMATISCHER ANSATZ 235
BB) FAZIT 238
G) BEDEUTUNG DER FRUEHEREN GEMEINSAMEN LEBENSPLANUNG DER ELTERN 239
H) BETREUUNG DURCH DEN KINDESVATER ODER ANDERE VERWANDTE 241 I)
BETREUUNGSANGEBOTE DES ANDEREN ELTEMTEILS 241
J) BETREUUNG DURCH VERWANDTE 243
K) UNTERHALTSRECHTLICHE BERUECKSICHTIGUNG TATSAECHLICHER BETREU-
UNGSLEISTUNGEN VON DRITTEN 244
1) BELANGE DES KINDES 245
M) SOG. PROBLEMKIND-FAELLE 246
AA) GRUNDUEBERLEGUNGEN 246
BB) ART DES PROBLEMS UND AUSWIRKUNGEN AUF DIE ERWERBSFAE- HIGKEIT 247
(1) EINSCHRAENKUNGEN IN ZEITLICHER HINSICHT 247
(2) EINSCHRAENKUNGEN IN PERSONELLER HINSICHT 247
CC) DAUER DES PROBLEMS 248
DD) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 249
N) SONSTIGE GESICHTSPUNKTE 249
4. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST BEI § 1570 BGB 251
5. KEIN EINSATZZEITPUNKT BEI § 1570 ABS. 1 SATZ 2 BGB 251
6. ERZIELBARES EINKOMMEN DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN ELTERNTEILS . . ..
252 7. KOSTEN DER KINDESBETREUUNG 253
A) KOSTEN DES KINDERGARTENBESUCHES SIND MEHRBEDARF DES KINDES. 254 B)
BEHANDLUNG ANDERER BETREUUNGSKOSTEN (FREMDBETREUUNGSKOS- TEN ALLGEMEIN)
254
C) RECHTLICHE BESONDERHEITEN BEIM MEHRBEDARF 256
AA) VERZUG HINSICHTLICH DES MEHRBEDARFES 256
BB) MEHRBEDARF ALS UNSELBSTSTAENDIGER TEIL DES UNTERHALTSAN- SPRUCHS 257
D) INTERESSENKONFLIKT DES ANWALTS DER KINDESMUTTER 258
XRV
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
E) VERFAHRENSWEISE IM MANGELFALL 258
8. KOSTEN DES UMGANGSRECHTS 259
A) ABZUG DER KOSTEN VOM EINKOMMEN 260
B) ERHOEHUNG DES SELBSTBEHALTS GGUE. DEM EHEGATTENUNTERHALTSAN- SPRUCH 261
9. EHEBEZOGENER BILLIGKEITSERGAENZUNGSUNTERHALT (§ 1570 ABS. 2 BGB) 261
10. KEINE BEFRISTUNG DES BETREUUNGSUNTERHALTS 264
11. ZUSAMMENGESETZTE UNTERHALTSANSPRUECHE (TEILANSPRUECHE) 265 A)
UNTERHALT WEGEN ALTERS, § 1571 BGB 268
B) UNTERHALT WEGEN KRANKHEIT, § 1572 BGB 270
C) UNTERHALT WEGEN ERWERBSLOSIGKEIT, § 1573 ABS. 1 BGB 272 D)
AUFSTOCKUNGSUNTERHALT, § 1573 ABS.2 BGB 273
E) ANSPRUCH BEI WEGFALL EINER ERWERBSTAETIGKEIT, § 1573 ABS. 4 BGB 274
F) UNTERHALT WEGEN AUSBILDUNG, § 1575 BGB 274
G) BILLIGKEITSUNTERHALT, § 1576 BGB 275
H) VORSORGEUNTERHALT, § 1578 ABS. 2 UND 3 BGB 275
AA) KRANKENVORSORGEUNTERHALT 275
BB) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 276
IX. BEDARF BEIM EHEGATTENUNTERHALT (EHELICHE LEBENSVERHAELTNISSE, §1578
BGB) 278
1. GRUNDSAETZLICHES ZU DEN EHELICHEN LEBENSVERHAELTNISSEN 278 2. WERT DER
HAUSHALTSFUEHRUNG UND SURROGATSEINKOMMEN 280 3. ZEITLICHER RAHMEN DER
EHELICHEN LEBENSVERHAELTNISSE 283 A) RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG 283
B) ZEITPUNKT DER TRENNUNG 285
4. WANDELBARE EHELICHE LEBENSVERHAELTNISSE 285
5. BEHANDLUNG DER UNTERHALTSANSPRUECHE MINDERJAEHRIGER KINDER 286 6.
KARRIERESPRUNG 286
X. BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN EHEGATTEN 288
1. TATSAECHLICHE UND HYPOTHETISCHE EINKUENFTE 289
2. EINSATZ DES VERMOEGENS 290
A) VERMOEGENSERTRAEGE 291
B) VERMOEGENSSTAMM (KAPITAL) 292
XL BERECHNUNG DES EHEGATTENUNTERHALTS 293
XII. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN 297
1. ANZURECHNENDES TATSAECHLICHES EINKOMMEN 297
2. ABZUGSPOSITIONEN BEI DER EINKOMMENSBERECHNUNG 301
A) STEUERN 301
AA) AKTUELLE STEUERLICHE BELASTUNG 301
XV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
BB) INANSPRUCHNAHME VON STEUERVORTEILEN 302
CC) VORTEILE DURCH EINE ERNEUTE EHESCHLIESSUNG 303
B) SOZIALABGABEN UND ANDERE VORSORGEAUFWENDUNGEN 303 C) ZUSAETZLICHE
VORSORGE FUER ALTER UND KRANKHEIT 304
D) BERECHNUNGSBEISPIELE FUER STEUERN UND SOZIALVERSICHERUNGS- BEITRAEGE
306
E) BERUFSBEDINGTE AUFWENDUNGEN 307
F) SPEZIELL: BERUFSBEDINGTE FAHRTKOSTEN 309
G) SCHULDENBELASTUNGEN 309
AA) EHEBEDINGTE SCHULDEN 309
BB) SCHULDEN BEIM MINDERJAEHRIGENUNTERHALT 311
CC) NACHEHELICHE SCHULDEN 312
DD) REICHT DAS BESTEHEN DER SCHULDEN ODER IST DIE TATSAECHLICHE ZAHLUNG
ERFORDERLICH? 313
H) OBLIEGENHEIT ZUR VERBRAUCHERINSOLVENZ 313
3. BEISPIEL FUER EINE KOMPLETTE EINKOMMENSBERECHNUNG EINES ARBEIT-
NEHMERS 318
4. LEISTUNGSFAEHIGKEIT BEI FIKTIVEM EINKOMMEN (HYPOTHETISCHE EIN- KUENFTE)
320
A) DOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN 322
B) UEBERLEGUNGEN AUS SICHT DER FAMILIENRECHTLICHEN PRAXIS 323 C)
UEBERSICHT UEBER EINKOMMEN UND TARIFE IM GERINGVERDIENERBE- REICH 326
D) RESUEMEE 327
E) ZEITLICHER ASPEKT 327
5. BESONDERHEITEN DER EINKOMMENSERMITTLUNG BEI SELBSTSTAENDIGEN . .. 328
A) STEUERLICHE VERLUSTE ( VERMIETUNG/VERPACHTUNG/GEWERBEBE- TRIEB) 332
B) ABSCHREIBUNGEN (AFA) 333
C) HYPOTHETISCHE (FIKTIVE) EINKUENFTE BEI SELBSTSTAENDIGEN 335 6.
SELBSTBEHALT UND MANGELFALL 335
A) UNTERSCHIEDLICHE SELBSTBEHALTSAETZE BEI KINDES- UND EHEGAT-
TENUNTERHALT 335
B) KONSEQUENZEN FUER DIE BERECHNUNG DES MANGELFALLES 337 AA) BERECHNUNG
DER VERTEILUNGSMASSE (SCHRITT 1) 337
BB) ERMITTLUNG DER EINZUSETZENDEN UNTERHALTSBETRAEGE (SCHRITT 2) 337 CC)
AUFTEILUNG DER VERTEILUNGSMASSE NACH DER QUOTE (SCHRITT 3) 338 DD)
ANGEMESSENHEITSKONTROLLE (SCHRITT 4) 339
C) HERABSETZUNG DES SELBSTBEHALTS (MINDESTBEDARFS) 340
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
AA) GERINGERER BEDARF ALS IN DEN SELBSTBEHALTSAETZEN VORGESE- HEN
(MIETKOSTEN) 340
BB) HERABSETZUNG DES SELBSTBEHALTS WEGEN ZUSAMMENLEBENS MIT EINEM NEUEN
PARTNER 341
XIII. BEGRENZUNG UND BEFRISTUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS 342 1.
TATBESTANDVORAUSSETZUNGEN 343
A) BEGRIFF DES NACHTEILS 343
B) FALLGRUPPEN ZUR ERWERBSTAETIGKEIT 345
AA) TATSAECHLICHE TAETIGKEIT IM ERLERNTEN BERUF 345
BB) HYPOTHETISCHE TAETIGKEIT IM ERLERNTEN BERUF 345
CC) EINSCHRAENKUNGEN BEIM TATSAECHLICH ERZIELTEN EINKOMMEN TROTZ
VOLLSCHICHTIGER TAETIGKEIT 347
DD) MOEGLICHKEIT EINES HOEHEREN EINKOMMENS/BEHAUPTETER BERUFLICHER
AUFSTIEG 348
EE) UNTERHALTSBERECHTIGTE MIT GERINGER BERUFLICHER QUALIFIKATI-
ON/UNGELERNTE TAETIGKEITEN 349
FF) KONKRETE EINSCHRAENKUNGEN AUF DEM ARBEITSMARKT (VERRIN- GERTE
ERWERBSMOEGLICHKEIT) 350
GG) UNMOEGLICHKEIT, EINE (NEUE) ERWERBSTAETIGKEIT ZU FINDEN 351 C) WEITERE
FALLGRUPPEN 351
AA) NACHTEIL DURCH VERLUST DES KRANKENVERSICHERUNGSSCHUTZES.. 351 BB)
NACHTEIL UND ALTERSVERSORGUNG (VERSORGUNGSAUSGLEICH) 351 CC) NACHTEIL
UND VERMOEGENSAUF BAU (ZUGEWINNAUSGLEICH) 353 DD) NACHTEILE AUS DER DAUER
DER ERZIEHUNG EINES GEMEIN-
SCHAFTLICHEN KINDES 353
EE) NACHTEILE AUS DER GESTALTUNG VON HAUSHALTSFUEHRUNG UND
ERWERBSTAETIGKEIT 354
D) ZEITLICHE GESICHTSPUNKTE 354
AA) DAUER DER BERUFSUNTERBRECHUNG 355
(1) DIE BERECHTIGTE GEHT AKTUELL KEINER ERWERBSTAETIGKEIT NACH 356
(2) DIE BERECHTIGTE IST AKTUELL ERWERBSTAETIG 356
BB) ALTER DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN 356
CC) DAUERDEREHE 357
E) EHEBEDINGTHEIT DES NACHTEILS 358
F) SONSTIGE BILLIGKEITSGESICHTSPUNKTE 358
2. SONDERFALL: BEFRISTUNG VON KRANKHEITS- UND ALTERSUNTERHALT (§§
1571,1572 BGB) 358
3. KEINE AUSWIRKUNGEN AUF DEN TRENNUNGSUNTERHALT § 1361 BGB . . .. 362
4. RECHTSFOLGEN 362
XVII
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
A) HERABSETZUNG § 1578B ABS. 1 BGB 363
B) BEFRISTUNG GEM. § 1578B ABS.2 BGB 365
AA) EHEBEDINGTE NACHTEILE SIND EINGETRETEN 365
(1) NACHTEILSAUSGLEICH 365
(2) BEMESSUNG DES ERZIELBAREN EINKOMMENS 366
BB) EHEBEDINGTE NACHTEILE SIND NICHT EINGETRETEN 368
CC) DAUER DER BISHERIGEN UNTERHALTSZAHLUNG 369
DD) BEDEUTUNG DER GEGENWAERTIGEN UND ZUKUENFTIGEN WIRT- SCHAFTLICHEN
SITUATION DER EHELEUTE 370
(1) AKTUELLE UND ZUKUENFTIGE - V.A. - WIRTSCHAFTLICHE SITUA- TION DER
BERECHTIGTEN 371
(2) AKTUELLE UND ZUKUENFTIGE - V.A. - WIRTSCHAFTLICHE SITUA- TION DES
VERPFLICHTETEN 372
(3) SPEZIELL: BELASTUNG DURCH NEUE UNTERHALTSPFLICHTEN.... 373 EE)
UMSTAENDE AUS DER VERGANGENHEIT ALS WEITERE BILLIGKEITS- GESICHTSPUNKTE
374
FF) UNTERHALTSTITEL NACH ALTEM RECHT 375
5. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST BEI § 1578B BGB 376
6. ANWENDUNGSBEREICH DES § 1578B BGB 381
7. VERHAELTNIS VON § 1578B BGB UND §1579 NR. 1 BGB 382
8. VERFAHRENSRECHTLICHE UND TAKTISCHE FRAGEN BEI DER BEGRENZUNG UND
BEFRISTUNG VON UNTERHALT 382
A) GRUNDSATZ: GELTENDMACHUNG IM ERSTVERFAHREN, KEINE SPAETERE
ABAENDERUNGSMOEGLICHKEIT 383
AA) GERICHTLICHE PROGNOSEENTSCHEIDUNG 383
BB) ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN IM ERSTEN GERICHTLICHEN VERFAHREN 384
(1) AUSDRUECKLICHE VERWEIGERUNG DER PROGNOSE 385 (2) PROGNOSE WIRD
GETROFFEN 387
(3) KEINE AUSFUEHRUNGEN IN DER ERSTENTSCHEIDUNG 389 B) VERGLEICHE UND
VOLLSTRECKBARE (NOTARIELLE) URKUNDEN 390 AA) KEINE AUSNAHME:
ABAENDERUNGSANTRAG DES UNTERHALTS- PFLICHTIGEN AUS ANDEREN GRUENDEN 390
BB) ABAENDERUNGSANTRAG DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN 391 (1)
PRAEKLUSIONSWIRKUNG HINSICHTLICH DES BEFRISTUNGSEIN- WANDES 391
(2) ABAENDERUNGSMOEGLICHKEIT FUER DIE UNTERHALTSBERECHTIGTE. 392 C)
GERICHTLICHER TITEL 392
AA) UNBEFRISTETER ZAHLUNGSANTRAG IM ERSTVERFAHREN 393 BB) BEFRISTETER
ZAHLUNGSANTRAG IM ERSTVERFAHREN 393
XVIII
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
CC) MATERIELL-RECHTLICHE ASPEKTE 394
D) AUSSERGERICHTLICHER TITEL 394
E) BESONDERHEITEN BEI TITELN VOR DEM 01.01.2008 395
F) RISIKEN BEI DER KOSTENENTSCHEIDUNG 397
G) KONSEQUENZEN FUER DEN ZAHLUNGSANTRAG IM GERICHTLICHEN VER- FAHREN 398
9. FEHLERQUELLEN BEI DER ERSTMALIGEN UNTERHALTSREGELUNG DURCH VER-
GLEICH ODER VOLLSTRECKBARE (NOTARIELLE) URKUNDE 398
A) VEREINBARTER AUSSCHLUSS DER ABAENDERBARKEIT 399
B) GRUNDSAETZE DER ABAENDERUNGEN VON AUSSERGERICHTLICHEN TITELN... 403 AA)
VERFAHRENSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 403
BB) MATERIELL-RECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 405
C) KONSEQUENZ FUER DIE FORMULIERUNG VON UNTERHALTSVEREINBARUN- GEN 406
XIV. RANGVERHAELTNISSE NACH NEUEM UNTERHALTSRECHT 408
1. ERSTE RANGSTUFE GEM. § 1609 NR. 1 BGB 410
2. ZWEITE RANGSTUFE GEM. § 1609 NR.2 BGB 410
A) UNTERHALT WEGEN KINDESBETREUUNG 411
B) VERTRAGLICHE UNTERHALTSANSPRUECHE 411
C) ANSPRUCH AUF FAMILIENUNTERHALT 412
D) BEHANDLUNG VON TEILANSPRUECHEN 412
E) EHE *VON LANGER DAUER 414
3. DRITTE RANGSTUFE GEM. §1609 NR. 3 BGB 415
4. VIERTE RANGSTUFE GEM. §1609 NR. 4 BGB 415
5. FUENFTE RANGSTUFE GEM. § 1609 NR.5 BGB 415
6. SECHSTE RANGSTUFE GEM. §1609 NR. 6 BGB 415
7. SIEBTE RANGSTUFE GEM. §1609 NR. 7 BGB 416
XV. UNTERHALTSRECHTLICHE SPEZIALFRAGEN 416
1. ARBEITSLOSIGKEIT 416
A) VERLUST DER ARBEITSSTELLE 417
B) NICHT AUSREICHENDE BEMUEHUNG UM EINE NEUE ARBEITSSTELLE 420 2.
VERRINGERUNG DES VERDIENSTES 424
A) BEI WECHSEL DER ARBEITSSTELLE 424
B) BEI ANTRITT EINER NEUEN ARBEITSSTELLE NACH ARBEITSLOSIGKEIT 424 C)
BEI BEIBEHALTUNG DER ARBEITSSTELLE 425
3. WECHSEL IN DIE SELBSTSTAENDIGKEIT ODER AUFGABE DER SELBSTSTAENDIG- KEIT
427
4. OBLIEGENHEIT ZUR NEBENTAETIGKEIT 429
5. ALTERSTEILZEIT UND VORRUHESTAND 436
6. DIE SOG. HAUSMANNFAELLE 437
XIX
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
A) ROLLENWAHL IN DER NEUEN FAMILIE 439
B) ERWERBSOBLIEGENHEIT/NEBENTAETIGKEIT 440
C) FIKTIVE KONTROLLRECHNUNG 441
D) TASCHENGELDANSPRUCH 442
E) SELBSTBEHALT/FAMILIENUNTERHALT 443
F) HAUSMANNRECHTSPRECHUNG UND SELBSTSTAENDIGE TAETIGKEIT 443 7.
UNTERHALTSRECHTLICHE BEHANDLUNG DER KOSTEN DES UMGANGSRECHTS .. 444 A)
ABZUG DER KOSTEN VOM EINKOMMEN 446
B) ERHOEHUNG DES SELBSTBEHALTS GGUE. DEM EHEGATTENUNTERHALTSAN- SPRUCH 446
8. UNTERHALTSRECHTLICHE BEHANDLUNG DER KOSTEN DER KINDERBETREUUNG . 447
A) KONSEQUENZEN DER EINORDNUNG DER BETREUUNGSKOSTEN ALS MEHRBEDARF 448
AA) KONKRETER SACHVORTRAG UND SCHAETZUNG 448
BB) VERHAELTNIS ZUM MINDESTBEDARF (MANGELFALL) 448
CC) ANTEILIGE HAFTUNG 448
B) BEHANDLUNG ANDERER BETREUUNGSKOSTEN (FREMDBETREUUNGSKOS- TEN
ALLGEMEIN) 450
C) RECHTLICHE BESONDERHEITEN BEIM MEHRBEDARF 451
AA) VERZUG HINSICHTLICH DES MEHRBEDARFS 451
BB) MEHRBEDARF ALS UNSELBSTSTAENDIGER TEIL DES UNTERHALTSAN- SPRUCHS 452
CC) INTERESSENKONFLIKT DES ANWALTS DER KINDESMUTTER 453 DD)
VERFAHRENSMAESSIGE BEHANDLUNG IM UNTERHALTSVERFAHREN . . .. 453 9.
WOHNWERT ALS ANZURECHNENDER VORTEIL (WOHNVORTEIL) 454 A)
GRUNDUEBERLEGUNGEN 454
B) VERWERTUNGSOBLIEGENHEIT 456
C) UNTERHALTSRECHTLICHE RELEVANZ DES WOHNENS IN DER EIGENEN WOHNUNG 457
D) QUERVERBINDUNGEN BEACHTEN! 459
E) HOEHE DES WOHNWERTS IM UNTERHALTSVERFAHREN 460
F) BERUECKSICHTIGUNG VON BELASTUNGEN FUER HAUS BZW. WOHNUNG . .. 462 AA)
ABZUGSFAHIGE BELASTUNGEN 462
BB) SPEZIELL: TILGUNGSLEISTUNGEN 464
G) VERRECHNUNG AUCH AUF DEN KINDESUNTERHALT? 465
H) WOHNVORTEIL BEIM BERECHTIGTEN 465
I) AUSWIRKUNGEN DES VERKAUFS DER WOHNUNG 466
J) KONKRETE BERECHNUNGSBEISPIELE 466
AA) AUSGANGSSITUATION 467
BB) TRENNUNG DER EHELEUTE INNERHALB DES HAUSES 467
XX
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
CC) NUTZUNG DES HAUSES DURCH DIE UNTERHALTSBERECHTIGTE EHE- FRAU 468
DD) NUTZUNG ALLEIN DURCH DEN UNTERHALTSPFLICHTIGEN NACH ENDGUELTIGEM
SCHEITERN DER EHE 470
10. DAS VERBOT DER DOPPELVERWERTUNG BEI EINMALZAHLUNGEN (AKTIVA).. 471
A) WANN TRITT DAS PROBLEM AUF? 472
B) UEBERSICHT UEBER DIE AUFGABEN DES ANWALTLICHEN BERATERS 474 C)
WICHTIGSTE UEBERLEGUNGEN BEI DER BERATUNG 476
AA) BEDEUTUNG DER ZEITLICHEN ASPEKTE 476
BB) UEBERBLICK UEBER DIE UNTERSCHIEDLICHEN AUSWIRKUNGEN BEI UNTERHALT UND
ZUGEWINN 477
CC) WEITERE AUSWIRKUNGEN DER ANRECHNUNG EINER EINMALZAH- LUNG IM
UNTERHALTSVERFAHREN 479
DD) VORRANGIGE ANRECHNUNG IM UNTERHALT ODER KONKRETE ZWECKBESTIMMUNG DER
EINMALZAHLUNG? 480
EE) AUSWIRKUNGEN AUF DEN KINDESUNTERHALT 481
FF) BERATUNGSUEBERLEGUNGEN BEI VEREINBARUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN 481
GG) RECHTSFOLGEN EINER BESTEHENDEN WIRKSAMEN VEREINBARUNG.. 482 HH)
VORLIEGEN EINER ZEITLICH FRUEHEREN GERICHTLICHEN ENTSCHEI- DUNG 483
II) VERFAHRENSRECHTLICHE ASPEKTE BEI KONKURRENZ IN STREITIGEN
GERICHTLICHEN VERFAHREN 483
(1) UEBEREINSTIMMENDE ERKLAERUNG DER BEIDEN EHELEUTE 483 (2) EINSEITIGE
ERKLAERUNG EINES VERFAHRENSBETEILIGTEN 484 D) WEITERE ANWENDUNGSBEREICHE
DES DOPPELVERWERTUNGSVERBOTS . 485 E) SICHERUNGSMASSNAHMEN 486
11. DAS VERBOT DER DOPPELVERWERTUNG BEI SCHULDEN UND VERBINDLICH- KEITEN
(PASSIVA) 486
A) VERHAELTNIS ZUM ZUGEWINNAUSGLEICH 488
AA) INHALTLICHE UEBERLEGUNGEN 488
BB) ZEITLICHE UEBERLEGUNGEN 489
CC) STAND DER DISKUSSION 489
B) VERHAELTNIS ZUM GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 490
12. AUSSCHLUSS (VERWIRKUNG) DES EHEGATTENUNTERHALTS NACH § 1579 BGB 492
A) GRUNDSAETZE 492
B) GROBE UNBILLIGKEIT 494
C) HAERTEGRUENDE (FAELLE DES § 1579 BGB) 496
D) SPEZIELL: DIE NEUE PARTNERSCHAFT § 1579 NR. 2 BGB 498
XXI
IMAGE 16
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
E) KINDESBELANGE 502
F) ANRECHNUNG HYPOTHETISCHER EINKUENFTE 503
13. VERWIRKUNG VON UNTERHALTSRUECKSTAENDEN 505
14. VERWIRKUNG DES ANSPRUCHS AUF KINDESUNTERHALT 508
15. VERJAEHRUNG 510
16. AUFRECHNUNGSVERBOT, §394 BGB 511
17. UNTERHALTSVERZICHT 512
18. RUECKFORDERUNG VON UEBERZAHLTEM UNTERHALT 513
19. ABFINDUNGEN FUER UNTERHALTSANSPRUECHE 515
20. UNTERHALT BEI AUSLANDSBERUEHRUNG 516
XVI. UNTERHALT DES NICHTEHELICHEN ELTERNTEILS GEM. §16151 BGB 516 1.
GESETZLICHE REGELUNG 516
2. KRITIK AN DER NEUREGELUNG 519
XVII. ELTERNUNTERHALT 521
1. BEDARF UND DIE BEDUERFTIGKEIT DES ELTERNTEILS 521
2. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES IN HAFTUNG GENOMMENEN KINDES 521 3. HAFTUNG
ALLER GESCHWISTER 524
XVNI. WIRKSAMKEITSFRAGEN BEIM EHEVERTRAG 526
1. INHALTSKONTROLLE 527
2. AUSUEBUNGSKONTROLLE 528
3. ANWENDUNGSBEREICH DER BGH-RECHTSPRECHUNG 530
4. VERFAHRENSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 531
XIX. FEHLERQUELLEN BEI DER DURCHSETZUNG VON UNTERHALTSFORDERUNGEN
(VORGEHENSWEISE UND VERFAHREN) 533
1. UNTERHALTSFESTSETZUNG DURCH VEREINBARUNG 533
A) UNTERHALTSREGELUNG DURCH EINEN EHEVERTRAG 536
B) UNTERHALTSREGELUNG DURCH TRENNUNGS- UND SCHEIDUNGSVEREIN- BARUNG 536
C) ANWALTSVERGLEICH 537
D) SCHRIFTLICHER VERGLEICH IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 538 E) GERICHTLICH
PROTOKOLLIERTER VERGLEICH 538
F) EINSEITIGES ANERKENNTNIS/NOTARURKUNDE 539
G) ANFECHTBARKEIT VON VERGLEICHEN UND UNTERHALTSVEREINBARUNGEN. 539 2.
GERICHTLICHE DURCHSETZUNG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN 539 A)
HAUPTSACHEVERFAHREN 539
B) EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN ZUM UNTERHALT 540
AA) REGELUNGSUMFANG UND VERFAHRENSGRUNDSAETZE 540 BB) EINSTWEILIGE
ANORDNUNG UND/ODER HAUPTSACHE ZUM UNTER- HALT 543
CC) AUSSERKRAFTTRETEN/RECHTSMITTEL/ABAENDERUNGSMOEGLICHKEITEN . 543
XXII
IMAGE 17
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
DD) EINLEITUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS GEM. § 52 FAMFG . .. 543 EE)
ANTRAG AUF ABAENDERUNG, § 54 ABS. 1 FAMFG 545
FF) ANTRAG GEM. § 54 ABS. 2 FAMFG 547
GG) NEGATIVE FESTSTELLUNGSVERFAHREN GEGEN EINE EINSTWEILIGE ANORDNUNG?
547
HH) EINSTWEILIGE ANORDNUNG UEBER TRENNUNGSUNTERHALT 549 C) EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG 550
D) GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 550
3. UNTERHALTSRUECKSTAENDE (VERZUG) 552
A) GROSSE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG BEIM UNTERHALT 552 B) GELTENDMACHUNG
VON UNTERHALTSRUECKSTAENDEN 553
AA) MAHNUNG 553
(1) BESTIMMTE ZAHLUNGSAUFFORDERUNG 554
(2) BERECHTIGUNG ZUR MAHNUNG 555
BB) VERZUG DURCH AUSKUNFTSVERLANGEN 556
CC) MAHNUNG BEIM EHEGATTENUNTERHALT 558
C) WEITERE HINWEISE UND PRAXISTIPPS 559
4. RISIKEN BEI FREIWILLIGER ZAHLUNG 561
A) FREIWILLIGE ZAHLUNG DES VOLLEN GEFORDERTEN UNTERHALTS UND TITULIERUNG
561
AA) ANERKENNTNIS DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN IM GERICHTLICHEN VERFAHREN
563
(1) ANERKENNTNIS 564
(A) KORREKTER ANTRAG 564
(B) WIRKSAMER ANTRAG 564
(2) ZEITPUNKT DES ANERKENNTNISSES 565
(A) VERHALTEN BEI VERFAHREN MIT FRUEHEM ERSTEN TERMIN 565
(B) VORGEHENSWEISE BEI VORHERGEHENDER VERFAHRENSKOSTENHILFE 566 (C)
VORGEHENSWEISE BEI SCHRIFTLICHEM VORVERFAHREN 566
(D) VERHALTEN BEI STUFENANTRAEGEN 566
(3) FEHLENDE VERANLASSUNG ZUR EINLEITUNG EINES GERICHTLI- CHEN
VERFAHRENS 567
(4) ANPASSUNG DER ZAHLUNGSANTRAEGE DURCH DEN UNTER- HALTSBERECHTIGTEN 569
(5) VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER DEN ANTRAGSTELLER 570 (6)
VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER DEN ANTRAGSGEGNER 571 (7) STREITWERT 573
(8) ANFORDERUNGEN AN EINE TITULIERUNGSAUFFORDERUNG 573 B) FREIWILLIGE
ZAHLUNGEN UND MEHRFORDERUNG 573
AA) GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG NUR DES SPITZENBETRAGS 574
XXUI
IMAGE 18
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
BB) GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG DES GESAMTEN BETRAGS 576 (1)
ANERKENNTNIS IM VERFAHREN/ENTSCHEIDUNG DES B G H . . .. 576 (2)
AUSWIRKUNGEN DER BGH-ENTSCHEIDUNG 578
(3) MITTELBARE FOLGEN FREIWILLIGER ZAHLUNGEN 580
5. UNTERHALTSSTREITIGKEITEN ZWISCHEN AUSLAENDISCHEN EHELEUTEN 581 XX.
SPEZIELLE VERFAHRENSARTEN BEIM UNTERHALT 581
1. ZAHLUNGSANTRAG/LEISTUNGSANTRAG 581
2. NACHFORDERUNGSANTRAG 584
3. ABAENDERUNGSANTRAG GEM. §§ 238, 239 FAMFG 584
A) VERAENDERUNG DER MASSGEBLICHEN VERHAELTNISSE 587
AA) VERAENDERTE UMSTAENDE 587
BB) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 589
CC) WESENTLICHKEIT DER VERAENDERUNG 590
DD) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 590
(1) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 590
(2) BESONDERHEITEN 593
(A) HOEHE DER BEIDERSEITIGEN EINKUENFTE 593
(B) FORTBESTAND DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 594
(C) DARLEGUNGSLAST BEIM MINDESTUNTERHALT VON KINDERN 595
B) RECHTSFOLGE: ENTSPRECHENDE AENDERUNG 596
C) ZEITSCHRANKE BEI DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 596
AA) PRAXISHINWEISE FUER VERFAHREN OHNE VERFAHRENSKOSTENHILFE .. 598 BB)
PRAXISHINWEISE FUER VERFAHREN MIT VERFAHRENSKOSTENHILFE . .. 599 D)
ABAENDERUNGSANTRAG UND ANTRAGSABWEISUNG IM ERSTVERFAHREN... 599 AA)
ERSTURTEIL SPRICHT KEINEN ZUKUENFTIGEN UNTERHALT ZU 600
BB) ERSTURTEIL SPRICHT ZUKUENFTIGEN UNTERHALT NUR TEILWEISE ZU . .. 601
(1) ABAENDERUNGSVERLANGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN
(HERABSETZUNGSVERLANGEN) 601
(2) ABAENDERUNGSVERLANGEN DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN (ERHOEHUNGSVERLANGEN)
601
CC) ERSTENTSCHEIDUNG SPRICHT ZUKUENFTIGEN UNTERHALT ZU, IN EINEM
NACHFOLGENDEN ABAENDERUNGSVERFAHREN WURDE DER UNTERHALT GANZ ODER
TEILWEISE HERABGESETZT 602
E) ABAENDERUNGSANTRAG BEI ANERKENNTNISBESCHLUSS 602
F) ABAENDERUNGSANTRAG BEIM VERSAEUMNISBESCHLUSS 603
G) ABAENDERUNG VON VERGLEICHEN UND ANDEREN VOLLSTRECKBAREN VEREINBARUNGEN
605
H) ABAENDERUNG VON EINSEITIGEN VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN (JU-
GENDAMTSURKUNDEN, NOTARIELLE URKUNDEN) 607
AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ABAENDERUNG 608
XXTV
IMAGE 19
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
BB) EINSEITIGE VERPFLICHTUNG UND BETEILIGTENVEREINBARUNGEN . .. 608 (1)
URKUNDE MIT VORHERGEHENDER BETEILIGTENVEREINBARUNG.. 608 (2) URKUNDE
OHNE VORHERGEHENDE BETEILIGTENVEREINBARUNG . 609 I) TAKTISCHE
UEBERLEGUNGEN 610
J) ZUSTAENDIGKEIT 610
K) ANTRAGSFORMULIERUNG 610
1) BETEILIGTE DES ABAENDERUNGSANTRAGS 612
4. VOLLSTRECKUNGSGEGENANTRAG 613
XXI. WICHTIGE STEUERLICHE ASPEKTE 615
1. GRUNDSAETZE DER BESTEUERUNG VON EHEGATTEN 616
A) GETRENNTE VERANLAGUNG 616
B) GEMEINSAME VERANLAGUNG (ZUSAMMENVERANLAGUNG) 617 C) WAHL DER
STEUERLICHEN VERANLAGUNGSART VON EHEGATTEN DURCH INSOLVENZVERWALTER 619
D) OBLIEGENHEIT ZUR ZUSAMMENVERANLAGUNG? 620
E) BEHANDLUNG VON STEUERSCHULDEN UND ERSTATTUNGEN 623 AA)
UNTERHALTSRECHTLICHE BEHANDLUNG 623
BB) VERTEILUNG ZWISCHEN DEN EHEGATTEN 623
F) AENDERUNG DER STEUERKLASSE AUFGRUND DER TRENNUNG 624 G) HYPOTHETISCHE
STEUERBERECHNUNG MIT GEAENDERTER STEUERKLASSE?. 625 H) STEUERKLASSEN
III/V BEI GETRENNT LEBENDEN EHEGATTEN 627 I) UNTERHALTSRECHTLICHE
OBLIEGENHEIT ZUR KORREKTUR DER GEWAEHL-
TEN STEUERKLASSE 628
AA) IM VERHAELTNIS ZWISCHEN DEN EHEGATTEN 629
BB) IM VERHAELTNIS ZU UNTERHALTSANSPRUECHEN DRITTER 629 J) INANSPRUCHNAHME
VON STEUERVORTEILEN UND STEUERLICHEN FREI- BETRAEGEN 630
2. STEUERLICHE ABZUGSFAEHIGKEIT VON UNTERHALTSZAHLUNGEN 633 A) WELCHE
UNTERHALTSLEISTUNGEN SIND GGF. ABSETZBAR? 633 B) OBLIEGENHEIT ZUR
INANSPRUCHNAHME DER STEUERLICHEN ABSET- ZUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
UNTERHALTSLEISTUNGEN 635
C) ABZUG NACH § 33A ABS. 1 ESTG ALS AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG 636 D)
BEGRENZTES STEUERLICHES REALSPLITTING NACH § 10 ABS. 1 NR. 1 ESTG 637
AA) VORAUSSETZUNGEN 637
BB) ANTRAG DES STEUERPFLICHTIGEN UND ZUSTIMMUNG 637 CC) ZUSTIMMUNG DES
EMPFAENGERS 638
DD) EINTRAG IN DIE STEUERKARTE 639
EE) FOLGEN FUER DEN UNTERHALTSEMPFAENGER 640
FF) PFLICHT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN ZUR ZUSTIMMUNG 640
XXV
IMAGE 20
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
(1) VORAUSSETZUNGEN 640
(2) FORM 641
(3) DURCHSETZUNG DER ZUSTIMMUNG ZUM REALSPLITTING 642 GG) PFLICHT DES
UNTERHALTSPFLICHTIGEN ZUM NACHTEILSAUSGLEICH .. 643 (1) STEUERLICHE
NACHTEILE 644
(2) SONSTIGE NACHTEILE 646
(3) ANSPRUCH AUF RUECKERSTATTUNG 648
(4) KEIN ANSPRUCH AUF DIREKTE TEILHABE AM VORTEIL 648 (5) KEIN ANSPRUCH
WEGEN VERZOEGERTER ZAHLUNG 648 HH) BERECHNUNGSBEISPIEL ZUM STEUERLICHEN
REALSPLITTING NACH § 10 ABS. 1 NR. 1 ESTG 649
(1) ERSTER BERECHNUNGSSCHRITT 649
(2) ZWEITER BERECHNUNGSSCHRITT 650
(3) DRITTER BERECHNUNGSSCHRITT 650
(4) VIERTER BERECHNUNGSSCHRITT 651
(5) FUENFTER BERECHNUNGSSCHRITT 652
(6) VERGLEICH MIT DER BERECHNUNG NACH STEUERKLASSE III . .. 652 (7)
PRAXISHINWEISE 653
E) STEUERLICHE ABSETZBARKEIT VON VERFAHRENSKOSTEN 654
3. AUSWIRKUNGEN EINER NEUEN EHESCHLIESSUNG 655
XXII. ZUGEWINN 659
1. EINZELHEITEN ZUM ENDVERMOEGEN 662
A) STICHTAG FUER DIE ERMITTLUNG DES ENDVERMOEGENS 662
B) ANZURECHNENDE VERMOEGENSPOSITIONEN 663
C) ABZUGSPOSITIONEN 670
D) ZURECHNUNG VON VERMOEGEN NACH § 1375 ABS.2 BGB 671 2. EINZELHEITEN ZUM
ANFANGSVERMOEGEN 674
A) ANZURECHNENDE VERMOEGENSPOSITIONEN 674
B) ABZUGSPOSITIONEN 674
C) ZURECHNUNG VON VERMOEGEN NACH § 1374 ABS. 2 BGB 675 D) GESETZLICHE
VERMUTUNGEN/DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 678 E) INDEXIERUNG DES
ANFANGSVERMOEGENS (BERUECKSICHTIGUNG DES KAUFKRAFTSCHWUNDES) 680
F) INDEXIERUNG EINES NEGATIVEN ANFANGS VERMOEGENS 681
3. AUSGLEICHSFORDERUNG 681
A) BERECHNUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS 682
B) FAELLIGKEIT DES ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS 683
C) BEGRENZUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS GEM. § 1378 ABS.2 BGB 683
XXVI
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
D) WERTVERLUSTE ZWISCHEN RECHTSHAENGIGKEIT UND RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG
- SOG. STICHTAGSPROBLEMATIK 685
E) ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFAENGEN GEM. § 1380 BGB 685 F) BESCHRAENKUNG
DES ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS NACH § 1381 BGB 686
4. DURCHSETZUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS (VERFAHRENS- RECHTLICHE
FRAGEN) 686
A) TAKTISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE 686
B) AUSKUNFT 687
C) SICHERUNG KUENFTIGER ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUECHE 687 D) VERJAEHRUNG DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS 688
E) ZAHLUNGSANTRAG BEIM ZUGEWINN 689
F) STUFENANTRAG BEIM ZUGEWINN 689
G) ZUGEWINN UND SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN (BEWEISSICHE- RUNG) 690
H) ZUGEWINN UND SCHIEDSGUTACHTENVERTRAG 690
I) ZUGEWINN UND ARREST 691
XXIII. AUSKUNFTSANSPRIICHE/AUSKUNFTSVERFAHREN 693
A) RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS ZUM UNTERHALT. 693 B)
UMFANG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 694
C) FORM UND INHALT DER AUSKUNFT 697
D) VORLAGE VON BELEGEN 698
E) VORGERICHTLICHE AUFFORDERUNG ZUR AUSKUNFT MIT VORLAGE VON BELEGEN 699
F) EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 700
G) GERICHTLICHES AUSKUNFTSVERFAHREN 700
H) VOLLSTRECKUNG DES AUSKUNFTSTITELS 701
I) PFLICHT ZUR UNGEFRAGTEN INFORMATION 703
J) * AUSKUNFT UND VORLAGE VON BELEGEN VON AMTS WEGEN FAMFG .. 705 K)
BESONDERE KOSTENREGELUNG 705
1) STUFENANTRAG ALS BESONDERE FORM DES AUSKUNFTSVERFAHRENS 705 2.
AUSKUNFTSANSPRUECHE ZUM ZUGEWINN 706
A) UMFANG DER AUSKUNFTSRECHTE 706
B) PFLICHT ZUR VORLAGE VON BELEGEN 707
C) ZEITPUNKTE DES AUSKUNFTSVERLANGENS 707
D) ANSPRUCH AUF WERTERMITTLUNG 707
E) AUSSCHEIDEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 708
F) VERFAHRENSHINWEISE ZUM AUSKUNFTSANSPRUCH 709
3. AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM SORGERECHT 709
4. AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 710
XXVII
IMAGE 22
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
XXTV. VERTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE, §§ 1361B, 1568B BGB 1.
DEFINITION DES HAUSHALTSGEGENSTANDES 710
2. VERTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE BEI TRENNUNG, § 1361B BGB . 711
3. VERTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE NACH SCHEIDUNG, § 1568B BGB 712
4. VERFAHRENSRECHTLICHE HINWEISE FUER DIE ANWALTLICHE PRAXIS 714 5.
EIGENMAECHTIGE AUFTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 715 XXV. HERAUSGABE
PERSOENLICHER GEGENSTAENDE 717
XXVI. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG 717
1. REGELUNGEN DER WOHNUNGSZUWEISUNG BEI TRENNUNG, § 1361B BGB . 717 2.
REGELUNGEN DER WOHNUNGSZUWEISUNG NACH DER SCHEIDUNG, § 1568A BGB 720
XXVII. REGELUNGEN NACH DEM GEWALTSCHUTZGESETZ 722
1. ANWENDUNGSBEREICH 722
2. STRAFBARKEIT, §4 GEWSCHG 728
XXVHI. POLIZEIRECHTLICHE EINGRIFFSMOEGLICHKEITEN BEI HAEUSLICHER GEWALT ..
730 XXIX. VERFAHRENSKOSTENHILFE UND VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 731 1.
RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER VERFAHRENSKOSTENHILFE 731 A)
ERFOLGSAUSSICHTEN 732
B) WIRTSCHAFTLICHE VERHAELTNISSE (BEDUERFTIGKEIT) 734
AA) EINKOMMEN 735
BB) EINSATZ DES VERMOEGENS 737
(1) LEBENSVERSICHERUNGEN 737
(2) SELBST BEWOHNTE IMMOBILIE 739
(3) ANSPRUECHE AUF VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 740 C) FEHLENDE
MUTWILLIGKEIT...... 741
2. WEITERGABE DER EINKOMMENSDATEN DER BETEILIGTEN BEI VKH (§ 117
ABS.2SATZ2ZPO) 742
3. ANWALTSBEIORDNUNG 745
A) ZWINGENDE BEIORDNUNG EINES RA, § 78 ABS. 1 FAMFG 745 B) MOEGLICHE
BEIORDNUNG EINES RA, § 78 ABS. 2 FAMFG 745 4. RECHTSMITTEL GEGEN
VERFAHRENSKOSTENHILFEENTSCHEIDUNGEN 748
5. TAKTISCHE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERFAHRENSKOSTENHIL- FE 748
A) VERHALTEN DES ANTRAGSGEGNERS GGUE. EINEM VERFAHRENSKOSTEN- HILFEANTRAG
748
B) VERHALTEN BEI VERSOEHNUNGSVERSUCHEN 750
AA) BEI BEWILLIGTER VERFAHRENSKOSTENHILFE 750
BB) VERFAHREN OHNE VERFAHRENSKOSTENHILFE 751
C) VERFAHRENSKOSTENHILFE UND VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 751
XXVNI
IMAGE 23
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
6. NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER VERFAHRENSKOSTENHILFEBEWILLIGUNG . .. 752
7. VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 753
XXX. RISIKEN DES RECHTSMITTELVERFAHRENS 758
1. FEHLERHAFTE RECHTSMITTELBELEHRUNG GGUE. EINEM ANWALT 759 2. ZWEITE
INSTANZ ALS VOLLE TATSACHENINSTANZ - MIT AUSNAHMEN! 762 3.
EINGESCHRAENKTE BEWEISMOEGLICHKEITEN IN DER ZWEITEN INSTANZ 762 4.
VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER EINE NOCH EINZULEGENDE BESCHWERDE . . .. 763
5. BEHANDLUNG EINGEHENDER RECHTSMITTEL DURCH DIE AG 764
6. KEINE UNTAETIGKEITSBESCHWERDE 764
STICHWORTVERZEICHNIS 765
XXIX
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