100 Tipps für Führungsverantwortliche in Pflege und Begleitung:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche Verl.-Ges.
2011
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Ausgabe: | 2., aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Pflege leicht
Brigitte-Kunz-Verlag |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 205 S. 21 cm |
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IMAGE 1
INHALT
VORWORT 9
VORWORT ZUR 2., AKTUALISIERTEN AUFLAGE 12
1 AUSGANGSPUNKT FUEHRUNG BRAUCHT KONZEPTE 13
1.1 FUEHRUNG MIT KONZEPT 13
1. TIPP: ORIENTIEREN SIE SICH AM »LEBENSZYKLUS DES MITARBEITERS IM
UNTERNEHMEN 13
2. TIPP: DAS ZIEL UNSERER (FUEHRUNGS-)ARBEIT SIND ZUFRIEDENE BEWOHNER,
PATIENTEN, KUNDEN UND ZUFRIEDENE MITARBEITER 16
1.2 SYSTEMISCHES DENKEN 19
3. TIPP: TRENNEN SIE SICH VON ALTEM DENKEN: MODELLE VON FRUEHER . . . 19
4. TIPP: DENKEN SIE IN SECHS ELEMENTEN 22
5. TIPP: DIE LOESUNG LAUERT UEBERALL 23
1.3 FUEHRUNG UND LEITUNG 24
6. TIPP: FUEHRUNG UND LEITUNG: ZWEI SEITEN DERSELBEN MEDAILLE 24 7. TIPP:
UNTERSCHEIDEN SIE IHRE ROLLEN ALS FUEHRUNGSKRAFT: DAS BLUETENBLATTMODELL
27
8. TIPP: GEBEN SIE ALS FUEHRUNGSKRAFT EINE »REGIERUNGSERKLAERUNG AB 29 9.
TIPP: UNTERSTELLEN SIE IHREN MITARBEITERN NIE BOESE ABSICHT 31 10. TIPP:
NICHT ALLES AUF EINMAL - IN ERSTEN UND IN KLEINEN SCHRITTEN DENKEN UND
HANDELN 33
11. TIPP: NICHT JEDER IST GLEICH ZU FUEHREN - EIN PLAEDOYER FUER
VERSCHIEDENE FUEHRUNGSSTILE AUS EINER KLAREN HALTUNG HERAUS 36
2 SELBSTFUEHRUNG, ZEIT- UND STRESSMANAGEMENT 40
2.1 SELBSTFUEHRUNG: EINE VORAUSSETZUNG ZUR FUEHRUNG ANDERER 40 12. TIPP:
HINTERFRAGEN SIE IHR IDEAL: DAS »VERFLIXTE ICH- ODER FUEHRUNGS-IDEAL 41
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1009113399
DIGITALISIERT DURCH
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INHALT
13. TIPP: DURCHFORSTEN SIE IHREN ARBEITSALLTAG, ENTWICKELN SIE
EINE VISION UND SETZEN SIE SICH ZIELE 42
14. TIPP: HALTEN SIE DIE BALANCE 44
15. TIPP: LASSEN SIE SICH COACHEN UND COACHEN SIE SICH SELBST 45
2.2 ZEITMANAGEMENT 47
16. TIPP: ZEITDIEBE: WAS SIE STEHLEN - WOFUER SIE GUT SIND 47
17. TIPP: LERNEN SIE, »NEIN ZU SAGEN 49
18. TIPP: MACHEN SIE A-B-C-D-ANALYSEN 49
19. TIPP: GEWICHTEN SIE AUFGABEN NEU 55
20. TIPP: PLANEN SIE NICHT ZU VIEL, ABER RICHTIG 55
2.3 UMGANG MIT STRESS 58
21. TIPP: NEHMEN SIE MASS 58
22. TIPP: KOMMEN SIE DEN STRESSAUSLOESERN AUF DIE SPUR 59
23. TIPP: FUEHREN SIE SELBSTGESPRAECHE 62
24. TIPP: TANKEN SIE AUF- DIE SELBSTWERTGEFUEHLSTANKSTELLE 63 25. TIPP:
SCHAFFEN SIE SICH EIN SCHATZKAESTLEIN SCHOENER ERINNERUNGEN . 64 26. TIPP:
LERNEN SIE DAS A-B-C 64
27. TIPP: DENKEN SIE AN EPIKTET UND NEHMEN SIE DAS D UND E NOCH DAZU 65
28. TIPP: LASSEN SIE ENGEL KOMMEN 66
29. TIPP: ANKERN SIE SICH 68
30. TIPP: PFLEGEN SIE RITUALE 68
31. TIPP: SCHAFFEN SIE DISTANZ 68
32. TIPP: UEBEN SIE ENTSPANNUNG IM BERUFSALLTAG 69
3 GRUNDLEGENDES: MOTIVATION UND KOMMUNIKATION 74
3.1 MOTIVATION UND MOTIVIERUNG 74
33. TIPP: WAS DAUERHAFT ZUFRIEDEN MACHT - DIE 12 Q DER
GALLUP-ORGANIZATION 74
34. TIPP: BEACHTEN SIE DEMOTIVIERENDE FAKTOREN, HYGIENE- UND
ANSPORNFAKTOREN 78
35. TIPP: INDIVIDUALISIEREN SIE 79
36. TIPP: VERMITTELN SIE SINN 80
37. TIPP: BEGINNEN SIE GRUNDSAETZLICH POSITIV 82
IMAGE 3
INHALT
3.2 GRUNDLEGENDES ZUR KOMMUNIKATION 83
38. TIPP: BEACHTEN SIE DIE VIER OHREN UND VIER SCHNAEBEL 83
39. TIPP: EIN EISBERG HILFT BEIM ANALYSIEREN UND VERSTEHEN 87 40. TIPP:
WIE SIE GUTEN KONTAKT ZUM MITARBEITER AUFBAUEN KOENNEN: IM GLEICHSCHRITT
GEHEN UND FUEHRUNG UEBERNEHMEN 88 41. TIPP: VERWENDEN SIE DIE WORTE IHRER
MITARBEITER 90
42. TIPP: SIE SIND IMMER ZWEI MAL DA 90
43. TIPP: BEACHTEN SIE DIE INTERNEN KOMMUNIKATIONSWEGE UND SEIEN SIE
TRANSPARENT 91
4 ANLAESSE, AKTIV ZU WERDEN 93
4.1 ANLASSBEZOGENE MITARBEITERGESPRAECHE FUEHREN 93
44. TIPP: BEJAHEN SIE DAS GRUNDSAETZLICHE: WAS ICH MIR MIT
MITARBEITERGESPRAECHEN »EINKAUFE 94
45. TIPP: DER RICHTIGE ORT UND DIE RICHTIGE ZEIT 95
46. TIPP: ATMOSPHAERE SCHAFFEN 95
47. TIPP: DREHEN SIE DEN »SPIESS DOCH AUCH EINMAL UM: »WENN SIE JETZT AN
MEINER STELLE WAEREN. 96
48. TIPP: ANALYSIEREN SIE SORGFAELTIG: UM WELCHE ART VON SITUATION ODER
PROBLEM HANDELT ES SICH? 97
4.2 KRITIK UND KONFLIKT 98
49. TIPP: ACHTUNG: DIE PERSOENLICHE EINSTELLUNG BEEINFLUSST IHR HANDELN
98
50. TIPP: NEHMEN SIE SICH AUSZEITEN, HALTEN SIE EINE RATSVERSAMMLUNG UND
ENTWICKELN SIE IHREN STANDPUNKT . . 100 51. TIPP: BEREITEN SIE SICH AUF
KRITIK- UND KONFLIKTGESPRAECHE GUT VOR 104 52. TIPP: GEBEN SIE DEM
GESPRAECH EINE STRUKTUR 105
53. TIPP: BAUEN SIE KONFRONTATION AB MIT »ICH, MEINER, MIR MICH . . .
108 54. TIPP: SPUEREN SIE MUSTER AUF 110
55. TIPP: SORGEN SIE NACH MOEGLICHKEIT FUER GEWINNERSITUATIONEN 112 56.
TIPP: UNTERBRECHEN SIE NOTFALLS 115
57. TIPP: SPAREN SIE ENERGIE 115
58. TIPP: SCHLICHTEN, ABER RICHTEN SIE NICHT 116
59. TIPP: »SCHLUSS MIT LUSTIG: BINDEN SIE EIN, ABER SETZEN SIE AUCH
GRENZEN 118
IMAGE 4
INHALT
60. TIPP: WIDER DIE BELIEBIGKEIT 119
61. TIPP: SPIELEN SIE NICHT »NULLSUMME 119
4.3 JAEHRLICHE MITARBEITERGESPRAECHE UND ZIELVEREINBARUNGEN . . . 121 62.
TIPP: JAHRESGESPRAECHE UND ZIELVEREINBARUNGEN MIT ROTEM FADEN . 121
63. TIPP: NUTZEN SIE CHANCEN UND UMSCHIFFEN SIE KLIPPEN 126 64. TIPP:
FORMULIEREN SIE GEMEINSAM SMARTE ZIELE 129 65. TIPP: BINDEN SIE ZIELE IN
DEN EINRICHTUNGSKONTEXT EIN 131 66. TIPP: ACHTEN SIE AUF MOEGLICHE
BEOBACHTUNGS-
UND BEURTEILUNGSFEHLER 132
4.4 COACHINGGESPRAECHE ALS FUEHRUNGSKRAFT FUEHREN 133
67. TIPP: VERTRAUEN: GRUNDVORAUSSETZUNG DES MITARBEITER-COACHINGS 136
68. TIPP: GESTEHEN SIE AUTONOMIE ZU: SIE IST DER ZENTRALE WERT 137 69.
TIPP: WIEDERUM: DER ROTE FADEN - EIN PHASENMODELL FUER DAS
COACHINGGESPRAECH 138
70. TIPP: HELFEN SIE BEIM ENTDECKEN UND LOESEN DER PROBLEME MIT GEZIELTER
FRAGETECHNIK 140
71. TIPP: BLEIBEN SIE IM UNTERNEHMERISCHEN RAHMEN 142
4.5 SONDERSITUATIONEN 143
72. TIPP: WAS SIE BEI VERDACHT AUF ABHAENGIGKEITSERKRANKUNGEN TUN KOENNEN
143
73. TIPP: BINDEN SIE MITARBEITER NACH LAENGERER ABWESENHEIT GUT WIEDER
EIN 145
74. TIPP: SCHAFFEN SIE RITUALE 147
5 EIN TEAM ENTWICKELT SICH: TEAMDYNAMIK 149
75. TIPP: BEACHTEN SIE DIE TEAMENTWICKLUNGSPHASEN 149 76. TIPP: BAUEN
SIE HALTEPUNKTE IM JAHR EIN - REGELMAESSIG 151 77. TIPP: ENTWICKELN SIE
EINE TEAMKULTUR MIT WERTEN UND REGELN 153 78. TIPP: VERSCHIEDENE TYPEN
SIND WICHTIG 155
79. TIPP: SCHICKEN SIE IHR TEAM VON ZEIT ZU ZEIT ZUM TUEV 158 80. TIPP:
ENTWICKELN SIE GEMEINSAM EINE TEAM-FIEBERKURVE 159 81. TIPP:
REFLEKTIEREN SIE MIT ERFOLGSFAKTOREN 160
82. TIPP: SCHAFFEN SIE RUECKZUGSORTE: TEAMS FUER TEAMLEITUNGEN 163 83.
TIPP: STELLENWERT UND NUTZEN EXTERNER BERATUNG 164
IMAGE 5
INHALT
5.1 KONFERENZGESTALTUNG 165
84. TIPP: AUCH MODERATIONEN BRAUCHEN EINEN ROTEN FADEN:
DER MODERATIONSZYKLUS 166
85. TIPP: SCHAFFEN SIE KLARE VORAUSSETZUNGEN: ENTSCHEIDUNGSREGELN . 167
86. TIPP: BEREITEN SIE SICH GUT VOR: EINLADUNG UND TOP-LISTE 169 87.
TIPP: ERMOEGLICHEN SIE VERANTWORTUNG UND VERTEILEN SIE ROLLEN . 170 88.
TIPP: VIEL VISUALISIEREN HILFT VIEL 171
89. TIPP: SCHAFFEN SIE STRUKTUR MIT MIND-MAPS 172
90. TIPP: ANALYSIEREN SIE MIT QUALITAETSWERKZEUGEN 173
91. TIPP: LOESEN SIE PROBLEME MIT KREATIVITAET 175
92. TIPP: ENTWICKELN SIE MASSNAHMENPLAENE 178
93. TIPP: WENN DAS ERGEBNIS STEHT: GEBEN SIE FEEDBACK UND SCHLIESSEN SIE
POSITIV AB 180
5.2. VERAENDERUNGEN EINLEITEN 182
94. TIPP: ENTWICKELN SIE VISIONEN UND HALTEN SIE SIE WACH 182
95. TIPP: VOR DER VERAENDERUNG STEHT DIE GRUENDLICHE ANALYSE 183 96. TIPP:
PROBIEREN SIE ES MIT »PILOTEN UND PROJEKTEN 185 97. TIPP: PLANEN SIE
SORGFAELTIG 186
98. TIPP: BENENNEN SIE KUEMMERER 188
99. TIPP: WIDERSTAND IST WICHTIG - BRECHEN SIE IHN NICHT 188 100. TIPP:
PROJEKTE MUESSEN AUSGEWERTET WERDEN - »LESSONS LEARNED 191
LITERATUR 195
REGISTER 203 |
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