Beiträge zum Mathematikunterricht 2011: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg 1
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | |
---|---|
Format: | Tagungsbericht Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
WTM-Verlag
2011
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 470 S. Ill., graph. Darst. |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis, Band 1:
S.
1 - 470
Teil
I:
Hauptvorträge
Reinhold, HAUG,
Lars HOLZÄPFEL..........................................................................1
Vorwort zum Freiburger Band „Beiträge zum Mathematikunterricht 2011
Hans-Georg WEIGAND, Freiburg................................................................................3
Eröffnung der 44. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik
Hauptvorträge
Angelika BIKNER-AHSBAHS, Bremen,
Ivy
KIDRON, Jerusalem, Tommy
DREYFUS,
Tel Aviv........................................................................................................?
Epistemisch handeln können — aber wie?
Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Weingarten.....................................................15
Warum noch rechnen, wenn ich die Lösung sehen kann? Hintergründe zur
Förderung flexibler Rechenkompetenzen bei Grundschulkinder} !
Alexander RENKL Freiburg........................................................................................23
Aktives Lernen in Mathematik: Von sinnvollen und weniger sinnvollen
Konzeptionen aktiven Lernens
Markus VOGEL, Heidelberg.......................................................................................31
,, Stochastik
reloaded
— Mit Daten und Zufall in die Lnterrichtspraxis
Teil
II:
Einzelbeiträge und Poster
Einzelbeiträge
Christoph ABLEITINGER, Essen...............................................................................39
Komplexität von Übungsaufgaben im ersten Jahr des gymnasialen
Lehramtsstudiums
Ergi
ACAR,
Frankfurt am Main.................................................................................43
Mathematiklernen in einer
famíliáién
Spielsituation
Kathrin AKINWUNMI, Dortmund.............................................................................47
Zum Verallgemeinern mathematischer Muster und zur propädeutischen
Entwicklung von Variablenkonzepten in der Grundschule
Henrike Allmendinger, Universität Siegen ..............................................................51
Elementarmathematik vom höheren Standpunkt - eine Begriffsanalyse in
Abgrenzung zu Felix Klein
Judith AMES,
Landau..................................................................................................55
Mathematisches Verstehen - untersucht bei Studierenden im
lehramtsbezogenen Masterstudiengang (Lehramt für die Primarstufe)
Daniela AßMUS, Braunschweig...................................................................................59
Lösungsverhalten bei mathematischen Fragestellungen - Mathematisch
begabte Zweitklässler und Kinder einer zweiten Grundschulklasse im Vergleich
Sergey
ATANASYAN,
Шаг
SAFUANOV, Moskau..................................................63
Master
Program for future mathematics teachers in Russian Federation
Thomas
BARDY,
Bremen
.............................................................................................67
Wie erlangt mathematisches Wissen im alltäglichen Mathematikunterricht für
die Lernenden Geltung? - Erste Ergebnisse einer empirischen Studie -
Bärbel BARZEL, Susanne PREDIGER,
Timo LEUDERS,
Stephan
HUSSMANN,
Freiburg
/Dortmund............................................................................71
Kontexte und Kernprozesse — Aspekte eines theoriegeleiteten und
praxiserprobten Schulbuchkonzepts
Andreas BAUER, Würzburg........................................................................................75
Argumentieren mit multiplen und dynamischen Darstellungen
Isabell BAUSCH, Regina BRUDER, Darmstadt........................................................79
Subjektive Theorien über die Planung von Mathematikunterricht
Christiane BENZ, Karlsruhe........................................................................................83
Kinder und Erwachsene entdecken Mathematik
Stephan
BERENDONK,
Köln......................................................................................87
Über eine Unterrichtseinheit zum Eulerschen Polyedersatz
Tatjana BERLIN, Essen...............................................................................................91
Unterstützung der algebraischen Denkentwicklung
Nina BERLINGER, Münster.......................................................................................95
Untersuchungen zum räumlichen Vorstellungsvermögen mathematisch begabter
Dritt- und Viertklässler
Carola BERNACK, Lars HOLZÄPFEL,
Timo
LEUDERS, Pädagogische
Hochschule Freiburg, Alexander RENKL, Universität Freiburg.............................99
Veränderung des Mathematikbildes in der Lehrerausbildung? Erste Ergebnisse
desBMBF-Projektes „Forschende Mathematiklehrerinnen (FORMiT)
Michael BESSER, Kassel, Malte KLIMCZAK, Frankfurt, Werner BLUM,
Kassel, Dominik LEISS, Lüneburg, Eckhard KLIEME, Frankfurt, Katrin
RAKOCZY,
Frankfurt...............................................................................................103
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine
Unterrichtsstudie zur Gestaltung von Rückmeldesituationen im
kompetenzorientierten Mathematikunterricht
Bianca BEUTLER, Braunschweig.............................................................................107
Vorschulkinder integrieren Mengen- und Zahlenwissen beim Vergleichen und
Verändern von Punktmustern
Rolf BIEHLER, Paderborn, Reinhard HOCHMUTH, Kassel, Pascal R.
FISCHER, Kassel, Thomas WASSONG, Paderborn...............................................lll
Transition von Schule zu Hochschule in der Mathematik: Probleme und
Lösungsansätze
Ulrich BÖHM, Darmstadt.......................................................................................... 115
Langfristige Förderung von Modellierungskompetenzen: Eine Betrachtung aus
sportdidaktischer Perspektive
Claudia BÖTTINGER, Essen.....................................................................................!^
Ein Fragebogen zur professionsorientierten Evaluation von mathematischen
Lehramtsveranstaltungen — orientiert an den Zielen des Studiengangs Grund-,
Haupt- und Realschule (XRW)
Dace BONKA,
Zane KAIBE,
Riga, Lettland............................................................Ш
Mathematikwettbewerbe für die Schüler in Lettland
Rita BORROMEO
FERRI,
Hamburg, WERNER BLUM, Kassel........................127
Vorstellungen von Lernenden bei der Verwendung des Gleichheitszeichens an
der Schnittstelle von
Primar-
und Sekundarstufe
Thomas BORYS, Karlsruhe.......................................................................................131
Codes und Verschlüsselungen integrativ im Mathematikunterricht: Vorschlag
für ein
Curriculum
Birgit BRANDL, Augsburg........................................................................................135
Das räumliche Vorstellungsvermögen im Mathematikunterricht fördern
Matthias BRANDL, Erlangen-Nürnberg.................................................................. 139
Manifestation mathematischer Begabung an einem Oberstufeninternat für
Hochleistende
Matthias BRANDL, Erlangen-Nürnberg, Swetlana NORDHEIMER, Berlin ......143
Zufällig vernetzt? Vernetzungen mit Stochastik im Lehrplan und darüber hinaus
Ш
Birgit BRANDT,
Frankfurt
........................................................................................147
„Ich
hab
da eine kleine Aufgabe für euch Erzieherinnen gestalten
mathematische Situationen mit Kindergartenkindern
Hans-Joachim BRENNER, Erfurt.............................................................................151
Zur Rolle der Physik im Mathematikunterricht
Astrid BRINKMANN, Münster; Jürgen MAASS, Linz; Hans-Stefan
SILLER,
.......................................................................................................................155
Schriftenreihe „Mathe vernetzt - Anregungen und Materialien für einen
vernetzenden Mathematikunterricht
Dirk BROCKMANN-BEHNSEN, Hannover...........................................................159
Löseverhalten bei geometrischen Problemaufgaben mit und ohne den Einsatz
von DGS
Lisa Kathrin BRÜCKEL, Osnabrück.......................................................................163
Spuren arithmetischen Denkens bei Vorschulkindern
Georg BRUCKMAIER, Regensburg, Martin BRUNNER, Luxemburg,
Stefan KRAUSS, Regensburg.....................................................................................167
Linda, Ziegen und Krankenhäuser - Xeues aus dem PROLOG-Projekt
Nils BUCHHOLTZ, Hamburg...................................................................................171
Professionelles Wissen in Zeiten von Bachelor und Master —
Konzeptualisierung der Vergleichsstudie TEDS-LT in der Deutsch-, Englisch-
und Mathematiklehramtsausbildung
Andreas BÜCHTER, Dortmund................................................................................175
Mathematikleistung und Raumvorstellung - Ergebnisse einer empirischen
Untersuchung
Michael BÜRKER, Freiburg; Jürgen Kurv, Freiburg............................................179
Mathematik am Freiburger Münster - Anregungen für einen projektorientierten
Mathematikunterricht
Elmar COHORS-FRESENBORG, Osnabrück........................................................183
Metakognitive und diskursive Aktivitäten im Unterricht der Mathematik und
anderer geisteswissenschaftlicher Fächer
Julia
CRAMER,
Bremen............................................................................................187
„Ausnahmen bestätigen die Regel! — Die Rolle von Alltagsargumentationen
bei der Bearbeitung mathematischer Aufgaben
IV
Theresa
DEUTSCHER, Dortmund...........................................................................191
Zusammenhänge zwischen den arithmetischen und geometrischen Lernständen
von Schulanfängern
Miriam DIETER, Universität Duisburg-Essen........................................................195
Der Studienabbruch in der Studieneingangsphase
Martina DÖHRMANN, Vechta..................................................................................199
TEDS-M: Differenzierte Analysen des mathematischen und
mathematikdidaktischen Wissens angehender Mathematiklehrkräfte
Willi DÖRFLER, Klagenfurt.....................................................................................203
Formen der Referenz in der Mathematik
Deborah
DÖTSCHEL, Nürnberg..............................................................................207
Zum Verständnis der Unendlichkeitsbegriffs im Mathematikunterricht
Christina DRÜKE-NOE, Kassel................................................................................211
Alle sechs Wochen eine andere Klassenarbeit - oder doch nicht?
Christoph DUCHHARDT,
Timo
EHMKE, Irene NEUMANN,
Eva KNOPP,
Kiel/ Lüneburg...........................................................................................................215
Use it or lose it?
—
Die Xutzung
von Mathematik im Alltag und ihr
Zusammenhang mit mathematischer Kompetenz bei Erwachsenen
Carola EHRET und
Timo LEUDERS,
Freiburg .....................................................219
Kompetenzen und Hürden beim Schreibenlernen im Mathematikunterricht der
Hauptschule
Nadine EHRLICH, Münster......................................................................................223
Untersuchungen zu „ Strukturierungskompetenzen mathematisch begabter
Sechst- und Siebtklässler
Andreas EICHLER, Boris GIRNAT, Freiburg........................................................227
Mathematik ist nicht gleich Mathematik - Subjektive Theorien von Lehrkräften
zu verschiedenen mathematischen (Schul-)Disziplinen
Katja EILERTS, Bernd WOLLRING, Universität Kassel.....................................231
Mathematische Professionalisierung von Grundschullehrkräften -
Kompetenzentwicklung durch Fachwissenschaft, Fachdidaktik, innovative LL
und
Assessment
Joachim ENGEL, Ludwigsburg.................................................................................235
Uber
ikonische Repräsentationen von zufallsbedingter Variabilität
Christian FAHSE, Landau.........................................................................................239
Sonden - eine Möglichkeit für die empirische Unterrichtsforschung? - Das
Beispiel Division durch Kuli
Maria FAST, Wien, Barbara RIEHS, Wien.............................................................243
Bildungsstandards Mathematik 4. Unterrichtsvideos und Begleitmaterialien
Heiko FEY, Regina BRUDER, Darmstadt................................................................247
Messung diagnostischer Kompetenz in der LehramtsausbUdimg Mathematik
Astrid FISCHER, Oldenburg.....................................................................................251
Von der Hochschule zurück in die Schule: Wie bereitet das Mathematikstudium
auf mathematische Anforderungen an Mathematiklehrerinnen und -lehrer vor?
Pascal Rolf FISCHER, Kassel, Rolf BIEHLER, Paderborn...................................255
Über die Heterogenität unserer Studienanfänger. Ergebnisse einer empirischen
Untersuchung von Teilnehmern mathematischer Vorkurse
Astrid FISCHER, Oldenburg; Johann SJUTS, Leer...............................................259
Diagnostische Kompetenz und die Schwierigkeit der Überprüfung
Klaiis-Tycho FÖRSTER, Hildesheim ........................................................................263
Neue Möglichkeiten durch die Programmiersprache
Scratch:
Algorithmen und
Programmierung für alle Fächer
Anneke
FREDEBOHM,
Regina BRUDER, TU
Darmstadt,
Timo LEUDERS,
Markus WIRTZ, Pädagogische Hochschule Freiburg...................................267
Empiriegestützte Itementwicklung für die Kompetenzmodellierung des
Arbeitens mit algebraischen Repräsentationen von funktionalen
Zusammenhängen
Anja FRIED, Hildesheim............................................................................................271
Mathematische Grundbildung in niedersächsischen Kindertageseinrichtungen —
Ein Blick in die Praxis
Daniel FRISCHEMEIER, Rolf BIEHLER, Paderborn...........................................275
Spielerisches Erlernen von Datenanalyse mit der Software TinkerPlots -
Ergebnisse einer Pilotstudie
Torsten FRITZLAR, Halle an der Saale...................................................................279
Zum Beweisbedürfnis im jungen Schulalter
Marina FROMME, Karlsruhe...................................................................................283
Lösungsstrategien von Kindergartenkindern in
Additions-
und
Subtraktionskontexten
VI
Hedwig GASTEIGER, LMU München.....................................................................287
Strategieverwendung bei Aufgaben zum kleinen Einmaleins
Thomas GAWLICK, Diemut LANGE, Hannover...................................................291
Mathematisches
vs.
fächerübergreifendes Problemlösen - individuell und
kooperativ
Andrea
GELLERT,
Essen..........................................................................................295
Kleingruppendiskussion über strittige mathematische Deutungen
Boris GIRNAT, Freiburg............................................................................................299
Modellieren im Geometrieunterricht der Sekundarstufe: Ein zwiespältiges
Unterfangen aus Lehrersicht
Matthias
GLADE,
Dortmund.....................................................................................303
Vom Zeichnen zur Rechenregel — Individuelle Prozesse der fortschreitenden
Schematisierung zum Anteil vom Anteil
Günter GRAUMANN, Bielefeld.................................................................................307
Typen nicht-konvexer Vierecke
Michael RIESS, Gilbert GREEFRATH, Münster .................................................311
Das Projekt
CASI:
Ergebnisse aus dem ersten Projektjahr
Eva Maria GRETZMANN, Osnabrück ....................................................................315
Muster des Auftretens metakognitiver Aktivitäten im Unterrichtsgespräch des
Mathematikunterrichts
Birgit GRIESE, Eva GLASMACHERS, Michael KALLWEIT, Bettina
RÖSKEN, Ruhr-Universität Bochum.......................................................................319
Mathematik als Eingangshürde in den Ingenieurwissenschaften
Svenja GRUNDEY, Hamburg..................................................................................„323
Lehrerhandeln in Beweisprozessen im Mathematikunterricht: auf die richtige
Balance kommt es an!
Ján GUNČAGA, Štefan TKAČIK, Ružomberok,
Slovakia
....................................327
Historical remarks to integration methods
Roland GUNESCH, Landau
.......................................................................................331
Understanding Mathematical Chaos: Impressions from an Experimental
Attractor Competition
Corinna HÄNISCH,
Aachen
......................................................................................335
Denkformen des formalen Denkens - Eine empirische Studie zur spezifischen
Kognition von Studienanfängern im Fach Mathematik
Uta HASEL-WEIDE, Dortmund...............................................................................339
Einblick in unterrichtsintegrierte Förderprozesse zur Ablösung vom zählenden
Rechnen
Heike HAHN, Stefanie JANOTT, Erfurt..................................................................343
Entwicklung der Problemlösefähigkeit - Heuristische Strategien durch
geometrische Aufgaben fördern
Tanja HAMANN, Hildesheim....................................................................................347
„Macht Mengenlehre krank? — Die Xeue Mathematik in der Schule
Mathias HATTERMANN, Bielefeld..........................................................................351
Analyse fortgeschrittenen Xutzerverhaltens in
3D-DGS
Stefan HEILMANN, Universität zu Köln.................................................................355
Schätzen: Ein Zugang zur Mathematischen Statistik
Johanna HEITZER, Aachen......................................................................................359
Spiralen — Ebene Kurven bereichern Mathematikgeschichte und Lnterricht
Markus HELMERICH, Siegen..................................................................................363
Fachmathematische Aspekte eines Bildungsrahmens für die
Mathematiklehrerimnenjbildung
Andrea HELMKE, Hildesheim..................................................................................367
Mathematische Begabung — typisch Mädchen oder typisch Junge?
Herbert, HENNING, Benjamin
JOHN, Maik
OSTERLAND,
Magdeburg ..........371
„ So wirft Dirk Nowitzki ! Rekonstruktion der Wurfparabel beim Basketball
Esther HENSCHEN, Ludwigsburg...........................................................................375
Mathematisches Potenzial von Spielsituationen im Kindergarten, beispielhaft
dargestellt an Aktivitäten in einer „Bauecke
Angela HERRMANN, Essen......................................................................................379
Beweisen in der Linearen Algebra — typische Schwierigkeiten von Studierenden
im ersten Studienjahr
Kurt HESS, Zug (CH).................................................................................................383
Fach- und Kompetenzorientierung im Kindergarten
Manuela HILLJE, Oldenburg....................................................................................387
Wie implementieren Lehrerinnen und Lehrer kognitiv aktivierende Aufgaben in
den Mathematikunterricht
Horst HISCHER, Saarbrücken..................................................................................391
,, Vernetzung als Bildungsanspruch?
Vili
Reinhard HOCHMUTH, Kassel, Rolf BIEHLER, Paderborn, Pascal R.
FISCHER, Kassel, Thomas WASSONG, Paderborn...............................................395
Individuelles Lernen im Rahmen von mathematischen Brückenkursen - Math-
Bridge: Ein Werkstattbericht
Andrea HOFFKAMP, Gabriele MOLL, Ludwigsburg...........................................399
Fortbildungen für Hochschullehrende und Tutoren zu aktivierenden
Veranstaltungskonzepten im Mathematikstudium
Martin Erik
HORN,
Frankfurt/Main........................................................................403
Mathematische und didaktische Modellierung fünfdimensionaler Räume am
Beispiel der Kosmologischen Relativität
Martin
HORN, Frankfurt/Mam
................................................................................407
Wie konstruieren wir eine sieben- oder neundimensionale Welt?
Anna-Marietha HUMMER, Frankfurt am Main.....................................................411
Der Einfluss von Kodierungen auf
supportive
Strukturen in frühen
mathematischen Lernprozessen
Sabrina HUNKE, Dortmund......................................................................................415
„Reicht das Geld? - wie Viertklässler Überschlagsergebnisse interpretieren
Stephan HUSSMANN,
Timo
LEUDERS, Bärbel BARZEL, Susanne
PREDIGER, Dortmund/Fl·eiburg............................................................................419
Kontexte für sinnstiftendes Mathematiklernen
(KOSIMA)
- ein fachdidaktische
Forschungs- und Entwicklungsprojekt
Melanie HUTH, Frankfurt.........................................................................................423
Gestik-Lautsprache-Relationen in mathematischen Gesprächen von
Zweitklässlern
Thomas
JANSSEN,
Bremen.......................................................................................427
Epistemische Aufbauhandlungen und die Konstruktion mathematischen
Wissens. Theorieweiterentwicklung durch Vergleich zweier Modelle
Roland JORDAN, Martin STEIN, Münster.............................................................431
Erstellung und Evaluation einer Software zur Förderung des mathematischen
Textverständnisses
Werner JUNDT, Bern.................................................................................................435
Mathematische Beurteilungsumgebungen
MBL:
Mit kompetenzorientierten
Aufgaben beurteilen und fördern
Steffen JUSKOWIAK, Braunschweig .......................................................................439
Zur Erkundung selbstreflektorischer Aktivitäten beim Bearbeiten
mathematischer Probleme — Vorläufige Befunde
IX
Rainer KAENDERS, Köln; Reinhard SCHMIDT, Engelskirchen.........................443
Beispiele, Perspektiven und Fragen zur Förderung mathematischer
Begriffsentwicklung durch GeoGebra
Gert KADUNZ, Klagenfurt........................................................................................447
Sagen und Zeigen
Hansruedi KAISER, Zoffikofen bei Bern..................................................................451
Prozentrechnen in der Berufsbildung: Kann man Lernende überhaupt darauf
vorbereiten?
Romualdas KASUBA, Vilnius, Litauen.....................................................................455
Kinderuni oder die neuen Leiden des Lektors
Stefan-Harald KAUFMANN, Köln...........................................................................459
Schülervorstellungen zu Vektoren und Geraden
Michael KLEINE, Weingarten...................................................................................463
Welches Verständnis haben Schüler zu Beginn der Sekundarstufe im
L ngang
mit Daten? Ein deutsch-schwedischer Vergleich
Juliane KLEMM, Rolf BIEHLER, Paderborn, Stephan SCHREIBER,
Reinhard HOCHMUTH, Kassel................................................................................467
Qualifizierung von Tutorlnnen im LLXU-Projekt
Inhaltsverzeichnis, Band 2:
S.
471 - 948
Olaf KNAPP, Konstanz...............................................................................................471
Dokumentations-
und Analyse tools zur Erfassung der Mensch-Computer-
Interaktion in empirischen Studien
Eva KNOPP,
Meike GRÜIHNG, Irene NEUMANN, Christoph
DUCHHARDT,
Timo
EHMKE, Aiso HEINZE, Kiel / Lüneburg..........................475
Erfassung mathematischer Kompetenz von Kindergartenkindern
Jana KRÄMER, Stanislaw SCHUKAJLOW, Werner BLUM, Rudolf
MESSNER, KASSEL; Reinhard PEKRUN, MÜNCHEN......................................479
Mit Vielseitigkeit zum Erfolg? Strategische Unterstützung von Lernenden in
einem „ methoden-integrativen Unterricht mit Modellierungsaufgaben
Christina KRAUSE, Bremen......................................................................................483
Formen und Funktionen des Zeichengebrauchs im mathematischen
Erkenntnisprozess............................................................................................................
Stefan KRAUSS, Regensburg, Werner BLUM, Kassel, Mareike KUNTER,
Frankfurt, Jürgen BAUMERT, Beriin, Michael NEUBRAND, Oldenburg,
Uta KLUSMANN, Kiel ...............................................................................................487
Vorstellung einer Buchneuerscheinung (2011) über die
COACT1V
-Studie
Felix
KRA
WEHL, Hamburg......................................................................................491
Bausteine der fe-jPortfoliomethode für mathematikdidaktische
Lehrveranstaltungen
Götz KRUMMHEUER, Frankfurt am Main...........................................................495
Die „ Interaktionale Nische mathematischer Denkentwicklung (XMD)
Julian KRUMSDORF, Münster.................................................................................499
Sprachliche Aspekte beispielgebundenen Beweisens
Katharina KUHNKE, Dortmund...............................................................................503
Vorgehensweisen von Zweitklässlern beim Wechsel zwischen verschiedenen
Darstellungen von Zahlen und Operationen - Eine Untersuchung am Beispiel
des multiplikativen Rechnens
Sebastian KUNTZE und Elke KURZ-MILCKE, Ludwigsburg.............................507
Professionelles Wissen von Lehrkräften zu mathematikbezogenen „großen
Ideen
Hans-Stefan
SILLER,
Salzburg.................................................................................511
Funktionen und deren Repräsentationen als „Big
Idea
für den (Mathematik -
) Unterricht
Xl
Elke KURZ-MILCKE und Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg.............................515
Wennsich „Perspektive mit „Daten und Zufall trifft
Christiane VOGL, Hans-Stefan
SILLER,
Salzburg; Sebastian KUNTZE,
Ludwigsburg; Stephen LERMAN, London...............................................519
Modellieren als „Big
Idea
in Mathematik mit Bedeutung für den Mathematik¬
unterricht — Ergebnisse einer Untersuchung mit Lehramtskandidatfinnjen
Anika DREHER, Osnabrück, und Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg.................523
Konstruktivistische und rezeptive Sicht von Lehrkräften und Studierenden zum
Lehren und Lernen im Mathematikunter-richt
Silke LADEL, Karlsruhe............................................................................................527
Multiplex-R: Zum Wechsel zwischen verschiedenen Darstellungsformen von
Zahlen und Operationen bei 5- bis 8-jährigen Kindern
Diem
ut
LANGE, Hannover........................................................................................531
Inwiefern hängt Kooperation mit dem Aufgabenbearbeitungserfolg beim
Problemlösen zusammen?
Brigitte
LENEKE,
Magdeburg..................................................................................535
Von anderen „ Grafen - Knoten, Wege, Rundreisen und Gerüste im
Mathematikunterricht
Katja LENGNINK, Siegen.........................................................................................539
Vorstellungen zur Relevanz fachdidaktischer Bildung im Lehramtsstudium -
von Lehrenden und Studierenden
Juliane LEUDERS, PH Freiburg/TU Dortmund.....................................................543
Auditive Lernmaterialien im Mathematikunterricht
Anke LINDMEIER, Kristina REISS, Stefan UFER, Petra BARCHFELD,
Beate SODIAN, München/Kiel...................................................................................547
Umgang mit wissenschaftlicher Evidenz in den Jahrgangsstufen 2, 4 und 6:
Stochastische Basiskonzepte und Kontingenztafe
¡analyse
Frauke LINK, Dortmund...........................................................................................551
Zur Rolle strategischer Interventionen in problemlöseorientierten
Arbeitsprozessen
Helmut LINNEWEBER-LAMMERSKITTEN, Basel.............................................555
VITALmaths - ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungsprojekt der
Schweiz und Südafrika
Xli
Elisabeth LORENZ, Freydis VOGEL, Frank FISCHER, Ingo
KOLLAR,
Kristina REISS, München, & Stefan UFER, Kiel....................................................559
ELK-Malh: Effekte von inhaltsübergreifenden und inhaltsspezifischen Ansätzen
zur Förderung mathematischer Argumentationskompetenz von
Lehramtsstudierenden
Jürgen MAASZ, Linz, Hans-Stefan
SILLER,
Salzburg..........................................563
Hunger in Afrika - Vernetzungen zwischen Mathematik,
Geografie
und
Wirtschaftskunde mittels systemdynamischer Methoden
Michael MEYER, Dortmund.....................................................................................567
Begriffsbildung durch Entdecken und Begründen
Wolfram MEYERHÖFER, Paderborn.....................................................................571
Screening
von Erstklässlern mit dem Jenaer Rechentest (JRT) - Empirische
Erschließungen
Karl
MOĆNIK,
Graz..................................................................................................573
Ein verkapptes Geometrieproblem und seine sieben Syllogismen
Renate MOTZER, Augsburg .....................................................................................579
Schriftliche Subtraktion - Abziehen oder Ergänzen?
Eva MÜLLER-HILL, Köln ........................................................................................583
Mathematische Erklärung - Wissenschaftsphilosophische Konzeptionen und
ihre Relevanz für die Mathematikdidaktik
Melanie MÜNZ, Frankfurt.........................................................................................587
Dominik NACCARELLA,
Timo
LEUDERS, Markus WIRTZ, Freiburg &
Regina BRUDER, Darmstadt.....................................................................................591
Empiriegestützte Itemanalyse für die Kompetenzmodellierung funktionalen
Denkens mit Graph, Tabelle und Situation
Fritz NESTLE, Ulm (Ludwigsburg)..........................................................................595
Kann man die „Digitale Schule Bayern verbessern?
Michael NEUBRAND, Oldenburg.............................................................................599
Mathematikdidaktische Analysen der zentralen Prüfungen 2008 für Klasse 10 in
XRW: Sechs Grundfragen der Aufgaben-Konstruktion
Irene NEUMANN, Aiso HEINZE, Stefan UFER, Knut NEUMANN, Kiel ...........603
Modellieren aus mathematischer und physikalischer Perspektive
Engelbert NIEHAUS, Koblenz-Landau....................................................................607
Räumliche mathematische Modellbildung für medizinische Risiken und
logistische Verteilung von Ressourcen im mathematischen Umweltlabor
Xlii
Marianne NOLTE,
Hamburg
.....................................................................................611
„Ein hoher IQ garantiert eine hohe mathematische Begabung! Stimmt das? -
Ergebnisse aus neun Jahren Talentsuche im PriMa-Projekt Hamburg
Daniel OBENLAND, Anke WAGNER, Claudia WÖRN, Ludwigsburg...............615
Erklärungen angehender Lehrerinnen und Lehrer zu einer Prozentaufgabe
Kathleen
PHILIPP,
Timo LEUDERS,
Freiburg......................................................619
Experimentelles Denken fördern
Franz PICHER, Klagenfurt........................................................................................623
Analysis
für alle
Guido PINKERNELL, Regina BRUDER, Darmstadt.............................................627
CAHMERO (2005-2010): CAS in der Sekundarstufe
I
- Ergebnisse einer
Längsschnittstudie
Meike PLATH, Lüneburg...........................................................................................631
Aufgaben in unterschiedlichen Präsentationsformen zum räumlichen
Vorstellungsvermögen von Kindern im vierten Schuljahr
Melanie PLATZ, Landau, Engelbert NIEHAUS, Landau ......................................635
Problemlösen von Schülerinnen und Schülern mit besonderen mathematischen
Begabungen
Herbert PODLOGAR, Martin STEIN, Universität Münster .................................639
Entwicklung eines Tests für eine webbasierte Testplattform zur Erfassung
mathematischer Basiskenntnisse in der beruflichen Bildung
Frank PUNDSACK, Osnabrück................................................................................643
Zum Einfluss von persönlichkeitspsychologischen Merkmalen und
metakognitivem Monitoring auf Kontrollaktivitäten von Schülern beim
Umformen von
Termen
Stefanie
RACH,
Aiso HEINZE, Kiel.........................................................................647
Der Übergang von der Schule zur Hochschule: Mathematisches Lehren und
Lernen in der Studieneingangsphase
Renate RASCH, Landau.............................................................................................651
Geometrisches Wissen in der Grundschule
Bernhard RAUH, Ludwigsburg-Reutlingen.............................................................655
Mediatisierte Handlung - ein zentraler Didaktischer Mehrwert Digitaler
Medien im mathematischen Anfangsunterricht
XIV
Benjamin
RAWE, Freie Universität Berlin..............................................................659
Mit Mathematik
fitfur die
Berufsausbildung - Ein Förderprojekt für die
Hauptschule.....................................................................................................................
Charlotte RECHTSTEINER-MERZ, Weingarten..................................................663
Datenerhebungs- und Auswertungsinstrumente zur Untersuchung flexibler
Rechenkompetenzen bei schwachen Kindern
Julia REIBOLD, Regina BRUDER, Darmstadt.......................................................667
Wirkungsanalysen eines binnendifferenzierenden Unterrichtskonzeptes für die
Sekundarstufe
I
(Projekt
ШВІКОМ)
Katrin REIMANN, Köln.............................................................................................671
Probleme des Mathematikunterrichtes beim Übergang von Arithmetik zur
Algebra
Martin REINOLD, Dortmund...................................................................................675
Lehrerfortbildung zur
Innovations
linierst ützung im Mathematikunterricht
(LIMa)
Markus REITER.........................................................................................................679
Computergestützter Geometrieunterricht in der Grundschule
Pamela
REYES-SANTANDER,
Augsburg, Jorge SOTO-ANDRADE,
Santiago de Chile .........................................................................................................683
Mathematisches Denken. Grundvorstellungen und Metaphern.
Kristina RICHTER, Regina BRUDER, Darmstadt.................................................687
Computergestützte Kompetenzdiagnose im Bereich Darstellungswechsel bei
funktionalen Zusammenhängen
Roland RINK, Lüneburg............................................................................................691
Strategien von Grundschulkindern im Umgang mit Verhältnissen
Ralf ROMEIKE, Schwäbisch Gmünd.......................................................................695
Logos Erben — Konstruktionistische Ansätze für Mathematikunterricht und
Mathematiklehrerausbildung
Stephan ROSEBROCK, Karlsruhe...........................................................................699
Begabungs- und Kreativitätsförderung aus Sicht der Mathematik und der
Mathematikdidaktik
Benjamin
ROTT,
Hannover.......................................................................................703
Erste Ergebnisse der Analyse der Problembearbeitungsprozesse von
Fünftklässlern
XV
Thomas
RO
YAR, Liestal
(Schweiz)...........................................................................707
Zum Operationsverständnis der Grundrechenarten
Christian RÜEDE, Universität Zürich......................................................................711
Strukturieren von
Termen
und Gleichungen als Bedeutungskonstruktion
Markus RUPPERT, Jan WÖRLER, Würzburg......................................................715
Zwischen Lerntagebuch und Portfolio: Das ,, individuelle Praktikums Portfolio
(iPP) in der Lehramtsausbildung
Alexander
SALLE,
Bielefeld......................................................................................719
Lösungsbeispiele in interaktiven Lernumgebungen
Ingolf
SCHÄFER, Göttingen......................................................................................723
Vorstellung von Mathematiklehramtsstudieren zur Stetigkeit
Alexandra SCHERRMANN, Christine BESCHERER, Ludwigsburg,
Christian SPANNAGEL, Heidelberg........................................................................727
Der Cognitive-Apprenticeship-Ansatz am Beispiel der Auswertung von Daten
Thomas SCHILLER, Linz (A)...................................................................................731
Wie der ..dumme Computer Geraden in digitalen Bildern erkennen kann...
Hough-Transformation als fächerübergreifendes Thema M IXF
Florian SCHIMPF, Ludwigsbuig, Christian SPANNAGEL, Heidelberg .............735
Was guckst Du? Ein Schulexperiment mit dynamischer Geometriesoftware in
der Realschule
Maike SCHINDLER, Dortmund...............................................................................739
Dem Anwenden mathematischer Begriffe auf der Spur — Eine Interview
studie
zum Begriff der negativen Zahl im Rahmen des Projekts
KOSIMA
Andrea SCHINK, Dortmund.....................................................................................743
Vom flexiblen Umgang mit dem Ganzen — Eine Studie zu Vorstellungen von
Brüchen............................................................................................................................
Hanna SCHMERBECK, Essen, Katrin
ROLKA,
Wuppertal................................747
„ Mathe auf Englisch? — Möglichkeiten für den Einsatz einer Fremdsprache im
Mathematikunterricht
Susanne SCHNELL, Dortmund.................................................................................751
„ Es ist Zufall, aber man kann es schon ungefähr herausfinden -
Interviewstudie zur Vorstellungsentwicklung in der Stochastik im Rahmen des
Projekts
Kosima
Andreas SCHNIRCH, Christian SPANNAGEL, PH Heidelberg...........................755
Geometrie-Wiki: Prozessorientierte Unterstützung von Geometrievorlesungen
XVI
Sebastian SCHORCHT, Siegen..................................................................................759
Es war einmal Mathematik - Chancen eines möglicherweise oft „ vergessenen
mathematikdidaktischen Repertoires?
Monika SCHOY-LUTZ, PH Thurgau, Kreuzungen................................................763
Entwicklung und Erprobung einer Lernumgebung zur Kombinatorik in den Kl.
1-4
Christof SCHREIBER, Frankfurt.............................................................................767
Schriftlichkeit, Mündlichkeit und
У
eue
Medien
Stephan SCHREIBER, Katja BIANCHY, Rolf BIEHLER, Martin HÄNZE,
Reinhard HOCHMUTH, Universität Kassel, Universität Paderborn...................771
Zur Ausprägung pädagogisch-psychologischer Variablen bei GHR-
Studierenden und deren Einfluss auf mathematische Leistungen: Erste
Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt LIMA.
Marcus SCHÜTTE, Frankfurt am Main ..................................................................775
Theorieentwicklung in der
Interpretativei!
Unterrichtsforschung am Beispiel
der Impliziten Pädagogik
Stanislaw SCHUKAJLOW, Kassel...........................................................................// /«)
Entwicklung von multiplen Lösungen bei der Bearbeitung von
Modellierungsaufgaben
Andreas SCHULZ, Freiburg......................................................................................783
„Konkrete wissenschaftliche Erkenntnisprozesse in qualitativen und
quantitativen Studien haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede ...
Axel SCHULZ, Bielefeld.............................................................................................787
Fachdidaktische Kompetenzen von Grundschullehrerinnen
Heinz SCHUMANN, Weingarten..............................................................................791
Tetraedergeometrie - eine raumgeometrische Theorie-Entwicklung
Inge SCHWANK, Osnabrück....................................................................................795
Arithmetisches Denken pflegen
Imke SENFTLEBEN, Aiso HEINZE, IPN Kiel........................................................799
Fachdidaktische Kompetenz von Grundschullehrkräften
Franziska
SIEBEL,
Heidelberg..................................................................................803
Lernende unterstützen auf dem Weg von der Arithmetik zur Algebra
Hans-Dieter SILL,
Rostock........................................................................................807
Zum Aufgabenbegriff in der Mathematikdidaktik
XVII
Hendrik
SIMON, Köln................................................................................................811
Zählen und Zahlen jenseits der 20 - was kommt nach Fuson?
Susanne
SPIES,
Siegen................................................................................................815
„Sie sollen die Schönheit der Mathematik erfahren. Didaktische Perspektiven
der Mathematikästhetik
Angela STACHELBERGER, Wien...........................................................................819
Mathematik Lernen im bilingualen Diskurs - Sprachliche Dimensionen von
Problemlöseprozessen
Judith
STANJA,
Essen................................................................................................823
Wie verstehen Grundschillkinder
stochastische
Vorhersagen? Konzeption von
Interviews zum Verständnis stochastischer Vorhersagen
Anke STEENPASS, Duisburg - Essen.......................................................................827
Grundschüler bearbeiten Deutungsaufgaben zu Anschauungsmitteln — erste
Ergebnisse im Projekt
KOR.-Í
Evelyn STEPANCIK, Wien, Markus HOHENWARTER,
LÍ11Z.............................831
GeoGebraCAS - Evaluation und Entwicklung
Christine STREIT, Nordwestschłveiz........................................................................835
Mí
THElino - Frühes Lernen von Mathematik im Übergang vom Kindergarten
zur Schule
Horst STRUVE, Köln..................................................................................................839
Die Regel von ¡ Hospital
Kinga SZŰCS,
Jena.....................................................................................................843
Internationales Einheitensystem
vs. angloamerikanisches
Maßsystem — Entwurf
einer bilingualen Unterrichtseinheit
Natalie TROPPER,
Lüneburg....................................................................................847
„ Stell dir doch die Situation mal konkret vor! - Lehrerinterventionen im
Kontext mathematischer Modellierungsaufgaben
Ingrida
VEILANDE, Riga..........................................................................................851
Die Lösungsmethoden der Graphentheorieaufgaben
Martina
VÉLTEN,
Duisburg - Essen........................................................................855
Rechengeschichten nacherzählen
Rose VOGEL, Frankfurt am Main............................................................................859
„ Muster erkennen ~ eine mehrperspektivische Annäherung
XVIII
Andreas VOHNS,
Klagenfurt
.....................................................................................863
Vektoren sind wie Zahlen - nur ganz anders. Eine didaktisch orientierte
Sachanalyse zum Vektorf- und Matrizenjbegriffin der Oberstufe
Jörg VOIGT, Münster................................................................................................867
Rationale Modellierungsprozesse
MaikeVOLLSTEDT.Kiel..........................................................................................871
Zur Klassifikation verschiedener Sinnkonstruktionsarten: Theoriegeleitete
Typenbildung
vs.
empiriegestützte
Clusteranalyse
Bodo VON
PAPE,
Oldenburg....................................................................................875
Über den Umgang mit Zahlen
Daniel WAGNER, Kiel...............................................................................................879
Mathematische Kompetenzanforderungen in Schule und Hochschule: Die Rolle
des formal-abstrahierenden Denkens
Thomas WASSONG, Rolf BIEHLER, Paderborn...................................................883
Entwickhing von Professionswissen für Statistik in der Sek.
I
— Entwurf einer
Lehrveranstaltung
Christof WEBER, Basel..............................................................................................887
Kopfgeometrie — ein Aufgabenformat wandelt sich
Ysette WEISS-PIDSTRYGACH, Mainz ...................................................................891
Begriffsbildung mit tätigkeitstheoretischen Methoden
Katharina WESTERMANN,
Nikol
RUMMEL, Ruhr-Universität Bochum,
Lars HOLZÄPFEL, Pädagogische Hochschule Freiburg.......................................895
Lernen durch kooperatives Erarbeiten von Lösungsansätzen ohne
vorangehende Instruktion
Kirsten WINKEL, Osnabrück...................................................................................899
Entwicklungsmechanismen von Metakognition im mathematischen
Unterrichtsdiskurs der Grundschule
Kathrin WINTER, Martin STEIN, Münster............................................................903
Das Projekt Mathe-Meister
Martin WINTER, Vechta...........................................................................................907
Mathematik im Kindergarten: Außenanlagen für mathematische Aktivitäten
erschließen
Ingo WITZKE, Köln ...................................................................................................911
Zur Theorieentwicklung in der Mathematik
XIX
Peter
WOLFF,
Düsseldorf..........................................................................................915
Förderung mathematischen Denkens in der elementaren Algebra
Matthias ZELLER, Bärbel BARZEL, Freiburg......................................................919
Der Einsatz von CAS im Mathematikunterricht - zum Stand der Forschung
Marc ZIMMERMANN, Christine BESCHERER, Ludwigsburg..........................923
(Um-)Wege in der Ausbildung von Mathematiklehrkräften
Poster
Katinka BRÄUNLING, Andreas EICHLER, Christoph MISCHO, Freiburg.....927
Subjektive Theorien von Lehrerinnen und Lehrern zum Lehren und Lernen von
Arithmetik (STELLA
I)
Johannes GROß, Landau...........................................................................................929
Analyse der Lösungsprozesse von Grundschulkindern bei der Bearbeitung
problemhaltiger Textaufgaben
Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg............................................................................931
Lehrkräfte für „große Ideen sensibilisieren — Ansätze des Projekts ABCmaths
Stefanie
RACH,
Meike GRÜSSING, Aiso HEINZE, Hans MOORMANN,
Stefan UFER, Kiel.......................................................................................................933
Lernen aus Fehlern im Mathematikunterricht — Fehlerkultur und Strategien
zum Umgang mit Fehlern
Arbeitskreise der GDM
Astrid BRINKMANN, Münster; Michael BÜRKER, Freiburg.............................935
AK Vernetzungen im Mathematikunterricht
Katja EIELRTS, Kassel, Christine BESCHERER, Ludwigsburg, Cornelia
Niederdrenk-Felgner, Nürtingen-Geislingen............................................................939
AK Hochschul MathematikDidaktik
Gert KADUNZ, Klagenfurt........................................................................................943
AK Semiotik, Zeichen und Sprache in der Mathematikdidaktik
Christof SCHREIBER, Frankfurt & Silke LADEL, Karlsruhe.............................945
AK Lernen, Lehren und Forschen mit Neuen Medien im Mathematikunterricht
der
Primar
stufe
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