Risikoverteilung im Staatshaftungsrecht: am Beispiel amtshaftungsrechtlicher Gefahrvermeidungspflichten bei fehlerhafter Planung, Genehmigung und Aufsicht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2011
|
Schriftenreihe: | Freiburger rechtwissenschaftliche Abhandlungen
10 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 380 S. |
ISBN: | 9783161510243 |
Internformat
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IMAGE 1
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
INHALTSVERZEICHNIS IX
EINLEITUNG 1
§ 1 PROBLEMSTELLUNG: STAATSHAFTUNG FUER DIE VERLETZUNG VON
GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 2
ERSTER TEIL:
UEBERSICHT ZUM FALLMATERIAL AUS DER RECHTSPRECHUNG 23
§ 2 DIE HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE GENEHMIGUNGEN 24
§ 3 DIE HAFTUNG FUER PLANUNGSFEHLER , 42
§ 4 DIE HAFTUNG FUER AUFSICHTSFEHLER 59
ZWEITER TEIL: HAFTUNGSBEGRUENDUNG UND HAFTUNGSBEGRENZUNG: DAS PROBLEM DER
RISIKOVERTEILUNG 79
§ 5 UEBERGREIFENDE STRUKTUREN DER FALLGRUPPEN 80
§ 6 VERTRAUENSSCHUTZ ALS HAFTUNGSBEGRUENDENDES MOMENT 92
§ 7 ARGUMENTE FUER EINE HAFTUNGSBEGRENZUNG UND IHRE AMBIVALENZ. 107
§ 8 DAS PROBLEM DER RISIKOVERTEILUNG 131
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1016234929
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
VU! INHALTSUEBERSICHT
DRITTER TEIL:
DER HAFTUNGSRECHTLICHE MASSSTAB: RISIKOVERTEILUNG ALS ZURECHNUNGSPRINZIP
143
§ 9 DER GEDANKE DER RISIKOVERTEILUNG IM GEFUEGE DER HAFTUNGSFUNKTIONEN
144
§ 10 VERWALTUNGSRECHTLICHE UND HAFTUNGSRECHTLICHE MASSSTAEBE 165
§ 11 DEFIZITE BISHERIGER KRITERIEN IM BEREICH STAATLICHER
GEFAHRVERMEIDUNG 193
§ 12 NOTWENDIGKEIT EINER ABGRENZUNG VON RISIKOSPHAEREN 215
VIERTER TEIL: ENTWICKLUNG EINES AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN
GEFAHRVERMEIDUNGSTATBESTANDES 229
§ 13 VERGLEICHENDE ANALYSE ZIVILRECHTLICHER HAFTUNGSINSTITUTE 230
§ 14 DIE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE ALS AUSGANGSPUNKT DER
KRITERIENBILDUNG 251
§ 15 KRITERIEN AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN.270
§ 16 ZUR VERARBEITUNG DER VERKEHRSPFLICHTENLEHRE IM AMTSHAFTUNGSANSPRUCH
313
FAZIT 337
§ 17 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 338
LITERATURVERZEICHNIS 351
SACHVERZEICHNIS 377
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
INHALTSVERZEICHNIS IX
EINLEITUNG 1
§ 1 PROBLEMSTELLUNG: STAATSHAFTUNG FUER DIE VERLETZUNG VON
GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 2
I. STAATSHAFTUNG ZWISCHEN STAATLICHER UND PRIVATER VERANTWORTUNG 2 II.
DIE *AMTSPFLICHT GEGENUEBER EINEM DRITTEN" ALS KULMINATIONSPUNKT DER
ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN 4
1. DIE AMTSHAFTUNG ALS *GROSSE GENERALKLAUSEL" 4
2. DIE *AMTSPFLICHT GEGENUEBER EINEM DRITTEN" ZWISCHEN UMFASSEN- DEN
RECHTSPFLICHTEN UND BEDUERFNIS NACH HAFTUNGSBEGRENZUNG 5 3. DIE FORMELN
DER RECHTSPRECHUNG: *ZWECK" UND *RECHTLICHE BESTIMMUNG" DES
AMTSGESCHAEFTS, *BESONDERE BEZIEHUNG" ZUM
GESCHAEDIGTEN 8
4. KRITIK UND DEUTUNGSVERSUCHE DER LITERATUR: SCHUTZNORM UND BESONDERES
NAEHEVERHAELTNIS 10
III. DIE FAELLE FEHLERHAFTER PLANUNG, GENEHMIGUNG UND AUFSICHT:
MUSTERBEISPIELE DER KASUISTIK UND QUELLE NEUER KRITERIEN 11 1.
UNSICHERHEITEN BEI DER ANWENDUNG HERKOEMMLICHER KRITERIEN. 11 2.
ENTWICKLUNG NEUER KRITERIEN: VERTRAUENSSCHUTZ, VORHERSEH-
BARKEIT UND BEHERRSCHBARKEIT VON GEFAHREN 12
IV. *RISIKOVERTEILUNG" ALS PROBLEM UND ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 14 1.
AMBIVALENZ DER WERTUNGEN UND ARGUMENTE: DAS PROBLEM DER
*RISIKOVERTEILUNG" 14
2. VON DER BESCHREIBUNG ZUM MASSSTAB: *RISIKOVERTEILUNG" ALS
ZURECHNUNGSPRINZIP 15
IMAGE 4
X INHALTSVERZEICHNIS
V. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN DER RISIKOVERTEILUNG 16
1. BEDUERFNIS NACH BEREICHSSPEZIFISCHER KONKRETISIERUNG UND DOGMATISCHER
VERORTUNG DES RISIKOGEDANKENS 16
2. DIE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE ALS GRUNDLAGE DER KRITERIENBILDUNG. 17 VI.
VORGEHENSWEISE UND GANG DER UNTERSUCHUNG 19
L; EINGRENZUNG DES FALLMATERIALS 19
2. BEREICHSSPEZIFISCHE ORIENTIERUNG AN FALLGRUPPEN 20
3. DER GANG DER UNTERSUCHUNG. 22
ERSTER TEIL: UEBERSICHT ZUM FALLMATERIAL AUS DER RECHTSPRECHUNG 23
§ 2 DIE HAFTUNG FUER FEHLERHAFTE GENEHMIGUNGEN 24 I. AUSGANGSPUNKT: DER
BEGRENZTE SCHUTZZWECK DES GENEHMIGUNGSVERFAHRENS 24
II. ERWEITERUNG DURCH DEN GEDANKEN DES VERTRAUENSSCHUTZES 25 1. DIE
GENEHMIGUNG ALS *VERLAESSLICHKEITSGRUNDLAGE" 25 2. VERALLGEMEINERUNG DES
VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS 28 III. EINSCHRAENKUNGEN DES GEWAEHRTEN
VERTRAUENSSCHUTZES 30
1. DIE AUSKLAMMERUNG VON *BAUGRUNDRISIKEN" 30
2. *OEFFENTLICH-RECHTLICHE" UND *WIRTSCHAFTLICHE RISIKEN" 31 3. DIE
SUBJEKTIVE SCHUTZWUERDIGKEIT DES VERTRAUENS 33
4. INSBESONDERE: DAS *RECHTSANWENDUNGSRISIKO" 37
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER DOGMATISCHEN FRAGEN 39
1. VERHAELTNIS VON NORMORIENTIERUNG UND FAKTISCHER GEFAHRSCHAFFUNG 39
2. FLEXIBILITAET DES VERTRAUENSSCHUTZES: SCHUTZGUETER UND GEFAHRBEREICHE
40
3. VERHAELTNIS ZUM VERWALTUNGSRECHTLICHEN VERTRAUENSSCHUTZ 41
§ 3 DIE HAFTUNG FUER PLANUNGSFEHLER 42
I. AUSGANGSPUNKT: ALLGEMEINBEZOGENHEIT STAATLICHER PLANUNG 42 II.
PARTIELLE ERWEITERUNG AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN DRITTSCHUTZES DURCH DIE
ALTLASTEN-RECHTSPRECHUNG DES BGH 43
1. DER BEBAUUNGSPLAN ALS *VERLAESSLICHKEITSGRUNDLAGE" 43 2. BESCHRAENKUNG
AUF EINEN *UNMITTELBAREN BEZUG ZUR GESUNDHEITSGEFAHR" 45
III. WEITERE AMTSHAFTUNGSFAELLE AUS DEM BEREICH DER BAULEITPLANUNG. 48
1. UEBERPLANUNG WEITERER GEFAHRENTRAECHTIGER FLAECHEN 48 2. AMTSHAFTUNG FUER
*SCHEIN-BEBAUUNGSPLAENE"? 51
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XI
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER DOGMATISCHEN FRAGEN 54
1. VERHAELTNIS VON VERTRAUENSSCHUTZ, GESUNDHEITSBEZUG, VORHERSEHBARKEIT
UND BEHERRSCHBARKEIT 54
2. HAFTUNGSRECHTLICHER VERTRAUENSSCHUTZ BEI PLANUNG UND GENEHMIGUNG 56
3. VERALLGEMEINERUNG DER AMTSPFLICHTEN: DER GEFAHRENABWEHRGEDANKE 57
§ 4 DIE HAFTUNG FUER AUFSICHTSFEHLER 59
I. GRUNDLINIEN DER RECHTSPRECHUNG 59
1. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GESUNDHEITS- UND VERMOEGENSSCHUTZ 59 2.
INSBESONDERE: BESCHRAENKTER SCHUTZZWECK DER WIRTSCHAFTSAUFSICHT 61
II. DER RECHTSPRECHUNGSWANDEL IM BEREICH DER BANKENAUFSICHT 62 1. DIE
URTEILE *WETTERSTEIN" UND *HERSTATT" 62
2. VERALLGEMEINERUNG DER RECHTSPRECHUNG ZUR BANKENAUFSICHT? . 64 3.
DER AUSSCHLUSS DES DRITTSCHUTZES DURCH DEN GESETZGEBER 66 III. WEITERE
AUFSICHTSFAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG., 70
1. AMTSPFLICHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER KFZ-UEBERWACHUNG. 70 2.
AMTSPFLICHTEN DER *LUFTAUFSICHT" 73
IV. ZUSAMMENFASSUNG DER DOGMATISCHEN FRAGEN 74
1. NORMZWECKORIENTIERUNG UND ZUSAETZLICHE HAFTUNGSRECHTLICHE WERTUNGEN 74
2. DER *POLIZEILICHE ZWECK" UND SEINE HAFTUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG 76
3. RECHTSGUTSSPEZIFISCHE DIFFERENZIERUNGEN 77
ZWEITER TEIL: HAFTUNGSBEGRUENDUNG UND HAFTUENGSBEGRENZUNG: DAS PROBLEM DER
RISIKOVERTEILUNG 79
§ 5 UEBERGREIFENDE STRUKTUREN DER FALLGRUPPEN 80
I. STAATLICHE GEFAHRVERMEIDUNG STATT UNMITTELBARER EINGRIFFE 80 1.
FEHLENDER EINGRIFFSCHARAKTER DES STAATSHANDELNS 80
2. GEFAHRVERMEIDUNG: GEFAHRENABWEHR UND VERBOT DER GEFAHRSCHAFFUNG 81
II. SCHAEDIGUNGEN DURCH MANGELNDE STAATLICHE GEFAHRVERMEIDUNG ALS SOG.
MITTELBARE VERLETZUNGEN 84
1. MITTELBARE VERLETZUNGEN ALS ZURECHNUNGSPROBLEM 84 2. DIE REDE VON
SELBST- UND FREMDGEFAEHRDUNGEN 85
III. UNTERSCHIEDE BEI GESUNDHEITS- UND VERMOEGENSSCHUTZ? 87
IMAGE 6
XII INHALTSVERZEICHNIS
1. ANSAETZE UND ARGUMENTE RECHTSGUTSSPEZIFISCHER DIFFERENZIERUNGEN 87
2. DIE UNZULAENGLICHKEIT DER UNTERSCHEIDUNG 89
§ 6 VERTRAUENSSCHUTZ ALS HAFTUNGSBEGRUENDENDES MOMENT 92
I. DURCHGAENGIGKEIT DES VERTRAUENSGEDANKENS IM FALLMATERIAL 92 II.
AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER VERTRAUENSSCHUTZ: VERSUCH EINER BEGRIFFLICHEN
PRAEZISIERUNG 94
1. WIRKUNGEN: POSITIVER UND NEGATIVER VERTRAUENSSCHUTZ 94 2.
AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER ALS *NEGATIVER VERTRAUENSSCHUTZ" 95 3.
*NEGATIVER" VERTRAUENSSCHUTZ IM HINBLICK AUF KONTINUITAETSINTERESSEN? 96
III. EIGENSTAENDIGE GEHALTE DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS 98 1.
VERTRAUENSSCHUTZ IM HINBLICK AUF SICHERHEITSINTERESSEN 98 2.
AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER VERTRAUENSSCHUTZ IM HINBLICK AUF
ERKLAERUNGSGEHALTE 100
3. DAS VERHAELTNIS VON SICHERHEITS- UND ERKLAERUNGSGEHALTEN 102 IV. ZUR
BEDEUTUNG DES VERTRAUENSGEDANKENS FUER DIE HAFTUNGSBEGRUENDUNG 104
1. DIE HAFTUNGSBEGRUENDENDE FUNKTION DES VERTRAUENSGEDANKENS. 104 2. DIE
FLEXIBILITAET UND RELATIVIERUNG DES VERTRAUENSGEDANKENS. 105
§ 7 ARGUMENTE FUER EINE HAFTUNGSBEGRENZUNG UND IHRE AMBIVALENZ 107
I. DIE FORTBESTEHENDE EIGENVERANTWORTUNG DES BUERGERS 107 1. VERBINDUNG
VON VORTEIL UND RISIKO 107
2. ZUR PROBLEMATIK DES EIGENVERANTWORTUNGSARGUMENTS 109 II. DIE
SUBSIDIARIAET DER STAATSHAFTUNG: ANDERWEITIGER SCHUTZ 111 1. SUBSIDIARIAET
IM SINNE VON § 839 ABS. 1 SATZ 2 BGB 111
2. SUBSIDIARITAETSPROBLEME IM RAHMEN DER DRITTGERICHTETHEIT 112 3.
INSBESONDERE: DAS STAATSHANDELN ALS MASSNAHME DER RISIKOVERRINGERUNG 114
4. ZUR UNVOLLSTAENDIGKEIT DES SUBSIDIARITAETSGEDANKENS 116 III.
ENTSCHEIDUNGSPROBLEME DER VERWALTUNG 117
1. ZUSAMMENTREFFEN VERSCHIEDENER HAFTUNGSRISIKEN 117 A) VERVIELFAELTIGTE
HAFTUNGSRISIKEN IN MULTIPOLAREN WIE BIPOLAREN BEZIEHUNGEN 117
B) SCHWIERIGKEITEN BEI DER HAFTUNGSRECHTLICHEN EINORDNUNG. 118 2.
ENTSCHEIDUNGEN UNTER UNGEWISSHEITSBEDINGUNGEN 121 A) EINGESCHRAENKTE
BEHOERDLICHE ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN 121 B) DIE HAFTUNGSRECHTLICHE
AMBIVALENZ DER UNGEWISSHEIT 123
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XIII
IV. BERUECKSICHTIGUNG DER FOLGEWIRKUNGEN VON STAATSHAFTUNGSRISIKEN? 124
1. FOLGEN VON HAFTUNGSRISIKEN FUER DAS VERWALTUNGSHANDELN 124 2. FOLGEN
VON HAFTUNGSRISIKEN FUER DIE STAATSFINANZEN 126 3. DIE AMBIVALENZ DER
FOLGENARGUMENTE 128
V. SCHWIERIGKEITEN EINER DOGMATISCHEN EINORDNUNG DER VER- SCHIEDENEN
ARGUMENTE UND WERTUNGEN 129
§ 8 DAS PROBLEM DER RISIKOVERTEILUNG 131
I. DIE OFFENHEIT DER SCHADENSZURECHNUNG 131
II. IMPLIKATIONEN DISTRIBUTIVER GERECHTIGKEIT: ERWEITERUNG UM EINE
GESAMTGESELLSCHAFTLICHE PERSPEKTIVE? 132
1. STAATLICHE GEFAHRVERMEIDUNG ALS GESELLSCHAFTLICHES VERTEILUNGSPROBLEM
132
2. DIE HAFTUNGSRECHTLICHE GLEICHBEHANDLUNG DER BUERGER ALS GEBOT DER
VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT 133
3. BEDENKEN GEGEN KONKRETE FOLGERUNGEN: BESCHRAENKUNG DES
VERTEILUNGSPROBLEMS AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN STAAT UND GESCHAEDIGTEM
134
III. DAS PROBLEM DER *RISIKOVERTEILUNG": VERSUCH EINER BEGRIFF- LICHEN
PRAEZISIERUNG 136
1. *RISIKOVERTEILUNG" ALS INTUITIVE UMSCHREIBUNG FLEXIBLER
SCHADENSZURECHNUNG 136
2. VERSUCH DER INHALTLICHEN KLAERUNG: DER VERWALTUNGSRECHT- LICHE
RISIKOBEGRIFF 137
A) RISIKOBEGRIFF UND POLIZEILICHE GEFAHRENABWEHR 137 B) UEBERSCHNEIDUNGEN
UND UNTERSCHIEDE IM VERHAELTNIS ZU DEN HAFTUNGSRECHTLICHEN
GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 138 3. DIE HAFTUNGSRECHTLICHE PERSPEKTIVE:
DAS *RISIKO" ALS
VERTEILUNGS- STATT ALS BEGRIFFSPROBLEM 140
DRITTER TEIL: DER HAFTUNGSRECHTLICHE MASSSTAB: RISIKOVERTEILUNG ALS
ZURECHNUNGSPRINZIP 143
§ 9 DER GEDANKE DER RISIKOVERTEILUNG IM GEFUEGE DER HAFTUNGSFUNKTIONEN
144
I. DER RISIKOGEDANKE ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 144
1. DIE SOG. ZWEISPURIGKEIT DES ZIVILEN HAFTUNGSRECHTS: VERSCHULDENS- UND
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 144
2. DER RISIKOGEDANKE IM RECHT DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 145
IMAGE 8
XTV INHALTSVERZEICHNIS
3. VERALLGEMEINERUNG DES RISIKOGEDANKENS: DIE AUFLOESUNG DER
ZWEISPURIGKEIT DURCH DIE *WANDLUNGEN DES DELIKTSRECHTS" 146 4.
MOEGLICHKEITEN DES RISIKOGEDANKENS IM BEREICH DER STAATSHAFTUNG 149
II. DIE FUNKTIONEN STAATLICHER HAFTUNG 151
1. HAFTUNGSFUNKTIONEN IM PRIVATEN UND IM OEFFENTLICHEN RECHT 151 2.
AUSGLEICHSFUNKTION UND RECHTSFORTSETZUNG 152
3. DIE RECHTSSTAATLICHE FUNKTION DER STAATSHAFTUNG 154
4. PRAEVENTIV- UND ANREIZFUNKTION DER STAATSHAFTUNG 155
5. ZUR OEKONOMISCHEN ANALYSE DES (STAATS-)HAFTUNGSRECHTS 158 6. ZUR
VERTEILUNGSFUNKTION STAATLICHER HAFTUNG 161
III. ZUR EINORDNUNG DES RISIKOGEDANKENS IN DAS GEFUEGE DER
HAFTUNGSFUNKTIONEN 162
1. DER RISIKOGEDANKE ALS ERGAENZUNG DER AUSGLEICHSFUNKTION 162 2. DIE
STAATLICHEN GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN BEI FEHLERHAFTER PLANUNG,
GENEHMIGUNG UND AUFSICHT 163
§ 10 VERWALTUNGSRECHTLICHE UND HAFTUNGSRECHTLICHE MASSSTAEBE 165
I. DAS PROBLEM DES VERHAELTNISSES VON PRIMAER- UND SEKUNDAEREBENE. 165
II. BESONDERHEITEN HAFTUNGSRECHTLICHER WERTUNGEN 168
1. DAS VERHAELTNIS VON RECHTSVERLETZUNG UND HAFTUNG 168 A) KEINE
VOLLSTAENDIGE KONGRUENZ HAFTUNGSRECHTLICHER WERTUNGEN MIT DEM SUBJEKTIVEN
RECHT 168
B) KEINE VOLLSTAENDIGE KONGRUENZ HAFTUNGSRECHTLICHER WERTUNGEN MIT DEM
OBJEKTIVEN RECHT 169
2. INSBESONDERE: DER *POLIZEILICHE ZWECK" DES VERWALTUNGS- HANDELNS 172
A) DER ANSPRUCH AUF POLIZEILICHES EINSCHREITEN UND SEINE
AMTSHAFTUNGSRECHTLICHE ENTSPRECHUNG 172
B) UNTERSCHIEDE IN POLIZEILICHER UND HAFTUNGSRECHTLICHER PERSPEKTIVE AUF
GEFAHRENABWEHR UND GEFAHRVERMEIDUNG. 174 3. INSBESONDERE:
AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER VERTRAUENSSCHUTZ 177 A) ANSAETZE EINER
HARMONISIERUNG VON HAFTUNGS- UND
VERWALTUNGSRECHTLICHEM VERTRAUENSSCHUTZ 177
B) HAFTUNGSRECHTLICHER VERTRAUENSSCHUTZ UND VERWALTUNGSRECHTLICHER
RECHTSSCHUTZ 178
C) AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER VERTRAUENSSCHUTZ KEINE *FORTSET- ZUNG"
VERWALTUNGSRECHTLICHER WERTUNGEN UND ANSPRUECHE. 180 D) DIE
EIGENSTAENDIGKEIT DES HAFTUNGSRECHTLICHEN VERTRAUENSSCHUTZES 185
III. ZUR BEDEUTUNG GRUNDRECHTLICHER SCHUTZPFLICHTEN 186
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XV
1. DER SCHLUSS VON DER SCHUTZPFLICHT AUF DIE DRITTGERICHTETE AMTSPFLICHT
186
2. BEDENKEN GEGEN HAFTUNGSRECHTLICHE FOLGERUNGEN 188
§ 11 DEFIZITE BISHERIGER KRITERIEN IM BEREICH STAATLICHER
GEFAHRVERMEIDUNG 193
I. DIE DOGMATISCHE OFFENHEIT DER VON DER RECHTSPRECHUNG VERWENDETEN
FORMELN 193
II. VERKNUEPFUNG VON DRITTBEZUG UND SCHUTZNORMTHEORIE 194 1. DER
GESETZLICHE *ZWECK" ALS GEMEINSAMER ANKNUEPFUNGS- PUNKT 194
2. DIE VIELFALT DER *SCHUTZNORMTHEORIEN" 195
III. DIE UNVOLLSTAENDIGKEIT EINER SCHUTZNORMORIENTIERTEN KRITERIENBILDUNG
FUER DAS AMTSHAFTUNGSRECHT 197
1. DIE AMBIVALENZ DES GESETZLICH BEZWECKTEN SCHUTZES 198 2. DIE
AMBIVALENZ DER UNTERSCHEIDUNG VON OEFFENTLICHEN UND PRIVATEN INTERESSEN
199
3. KEINE ERKLAERUNG DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS 202 4. FEHLENDE
BERUECKSICHTIGUNG FAKTISCHER GEFAEHRDUNGEN UND EINFLUSSMOEGLICHKEITEN 205
IV. RECHTSVERHAELTNISORIENTIERTE ANSAETZE ZUR BESTIMMUNG DER
DRITTGERICHTETHEIT VON AMTSPFLICHTEN 208
1. DIE ANKNUEPFUNG AN EIN BESONDERES NAEHEVERHAELTNIS 208 2. GRENZEN DES
NAEHEKRITERIUMS FUER DIE AUFGABE DER RISIKOVERTEILUNG 210
V. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME ZU BISHERIGEN ANSAETZEN 213
§ 12 NOTWENDIGKEIT EINER ABGRENZUNG VON RISIKOSPHAEREN 215
I. DIE FORMULIERUNG DES RISIKOGEDANKENS ALS STAATSHAFTUNGS- RECHTLICHES
ZURECHNUNGSPRINZIP 215
II. ZUR BEDEUTUNG DER STRUKTURDIVERGENZEN ZWISCHEN PRIVATEM UND
OEFFENTLICHEM HAFTUNGSRECHT 219
1. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PRIVATEM UND OEFFENTLICHEM (HAFTUNGS-) RECHT 219
2. DER RISIKOGEDANKE ALS BESTANDTEIL AUCH DES OEFFENTLICHEN
HAFTUNGSRECHTS 222
III. FOLGERUNGEN FUER DIE DRITTGERICHTETHEIT ALS ZUGLEICH HAFTUNGS-
BEGRUENDENDES UND HAFTUNGSBEGRENZENDES MERKMAL 225 IV. DER PRINZIPIELLE
CHARAKTER DES RISIKOGEDANKENS UND SEINE KONKRETISIERUNGSBEDUERFTIGKEIT
227
IMAGE 10
XVI INHALTSVERZEICHNIS
VIERTER TEIL: ENTWICKLUNG EINES AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN
GEFAHRVERMEIDUNGSTATBESTANDES 229
§ 13 VERGLEICHENDE ANALYSE ZIVILRECHTLICHER HAFTUNGSINSTITUTE 230
I. ZIVILRECHTSDOGMATIK ALS ORIENTIERUNGSHILFE FUER DIE KRITERIENBILDUNG
230
II. DER ANSATZ EINES RECHTSGUTSSPEZIFISCH DIFFERENZIERTEN
DELIKTSSCHUTZES 231
1. ORIENTIERUNG AM GESETZLICHEN SYSTEM DER §§ 823 FF. BGB 231 2. GRENZEN
EINER UEBERTRAGUNG AUF DEN AMTSHAFTUNGSANSPRUCH 232 III. DIE
ZIVILRECHTLICHE SICHT AUF DIE SCHUTZNORMPROBLEMATIK 233 1. DIE
BESTIMMUNG VON SCHUTZGESETZEN NACH
§823 ABS. 2 BGB 233
2. GRENZEN DER UEBERTRAGBARKEIT: *SYSTEMBEZOGENHEIT" UND
*TRANSFORMATIONSCHARAKTER" DER SCHUTZGESETZBESTIMMUNG 235 IV. DIE
BEGRUENDUNG SPEZIFISCH HAFTUNGSRECHTLICHER GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 237
1. DIE ALLGEMEINEN DELIKTISCHEN VERKEHRSPFLICHTEN 237 A) VON DER
VERKEHRSSICHERUNGS- ZUR ALLGEMEINEN VERKEHRSPFLICHT 238
B) DOGMATISCHE EINORDNUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN 239 2. SONDERFALL: DIE
DELIKTISCHE PRODUZENTENHAFTUNG 241
3. STRUKTURELLE PARALLELEN ZUR AMTSHAFTUNG BEI DER VERLETZUNG
STAATLICHER GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 243
V. DOGMATISCHE IMPULSE DER VERKEHRSPFLICHTENLEHRE 244
1. KONTURIERUNG DER *GROSSEN GENERALKLAUSEL" DURCH EINEN ALLGEMEINEN
HAFTUNGSTATBESTAND 244
2. BEGRUENDUNG GENUIN HAFTUNGSRECHTLICHER PFLICHTEN 245 3. VERARBEITUNG
UND GEGENSEITIGE BEZUGNAHME DER VER- SCHIEDENEN WERTUNGEN UND ARGUMENTE
246
4. OBJEKTIVIERUNG DER HAFTUNG 248
§ 14 DIE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE ALS AUSGANGSPUNKT DER KRITERIENBILDUNG
251
I. LEITLINIEN DER KRITERIENBILDUNG 251
1. DAS ZUSAMMENSPIEL VON ZURECHNUNGSGRUENDEN UND AB- WAEGUNGSKRITERIEN
NACH DER VERKEHRSPFLICHTENLEHRE 251 2. DIE *UEBERNAHME EINER AUFGABE" ALS
ZURECHNUNGSGRUND STAATLICHER GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 252
3. DAS *BEWEGLICHE SYSTEM" DER ABWAEGUNGSKRITERIEN 254
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS XVII
II. ENTGEGNUNG AUF MOEGLICHE EINWAENDE 256
1. METHODOLOGISCHE BEDENKEN GEGEN DIE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE:
STAATSHAFTUNGSRECHT *AUS WILDER WURZEL"? 256
A) ZIVILRECHTLICHE KRITIK AN DER VERKEHRSPFLICHTENLEHRE 256 B) BESONDERE
OFFENHEIT DER AMTSHAFTUNG ALS *GROSSE GENERALKLAUSEL" 257
2. UEBERMAESSIGE AUSWEITUNG DER EINSTANDSPFLICHTEN? 258 A) ZIVILRECHTLICHE
KRITIK AN EINER UEBERSPANNUNG VON VERKEHRSPFLICHTEN 258
B) BEREICHSSPEZIFISCHE ANPASSUNG DER EINSTANDSPFLICHTEN AUFGRUND DER
FLEXIBILITAET DER VERKEHRSPFLICHTENLEHRE 259 3. STRUKTURELLE UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN PRIVATEM UND OEFFENT- LICHEM HAFTUNGSRECHT? 260
A) HAFTUNGSRECHTLICHE GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN ALS ALLGEMEINE
RECHTSGRUNDSAETZE 260
B) FEHLENDE STAATLICHE VERFUEGBARKEIT PRIVATEN RISIKOWISSENS: EIN
ANWENDUNGS-, NICHT EIN KONZEPTIONELLES PROBLEM 261 C) ZUR
BERUECKSICHTIGUNG DER FEHLENDEN VORTEILSZIEHUNG 262 D) FEHLENDE
STEUERUNGSFUNKTION DES AMTSHAFTUNGSRECHTS? 263 E) DIE AMTSHAFTUNG FUER
DIE VERLETZUNG DER VERKEHRS-
SICHERUNGSPFLICHT UND DIE FORTENTWICKLUNG ZUR ALLGE- MEINEN
VERKEHRSPFLICHT 264
III. ZUSAMMENFASSUNG: DIE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE IM
STAATSHAFTUNGSRECHTLICHEN KONTEXT 267
§ 15 KRITERIEN AMTSHAFTUNGSRECHTLICHER GEFAHR- VERMEIDUNGSPFLICHTEN 270
I. DIE GROESSE DER DROHENDEN GEFAHR 270
1. DAS AUSMASS DES DROHENDEN SCHADENS 271
A) INSBESONDERE: DIE QUALITAET DES GEFAEHRDETEN RECHTSGUTS 271 B) DIE
ZIVILRECHTLICHE DISKUSSION UM VERKEHRSPFLICHTEN ZUM SCHUTZ REINER
VERMOEGENSINTERESSEN 271
C) DIE HAFTUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG DES SCHADENSAUSMASSES . 273 2. DER
FAKTOR DER EINTRITTSWAHRSCHEINLICHKEIT 273
A) HAFTUNG NUR BEI VERDICHTUNG ZUR POLIZEILICHEN GEFAHR? 273 B) DER
UNTERSCHIED ZUR POLIZEIRECHTLICHEN PERSPEKTIVE 274 II. DIE
BEHERRSCHBARKEIT DER DROHENDEN GEFAHR 275
1. DIE BEHERRSCHBARKEIT DER GEFAHR ALS ELEMENT VER- GLEICHENDER
ZURECHNUNG 275
A) TATSAECHLICHE UND RECHTLICHE BEHERRSCHBARKEIT 276 B)
SELBSTSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES GEFAEHRDETEN (SUBSIDIARITAET).278
IMAGE 12
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
C) DAS ERFORDERLICHE MASS AN BEHERRSCHBARKEIT 280
2. DER URSPRUNG DER GEFAHR 280
A) ERMITTLUNG DER BEHERRSCHBARKEIT DURCH ERGAENZENDE SPHAERENBETRACHTUNG
280
B) INSBESONDERE: DAS *RECHTSANWENDUNGSRISIKO" 281 C) INSBESONDERE:
RISIKEN DES RECHTSVERKEHRS 283
D) AUSSCHLUSS DER AMTSHAFTUNG WEGEN POLIZEIPFLICHTIGKEIT DES
GEFAEHRDETEN? 285
III. DIE INANSPRUCHNAHME VON VERTRAUEN 287
1. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN VERTRAUENSSCHUTZES 287
A) VERTRAUENSSCHUTZ ALS ELEMENT DER BILDUNG AMTS- HAFTUNGSRECHTLICHER
GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHTEN 287 B) DIE FLEXIBILITAET DES
AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN VERTRAUENSSCHUTZES 289
2. BEDEUTUNG UND KREIS DER *VERTRAUENSTATBESTAENDE" 291 A) DIE
TATSAECHLICHE UEBERNAHME ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT DES VERTRAUENSSCHUTZES 291
B) EINBEZIEHUNG BEHOERDLICHER AUSKUENFTE 292
C) NICHTIGE GENEHMIGUNGEN 293
D) BAULEITPLAENE 294
E) WAHRNEHMUNG VON AUFSICHTSBEFUGNISSEN 296
3. DIE SCHUTZWUERDIGKEIT DES GESCHAEDIGTEN 296
IV. DER GESICHTSPUNKT DER VORTEILSZIEHUNG 298
1. DER GRUNDSAETZLICHE *ALTRUISMUS" STAATLICHEN HANDELNS 298 2.
UEBERNAHMEHAFTUNG TROTZ FEHLENDER VORTEILSZIEHUNG 300 3. VORTEILSZIEHUNG
DURCH DEN BUERGER ALS ARGUMENT GEGEN STAATLICHE EINSTANDSPFLICHTEN ? 301
V. ZUSAMMENFASSUNG UND ANWENDUNGSBEISPIELE 3 02
1. DIE BEHANDLUNG VON *BAUGRUNDRISIKEN" 303
2. FESTSETZUNGEN IN BAULEITPLAENEN 304
3. DIE VERSCHIEDENEN AUFSICHTSPFLICHTEN 305
4. GESETZLICHE AUSSCHLUESSE AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN SCHUTZES 308 5. DIE
BEHANDLUNG VON *RISIKOENTSCHEIDUNGEN" 311
§ 16 ZUR VERARBEITUNG DER VERKEHRSPFLICHTENLEHRE IM AMTSHAFTUNGSANSPRUCH
313
I. DIE VERKEHRSPFLICHTENLEHRE IM GEFUEGE DER AMTSPFLICHTEN 313 1. BILDUNG
ALLGEMEINER, ABER RELATIVIERTER AMTSPFLICHTEN 313 A) DIE ALLGEMEINE
AMTSPFLICHT ZUR GEFAHRVERMEIDUNG 313 B) DIE RELATIVIERUNG DES
HAFTUNGSRECHTLICHEN SCHUTZES 315
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS XDC
C) DAS VERHAELTNIS ZUR ALLGEMEINEN AMTSPFLICHT ZU RECHTMAESSIGEM HANDELN
316
2. GEFAHRVERMEIDUNGSGEBOT UND DRITTGERICHTETHEIT 318 3. ANGLEICHUNG VON
INNEN- UND AUSSENPFLICHTEN 319
A) DIE MITTELBARE KONSTRUKTION DER AMTSHAFTUNG UND IHRE KRITIK 319
B) INTERPRETATION DER AMTSHAFTUNG ALS VERBANDSHAFTUNG? 320 II.
UEBERFRACHTUNG DER DRITTGERICHTETHEIT? 322
1. ALTERNATIVE VERORTUNGEN IM AMTSHAFTUNGSANSPRUCH 322 2. DIE
UNVOLLSTAENDIGKEIT DER ALTERNATIVEN PRUEFUNGSPUNKTE 323 A) DAS
VERSCHULDENSERFORDERNIS 323
B) DIE SUBSIDIARITAETSKLAUSEL (§ 839 ABS. 1 SATZ 2 BGB) 326 3.
BESONDERHEITEN DES VERTRAUENSSCHUTZES? 329
A) DER STREIT UM DIE ZUTREFFENDE VERORTUNG DES
VERTRAUENSSCHUTZKRITERIUMS 329
B) VERTRAUENSSCHUTZ ALS *HAFTUNGSBEGRUENDENDER FAKTOR" IM RAHMEN DER
DRITTGERICHTETHEIT 331
III. DAS VERHAELTNIS ZU BISHERIGEN KRITERIEN UND ZU WEITEREN ELEMENTEN
DES AMTSHAFTUNGSANSPRUCHS 334
FAZIT 337
§ 17 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 338
I. ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN GRUNDGEDANKEN 338 1. DAS PROBLEM DER
RISIKOVERTEILUNG 338
2. DIE FORMULIERUNG DES RISIKOGEDANKENS ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 340
3. KRITERIEN EINES ALLGEMEINEN AMTSHAFTUNGSRECHTLICHEN
GEFAHRVERMEIDUNGSTATBESTANDES 342
II. AUSBLICK: DIE GESETZLICHE REGELUNG DER AMTSHAFTUNG UND DIE
*MEHRSPURIGKEIT" DES STAATSHAFTUNGSRECHTS 345
LITERATURVERZEICHNIS 351
SACHVERZEICHNIS 377 |
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