Ehe und Familie im Strafrecht: eine strafrechtsdogmatische Untersuchung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2011
|
Schriftenreihe: | Tübinger rechtswissenschaftliche Abhandlungen
114 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 545 S. |
ISBN: | 9783161509292 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIX
EINFUEHRUNG
A. GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 1
B. EHE- UND FAMILIENDYNAMIK: DER SOZIALE WANDEL DER LEBENS- UND
FAMILIENFORMEN 7
C. EHE UND FAMILIE IM STRAFGESETZBUCH - EINE BESTANDSAUFNAHME . . .. 10
D. GESETZESFORMULIERUNGEN MIT EHE- UND FAMILIENBEZUG 13
E. WEITERE BEREICHE DES STRAFRECHTS MIT EHE- UND FAMILIENBEZUG . . .. 17
F. KONZENTRATION DER THEMEN UND IHRE DARSTELLUNG 19
G. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 21
1. KAPITEL:
VERFASSUNGSRECHTLICHE UND RECHTSGESCHICHTLICHE GRUNDLAGEN
A. ART. 6 ABS. 1 GG UND DIE STRAFRECHTLICHE SYSTEMATIK 22
B. EHE UND FAMILIE IN DER DEUTSCHEN STRAFRECHTSGESCHICHTE 37 C.
ZUSAMMENFASSUNG 85
2. KAPITEL:
KONFLIKTE IN DER EHE UND FAMILIE ALS GEGENSTAND DER ALLGEMEINEN
STRAFTATLEHRE
A. DAS NOTWEHRRECHT (§ 32 STGB) - EINSCHRAENKUNGEN DER
VERTEIDIGUNGSRECHTE BEI KONFLIKTEN IN DER EHE? 89
B. DER HAUSTYRANN - STRAFRECHTLICHER SCHUTZ DER TYRANNISIERTEN FAMILIE
ODER LEBENSSCHUTZ FUER DEN TYRANNEN? 118
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1016234988
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
X INHALTSUEBERSICHT
C. DAS ELTERLICHE ERZIEHUNGSRECHT - NOCH IMMER EIN *ZUECHTIGUNGSRECHT ?
169
D. RECHTFERTIGUNG DURCH EINWILLIGUNG - REPRAESENTANZ DURCH EHEGATTEN UND
ELTERN ODER VORRANG DER AUTONOMIE? 215
E. HANDLUNGSPFLICHTEN IN DER EHE UND FAMILIE - GRUND UND GRENZEN AKTIVER
VERANTWORTUNG 236
3. KAPITEL
DIE NEGATIV-ABWEHRENDEN STRAFRECHTSNORMEN - DER SCHUTZ VON EHE UND
FAMILIE VOR DEM STRAFRECHT
A. HANDELN ALS PERSONENSORGEBERECHTIGTE 285
B. ANGEHOERIGENPRIVILEG 296
C. STRAFANTRAGSERFORDERNISSE BEI HAUS- UND FAMILIENDELIKTEN 303 D.
ZUSAMMENFASSUNG 310
4. KAPITEL
DIE POSITIV-FOERDERNDEN STRAFRECHTSNORMEN - DER SCHUTZ VON EHE UND
FAMILIE DURCH DAS STRAFRECHT
A. DIE DELIKTE AUS DEM 12. ABSCHNITT DES BESONDEREN TEILS DES STGB . .
312 B. ENTZIEHUNG MINDERJAEHRIGER (§235 STGB) UND KINDERHANDEL (§236
STGB) 453
C. SCHUTZ DES LEBENS, DER KOERPERLICHEN INTEGRITAET, SEXUELLEN
SELBSTBESTIMMUNG UND EHRE 472
D. SCHUTZ VOR ZWANGSHEIRATEN 502
SCHLUSSBETRACHTUNG 506
ANHANG: EHE- UND FAMILIENBEZOGENE RECHTSNORMEN AUS DEM STRAF- UND
VERFASSUNGSRECHT VON 1871 BIS HEUTE 509
LITERATURVERZEICHNIS 524
STICHWORTVERZEICHNIS 541
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIX
EINFUEHRUNG
A. GEGENSTAND UND ZIEL DER UNTERSUCHUNG 1
I. ZUR (UN-)MOEGLICHKEIT EINER SYSTEMATISCHEN ORDNUNG DER PHAENOMENE 2
II. SCHUTZ VOR DEM STRAFRECHT, SCHUTZ DURCH DAS STRAFRECHT . . .. 3 III.
ORIENTIERUNG AN DEN ORDNUNGSPRINZIPIEN DES STGB 5
IV. ZIELSETZUNGEN DER ARBEIT 5
1. SAMMLUNG DES MATERIALS - VERSCHAFFUNG EINES UEBERBLICKS 5 2.
RECHTSGESCHICHTLICHE UND VERFASSUNGSRECHTLICHE BEZUEGE . . 6 3.
SYSTEMATISCHE ORDNUNG 6
4. DARSTELLUNG DER EINZELNEN KOMPLEXE UND DES STREITSTANDES 6 5.
ANPASSUNG AN DIE RECHTS- UND WERTVORSTELLUNGEN DER HEUTIGEN ZEIT 6
B. EHE- UND FAMILIENDYNAMIK: DER SOZIALE WANDEL DER LEBENS- UND
FAMILIENFORMEN 7
C. EHE UND FAMILIE IM STRAFGESETZBUCH - EINE BESTANDSAUFNAHME . . .. 10
I. EHE UND EHEGATTEN 11
1. MATERIELLES STRAF RECHT 11
2. FORMELLES STRAFRECHT 11
II. FAMILIE 12
1. MATERIELLES STRAFRECHT 12
2. FORMELLES STRAFRECHT 12
D. GESETZESFORMULIERUNGEN MIT EHE- UND FAMILIENBEZUG 13 I. ANGEHOERIGER
13
1. MATERIELLES STRAFRECHT 13
IMAGE 4
XII INHALTSVERZEICHNIS
2. FORMELLES STRAFRECHT 14
II. KINDER 15
III. ERZIEHUNGSPFLICHTEN UND SORGEBERECHTIGUNG 16
IV. SCHUTZ DES UNTERHALTS 16
V. GESCHWISTER 17
E. WEITERE BEREICHE DES STRAFRECHTS MIT EHE- UND FAMILIENBEZUG . . .. 17
I. ALLGEMEINER TEIL DES STGB 17
II. BESONDERER TEIL DES STGB 18
F. KONZENTRATION DER THEMEN UND IHRE DARSTELLUNG 19
G. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 21
1. KAPITEL:
VERFASSUNGSRECHTLICHE UND RECHTSGESCHICHTLICHE GRUNDLAGEN
A. ART. 6 ABS. 1 GG UND DIE STRAFRECHTLICHE SYSTEMATIK 22
I. ALLGEMEINE RECHTLICHE TRAGWEITE DES ART. 6 ABS. 1 GG 24 II. DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE EHEBEGRIFF 25
III. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE FAMILIENBEGRIFF 25
IV. DER *BESONDERE SCHUTZ IM VERFASSUNGSRECHTLICHEN SINNE . .. 27 1.
DOPPELASPEKT DES SCHUTZES 27
2. WEITER ERMESSENSSPIELRAUM DES GESETZGEBERS 28
3. EINSCHRAENKUNGEN GESETZGEBERISCHEN ERMESSENS 29 V. ZUR
VERFASSUNGSRECHTLICH ORIENTIERTEN SYSTEMATIK EHE- UND FAMILIENBEZOGENER
STRAFVORSCHRIFTEN 29
1. SCHUTZ DURCH STRAFE: POSITIVER EHE- UND FAMILIENSCHUTZ DURCH DAS
STRAFRECHT 32
A) BESONDERE STRAFVORSCHRIFTEN 33
B) *ALLGEMEINE STRAFTATBESTAENDE UND ALLGEMEINE REGELUNGEN AUS DEM
ALLGEMEINEN TEIL DES STGB 34 2. SCHUTZ VOR STRAFE: NEGATIV-ABWEHRENDER
SCHUTZ VOR EINGRIFFEN DURCH DAS STRAFRECHT 35
3. VERTRETUNGSREGELN 35
4. ANALOGIEVERBOTE 36
B. EHE UND FAMILIE IN DER DEUTSCHEN STRAFRECHTSGESCHICHTE 37 I.
ETYMOLOGIE 38
II. GERMANISCHE UND FRAENKISCHE ZEIT 40
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XIII
III. MITTELALTERLICHES RECHT 42
IV. FRUEHE NEUZEIT -CONSTITUTIO CRIMINALIS CAROLINA 44
V. AUFKLAERUNG UND TERRITORIALE STRAFGESETZGEBUNG IM 18. JAHRHUNDERT 48
VI. DIE BUERGERLICHE EHE UND FAMILIE 51
VII. DAS REICHSSTRAFGESETZBUCH VON 1871 BIS ZU DEN REFORMBESTREBUNGEN IN
DER WEIMARER REPUBLIK 57
VIII. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE DIKTATUR 63
1. DIE PREUSSISCHE DENKSCHRIFT *NATIONALSOZIALISTISCHES STRAFRECHT
(1935) 64
2. DIE VERORDNUNG ZUM SCHUTZ VON EHE, FAMILIE UND MUTTERSCHAFT (1943) 65
3. DIE NUERNBERGER GESETZE (1935) 66
IX. DIE NACHKRIEGSZEIT IN DER BUNDESREPUBLIK 67
X. DIE BUNDESDEUTSCHEN STRAFRECHTSREFORMGESETZE VON 1969 UND 1973 70
1. DER E 1962 70
2. DER STRAFRECHTSKONGRESS DER AIDP 1964 70
3. DER ALTERNATIV-ENTWURF VON 1969 71
4. ERSTES UND ZWEITES STRAFRECHTSREFORMGESETZ (1969) 72 5. VIERTES
STRAFRECHTSREFORMGESETZ (1973) 73
XI. EHE UND FAMILIE IM STRAFRECHT DER DDR 74
XII. DIE GESETZESAENDERUNGEN DER JUENGSTEN ZEIT 80
XIII. ZEITTAFEL ZUR GESCHICHTE DER STRAFRECHTLICHEN BESTIMMUNGEN ZUM
SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE SEIT 1871 81
C. ZUSAMMENFASSUNG 85
2. KAPITEL:
KONFLIKTE IN DER EHE UND FAMILIE ALS GEGENSTAND DER ALLGEMEINEN
STRAFTATLEHRE
A. DAS NOTWEHRRECHT (§ 32 STGB) - EINSCHRAENKUNGEN DER
VERTEIDIGUNGSRECHTE BEI KONFLIKTEN IN DER EHE? 89
I. DIE NOTWEHRLAGE 89
1. DIE NOTWEHRFAEHIGEN RECHTSGUETER 89
2. EHELICHE TREUE - EIN NOTWEHRFAEHIGES RECHTSGUT? 90 A) DIE RECHTSLAGE
IM ZIVILRECHT 90
B) DIE NOTWEHRFAEHIGKEIT DES EHELICHEN TREUEVERHAELTNISSES 91 3. DAS
VERLOEBNIS 93
IMAGE 6
X IV INHALTSVERZEICHNIS
4. DER ANGRIFF 94
A) ANGRIFF DURCH UNTERLASSEN 94
B) QUALITAET DES ANGRIFFSVERHALTENS 95
C) RECHTSWIDRIGKEIT DES ANGRIFFS; IRRELEVANZ DES RELIGIOESEN
ZUECHTIGUNGSRECHTS 95
II. DIE NOTWEHRHANDLUNG 96
III. SOZIALETHISCHE EINSCHRAENKUNG AUFGRUND DER EHE 98
1. LOESUNGSTENDENZEN IN DER RECHTSPRECHUNG 100
A) DIE LOKALISIERUNG 101
B) DIE AUSGANGSKONSTELLATIONEN 103
C) EHE ALS NOTWEHREINSCHRAENKUNG 104
D) DIE DOGMATISCHE BEGRUENDUNG UND VORAUSSETZUNGEN DER EINSCHRAENKUNG 106
E) FOLGEN DER NOTWEHREINSCHRAENKUNG 107
2. DAS MEINUNGSBILD IM SCHRIFTTUM 109
A) EINSCHRAENKUNG DES NOTWEHRRECHTS 109
B) KEINERLEI EINSCHRAENKUNG DES NOTWEHRRECHTS 110 C) NOCH WEITERGEHENDE
EINSCHRAENKUNG DES NOTWEHRRECHTS? 111
3. FAMILIENRECHTLICHE PFLICHT ZUR RUECKSICHTNAHME 111 4. UNSCHARFE DER
GARANTENTHEORIE 113
5. FRAGWUERDIGKEIT UNBEGRENZTER NOTWEHR . : 115
6. KONSEQUENZEN 115
IV. ZUSAMMENFASSUNG 117
B. DER HAUSTYRANN - STRAFRECHTLICHER SCHUTZ DER TYRANNISIERTEN FAMILIE
ODER LEBENSSCHUTZ FUER DEN TYRANNEN? 118
I. PARRICIDIUM - DER VATERMORD 119
II. DIE STRAFRECHTLICHEN FRAGEN 121
III. LINIEN DER STRAFRECHTLICHEN RECHTSPRECHUNG 122
1. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 122
2. OBERGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN IN DER NACHKRIEGSZEIT . . 124 3. DIE
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 124
A) *BRATPFANNENFALL 124
B) *INZEST-FALL 125
C) *FAEUSTEL-FALL 126
D) *VERGIFTUNGS-FALL 126
E) *NOTWEHREXZESS-FALL 127
F) DER *HECHINGER HAUSTYRANN 127
4. WEITERE ENTSCHEIDUNGEN 128
IV. PRIMAER MAENNLICHE GEWALT - BATTERED WOMAN - BATTERED HUSBAND 129
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XV
V. MORD ODER TOTSCHLAG 131
1. TOTSCHLAG, §212 STGB 131
2. MINDER SCHWERER FALL DES TOTSCHLAGS, §213 STGB 132 3. MORD, §211 STGB
134
A) HEIMTUECKE IN DER RECHTSPRECHUNG 134
B) NORMATIVE EINSCHRAENKUNG DER HEIMTUECKE IN RECHTFERTIGUNGSSITUATIONEN?
135
C) RECHTSFOLGENLOESUNG 138
D) LOESUNGSANSAETZE IN DER LITERATUR 139
(1) VERTRAUENSBRUCH 139
(2) TUECKE 140
(3) NEGATIVE TYPENKORREKTUR 141
E) DAS TATBESTANDSSPEZIFISCHE RISIKO BEI DER HEIMTUECKE . . 141 VI.
NOTWEHR UND NOTWEHREXZESS 142
1. NOTWEHR, §32 STGB 142
2. NOTWEHREXZESS, §33 STGB 144
VII. RECHTFERTIGENDER NOTSTAND 146
1. GEGENWAERTIGE GEFAHR 146
2. NICHT-ANDERS-ABWENDBARKEIT 147
A) TRENNUNG; AUSZIEHEN AUS DER WOHNUNG 148
B) EINSCHLIESSEN DES GEWALTTAETIGEN ANGEHOERIGEN 148 C) OBRIGKEITLICHE
HILFE 149
D) MASSNAHMEN NACH DEM GEWALTSCHUTZGESETZ 149 E) INANSPRUCHNAHME DER
HILFE SOZIALER NETZWERKE 150 F) ZWISCHENERGEBNIS 151
3. INTERESSENABWAEGUNG 151
A) DEFENSIVNOTSTAND IN FORM DER PRAEVENTIV-NOTWEHR . . .. 152 B) TOETUNG
EINES MENSCHEN IM ALLGEMEINEN 153
C) DIE GARANTENSTELLUNG INNERHALB DER INTERESSENABWAEGUNG 153
VIII. ENTSCHULDIGENDER NOTSTAND 153
1. NICHT-ANDERS-ABWENDBARKEIT 154
2. ZUMUTBARKEIT 157
A) BESONDERES RECHTSVERHAELTNIS 158
B) VERURSACHUNG DER GEFAHR 158
3. SONSTIGE ZUMUTBARKEITSERWAEGUNGEN 159
4. ENTSCHULDIGUNGSTATBESTANDS- UND ENTSCHULDIGUNGSIRRTUM 160 IX.
VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT 162
1. POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG IM DSM-IV 163 2. PHYSICAL ABUSE IM
ICD-10 164
3. *BATTERED WOMAN SYNDROME 164
IMAGE 8
XVI INHALTSVERZEICHNIS
4. POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNGEN IM RAHMEN DES §21 STGB 166
5. AFFEKTZUSTAND; PSYCHOSE 167
X. ZUSAMMENFASSUNG 168
C. DAS ELTERLICHE ERZIEHUNGSRECHT - NOCH IMMER EIN *ZUECHTIGUNGSRECHT ?
169
I. DIE ZUNEHMENDE TENDENZ ZUR RESTRIKTION KOERPERLICHER ZUECHTIGUNGEN 169
II. DIE ZUECHTIGUNG 172
1. BETROFFENE RECHTSGUETER 173
2. SONSTIGE ERZIEHUNGSMASSNAHMEN 175
3. PRAKTISCHE RELEVANZ VON ZUECHTIGUNGEN 175
III. DIE ENTWICKLUNG DES ELTERLICHEN ZUECHTIGUNGSRECHTS BIS ZUR
KINDSCHAFTSRECHTSREFORM 177
1. DIE REGELUNG VON 1900 178
A) DOGMATISCHE EINORDNUNG UND IHRE KONSEQUENZ FUER IRRTUMSFRAGEN 178
B) DIE GRENZEN DES ZUECHTIGUNGSRECHTS 180
2. DAS GLEICHBERECHTIGUNGSGESETZ VON 1957 181
4. DAS SORGERECHTSREFORMGESETZ VON 1979 182
5. DIE KINDSCHAFTSRECHTSREFORM VON 1997 185
IV. DIE RECHTSLAGE IN DER DDR 187
V. DIE RECHTSLAGE NACH DEM GESETZ ZUR AECHTUNG DER GEWALT VON 2000 188
1. HALTUNG DES GESETZGEBERS ZUM FORTBESTEHEN DES ZUECHTIGUNGSRECHTS 189
2. DAS RECHT AUF GEWALTFREIE ERZIEHUNG (§1631 ABS. 2 S.L BGB) 191
A) DER RECHTSCHARAKTER DES GEWALTVERBOTS 191
B) DER SCHILLERNDE BEGRIFF DER GEWALT 193
C) AUSSTRAHLUNG AUF DAS MATERIELLE STRAFRECHT 194
3. UNZULAESSIGKEIT ENTWUERDIGENDER ERZIEHUNGSMASSNAHMEN ALS OBERBEGRIFF 195
4. KOERPERSTRAFEN (§ 1631 ABS. 2 S. 2 VAR. 1 BGB) 196
A) VERBOT DER BESTRAFUNG, ERLAUBNIS DER PRAEVENTION 197 B) GEMISCHT
PRAEVENTIV-REPRESSIVE EINGRIFFE 198
C) KOERPERLICHE BESTRAFUNG UND KOERPERLICHE MISSHANDLUNG 198 5. SEELISCHE
VERLETZUNGEN (§1631 ABS. 2 S. 2 VAR. 2 BGB) . .. 200 6. ANDERE
ENTWUERDIGENDE MASSNAHMEN
(§1631 ABS.2S.2VAR.3BGB) 201
A) DER BEGRIFF DER ENTWUERDIGUNG 201
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XVII
B) DIE ZULAESSIGE MASSNAHME NACH § 1631 ABS. 2 S. 2 BGB:
EIN RECHTFERTIGUNGSGRUND 203
C) POTENTIELLE SEELISCHE VERLETZUNGEN 205
D) REIN VORBEUGENDE MASSNAHME 205
E) GEMISCHT PRAEVENTIV-REPRESSIVE EINGRIFFE - DIE FAELLE (AUCH) DES ALTEN
ZUECHTIGUNGSRECHTS 206
(1) RECHTFERTIGUNG LEICHTER EINGRIFFE 206
(2) STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND BEI LEICHTEN ZUECHTIGUNGEN? 208
(3) STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND ZUECHTIGUNGSRECHT? . . .. 210 (4)
RECHTFERTIGUNG BEI MASSNAHME DER PFLEGE UND BEAUFSICHTIGUNG? 211
(5) PROZEDURALE LOESUNG? 213
VI. BESONDERHEITEN BEI FAMILIEN MIT KULTURELL ABWEICHENDEM RELIGIOESEN
HINTERGRUND 213
VII. ZUSAMMENFASSUNG 215
D. RECHTFERTIGUNG DURCH EINWILLIGUNG - REPRAESENTANZ DURCH EHEGATTEN UND
ELTERN ODER VORRANG DER AUTONOMIE? 215
I. EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT BEI HOECHSTPERSOENLICHEN RECHTSGUETERN 216 1.
KINDER UND JUGENDLICHE 217
A) KOOPERATION MIT DEM KIND; VORRANG DES WILLENS DES KINDES 217
B) ZUSTAENDIGKEIT BEIDER ELTERNTEILE 219
C) EINWILLIGUNGSSCHRANKE *KINDESWOHL 219
(1) VERWEIGERUNG DER ZUSTIMMUNG IN EINE NOTWENDIGE AERZTLICHE MASSNAHME
219
(2) ERTEILTE EINWILLIGUNG IN MEDIZINISCH NICHT NOTWENDIGE MASSNAHMEN 220
D) SONDERFALL *BESCHNEIDUNGEN 221
(1) BESCHNEIDUNG WEIBLICHER GENITALIEN (GENITALVERSTUEMMELUNG) 221
(2) BESCHNEIDUNG VON JUNGEN 224
(A) NEGATIVE UND POSITIVE FOLGEN DER BESCHNEIDUNG 224
(B) EINWILLIGUNG DES MINDERJAEHRIGEN 225
(C) EINWILLIGUNG DURCH DIE ELTERN 226
2. EHEGATTEN 231
II. EINWILLIGUNG IN DISPOSITIONEN UEBER VERMOEGENSWERTE 232 1. KINDER 232
A) ZIVILRECHTSAKZESSORISCHE DELIKTE 232
B) NICHT ZIVILRECHTSAKZESSORISCHE TATBESTAENDE 233
IMAGE 10
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
2. DISPOSITIONEN UEBER VERMOEGENSWERTE DES ANDEREN EHEGATTEN 234
A) GESCHAEFTE ZUR DECKUNG DES LEBENSBEDARFS 234
B) ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 234
C) GUETERGEMEINSCHAFT 235
III. ZUSAMMENFASSUNG 235
E. HANDLUNGSPFLICHTEN IN DER EHE UND FAMILIE - GRUND UND GRENZEN AKTIVER
VERANTWORTUNG 236
I. HANDLUNGSERWARTUNG: ECHTES UND UNECHTES UNTERLASSEN . . .. 236 II.
UNTERLASSEN IN EHE UND FAMILIE 239
III. ECHTES UNTERLASSEN IN EHE UND FAMILIE 242
IV. UNECHTE UNTERLASSUNGSDELIKTE: DIE PRAEMISSEN DER GARANTENSTELLUNG 242
1. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN UEBERWACHUNGS- UND BESCHUETZERGARANT 243
2. DUALISTISCHE GARANTENSTELLUNG 244
3. RELATIVITAET DER GARANTENSTELLUNG 244
4. ENTSTEHUNGSGRUENDE FUER GARANTENSTELLUNGEN 244
V. GARANTENSTELLUNGEN IN DER FAMILIE 245
1. ELTERN GEGENUEBER IHREM MINDERJAEHRIGEN KIND 245
A) PERSONENSORGE 246
B) VERMOEGENSSORGE 247
C) RUECKSICHT AUF WACHSENDE SELBSTSTAENDIGKEIT 248
D) ZUMUTBARKEIT 249
(1) BESCHUETZERGARANTENSTELLUNG 249
(2) PFLICHT ZUM EINSCHALTEN STAATLICHER ORGANE 250 (3) DELIKTISCHES
VERHALTEN DER KINDER 251
E) ALLEINTRAEGERSCHAFT BZW. ENTZUG DES SORGERECHTS 253 (1) PRAKTISCHE
BEDEUTUNG 253
(2) KRITIK AN DER LITERATUR 254
(3) VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN: DIE ELTERNVERANTWORTUNG 255
(A) ELTERNEIGENSCHAFT 256
(B) NATUERLICHES RECHT, NATUERLICHE PFLICHT 257
(C) PFLEGE UND ERZIEHUNG 258
(D) GARANTENSTELLUNG ALS AUSDRUCK DES STAATLICHEN WAECHTERAMTES 258
(E) FAZIT 259
2. ELTERN GEGENUEBER IHREM ERWACHSENEN KIND 259
A) LEBENSLANGE GARANTENSTELLUNG? 260
B) HAEUSLICHE GEMEINSCHAFT; UEBERNAHME 260
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INHALTSVERZEICHNIS XIX
C) BESCHUETZERGARANTENSTELLUNG; KREIS DER GESCHUETZTEN RECHTSGUETER 261
3. KIND GEGENUEBER ELTERN 261
A) KEINE UMFASSENDE GARANTENSTELLUNG 261
B) OBHUTSVERHAELTNIS 261
C) BEDEUTUNG DES § 1618A BGB 263
4. GARANTENSTELLUNG DER GESCHWISTER UNTEREINANDER 264 A) DER
DISKUSSIONSSTAND 265
B) FAMILIENRECHTLICHE ANHALTSPUNKTE 266
C) KONSEQUENZEN FUER DAS STRAFRECHT 268
(1) BEISTANDSPFLICHT 268
(2) UEBERWACHUNGSPFLICHT 271
5. ENTFERNTERE VERWANDTSCHAFTSVERHAELTNISSE 272
A) GROSSELTERN 272
B) SCHWAEGERSCHAFT 273
C) ONKEL UND TANTEN, NEFFEN UND NICHTEN 273
VI. GARANTENSTELLUNGEN IN DER EHE 274
1. FORMALE ODER MATERIELLE BETRACHTUNGSWEISE 274
2. PROBLEMATISCHE EHEVERHAELTNISSE 276
3. REICHWEITE DER GARANTENSTELLUNG 279
A) BESCHUETZERGARANTENSTELLUNG 279
B) UEBERWACHUNGSGARANTENSTELLUNG 280
(1) STRAFTATVERHINDERUNGSPFLICHT 280
(2) SUIZIDVERHINDERUNGSPFLICHT 280
VII. GARANTENSTELLUNG UNTER VERLOBTEN 281
VIII. GARANTENSTELLUNG IN DER LEBENSPARTNERSCHAFT 282
IX. ZUSAMMENFASSUNG 283
3. KAPITEL:
DIE NEGATIV-ABWEHRENDEN STRAFRECHTSNORMEN - DER SCHUTZ VON EHE UND
FAMILIE VOR DEM STRAFRECHT
A. HANDELN ALS PERSONENSORGEBERECHTIGTE 285
I. UMFANG DES PRIVILEGIERTEN PERSONENKREISES 285
II. DOGMATISCHE EINORDNUNG DES ERZIEHERPRIVILEGS 286
III. DIE BEIDEN MEDIENTATBESTAENDE §§131,184 STGB 287
1. GEWALTDARSTELLUNG, § 131 ABS. 1 STGB 287
A) UNRECHTSGEHALT 288
B) ERZIEHERPRIVILEG 289
2. VERBREITUNG PORNOGRAPHISCHER SCHRIFTEN, §184 STGB . . .. 292
IMAGE 12
XX INHALTSVERZEICHNIS
A) UNRECHTSGEHALT 292
B) ERZIEHERPRIVILEG 292
IV. FOERDERUNG SEXUELLER HANDLUNGEN, §180 STGB 294
B. ANGEHOERIGENPRIVILEG 296
I. DER BEGRIFF DES ANGEHOERIGEN 296
II. NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN 297
III. STRAFTATBESTAENDE MIT ANGEHOERIGENPRIVILEG 298
1. NICHTANZEIGE GEPLANTER STRAFTATEN, § 139 ABS. 3 S. 1 STGB . . 298 2.
DER AUSSAGENOTSTAND, § 157 STGB 299
3. MINDER SCHWERER FALL DES TOTSCHLAGS, §213 STGB 300 4.
STRAFVEREITELUNG, §258 STGB 301
IV. BELEIDIGUNGSFREIE SPHAERE 302
C. STRAFANTRAGSERFORDERNISSE BEI HAUS- UND FAMILIENDELIKTEN 303 I. RATIO
DER REGELUNG; GESETZESSYSTEMATISCHE STELLUNG 303 II. DER PRIVILEGIERTE
PERSONENKREIS 304
1. ANGEHOERIGE 305
2. VORMUND 305
3. KEINE EINBEZIEHUNG DES PFLEGERS 305
4. BETREUER 306
5. HAEUSLICHE GEMEINSCHAFT 306
6. GESCHAEFTSUNFAEHIGER ODER BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGER
ANTRAGSBERECHTIGTER 307
III. DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT 307
IV. STRAFVORSCHRIFTEN MIT STRAFANTRAGSERFORDERNIS 308
1. HAUS-UND FAMILIENDIEBSTAHL NACH §247 STGB 308
2. ENTZIEHUNG ELEKTRISCHER ENERGIE, § 248 C STGB 308
3. HEHLEREI, §259 ABS. 2 STGB 308
4. BETRUG, §263 ABS.4 STGB; COMPUTERBETRUG, §§263 A ABS. 2,263 ABS. 4
STGB 308
5. ERSCHLEICHEN VON LEISTUNGEN, §265 A ABS. 3 STGB 309 6. UNTREUE, §266
ABS. 2 STGB 309
7. JAGD-UND FISCHWILDEREI, §294 STGB 310
D. ZUSAMMENFASSUNG 310
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS X XI
4. KAPITEL:
DIE POSITIV-FOERDERNDEN STRAFRECHTSNORMEN - DER SCHUTZ VON EHE UND
FAMILIE DURCH DAS STRAFRECHT
A. DIE DELIKTE AUS DEM 12. ABSCHNITT DES BESONDEREN TEILS DES STGB . .
312 I. DIE PERSONENSTANDSFAELSCHUNG, § 169 STGB 313
1. PERSONENSTANDS-ODER FAMILIENSTANDSFAELSCHUNG? 313 2. DER PERSONENSTAND
314
3. RECHTSGUT 315
4. TATHANDLUNGEN 316
A) UNTERSCHIEBEN EINES KINDES 316
B) FALSCHE ANGABEN 317
C) UNTERDRUECKEN 318
D) ZUSTAENDIGE BEHOERDE 318
5. BABYKLAPPEN 319
A) DAS PHAENOMEN BABYKLAPPE 320
B) STRAFBARKEIT DER ELTERN 322
C) STRAFBARKEIT DER MITARBEITER 324
6. ANONYME GEBURT 325
A) DAS VERHALTEN DER MUTTER 325
B) STRAFBARKEIT DER ANBIETER VON ANONYMEN GEBURTEN . . . 326 C) WEITERE
STRAFBARKEITSRISIKEN 327
D) GESETZGEBERISCHER HANDLUNGSBEDARF 328
7. DELIKTSNATUR, VOLLENDUNG, BETEILIGUNG 329
II. DIE VERLETZUNG DER UNTERHALTSPFLICHT, §170 STGB 329
1. ENTSTEHUNG IM NATIONALSOZIALISMUS 329
2. WEITERE ENTWICKLUNG NACH 1945 331
3. RECHTSGUT UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG 332
A) VERLETZUNG DER UNTERHALTSPFLICHT NACH § 170 ABS. 1 VAR. 1 STGB 332
(1) *BLUTSBANDEN- UND FAMILIENSCHUTZ ALS HISTORISCHER AUSGANGSPUNKT 332
(2) SCHUTZ DES LEBENSBEDARFS 334
B) VERLETZUNG DER UNTERHALTSPFLICHT NACH § 170 ABS. 1 VAR. 2 STGB:
SCHUTZ DES SOZIALSTAATS UND ANDERER HELFER 336 C) RECHTSGUT DES §170
ABS. 2 STGB 337
D) PRAKTISCHE BEDEUTUNG 339
4. ZUR LEGITIMATION DER VORSCHRIFT 340
A) FORDERUNGEN NACH DER STREICHUNG DER VORSCHRIFT 340 B) VERFASSUNGS-
UND KRIMINALPOLITISCHE LEGITIMATION . . .. 342 C) ZUR SYSTEMATIK DES 12.
ABSCHNITTS DES BESONDEREN TEILS 345
IMAGE 14
XXII INHALTSVERZEICHNIS
5. LEBENSBEDARF UND HILFE DRITTER 345
6. BINDUNG AN ZIVILGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN 347
7. GESETZLICHE UND VERTRAGLICHE UNTERHALTSPFLICHT 348 8. BAR- ODER AUCH
NATURALUNTERHALT? 350
9. ECHTES UNTERLASSUNGSDELIKT 352
10. DAUERDELIKT. . . . 353
III. DIE VERLETZUNG DER FUERSORGE- UND ERZIEHUNGSPFLICHT, § 171 STGB 354
1. GESCHICHTE 354
2. RECHTSGUT FAMILIE? 355
3. ERZIEHUNGS-UND FUERSORGEPFLICHT 357
4. GROBE PFLICHTVERLETZUNG 358
5. DIE ZU VERMEIDENDEN RISIKEN 359
A) ERHEBLICHE KOERPERLICHE ENTWICKLUNGSSCHAEDIGUNG . . .. 360 B)
ERHEBLICHE PSYCHISCHE ENTWICKLUNGSSCHAEDIGUNG 360 C) KRIMINELLER
LEBENSWANDEL 361
D) ABGLEITEN IN DIE PROSTITUTION 362
6. ECHTES UNTERLASSUNGSDELIKT UND BEGEHUNGSDELIKT 363 7. VERHAELTNIS ZU
ANDEREN STRAFTATBESTAENDEN 364
IV. DIE DOPPELEHE, § 172 STGB 364
1. ZUR KULTURGESCHICHTE DER POLYGAMIE 366
A) JUDENTUM; CHRISTENTUM 366
B) DIE MORMONEN 367
C) DAS CHRISTLICHE EHEMODELL UNSERER ZEIT 368
D) POLYGAMIE IM ISLAM . 369
E) DER ROEMISCHRECHTLICHE URSPRUNG DES BIGAMIEVERBOTS . . 370 2. DAS
ZIVILRECHTLICHE VERBOT DER DOPPELEHE 371
A) REICHWEITE DES § 1306 BGB 371
B) ZIVILRECHTLICHE RECHTSFOLGEN 372
(1) AUFHEBBARKEIT DER EHE, NICHT NICHTIGKEIT 372
(2) RECHTSFOLGEN DER AUFHEBUNG 373
(3) ANTRAGSBERECHTIGUNG; MISSBRAEUCHLICHE ANTRAGSSTELLUNG 373
3. RECHTSGUT UND LEGITIMITAET DER STRAFVORSCHRIFT 374
A) RECHTSGUT 374
B) LEGITIMITAET 377
4. ZUR STRUKTUR DER STRAFVORSCHRIFT 380
A) TAETERKREIS 380
B) TATHANDLUNG 380
C) VERSUCH, FAHRLAESSIGKEIT 382
D) RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . . 382
E) IRRTUEMER 382
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
F) TAETERSCHAFT UND TEILNAHME 383
G) STRAF AUF HEBUNGSGRUENDE, STRAFE 384
H) ZUSTANDSDELIKT, VERJAEHRUNG, UNTERLASSUNG 385
6. STRAFRECHTLICHES BIGAMIEVERBOT FUER EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT?
386
7. BIGAMIEFAELLE MIT AUSLANDSBEZUG 389
A) INLANDSBIGAMIE EINES AUSLAENDERS 389
(1) NACH SCHEIDUNG DER ERSTEN EHE 389
(2) DIE *POTENTIELL POLYGAME EHE 391
(3) ZWEITE EHE BEI FORTBESTAND DER ERSTEN EHE 391 B) AUSLANDSBIGAMIE
EINES DEUTSCHEN 393
(1) TERRITORIALITAETSPRINZIP 393
(2) STELLVERTRETENDE STRAFRECHTSPFLEGE 395
(3) AUSSERSTRAFRECHTLICHE INZIDENZFRAGEN 396
V. DER BEISCHLAF ZWISCHEN VERWANDTEN, §173 STGB 399
1. ZUR GESCHICHTE DES INZESTVERBOTS IM DEUTSCHEN STRAFRECHT 404 2. ZUR
STRUKTUR DES HEUTIGEN §173 STGB 407
A) DIE DREI TAETERGRUPPEN DES INZESTS 408
(1) ABKOEMMLINGE, VERWANDTE AUFSTEIGENDER LINIE . . . 408 (2)
LEIHMUTTERSCHAFT, SAMEN- UND EIZELLENSPENDE . . . 408 (3) GESCHWISTER
410
B) EIGENHAENDIGES DELIKT; TEILNAHME 410
C) DIE TATHANDLUNG: DER VOLLZUG DES BEISCHLAFS 410 D) VORSATZ 412
E) DIE UNTERSCHIEDLICHEN RECHTSFOLGEN 412
3. ZUR STRAFBARKEIT SEXUELLER HANDLUNGEN ZWISCHEN LEIBLICHEN VERWANDTEN
NACH ANDEREN STRAFNORMEN DES STGB IM VERGLEICH ZU § 173 STGB 413
A) DER ASZENDENTENINZEST, § 173 ABS. 1 STGB 413
(1) SEXUELLER MISSBRAUCH VON SCHUTZBEFOHLENEN, §174 STGB 413
(2) SEXUELLER MISSBRAUCH VON KINDERN, §176 STGB. . .. 414 (3) SEXUELLE
NOETIGUNG, VERGEWALTIGUNG, § 177 STGB . . . 414 (4) SEXUELLER MISSBRAUCH
VON WIDERSTANDSUNFAEHIGEN, §179 STGB 415
(5) SEXUELLER MISSBRAUCH VON JUGENDLICHEN, §182 STGB 416 (6) UEBERBLICK:
BEIM ASZENDENTENINZEST VIELFACH EBENFALLS ERFUELLTE TATBESTAENDE 416
(7) NUR VON §173 STGB ERFASSTE FAELLE 417
B) DER DESZENDENTENINZEST, §173 ABS. 2 STGB 417
C) DER GESCHWISTERINZEST, §173 ABS. 2 S. 2 STGB 418
(1) BEIDE GESCHWISTER UEBER 18 JAHRE 418
IMAGE 16
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
(2) VOLLJAEHRIGER TAETER - MINDERJAEHRIGES OPFER 418
(3) MINDERJAEHRIGKEIT BEIDER GESCHWISTER 419
(4) UEBERBLICK: BEIM GESCHWISTERINZEST RELEVANTE STRAFTATBESTAENDE
AUSSERHALB DES § 173 STGB 419 (5) NUR VON §173 STGB ERFASSTE FAELLE 420
4. LEGITIMATION DER VORSCHRIFT 420
A) SCHUTZ DER FAMILIE, ABER NICHT DER EHE 420
(1) SCHUTZ DER EHE? 421
(2) KEIN SCHUTZ DER ZERRUETTETEN FAMILIE? 422
(3) VERWOBENSEIN VON INSTITUTIONS- UND INDIVIDUALINTERESSEN 423
(2) GESETZESSYSTEMATISCHE VERANKERUNG 431
(3) WORTLAUT 431
B) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG: MULTIFUNKTIONALES RECHTSGUT DES §
173 STGB 431
C) EUGENISCHE GESICHTSPUNKTE 435
(1) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 436
(2) WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE ZU DEN GENETISCHEN RISIKEN 436
(3) WORTLAUT DER NORM 438
(4) EUGENISCHE LEGITIMATION AUCH IN AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNGEN 438
(5) SCHUTZ DES INZESTUOES GEZEUGTEN KINDES VOR SEINER ZEUGUNG? 439
(6) *KOLLEKTIVES INTERESSE AN EINER .GENETISCH HOCHWERTIGEN
BEVOELKERUNG ? 441
D) SCHUTZ DER SEXUELLEN SELBSTBESTIMMUNG 443
E) GESCHLECHTSSPEZIFISCHE MOMENTE 444
F) SCHUTZ EINES TABUS, INZESTSCHEU 445
5. PERSPEKTIVEN FUER DIE GESETZGEBUNG, AUCH IM LICHT DER
RECHTSVERGLEICHUNG 445
A) DER KRIMINALPOLITISCHE *STATUS QUO 445
B) PERSPEKTIVEN FUER DIE GESETZGEBUNG 446
(1) AUSDEHNUNG DES § 173 STGB 447
(2) STREICHUNG DES § 173 STGB 448
(3) AUFHEBUNG DES § 173 STGB UNTER ERWEITERUNG DES §174 STGB 449
(4) AUFRECHTERHALTUNG DES STATUS QUO 450
6. RESUEMEE 451
VI. ZUSAMMENFASSUNG 451
IMAGE 17
INHALTSVERZEICHNIS XXV
B. ENTZIEHUNG MINDERJAEHRIGER (§ 235 STGB) UND KINDERHANDEL (§236 STGB)
453
I. ZUR GESCHICHTE DER NORMEN 453
1. VOM KINDERRAUB ZUR ENTZIEHUNG MINDERJAEHRIGER 453 2. VON DER
ENTFUEHRUNG MIT WILLEN DER ENTFUEHRTEN ZUM KINDERHANDEL 454
A) METAMORPHOSE DES §236 STGB 454
B) KINDERHANDEL 455
3. ENTFUEHRUNG GEGEN DEN WILLEN DER FRAU, § 237 STGB A. F. . . 456 4.
STRAFANTRAGSRECHT, VERFAHRENSHINDERNIS DER EHESCHLIESSUNG 456 5.
UEBERBLICK UEBER DIE AENDERUNGEN DER §§ 235-238 STGB . .. 457 II. STRUKTUR
DER TATBESTAENDE 458
1. ENTZIEHUNG MINDERJAEHRIGER, § 235 STGB 458
A) TATOBJEKT (GESCHUETZTES OBJEKT) UND BETROFFENE SCHUTZPERSONEN 458
B) TAETERKREIS 458
2. KINDERHANDEL, §236 STGB 459
A) STRUKTUR 459
B) TAETERKREIS 459
C) SCHUTZALTER 460
III. GESETZESSYSTEMATISCHE LOKALISIERUNG 460
IV. DAS RECHTSGUT DER ENTZIEHUNG MINDERJAEHRIGER, § 235 STGB . . 461 1.
ELTERLICHES SORGERECHT UND ANDERE FAMILIENRECHTLICHE UMGANGSRECHTE 462
A) NICHTSORGEBERECHTIGTE ELTERN ALS TAETER 463
B) NICHTSORGEBERECHTIGTE ELTERN ALS SCHUTZPERSONEN? . . .. 464 C)
SORGEBERECHTIGTER ELTERNTEIL ALS TAETER? 464
D) KONFLIKT ZWISCHEN UMGANGS- UND SORGEBERECHTIGTEM ELTERNTEIL 466
2. KOERPERLICHE UND SEELISCHE GESUNDHEIT 468
V. DAS RECHTSGUT DES KINDERHANDELS, §236 STGB 469
VI. ZUSAMMENFASSUNG 472
C. SCHUTZ DES LEBENS, DER KOERPERLICHEN INTEGRITAET, SEXUELLEN
SELBSTBESTIMMUNG UND EHRE 472
I. SCHUTZ DES LEBENS; DER EHRENMORD 472
II. SEELISCHE BEEINTRAECHTIGUNGEN 478
1. KOERPERVERLETZUNG, §223 STGB 478
2. BELEIDIGUNG, § 185 STGB 482
3. KEIN TATBESTAND ZUM SCHUTZ ALLEIN DER SEELE 483
III. KOERPERLICHE GEWALT 483
1. NUR VEREINZELT SONDERTATBESTAENDE 483
IMAGE 18
XXVI INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE MISSHANDLUNG VON SCHUTZBEFOHLENEN, §225 STGB . . .. 484 A)
WEHRLOSIGKEIT 484
B) OBHUTS- UND FUERSORGEPFLICHT 486
C) ANGEHOERIGER DES HAUSSTANDS 486
D) QUAELEN ODER ROH MISSHANDELN; VERNACHLAESSIGUNG DER FUERSORGEPFLICHT 490
E) RECHTFERTIGUNG 491
III. LEBENSGEFAEHRDUNGEN DURCH AUSSETZUNG, §221 A B S . 2 N R .L STGB 491
IV. BELEIDIGUNG DER FAMILIE? 492
V. SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG; EHEGATTENZUHAELTEREI, § 181A ABS. 3 STGB
493
VI. STRAFRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN DES ZIVIL- UND POLIZEIRECHTLICHEN
GEWALTSCHUTZES 495
1. DAS ZIVILRECHTLICHE GEWALTSCHUTZGESETZ 495
A) ADRESSATENKREIS UND VORAUSSETZUNGEN 495
B) GERICHTLICHE SCHUTZANORDUNG NACH § 1 GEWSCHG . . .. 496 C) UEBERLASSEN
DER GEMEINSAMEN WOHNUNG NACH §2 GEWSCHG 497
2. PLATZ- UND WOHNUNGSVERWEIS NACH DEM POLIZEIRECHT . . .. 498 A)
VORAUSSETZUNGEN 498
B) HAUSFRIEDENSBRUCH, NOETIGUNG 500
VII. ZUSAMMENFASSUNG 501
D. SCHUTZ VOR ZWANGSHEIRATEN, §237 STGB 502
SCHLUSSBETRACHTUNG 507
ANHANG: EHE- UND FAMILIENBEZOGENE RECHTSNORMEN AUS DEM STRAF- UND
VERFASSUNGSRECHT VON 1871 BIS HEUTE 509
I. REICHSSTRAFGESETZBUCH VOM 15. MAI 1871 509
II. REICHSSTRAFGESETZBUCH I.D. F. VOM 26. FEBRUAR 1876 511
III. REICHSSTRAFGESETZBUCH I. D. F. VOM 12. MAERZ 1894 511
IV. DIE VERFASSUNG DES DEUTSCHEN REICHES VOM 11. AUGUST 1919 . 512 V.
VERORDNUNG ZUR DURCHFUEHRUNG DER VERORDNUNG ZUM SCHUTZ VON EHE, FAMILIE
UND MUTTERSCHAFT VOM 18. MAERZ 1943 . . .. 512 VI. VERORDNUNG UEBER DIE
VEREINFACHUNG UND VEREINHEITLICHUNG
DES JUGENDSTRAFRECHTS VOM 6. NOVEMBER 1943 513
VII. GRUNDGESETZ FUER DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VOM 23. MAI 1949 514
VIII. DRITTES STRAFRECHTSAENDERUNGSGESETZ VOM 4. AUGUST 1953 . . .. 514
IMAGE 19
INHALTSVERZEICHNIS XXVII
IX. STRAFGESETZBUCH DER DDR VOM 12.1.1968 515
X. ERSTES GESETZ ZUR REFORM DES STRAFRECHTS VON 25. JUNI 1969 . . 517 XL
ZWEITES GESETZ ZUR REFORM DES STRAFRECHTS VOM 4.7.1969 . .. 518 XII.
VIERTES GESETZ ZUR REFORM DES STRAFRECHTS VOM 23.11. 1973 . . 518 XIII.
DIE MASSGEBLICHEN STRAFBESTIMMUNGEN IN DER DERZEIT
GELTENDEN FASSUNG DES STRAFGESETZBUCHS 519
LITERATURVERZEICHNIS 524
STICHWORTVERZEICHNIS 541
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