Alfred Dorfer trifft Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, im Bildarchiv:

Für Johanna Rachinger, Direktorin der österreichischen Nationalbibliothek, ist Lesen "schlicht ein Zugang zu Wissen" und erst damit sei der Mensch handlungsfähig. Das Internet schaffte das Lesen nicht ab, allerdings werde die Bedeutung des physischen Buches in den nächsten 20 Jahren deutli...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Dorfer, Alfred 1961- (InterviewerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Wien] ORF 2011
Schriftenreihe:art.genossen
Artgenossen
Schlagworte:
Zusammenfassung:Für Johanna Rachinger, Direktorin der österreichischen Nationalbibliothek, ist Lesen "schlicht ein Zugang zu Wissen" und erst damit sei der Mensch handlungsfähig. Das Internet schaffte das Lesen nicht ab, allerdings werde die Bedeutung des physischen Buches in den nächsten 20 Jahren deutlich abnehmen. Dass sie die Digitalisierung von 600.000 Büchern aus der Bibliothek exklusiv an Google vergeben hat, brachte der Direktorin viel Kritik ein. "Wir haben im Falle einer Katastrophe unschätzbar wichtige Inhalte gerettet, regulär hätte das niemand bezahlen können", verteidigt sich Johanna Rachinger. Warum Frauen die besseren Chefinnen seien, begründet die 51-Jährige so: "Sie sind einfach pragmatischer, es geht weniger um Karriere und Eitelkeiten, sondern um die Sache". [3sat]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: 3sat 28.10.2011
Beschreibung:1 DVD-R, (25 Min.), farb., stereo 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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