Dissidenten der Hoffnung: eine Studie zur Theologie des 1. Petrusbriefes
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| adam_text | Titel: Dissidenten der Hoffnung
Autor: Wagner, Gerald
Jahr: 2011
Hinführung: Der Verdacht auf christliche Dissidenz
1. Eine kleine Matrix politischer Strategien..........................................1
2. Die dissidente Strategie im Ersten Petrusbriefes....................................4
3. Forschungen zur Theologie des Ersten Petrusbriefes................................7
4. Zur methodischen Erfassung der Überlegungen zur Dissidenz im Ersten Petrusbrief.....18
Erster Teil: Gott beruft die Hoffenden
A: Die Hoffenden sind zur Identität berufen wie Christus (2,1-10)..........21
1. Zur Auswahl von 2,1-10......................................................21
2. Zusammenhang und Gliederung...............................................22
3. Textanalyse.................................................................24
3.1 Forderung nach Leben in der Selbstentsprechung (V.l-3).....................24
3.2 Grundlegung der Identität in der Erwählung Jesu Christi (V.4-6)................29
3.2.1 Christus der Stein und die Identität als Haus Gottes (V.4-5).................29
3.2.2 Christus und die Hoffende sind als Stein erwählt (V.6).....................38
3.3 Direkte und paradoxe Folgen der Berufung in Christus (V.7-10)................42
3.3.1 Die paradoxe Wiederkehr des Steines (V. 7-8a)..........................42
3.3.2 Sich stoßen und zur Verkündigung berufen sein (V.8b-10)..................46
4. Zusammenfassung: Die Berufung wie Christus bedeutet Identität und Aufgabe.........35
B: Christus ist Veränderer und Vorbild des christlichen Lebens............57
1. Zur Auswahl der christologischen Abschnitte.....................................57
2. Christologie nach 1,17-21.....................................................59
2.1 Zusammenhang und Gliederung..........................................59
2.2 Textanalyse...........................................................60
2.2.1 Die Christen sollen gemäß der von Gott bereiteten Zeit wandeln (V. 17)..........60
2.2.2 Kenntnissnahme als Aneignung (V. 18a)...............................65
2.2.3 Weil der friedliche Christus die der Weltfremde Rettung ist (V. 18b-19).........66
2.2.4 Weil Christus die Zeiten für die Hoffenden beendet hat (V.20)................70
2.2.5 Denn die Offenbarung ist der Grund der Hoffnung (V.21)...................72
2.3 Zusammenfassung: Christus ist passiv und 2ugleich aktive Offenbarung.........75
3. Christologie nach 2,21-25.....................................................76
3.1 Zusammenhang und Gliederung..........................................76
3.2 Textanalyse...........................................................78
3.2.1 Die Christen sind %um Guten Handeln berufen (V.21a)....................78
3.2.2 Weil auch Christus als 1 Urbildgelitten hat (V.21b).......................78
3.2.3 Und das Falsche nicht getan (V.22)..................................81
3.2.4 Und auch nicht in Bedrängnis - wegen seiner Bindung an Gott (V.23)..........82
3.2.5 Weil Christus das gerechte Lieben herbeigeführt hat (V.24a)..................85
3.2.6 Und der Verletzte heilt die Hoffenden (V.24b)...........................88
3.2.7 Und für die Hoffenden bricht die Zeit mit Gott an (V/.25)...................88
3.3 Zusammenfassung: Christus handelt gut und verändert zu gerechtem Leben......90
4. Christologie nach 3,17-22.....................................................91
4.1 Zusammenhang und Gliederung..........................................91
4.2 Textanalyse...........................................................93
4.2.1 Es ist besser bei Konflikten Gutes gemäß Gott zu tun (V. 17)................93
4.2.2 Weil auch Christus seinen Dienst an den Ungerechten getan hat (V. 18ab)........94
4.2.3 Weil Gott den Getöteten wirksam gemacht hat (V. 18c).....................97
4.2.4 Durch den Geist wurden die Geister gewonnen wie Gott rettet (V. 19-20)........100
4.2.5 Das Wasser-jetzt als Taufe- rettet auch die Christen (V.21)..............107
4.2.6 Christus ist die Macht über die Mächtigen gegeben (V.22).................111
4.3 Zusammenfassung: Christus bildet Dissidenz vor und verwandelt in Missionare . .113
5. Die Argumentation der petrinischen Christologie.................................114
Zweiter Teil: Die Berufenen leben die Strategie des Guten Handelns
Erfassung: Die Konzipierung der Strategie im BriefVerlauf................118
1. Zur Erkennbarkeit der Strategie...............................................118
2. Die Konzipierung der Strategie im BriefVerlauf...................................120
2.1 Präskript: Die Adressaten sind berufene Fremde (1,1-2)......................121
2.2 Danksagung: Offenbarung der Neugeburt (1,3-12)..........................121
2.3 Erster Hauptteil: Begründung der Zugehörigkeit zu Gott (1,13-2,10)...........124
2.3.1 Anspruch und Begründung der Offenbarungs^eit (1,13-25).................124
2.3.1.1 Forderung nach .Identität mit der Identität (1,13-16)......................124
2.3.1.2 Christus istpassiv undzugleich aktive Offenbarung (1,17-21).................125
2.3.1 .3 Direkte und paradoxe Folgen der Berufung in Christus (1,22-25)...............126
2.3.2 Die Hoffenden sind %ur Identität berufen wie Christus (2,1-10)..............126
2.3.2.1 Forderung nach Ijsben in der Selbstentsprechung (V.1-3).....................127
2.3.2.2 Gnindlegung der Identität in H/wählung und Konflikt Christi (V.4-6)............127
2.3.2.3 Folgen: Die Vnterschiedenheit der Bert/fetten undihre Aufgabe (V.7-10)...........127
2.4 Zweiter Hauptteil: Anweisungen für das Leben als Fremde (2,11-4,11)..........128
2.4.1 Unterordnmtg als Möglichkeit %um Guten Handeln (2,11-3,12).............129
2.4.1.1 Das Programm: Überzeugender Wandel wegen des Fremdseins (2,11-12)...........129
2.4.1.2 Unterordnung unter die öffentlichen Führungspersonen (2,13-17)................130
2.4.1.3 Unterordnung unter die T oigesetyen des Hauses (2,18-20)...................137
2.4.1.4 Existentielle Begründung der Haltung durch Christus (2,21-25)................138
2.4.1.5 Unterordnung unter die eigenen Ehemänner (3,1-6)........................138
2.4.1.6 Kein Ordnungsbruch mit den Ehefrauen (3,7)...........................139
2.4.1.7 Zusammenfassung des Guten Handelns (3,8-9)..........................140
2.4.1.8 Abschluss (3,10-12)...........................................140
2.4.2 Das Gute Handeln in Konflikten (3,134,11)..........................141
2.4.2.1 leiden bringt die Identität nicht durcheinander (3,13-16)....................141
2.4.2.2 Existentielle Begründung: Christus als Gtund der Zuwendung (3,17-22)...........142
2.4.2.3 leiden und Zugehörigkeit (4,1-6)...................................143
2.4.2.4 Die notwendige gegenseitige Unterstützung in der Gegenwartszeit (4,7-11)...........143
2.5 Synthese: Aufgabe und Erfolg der Strategie (4,12-19)........................144
2.6 Schlussparänese: Die Gemeinschaft zur gegenseitigen Stärkung (5,1-11).........146
2.7 Briefschluss (5,12-14)..................................................147
3. Zusammenfassung: Die Strategie und ihre Elemente im Briefverlauf.................147
Element 1: Das kohärente Handeln der Berufenen ist Gutes Handeln......148
1. Befund zum Bedeutungsfeld ,Gutes Handeln ....................................148
2. Textanalysen...............................................................152
2.1 Wandel in innerer Entsprechung zum heiligen Berufer (1,14-15)...............152
2.2 Überzeugen durch schönen Wandel (2,12a)................................155
2.3 Gutes Handeln in Freiheit als Knechte Gottes (2,16)........................157
2.4 Gutes Handeln im Leiden schafft Glaubwürdigkeit (2,19-20)..................160
2.5 Die Männer werden durch reinen Wandel ohne Worte gewonnen (3,1 b-2).......166
2.6 Nicht Schlechtes mit Schlechtem beantworten (3,8-9)........................171
2.7 Im Guten Handeln gehört das Leben Gott (4,19)...........................178
3. Zusammenfassung: Selbstkohärent, handelnd und nicht reaktiv.....................181
Element 2: Die Berufenen handeln am Übergang der Zeiten..............184
1. Befund zu .Offenbaren ......................................................184
2. Textanalysen...............................................................186
2.1 In Erwartung der Offenbarung des schon Offenbarten (1,3-12)...............186
2.2 Der Sinn aus der in der Offenbarung vorgetragenen Gnade (1,13).............199
2.3 Christus hat die Zeiten für die Hoffenden beendet (vgl. 1,20).................202
2.4 Die jubelnde Freude bei der Offenbarung von Christi Herrlichkeit (4,12-13).....203
2.5 Das Haus Gottes bildet den Anfang des Gerichts (4,15-18)...................207
2.6 Der Teilhaber an der zu offenbarenden Herrlichkeit (5,1b)...................217
2.7 Nicht herrschen und die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrschers (5,4)......220
3. Zusammenfassung: Die Zeit des Glaubens und die Aufgaben der Ungleichzeitigkeit .... 222
Element 3: Die Zeit konzentriert die Verantwortung auf die Konflikte......227
1. Befund zu ,Leiden in Konflikten..............................................227
2. Textanalysen...............................................................229
2.1 Gutes Handeln im Leiden schafft Glaubwürdigkeit (vgl. 2,19-20)..............229
2.2 Leiden bringt die Identität nicht durcheinander (3,13-16)....................229
2.3 Im Fleisch leiden ohne dazuzugehören (4,1-6)..............................236
2.4 Leiden ohne den Konflikt zu missbilligen (4,12-19).........................248
3. Zusammenfassung: Konflikte bringen Verantwortung anstatt Anfechtung.............252
Element 4: Gott gewinnt auf dem Weg der Konflikte alle Menschen.......254
1. Befund zu den Missionszielen.................................................254
2. Textanalysen...............................................................255
2.1 Gute Werke machen die Heiden zu Verherrlichern (2,12b)...................255
2.2 Gutes Handeln verwandelt die Unwissenden (2,15).........................260
2.3 Die Männer werden durch reinen Wandel ohne Worte gewonnen (vgl. 3,1 b-2) . . . 262
2.4 Guter Wandel beschämt die Beschämer (3,16b).............................262
3. Zusammenfassung: Mission ist der Gewinn des dissidenten Lebens..................265
Ertrag: Identität und Strategie der Dissidenten der Hoffnung
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