Personalführung:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Vahlen
2012
|
| Ausgabe: | 2., komplett überarb. und erw. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 751 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 9783800641857 |
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Führung bewegt Menschen. Sie berührt jeden - Führende wie Geführte. Dieses Lehr- und
Nachschlagewerk bietet eine anschauliche und ausgewogene Einführung in das Gebiet
der Führung
(Leadership)
in Organisationen. Es werden alle grundlegenden Themen zur
Personalführung aufgegriffen und um eine Vielzahl neuester Ansätze erweitert. Das Buch
wendet sich an Studierende und Dozenten aller Fachrichtungen, die sich mit Führung
beschäftigen - sowohl in grundständigen als auch in weiterbildenden Studienangeboten -,
sowie an Fach- und Führungskräfte in der Praxis.
»Dank seines Detailreichtums, seines stets brillianten Urteilsvermögens und nicht zuletzt
aufgrund der enormen Vielschichtigkeit seiner Themenfelder hat Jürgen Weibler ein
beeindruckendes Werk vorgelegt, das wohl als Referenzklasse der deutschsprachigen
Führungsforschung gelten darf.«
Prof. Dr. Hugo Kehr, Lehrstuhl für Psychologie, TU München
»Jürgen Weibler gelingt es mit diesem Lehrbuch, alle mit Personalführung im Zusammen¬
hang stehenden Themen darzustellen, zu strukturieren und miteinander zu verknüpfen. Wer
sich für Führung interessiert - ob Praktiker, Student oder Forscher - wird in diesem Buch
eine Fülle von Informationen und Anregungen finden.«
Prof.
Dr. Eric Kearney,
Lehrstuhl für
Organizational Behavior
& Human
Resource
Management, GISMA Business School/Leibniz Universität Hannover
Das »in zweiter Auflage erschienene Buch >Personalführung< hat mich sehr beeindruckt.
Es ist zugleich umfassendes Grundlagenwerk mit vielen Hintergrundinformationen und
konkreten Handlungsaltemativen«.
Dr. Jörn Kreke, Aufsichtsratsvorsitzender der Douglas Holding AG
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS X I
A. FUEHRUNG UND FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 1
I. UEBERBLICK 1
II. FUEHRUNG ALS SOZIALE TATSACHE 3
III. FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN ALS O R T E LEBENDIGER FUEHRUNG 24
IV. FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN IN SOZIALEN GEBILDEN 74
V. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 103
B. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG V O N FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 105
I. UEBERBLICK 105
II. FUEHRUNG U N D DIE SICHT DES EINZELNEN 106
III. FUEHRUNG U N D DIE SICHT DER GRUPPE 155
IV. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 174
C. AUSRICHTUNG VON FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 177
I. UEBERBLICK 177
II. MOTIVIERENDE FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 178
III. LERNFOERDERLICHE FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 266
IV. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 334
D . GESTALTUNG V O N FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 337
I. UEBERBLICK 337
II. GESTALTUNG DURCH FUEHRUNGSSTILE 337
III. GESTALTUNG DURCH FUEHRUNGSINSTRUMENTE 395
IV. GESTALTUNG DURCH FUEHRUNGS-CONTROLLING 453
V. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 486
E. VERAENDERUNG V O N FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 489
I. UEBERBLICK 489
II. FUEHRUNG IM WANDEL U N D WANDEL DER FUEHRUNG 490
III. ZENTRALE PERSPEKTIVEN AUF DIE AUSGESTALTUNG VON FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN
494
IV. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 630
F. ETHISCHE REFLEXION V O N FUEHRUNG UND FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 621
I. UEBERBLICK 621
II. FUEHRERMACHT U N D GEFUEHRTENBEEINFLUSSUNG 622
III. THE LIGHT SIDE OF LEADERSHIP: DIE HELLE SEITE DER FUEHRUNG 626
IV. BAD LEADERSHIP: DIE DUNKLE SEITE DER FUEHRUNG 630
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INHALTSUEBERSICHT
V. FUEHRUNGSETHIK: DIE MORALISCHE HERAUSFORDERUNG DER FUEHRUNG VI.
ZENTRALE BEGRIFFE UND DISKUSSIONSFRAGEN
GLOSSAR LITERATURVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT INHALTSUEBERSICHT
A. FUEHRUNG UND FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN
I. UEBERBLICK II. FUEHRUNG ALS SOZIALE TATSACHE 1. WARUM FUEHRUNG EXISTIERT
U N D WODURCH SIE SICH LEGITIMIERT 1.1 EVOLUTIONSTHEORETISCHE FUNDIERUNG
VON FUEHRUNG
1.2 FUEHRUNGSEBENEN U N D FUEHRUNGSFELDER 1.3 FUEHRUNGSIDEOLOGIEN 2. WAS
FUEHRUNG IST U N D WODURCH SIE ZUGESCHRIEBEN WIRD 2.1
FUEHRUNGSVERSTAENDNISSE
2.2 FUEHRUNGSDEFINITIONEN III. FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN ALS O R T E LEBENDIGER
FUEHRUNG 1. WELCHE PERSONEN AUFTRETEN U N D WAS IHR HANDELN BEEINFLUSST
1.1 PERSPEKTIVE DER GEFUEHRTEN
1.2 PERSPEKTIVE DER FUEHRENDEN 2. WIE PERSONEN IN FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN
INTERAGIEREN 2.1 ENTSTEHUNG U N D REGULIERUNG VON INTERAKTION 2.2
BASISKATEGORIEN VON INTERAKTION
3. WELCHE ROLLE DIE FUEHRUNGSSITUATION SPIELT 3.1 BEDEUTUNG U N D
VERSTAENDNIS DER FUEHRUNGSSITUATION 3.2 AUSPRAEGUNGEN DER FUEHRUNGSSITUATION
4. WAS FUEHRUNGSERFOLG MEINT U N D WIE ER ERFASST WIRD
4.1 DEFINITION UND BEDEUTUNG VON FUEHRUNGSERFOLG 4.2 KRITERIEN DES
FUEHRUNGSERFOLGS IV. FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN IN SOZIALEN GEBILDEN 1. WAS DIE
FUEHRUNG VON GRUPPEN AUSZEICHNET
1.1 FORMEN U N D ZIELE VON GRUPPENARBEIT 1.2 NOTWENDIGKEIT DER FUEHRUNG
VON GRUPPEN 1.3 BESONDERHEITEN DER FUEHRUNG VON GRUPPEN 1.4 EFFEKTIVITAET
BEI DER FUEHRUNG VON GRUPPEN 2. WIE SICH FUEHRUNG U N D ORGANISATION
ERGAENZEN
2.1 VERHALTENSBEEINFLUSSUNG DURCH FUEHRUNG U N D ORGANISATION 2.2
FUEHRUNGSBEDARF U N D FUEHRUNGSSUBSTITUTION IN ORGANISATIONEN 2.3
ORGANISATIONALE VORSTEUERUNG VON PERSONALFUEHRUNG V. ZENTRALE BEGRIFFE
UND DISKUSSIONSFRAGEN
B. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG V O N FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN
I. UEBERBLICK II. FUEHRUNG UND DIE SICHT DES EINZELNEN
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
1. EIGENSCHAFTSTHEORIE DER FUEHRUNG: WELCHE MERKMALE FUEHRENDE
BESITZEN 106
1.1 HINTERGRUND 106
1.2 ZENTRALE AUSSAGEN 107
1.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 115
2. ATTRIBUTIONSTHEORIE DER FUEHRUNG: WIE FUEHRUNG ZUGESCHRIEBEN WIRD . .
119 2.1 HINTERGRUND 119
2.2 ZENTRALE AUSSAGEN 119
2.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 125
3. TIEFENPSYCHOLOGISCHE FUEHRUNGSTHEORIE: WARUM FUEHRUNG IM UNBEWUSSTEN
VERANKERT IST 126
3.1 HINTERGRUND 126
3.2 ZENTRALE AUSSAGEN 126
3.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 130
4. CHARISMATISCHE FUEHRUNGSTHEORIE: WENN FUEHRENDE BEEINDRUCKEN . . . .
132 4.1 HINTERGRUND 132
4.2 ZENTRALE AUSSAGEN 135
4.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 138
5. AUTHENTISCHE FUEHRUNGSTHEORIE: WAS DAS SELBST FUER DIE FUEHRUNG BEDEUTET
139
5.1 HINTERGRUND 139
5.2 ZENTRALE AUSSAGEN 140
5.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 146
6. MACHTTHEORIE DER FUEHRUNG: WORAUF SICH DER EINFLUSS VON FUEHRENDEN
GRUENDET 148
6.1 HINTERGRUND 148
6.2 ZENTRALE AUSSAGEN 148
6.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 154
III. FUEHRUNG U N D DIE SICHT DER GRUPPE 155
1. IDIOSYNKRASIE-KREDIT-THEORIE DER FUEHRUNG: WARUM FUEHRUNG GEWAEHRT WIRD
155
1.1 HINTERGRUND 155
1.2 ZENTRALE AUSSAGEN 155
^ 1.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 156
2. DIVERGENZTHEOREM DER FUEHRUNG: WAS FUEHRENDE LEISTEN MUESSEN 157
2.1 HINTERGRUND 157
2.2 ZENTRALE AUSSAGEN 157
2.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 160
3. DYADENTHEORIE DER FUEHRUNG: WIE FUEHRENDE BEZIEHUNGSQUALITAETEN
DIFFERENZIEREN 162
3.1 HINTERGRUND 162
3.2 ZENTRALE AUSSAGEN 163
3.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 167
4. IDENTITAETSTHEORIE DER FUEHRUNG: WARUM FUEHRENDE EIN STUECK VON UNS
SELBST SIND 169
4.1 HINTERGRUND 169
4.2 ZENTRALE AUSSAGEN 170
4.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 173
IV. ZENTRALE BEGRIFFE UND DISKUSSIONSFRAGEN 174
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
C. AUSRICHTUNG VON FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 177
I. UEBERBLICK 177
II. MOTIVIERENDE FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 178
1. WAS MOTIVATION IST U N D WARUM MOTIVATION IN FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN
UNABDINGBAR IST 178
1.1 BEDEUTUNG VON MOTIVATION IM FUEHRUNGSKONTEXT 178
1.2 DEFINITION U N D ABGRENZUNG VON VERWANDTEN BEGRIFFEN 179
1.3 ENTWICKLUNGSLINIEN DER MOTIVATIONSTHEORIE 182
2. WELCHE ZUGAENGE ZUR MOTIVATION VORLIEGEN 187
2.1 INHALTSANALYTISCHE PERSPEKTIVE 187
2.2 PROZESSANALYTISCHE PERSPEKTIVE 208
2.3 FUNKTIONSANALYTISCHE PERSPEKTIVE 227
3. WELCHE IMPLIKATIONEN SICH FUER FUEHRENDE U N D GEFUEHRTE ERGEBEN 243
3.1 HANDLUNGSOPTIONEN 243
3.2 INHALTSANALYTISCHE IMPLIKATIONEN 244
3.3 PROZESSANALYTISCHE IMPLIKATIONEN 247
3.4 FUNKTIONSANALYTISCHE IMPLIKATIONEN 255
3.5 HANDLUNGSINTEGRATION 259
III. LERNFOERDERLICHE FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 266
1. WAS LERNEN IST U N D WARUM LERNEN IN FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN UNABDINGBAR
IST 266
1.1 BEDEUTUNG VON LERNEN IM FUEHRUNGSKONTEXT 266
1.2 DEFINITION U N D ABGRENZUNG VON VERWANDTEN BEGRIFFEN 274
1.3 ENTWICKLUNGSLINIEN DER LERNTHEORIE 276
2. WELCHE RAHMENKONZEPTION Z U M LERNEN VORLIEGT 285
2.1 BEDINGUNGEN DES LERNENS 286
2.2 PROZESSE DES LERNENS 290
2.3 ERGEBNISSE DES LERNENS 295
3. WELCHE IMPLIKATIONEN SICH FUER FUEHRENDE U N D GEFUEHRTE ERGEBEN 299
3.1 HANDLUNGSOPTIONEN 299
3.2 BEHAVIORISTISCHES LERNEN IN FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 304
3.3 KOGNITIVISTISCHES LERNEN IN FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 305
3.4 KONSTRUKTIVISTISCHES LERNEN IN FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 311
3.5 HANDLUNGSINTEGRATION 331
IV. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 334
D. GESTALTUNG VON FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 337
I. UEBERBLICK 337
II. GESTALTUNG DURCH FUEHRUNGSSTILE 337
1. WIE FUEHRUNGSVERHALTEN DEN ORGANISATIONSALLTAG PRAEGT 337
2. WARUM FUEHRUNGSSTIL U N D FUEHRUNGSSTILTYPOLOGIEN ZENTRAL SIND 339
3. WELCHE FUEHRUNGSSTILOPTIONEN DISKUTIERT WERDEN 343
3.1 IOWA-STUDIEN (LEWIN U.A.) 346
3.2 FUEHRUNGSSTILKONTINUUM (TANNENBAUM/SCHMIDT) 348
3.3 ENTSCHEIDUNGSMODELL DER FUEHRUNG (VROOM U.A.) 350
3.4 OHIO-STUDIEN (FLEISHMAN U.A.) 355
3.5 VERHALTENSGITTER DER FUEHRUNG (BLAKE/MOUTON/MCCANSE) 358
3.6 REIFEGRAD-MODELL DER FUEHRUNG (HERSEY/BLANCHARD) 363
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
3.7 KONTINGENZMODELL DER FUEHRUNG (FIEDLER) 367
3.8 WEG-ZIEL-THEORIE DER FUEHRUNG (HOUSE U.A.) 370
4. WIE FUEHRUNGSVERHALTEN ANDERS GEDACHT WIRD 376
4.1 TRANSFORMATIONALE FUEHRUNG (BASS, PODSAKOFF) 376
4.2 FUEHRUNGSSUBSTITUTION (KERR U.A.) 383
4.3 SELBSTFUEHRUNG U N D SUPERLEADERSHIP (MANZ U.A.) 390
III. GESTALTUNG DURCH FUEHRUNGSINSTRUMENTE 395
1. WAS UNTER FUEHRUNGSINSTRUMENTEN Z U VERSTEHEN IST 395
2. WIE FUEHRUNGSINSTRUMENTE SYSTEMATISIERT WERDEN KOENNEN 396
3. WELCHE FUEHRUNGSINSTRUMENTE MEHR GESTALTUNGSSPIELRAUM BIETEN . . . .
398 3.1 KOMMUNIKATION 398
3.2 ANERKENNUNG U N D KRITIK 402
3.3 SANKTIONEN 405
3.4 VERHANDELN U N D VERHANDLUNGSTECHNIKEN 408
3.5 SYMBOLE 415
4. WELCHE FUEHRUNGSINSTRUMENTE WENIGER GESTALTUNGSSPIELRAUM BIETEN 418
4.1 MITARBEITERGESPRAECH U N D PERSONALBEURTEILUNG 418
4.2 ZIELVEREINBARUNG (MANAGEMENT B Y OBJECTIVES) 428
4.3 MITARBEITERENTWICKLUNG/FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG 433
4.4 FUEHRUNGSGRUNDSAETZE 441
4.5 ANREIZSYSTEME 445
4.6 BUDGETS 447
4.7 STELLENBESCHREIBUNGEN 450
IV. GESTALTUNG DURCH FUEHRUNGS-CONTROLLING 453
1. WAS FUEHRUNGS-CONTROLLING IST 454
2. WONACH DAS FUEHRUNGS-CONTROLLING DIFFERENZIERT WERDEN KANN 457
3. WELCHE MITTEL DAS FUEHRUNGS-CONTROLLING NUTZT 462
4. WIE FUEHRUNGSKRAEFTETRAININGS EVALUIERT WERDEN KOENNEN 473
5. WIE HUMANKAPITALVERAENDERUNGEN BEWERTET WERDEN KOENNEN 476
V. ZENTRALE BEGRIFFE UND DISKUSSIONSFRAGEN 486
E. VERAENDERUNG VON FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 489
I. UEBERBLICK 489
II. FUEHRUNG IM WANDEL U N D WANDEL DER FUEHRUNG 490
III. ZENTRALE PERSPEKTIVEN AUF DIE AUSGESTALTUNG VON FUEHRUNGS
BEZIEHUNGEN 494
1. FEMALE LEADERSHIP: WIE FRAUEN FUEHREN 494
1.1 HINTERGRUND 494
1.2 ZENTRALE AUSSAGEN 497
1.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 502
2. EMOTIONSSENSIBLE FUEHRUNG: WIE FUEHRUNG IN DIE TIEFE VORDRINGT 506
2.1 HINTERGRUND 506
2.2 ZENTRALE AUSSAGEN 507
2.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 510
3. SALUTOGENETISCHE FUEHRUNG: W A N N FUEHRUNG GESUND HAELT 513
3.1 HINTERGRUND 513
3.2 ZENTRALE AUSSAGEN 514
3.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 518
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
4. SERVANT LEADERSHIP: WENN FUEHREN DIENEN IST 519
4.1 HINTERGRUND 519
4.2 ZENTRALE AUSSAGEN 520
4.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 525
5. AMBIDEXTRE FUEHRUNG: WENN FUEHRUNG EFFIZIENT U N D INNOVATIV IST 526
5.1 HINTERGRUND 526
5.2 ZENTRALE AUSSAGEN 527
5.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 531
6. MULTIKULTURELLE FUEHRUNG: WIE FUEHRUNG ANDERENORTS GESEHEN WIRD . . . .
532 6.1 HINTERGRUND 532
6.2 ZENTRALE AUSSAGEN 533
6.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 545
7. PATERNALISTISCHE FUEHRUNG: W O FUEHRUNG FUERSORGE BEDEUTET 546
7.1 HINTERGRUND 546
7.2 ZENTRALE AUSSAGEN 547
7.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 552
8. DISTANZFUEHRUNG: WIE ABSTAND FUEHRUNG BEEINFLUSST 552
8.1 HINTERGRUND 552
8.2 ZENTRALE AUSSAGEN 553
8.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 559
9. E-LEADERSHIP: WAS ELEKTRONISCHE MEDIEN FUER FUEHRUNG BEDEUTEN 560 9.1
HINTERGRUND 560
9.2 ZENTRALE AUSSAGEN 561
9.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 565
10. DISTRIBUTED/SHARED LEADERSHIP: WENN ALLE FUEHRENDE SIND 568
10.1 HINTERGRUND 568
10.2 ZENTRALE AUSSAGEN 571
10.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 582
11. NETZWERKFUEHRUNG: WIE N AE H E U N D GLEICHRANGIGKEIT AUF FUEHRUNG
WIRKEN 584
11.1 HINTERGRUND 584
11.2 ZENTRALE AUSSAGEN 587
11.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 596
12. COMPLEXITY LEADERSHIP: WIE FUEHRUNG MIT VIELSCHICHTIGKEIT UMGEHT . .
599 12.1 HINTERGRUND 599
12.2 ZENTRALE AUSSAGEN 600
12.3 KRITISCHE WUERDIGUNG 615
IV. ZENTRALE BEGRIFFE UND DISKUSSIONSFRAGEN 630
ETHISCHE REFLEXION V O N FUEHRUNG UND FUEHRUNGSBEZIEHUNGEN 621
I. UEBERBLICK 621
II. FUEHRERMACHT U N D GEFUEHRTENBEEINFLUSSUNG 622
III. THE LIGHT SIDE OF LEADERSHIP: DIE HELLE SEITE DER FUEHRUNG 626
IV. BAD LEADERSHIP: DIE DUNKLE SEITE DER FUEHRUNG 630
1. WIE MAN BAD LEADERSHIP CHARAKTERISIEREN KANN 630
2. WELCHE ANSAETZE ES IN DER BAD LEADERSHIP-FORSCHUNG GIBT 631
2.1 BAD LEADERSHIP DURCH SCHLECHTE FUEHRER U N D GEFUEHRTE 631
2.2 BAD LEADERSHIP DURCH TOXISCHE FUEHRUNGSPROZESSE 634
2.3 BAD LEADERSHIP DURCH SCHAEDLICHE ZIELE 636
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
3. WIE EIN BEZUGSRAHMEN Z U M BAD LEADERSHIP AUSSEHEN KANN 638
V. FUEHRUNGSETHIK: DIE MORALISCHE HERAUSFORDERUNG DER FUEHRUNG 645
1. WENN GUTE FUEHRUNG EINE FOLGE GUTER FUEHRENDER IST 646
2. WENN GUTE FUEHRUNG EINE FOLGE GUTER SITUATIONEN IST 651
3. WENN GUTE FUEHRUNG EINE FOLGE GUTER GEFUEHRTER IST 655
4. WENN GUTE FUEHRUNG EINE FOLGE GUTER FUEHRUNGSZIELE U N D GUTEN
FUEHRUNGSHANDELNS IST 656
VI. ZENTRALE BEGRIFFE U N D DISKUSSIONSFRAGEN 662
GLOSSAR 665
LITERATURVERZEICHNIS 677
STICHWORTVERZEICHNIS 745 |
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