An I I am:

Die Performance weist das Verständnis von Persönlichkeit als etwas Unteilbarem, Unabhängigem, etwas das vorherbestimmt und konstant ist, zurück. Stattdessen versucht sie Rahmenbedingungen herzustellen, in denen sich der Begriff "Ich" entwickeln kann. Sie spielt mit der Idee, dass in einem...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Borch, Christine ca. 20. Jh (ChoreografIn), Tenório, Marina (ChoreografIn)
Format: Video Software
Sprache:No linguistic content
Veröffentlicht: Berlin Bickmann 2011
Schriftenreihe:Tanzforum Berlin 266
Online-Zugang:Auszug
Zusammenfassung:Die Performance weist das Verständnis von Persönlichkeit als etwas Unteilbarem, Unabhängigem, etwas das vorherbestimmt und konstant ist, zurück. Stattdessen versucht sie Rahmenbedingungen herzustellen, in denen sich der Begriff "Ich" entwickeln kann. Sie spielt mit der Idee, dass in einem Körper verschiedene Persönlichkeiten erfahren werden und beherbergt sein können und sie spielt ebenso mit der Erfahrung unterschiedlicher "Körper", die diese Persönlichkeiten hervorbringen. Die Konstellation des Duetts bringt eine Landschaft von Körpern hervor, die Impulse und Stimuli teilen. Durch die Wahrnehmung von Qualitäten des anderen Körpers und die Arbeit mit diesen Qualitäten, beeinflusst der eine Körper den anderen - und fordert diesen heraus, sich aus seiner einen sicheren Position heraus zubewegen. Die Performance ist dadurch durchgängig abhängig vom Bewusstsein und der Absicht der Performerinnen in jeder Bewegung von Moment zu Moment. [tanzforumberlin.de]
Beschreibung:1 DVD, Ländercode 2, 33 Min. 12 cm

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