Giesche - Fabryka Porcelany 1923 - 1945:
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Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Katowice
Muzeum Śląskie
2011
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Beschreibung: | 246 S. zahlr. Ill. |
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Od
Auborki
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Wprowadzenie
23
Rozdział
1
1 Dzieje Spółki Akcyjnej
„Georg
Giesche na tle sytuacj
gospodarczej Górnego Ślęska
37
Rozdział
2
Historia Fabryki Porcelany „Giesche
55
Rozdział
3
| Porcelana fabryki „Giesche i jej wartość artystyczna
151
Rozdział
4
Pracownicy w nowoczesnej manufakturze
177
Rozdział
5
| Miejsce fabryki „Giesche i jej produktów na rynku
191
Zakończenie
195
Świat, który odchodzi, świat, który zostaje... Leszek (odiiński
217
Bibliografia
223
Spis ilustracji
237
Summary
243
Zusammenfassung
1323-1343
Zusammenfassung
Die vorliegende Publikation widmet sich der Geschichte und Tätigkeit der „Giesche
Porzellanfabrik. Reichhaltige Archivmaterialien sowie bis heute bestehende
Werkprodukte haben es erlaubt, ein historisches und künstlerisches Urteil über die vor¬
handene Quellensubstanz abzugeben.
Im ersten Kapitel wurde die Geschichte der Industriellenfamilie Giesche nachge¬
zeichnet. Die vorhandenen Archivmaterialien haben es erlaubt, auch wenn es ledig¬
lich teilweise erfolgen konnte, Giesches Familiengeschichte und deren Anwachsen
bis hin zu einer finanziellen Großmacht vom ausgehenden 17. Jahrhundert bis ins 20.
Jahrhundert hinein zu schildern. Die Historie der Industriellenfamilie ist eng mit der
Geschichte und auch mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Region Oberschlesien
verbunden. Die Familie Giesche verstand es, die Möglichkeiten, die die oberschlesi-
sche Erde in sich barg, zu eigenen Gunsten voll in Anspruch zu nehmen und „Giesches
Erben gelang es, den europäischen Markt zu erobern. Darüber hinaus konnte sich die
Familie Giesche auf diesem Markt, selbst bei den sich stets verändernden histori¬
schen Rahmenbedingungen in Europa des 19. Jahrhunderts, erfolgreich behaupten. Die
Erben von Georg Giesche konnten in den ersten zweieinhalb Jahrzehnten einen recht
244
ßiSCHE
HE/
großen Erfolg verbuchen, als die Staaten Europas sich nach dem verheerenden Ersten
U/eltkrieg wirtschaftlich wieder zu erholen suchten und sich mit der neuen politischen
Karte Europas abfinden mussten. Georg Giesches Konzern sah sich nach der neuen
Grenzziehung in Oberschlesien zwar auf der Seite der Verlorenen, aber nicht aus¬
sichtslos Geschlagenen. In der Publikation wird der Besitzstand des Unternehmens
nach dem Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt und das Verfahren zur Übernahme
des amerikanischen Kapitals beleuchtet, das dem Unternehmen zur Stabilität und
Weiterentwicklung maßgeblich verhalf
Im zweiten Kapitel werden Fragen von besonderem Schwergewicht behandelt. Hier
finden wir Informationen über wirtschaftliche Umstände vor, die zur Gründung der
Porzellanfabrik durch den Konzern von Georg Giesche beigetragen haben. Giesches
Konzern war immer mit der Schwer-, Bergbau- und Verarbeitungsindustrie ver¬
bunden. Daher war die Investition erheblicher Mittel in die „weiße Industrie eine
beachtenswerte, Aufsehen erregende Ausnahme. Im Text wird Schritt nach Schritt
die Geschichte der Porzellanfabrik geschildert, angefangen mit dem Ankauf ehema¬
liger Futterlager und des Unternehmens „Gebrüder Czuday , über die Anpassung beste¬
hender Bauobjekte bis hin zu deren weiterem Ausbau unter Rücksichtnahme auf die
künftig wahrzunehmende Produktion. Darüber hinaus wurden technische Fragen
näher gebracht, die die Erzeugung des Porzellans als beabsichtigtes Endprodukt vor¬
aussetzten. Es wurde auf wichtige Aspekte in der Tätigkeit der Porzellanfabrik hinge¬
wiesen, erforderliche Verschiebungen gegenüber dem ursprünglichen Produktionsprofil
mit eingeschlossen. In ursprünglicher Absicht sollte in der Fabrik vor allem technisches
Porzellan als Hauptprodukt hergestellt und angeboten werden. So war es auch in den
ersten zwei |ahren seit der Fabrikgründung. In den Jahren 1926—1927 hat man allerdings
den Entschluss gefasst, nach dem technisches Porzellan und das Tischporzellan im
Verhältnis 1:1 produziert werden sollten. Schließlich wurde im Zeitraum von 1927 bis
1945 das Edelporzellan zum Spitzenprodukt der Fabrik. Seitdem wird das Mäzenat des
Konzerns Georg Giesches Erben datiert, dem die Fabrik es zu verdanken hat,
dass
sie
trotz hohen Wettbewerbs- und Qualitätsdrucks in dieser Branche sich mit ihren hoch¬
wertigen Produkten auf dem Markt behaupten und gar eine der Spitzenpositionen ein¬
nehmen und behalten konnte. Eine derart starke Marktposition konnte durch techni¬
sche und künstlerische Vorteile des hier hergestellten Porzellans erreicht werden.
Im dritten Buchkapitel werden die in der Fabrik hergestellten Porzellanprodukte unter
künstlerischen Gesichtspunkten analysiert. Das Bildmaterial einerseits und die unmit¬
telbare Prüfung zahlreicher Porzellanerzeugnisse andererseits haben es erlaubt, sich
einen geeigneten Ein- und Überblick über die Vielfalt des Porzellanangebots der Fabrik
zu machen. Es wurden im Einzelnen Geschirrformen in sämtlichen Ausfuhrungen, deren
„Giesche . Fabryka Porcelany
1923-1945
I
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Nutzungsbestimmung und Verzierungstechnik analysiert. Dabei hat man sich nach dem
Grundsatz der Unterscheidung von Geschirr je nach jeweiliger Nutzungsbestimmung
gerichtet. Ein besonderes Augenmerk galt dabei der Analyse, wie es um das Verhältnis
zwischen angewandter Verzierung und gegebener Form bestellt ist. Viel Aufmerksamke
hat man auch der Prüfung der
figuralen
Plastik, der so genannten Porzellangalanterie,
geschenkt, die im gewissen Sinne ein Markenzeichen einer jeden Porzellanfabrik ist und
von ihren technischen sowie künstlerischen Möglichkeiten zeugt. Bei der Analyse sucht
man auch nach möglichen Formentlehnungen von anderen Porzellanmanufakturen,
wobei aber unbestreitbar einmalige, eigene und von anderen Mustervorlagen unabhän¬
gige Leistungen der Porzellanfabrik „Giesche nachgewiesen werden konnten. Sämtlich
durchgeführte Analysen und erwogene Argumente lassen den Schluss zu,
dass
die
Fabrik in der Zwischenkriegszeit es durchaus verdient hat, um zu einem guten Ruf in
ihrer Branche zu kommen.
Bei der Aufarbeitung und Schilderung der Geschichte und Tätigkeit der Porzellanfabrik
von Giesche kommt man nicht umhin, gleichzeitig die hier arbeitenden Menschen zu
erwähnen. Eben diesen Mitarbeitern widmet sich das vierte Buchkapitel. Sämtliche
in diesem Kapitel geschilderte Fakten gehen auf Archivmateriatien zurück, aber wei¬
tergehende Kenntnisse zum Arbeitsalltag und Alltagsleben konnten aus zahlreichen
Interviews mit ehemaligen Mitarbeitern des Betriebs, den Porzellanarbeitern, gewonnen
werden. Es kam schon vor,
dass
der jeweilige mündliche Bericht in den verfügbaren
Untertagen keine vertretbare Bestätigung fand, doch in den meisten Fällen konnte man
davon ausgehen,
dass
die erzählten Schicksale wahrscheinlich sind und als glaubwürdige
Berichte angenommen werden können. Zu Beginn derTätigkeit zählte die Belegschaft
der Fabrik etwa hundert Beschäftigte, um zur Zeit ihres Entwicklungshöhepunktes
einen Beschäftigtenstand von beinahe achthundert zu erreichen. Auf eine recht prä¬
zise Art und Weise wurden hier Schulungsmaßnahmen, darunter individuell angepasste
Fort- und W/eiterbildungsmaßnahmen, unterschiedliche Arbeits- und Erholungsformen
sowie Freizeitgestaltung nachgezeichnet, die zwecks Berufsvorbereitung und -qualifi-
zierung eingesetzt worden waren. Berücksichtigt wurden dabei auch soziale Aspekte,
die bei Aufbau und Gestaltung eines konsolidierten Teamgeistes und einer stärkeren
Identifikation mit dem Arbeitsplatz eine bedeutende Rolle spielen. Aus den vorhan¬
denen Archivmaterialien geht auch die Darstellung unterschiedlicher Konfliktsituationen
hervor, also zum Beispiel Proteste der Belegschaft gegen zu erfolgende Veränderungen in
Arbeitsverträgen und mit Blick auf vorherrschende Arbeitsbedingungen. Dank den durch¬
geführten Interviews konnten Aktivitäten der einzelnen Direktoren der Porzellanfabrik
nachgezeichnet, deren Einfluss auf das Arbeitsprofil und auf die Qualität der hier
erzeugten Porzellanprodukte eingeschätzt werden. Darüber hinaus konnte an die Namen
24В
all der Former, Dreher, Maler und sonstiger Mitarbeiter-Künstler erinnert werden, die es
für ihre oft visionäre Arbeit verdient haben, in guter Erinnerung zu verbleiben.
Aus all den oben skizzierten Forschungsmaterialien und insbesondere infolge
der durchgeführten Archivrecherchen sowie der Presseauswertung aus der
Zwischenkriegszeit konnte der Marktstellenwert der Porzellanfabrik „Giesche ermessen
werden. Im nächsten Buchkapitel wurde daher die Geschäfts- und Marktstrategie des
Unternehmens, angewandte Werbungsformen, der Wettbewerb mit sonstigen polni¬
schen Porzellanmanufakturen, Parallelität und Diskrepanz der jeweils in Frage kom¬
menden Geschäftsinteressen geschildert werden. Darüber hinaus wurde die erfolgreiche
Beteiligung der Porzellanfabrik „Giesche an landesweiten und lokalen Ausstellungen
gezeigt, wobei hier die bedeutende Frage des Mäzenats des Konzerns Georg Giesches
Erben ebenfalls eine ihr gebührende Berücksichtigung fand.
Die Publikation wird um eine umfassende Bibliographie der herangezogenen Quel¬
lenmaterialien und der zugänglichen Literatur sowie der Bildmaterialien zu bewahrten
Objekten aus den Sammlungen des Schlesischen Museums, des Museums der
Geschichte von Kattowitz und aus Privatsammlungen ergänzt sowie um Photographien
von Erinnerungsstücken bereichert, die bis heute von den ehemaligen Mitarbeitern auf¬
bewahrt werden.
( Bayerische |
Staatsbibliothek
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