Ubyvstvo polʹsʹkych učenych u Lʹvovi v lypni 1941 roku: fakty, mify, rozsliduvannja ; monohrafija
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Lʹviv
Lʹvivsʹka Politechnika
2011
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Зміст
Передмова
.5
Вступ
.7
Убивство: причини, замовники, організатори,
виконавці, жертви
.10
Розслідування обставин нацистського злочину
.38
Справа проти
Теодора Оберлендера
і батальйону "Нахтігаль"
у СРСР: фальсифікація доказів
.49
Реакція ОУН-Б на розстріли представників
польської інтелігенції
.70
Процесу ФРН і подальші розслідування
.81
Тема вбивства польських професорів у публіцистиці
та історіографії
.91
Висновки
.101
Додаток
.104
Короткі біографічні дані про вбитих польських інтелектуалів
. 124
Summary
.144
Zusammenfassung .149
Strzeszenie
.154
Використані джерела і література
.159
Основні використані скорочення
.174
Перелік ілюстрацій
.175
Іменний покажчик
.178
Географічний покажчик
.186
Andni BOLIANOVSKYI
Der Mord der polnischen Wissenschaftler in Lviv im Juli 1941:
Fakten, Mythen, Untersuchungen
Zusammenfassung
Vom Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte der Reichskanzler des
national-sozialistischen Deutschlands Adolf Hitler vor, während der
Erarbeitung der Expansionspläne für Osteuropaländer die Bevölkerung
dieser Länder von der für Realisation der erwähnten Pläne politisch
gefährlichen intellektuellen Elite zu beseitigen. Am Anfang des deutsch¬
sowjetischen Krieges beschlossen die Nazis im Rahmen der
Durchsetzung des Programms der "Deintellektualisierung des eroberten
Ostraumes" den Mord nur einer kleinen Gruppe der polnischen
Wissenschaftler in Galizien als Schreckmittel zu nutzen - einige Intellek¬
tuellen hinzurichten, um im Schreck und Gehorsamkeit andere Bewohner
der Region, an denen diese Exekutionen vorbeigingen, zu halten.
Die Hauptauftraggeber des Mordes der polnischen Wissenschaftler
in Lviv waren persönlich der Reichsführer-SS Heinrich Himmler und der
deutsche Generalgouverneur des besetzten Polens Hans Frank. Zum
Hauptorganisator der leiblichen Vernichtung der polnischen Intelligenz in
Lviv wurde die Einsatzgruppe
В
der Sicherheitspolizei und des
Sicherheitsdienstes (SD), geleitet von SS-Gruppenführer Otto Rasch.
Ende Juni 1941 bildete der Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des
SD in Krakow SS-Brigadenführer Karl Eberhard Schöngarth für die
"Säuberungsaktionen" in Galizien das Einsatzkommando z.b.
V. hemberg
(deutsche Bezeichnung für Lviv) -
Eko
z.b.V.
hemberg,
und leitete es
persönlich. Das Einsatzkommando bestand aus insgesamt 230 Beamten
der Sicherheitspolizei und des SD, und zwar 50 aus Warschau, 30 aus
Lublin
und 150 aus Krakow, die am Morgen des 2.Juli nach Lviv
ankamen. Die unmittelbaren Organisatoren und Täter der Festnahmen
und Beteiligten oder Gehilfen am Mord der polnischen Wissenschaftler
waren der Chef des Stabes von Schöngarth SS-Standartenführer Franz
Heim, SS-Untersturmführer Hans Krüger, Walther Kutschmann, Kurt
Stawizki, SS-Hauptscharführer Felix Landau sowie andere Mitglieder des
149
erwähnten Einsatzkommandos, darunter auch ein Holländer
Pieter
Nikolaas
van Menten.
Die Festnahmen wurden durch etliche Gruppen durchgeführt, zu
denen ein Offizier und 1-2 Unteroffiziere und zwei Soldaten oder
wahrscheinlich Unteroffiziere der Geheime Feldpolizei gehörten. Als erster
wurde
Kazimierz
Bartel
am 2. Juli verhaftet. Die Festnahmen der restlichen
polnischen Professoren begannen nach 22 Uhr in der Nacht vom 3. zu 4.
Juli. Es wurden insgesamt 41 Wissenschaftler sowie Mitglieder ihren
Familien und auch Menschen, die bei ihnen in der Wohnung beim
Erscheinen der Nazisicherheitsdienste waren, festgenommen; aus dieser
Gruppe blieb nur Professor
Franciszek
Groër
am Leben. Unter denen waren
Mitarbeiter der Lviver Universität, der Polytechnischen Hochschule, des
Stadtkrankenhauses und des veterinärmedizinischen Institutes (der
ehemaligen Polnischen Akademie für Veterinärmedizin). Verhaftet wurden
dabei auch ihre Frauen, Kinder im Alter über 18 Jahre, sowie auch in dieser
Zeit anwesende Freunde, Mitbewohner und Hausgesinde.
Nach kurzen Vernehmungen in einem der Gebäude der
Polytechnischen Hochschule - in der sogenannten Abrahamowicz Bursa
- wurde die Mehrheit von ihnen auf dem Wulka-Hügel erschossen. Die
polnischen Wissenschaftler wurden nicht in einer sondern in getrennten
Gruppen hingerichtet. Als allerersten fielen die Professoren aus der
Gruppe der Wissenschaftler, die im Sommer 1940 Moskau besucht
haben. Als erste wurden die Personen hingerichtet, die mit den Versuchen
der Schaffung der polnisch-sowjetischen Zusammenarbeit verbunden
waren (diejenigen, die schon 1940 zu den Kandidaten zum Rat der
Werktätigen-Deputierten waren -
Stanisław Mazur,
Roman Witkiewicz,
Stanisław
Pilat,
Kasper
Weigel
sowie auch der ehemalige
Premierminister Polens
Kazimierz
Bartel).
Karl Eberhard Schöngart anordnete die Ausführung der
Erschießung dem SS-Untersturmführer Hans Krüger, der seinerseits mit
einem Befehl eine Ausfuhrungsabteilung, geleitet von SS-Unterstur¬
mführer Walter Kutschmann, aus der Mannschaft des Sonderkommandos
bildete. Den Mordesfakt der polnischen Wissenschaftler aus Lviv schrieb
in seinem Notizblock der SS-Hauptsturmführer Felix Landau fest. Er
führte ein Tagebuch, dessen Fund nach dem Krieg zur Verurteilung des
Autors durch Landgericht in Stuttgart zur lebenslangen Freiheitsstrafe
brachte. Laut seinen Notizen verhaftete die Mannschaft des
150
Sonderkommandos der Nazisicherheitsdienste zwischen dem 2. und 4.
Juli und erschoss in der Nacht von 4. zu. 5 Juli gegen 4 und 5 Uhr in der
Früh 32 polnische Wissenschaftler und alle ihre Verwandten und
Personen, die zum Zeitpunkt der Festnahme in ihren Wohnungen waren.
Kazimierz
Bartel
war getot etwas später, und zwar am 26Juli.
Laut dem Befehl vom 5. Oktober 1943 grub das Sonderkommando
1005 der Sicherheitspolizei und des SD in Lviv, die mit in Getto
überlebten Juden bemannt war und die von SS-Hauptsturmführer Walter
Schallock geführt wurde, die Überreste der polnischen Professoren in der
Nacht von 7. zu 8. Oktober aus und verbrannte sie in dem Krywtschytsi-
Wald, um so die Nachweise der Verbrechen zu vernichten.
Die Unterlagen aus verschiedenen Quellen beweisen überzeugend,
dass
die Erschießungen der polnischen Wissenschaftler und ihrer
Familienmitglieder im Juli 1941 durch Strafabteilung der Sicherheitspolizei
und des SD durchgeführt wurden. Verschiedene Quellen beweisen die
Nichtbeteiligung des Bataillons "Nachtigall" an diesem Verbrechen. Die
Version über die Teilnahme des Bataillons "Nachtigall" am erwähnten
Verbrechen war nur ein "situativer Mythos" des Komitees für
Staatssicherheit
(KGB)
der Sowjetunion, um den für dieses Land unbeque¬
men Politiker der Bundesrepublik Deutschland Theodor Oberländer - den
ehemaligen Stellvertreter und politischen Berater des Kommandeurs dieser
Formation politisch zu kompromittieren. Die Kampagne gegen ihn,
erheuchelter Charakter der Beweisaussagen der "Zeugen" und der
Ergebnissen des Gerichtsprozesses in der Deutschen Demokratischen
Republik hatten ein deutliches Ziel - sein politisches Abtritt, was deutlich
der Fakt beweißt,
dass
nach seiner Demission in den Massenmedia in der
Sowjetunion nur Nachhall von diesem Prozess zu hören war in der Form
der regelmäßigen Erscheinung in der UdSSR der gegen "neonazistischen
Revanchismus" und "ukrainischen bourgeoisen Nationalismus" gerichteten
Publikationen. Für
KGB war
diese Kampagne auch ein günstiges Element
der Bildung der Gestalt der ukrainischen Nationalisten als pathologischen
Fremdenhasser, Terroristen und "Gehilfen des Faschismus" mit
gleichzeitiger Verschweigung der Verbrechen des Volkskommissariates für
innere Angelegenheiten
(NKWD)
und des Faktes der umfangsreichen
Zusammenarbeit zwischen UdSSR und dem Dritten Reich vor dem
deutsch-sowjetischen Krieges, die Unterstützung durch Stalin des Krieges
von Adolf Hitler auf der Westfront und Versorgung des
151
Wirtschaftsbedarfes Deutschlands während der Vorbereitung des Krieges
gegen die Sowjetunion. Mit dem Schuldvorwurf an die sich an diesen
Verbrechen nicht beteiligten ukrainischen Kämpfer des Bataillons
"Nachtigall" bauten die kommunistischen Geheimdienste das Alibi für die
Mannschaften der Hitlerstrafkommandos. So wurden die wahren Mörder
von der Verantwortung entlastet und somit wurde die
"Basta"
und
"dokumentarischer Argument" für die Publikationen der Neonazis gegeben
und so solidarisierten sie sich mit denjenigen, die die Verbrechen des
Hitlerregimes in Lviv am Anfang des deutsch-sowjetischen Krieges aussch¬
ließlich den bolschewistischen Sicherheitsdiensten zugeschrieben haben.
Mit der Anstiftung der Kampagne gegen T. Oberländer und gegen
das Bataillon "Nachtigall" versuchten die sowjetischen Geheimdienste
mehrere Aufgaben zu lösen, und zwar:
1) die sich auf die USA orientierende westdeutsche Regierung
durch Zuschreibung der von ihrem Minister T. Oberländer nicht
erfüllten Verbrechen zu kompromittieren und dabei einen unbequemen
Politiker zu beseitigen;
2) die Informationen über Erschießungen der polnischen Offiziere
in Katyn durch
NKWD
im Jahre 1940 und der Bewohner von Lviv am
Ende Juni 1941 zu "retuschieren" und sie mit Information über
Hinrichtung einer Gruppe der polnischen Intellektuellen und Juden in Juli
1941 zu "überdecken", mittels Beschuldigung der Funktionäre des
Hitlerregimes und Organisation der ukrainischer Nationalisten (OUN-B
unter Leitung von
Stepán
Bandera)
mit den von
NKWD
organisierten
Verbrechen, die in der Tat durch Stalinregime und sowjetische
Kommunisten begangen wurden;
3) einen weiteren Schlag gegen Image der OUN in der Ukraine
und in der Welt im Rahmen der umfangsreichen Kampagne zur
Diskreditierung und Schwärzung des "ukrainischen bourgeoisen
Nationalismus" zu versetzen und ukrainische Nationalisten, die sich an
der Bildung des Bataillons "Nachtigall" beteiligt haben, in den Augen der
westlichen Politiker zu diskreditieren;
4) die Möglichkeiten zum Verständnis zu vermindern und die
Zusammenarbeit zwischen der polnischen und ukrainischen politischen
Emigrationen auf der antikommunistischen Ausgangsbasis zu vermeiden;
5) von den westlichen Staaten die Ausgabe der in der Emigration
wohnenden "Nachtigair-Angehörigen nur unter dem Vorwurf deren
Beschuldigung mit Kriegs verbrechen zu verlangen. (Im Nürnberger
152
Prozess
wurde aber die Abwehr nicht als verbrecherische Organisation
anerkannt und nur der Dienst eines Menschen darin könnte nicht zum
Extraditionsgrund aus dem zur Residenz nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges gewählten Land werden).
Der Grund für eine langjährige Existenz der Legende über
Teilnahme des Bataillons "Nachtigall" an Mord der polnischen
Wissenschaftler lag auch darin,
dass
die staatslosen Ukrainer keine
eigenen Kommissionen für Ermittlung der Verbrechen der nazistischen
Eroberer bildeten. Andererseits bildeten die Russen in der Sowjetunion,
sowie Juden und Polen solche Kommissionen, einige Funktionäre von
deren den ukrainischen Nationalismus zum Erzfeind erklärten. Sie
versuchten die öffentliche Meinung gegen die Ukrainer, die keine
Möglichkeit zu opponieren hatten, und deren Bemühungen zur Bildung
eigener nationalen Waffenformationen als Grundlage der nationalen
Armee für Sicherung der Erneuerung der staatlichen Unabhängigkeit der
Ukraine gerichtet wurden, zu steuern. Gleichzeitig benutzten
jahrzehntelang die politischen Mächte, die nicht in der politischen
Annäherung der Ukraine und Polens interessiert wurden, den Mythos
über Teilnahme der Ukrainer am Mord der polnischen Wissenschaftler als
einen der "Stolpersteine" auf dem Wege des ukrainisch-polnischen
Verständnisses. Die Abschaffung dieser Legende wird offensichtlich zur
Überwindung eines der vielen negativen Mythen über Ukrainer in der
polnischen Gesellschaft fuhren und einen Beitrag zur weiteren
Entwicklung der freundlichen Beziehungen zwischen beiden Völkern, die
mit engen historischen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen
Beziehungen gebunden sind, leisten.
153 |
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