Die deutsche Sprachlehre:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Öfler
1925
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 287 S. |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
BORWORT
....................................................................................................
17
DER
LAUT
DIE
ORGANE
DER
LAUTBILDUNG
......................................................................
23
DIE
ARTEN
DER
LAUTE
................................................
24
DIE
SELBSTLAUTE
......................................................................................
24
DIE
MITLAUTE
......................................................................................
25
STIMMHAFTE
-
STIMMLOSE
.........................................................
25
REIBELAUTE
-
VERSCHLUSSLAUTE
..................................................
25
BEZEICHNUNG
NACH
DER
BILDUNGSSTELLE
....................................
25
UEBERSICHT
UEBER
DIE
MITLAUTE
.........................................................
25
DAS
WORT
DIE
WORTBILDUNG
......................................................................................
31
STAMMWOERTER
......................................................................................
31
ABLEITUNGEN
......................................................................................
31
ABLEITUNGSLAUTE
.......................................................................
31
NACHSILBEN
......................................................................................
32
VORSILBEN
......................................................................................
35
ZUSAMMENSETZUNGEN
.......................................................................
36
(GRUNDWORT
UND
BESTIMMUNGSWORT
37;
BEDEUTUNG
37;
BINDUNGSLAUTE
-S-,
-(E)N-,
-E
38;
ZAHLFORM
DES
BE
STIMMUNGSWORTES
39;
YYZEICHNENSAAL
40;
ZUSAMMEN
GESETZTE
ZEITWOERTER
41;
STRASSENBENENNUNG
41)
SILBENTRENNUNG
.......................................................................
.42
SPRACHSILBEN
-
SPRECHSILBEN
..................................................
42
RECHTSCHREIBUNG
DER
TRENNUNG
..........................................
42
6
DIE
WORTARTEN:
I.
DIE
VERAENDERLICHEN
..................................................
42
DAS
HAUPTWORT
.......................................................................
43
DAS
GESCHLECHT
.........................................
........
43
DIE
ZAHL
......................................................................................
45
(EINZAHL
ODER
MEHRZAHL?
45;
DAS
MEHRZAHL-S
46)
DIE
SCHWACHE
BEUGUNG
................................................................
47
MAENNLICH
..............................................................................
47
WEIBLICH
..............................................................................
47
(NICHT
SAECHLICH!
47)
DIE
STARKE
BEUGUNG
................................................................
47
MAENNLICH
(1.
GRUPPE
48;
2.
GRUPPE
48)
47
SAECHLICH
(1.
GRUPPE
48;
2.
GRUPPE
48)
...
48
WEIBLICH
..............................................................................
48
DIE
GEMISCHTE
BEUGUNG
................................................................
49
MAENNLICH
..............................................................................
49
SAECHLICH
..............................................................................
49
(NICHT
WEIBLICH!
49)
WIE
MAN
DIE
ZUGEHOERIGKEIT
ZU
EINER
BEUGUNGSART
BESTIMMT
49
SCHWANKUNGEN
IN
DER
BEUGUNG
...........................................
50
(WEGFALL
DES
E
IN
DEN
ENDUNGEN
50;
FRIEDE(N),
FUNKE(N)
USW.
50;
STIRN,
TUER,
HIRT,
HELD,
FUERST
51;
BAUER,
NACHBAR,
BAER
51;
WOERTER
AUF
-EL
UND
-ER
51;.
UMLAUT
ODER
NICHT?
52;
DOPPELTE
MEHRZAHL
53;
ZWEITFALL-S
BEI
MONATS-,
LAENDER-,
FLURNAMEN
USW.
54;
DAS
HAEKCHEN!
55;
DER
BEAMTE,
EIN
BEAMTER
56;
LANGEWEILE
56;
DAS
DEUTSCH(E)
56)
DAS
FUERWORT
...............................................................................
57
DAS
PERSOENLICHE
FUERWORT
.........................................................
57
(3
PERSONEN
57;
BEUGUNG
57;
DAS
RUECKBEZUEGLICHE
FUERWORT
58;
YYES
NACH
VORWOERTERN
58;
MEINETWEGEN
59;
ZUSAMMENSETZUNGEN
ALS
UMSTANDSWOERTER
59;
MIR S
ODER
MIRS?
59;
SIE
ODER
ES?
60;
UNSERER
ODER
UNSER?
60)
DAS
BESITZANZEIGENDE
FUERWORT
..................................................
60
(PERSON
UND
GESCHLECHT
60;
BEIWAERTLICH
61;
HAUPT
WOERTLICH
61;
DER
UNSRE,
UNSERE,
UNSRIGE
61;
DER
DEINE
UND
DER
DEINE
62)
DAS
HINWEISENDE
FUERWORT
.........................................................
62
(VERSCHIEDENE
ARTEN
62;
GESCHLECHTSWORT
62;
DES
UND
DESSEN,
DERER
UND
DEREN
63;
DIESER,
JENER
63;
DER
JENIGE
63;
DERSELBE
64;
SOLCHER
65)
DAS
BEZUEGLICHE
FUERWORT
.........................................................
65
(BEZIEHUNGSSATZ,
BEZIEHUNGSWORT
65;
DER,
DIE,
DAS
65;
BEZUEGLICHES
UMSTANDSWORT
65;
WELCHER
66;
WER,
WAS
66)
-
7
-
DAS
FRAGENDE
FUERWORT
.........................................................
67
(ARTEN
67;
WER,
WAS?
67;
WELCHER?
68;
WAS
FUER
EINER?
68;
IM
AUSRUFSATZ
69)
DAS
UNBESTIMMTE
FUERWORT
..................................................
69
(BESCHAFFENHEIT
69;
EINER
69;
UNSEREINER
69;
IRGEND
EINER
69;
KEINER
69;
MAN
69;
JEDERMANN
70;
JEMAND,
NIEMAND
70;
NICHTS
70;
ETWAS
70;
WER
71;
ES,
SIE
71;
WELCHE
71)
DAS
BEIWORT
...............................................................................
71
NICHT
GEBEUGT
...............................................................................
71
DIE
SCHWACHE
BEUGUNG
................................................................
73
DIE
STARKE
BEUGUNG
................................................................
73
(ZWEI
BEIWOERTER
74)
DIE
STEIGERUNG
........................................................................
74
(DER
ZWEITGRAD
74;
DER
HOECHSTGRAD
75)
DIE
MITTELWOERTER
........................................................................
75
DAS
ZAHLWORT
........................................................................
77
(GRUNDZAHL
UND
ORDNUNGSZAHL
77;
YYZWO
77;
SCHWANKUNGEN
IN
DER
FORM
78;
BEUGUNG
78)
DASZEITWORT
.......................................................................
79
PERSON
UND
ZAHL
........................................................................
79
(BERICHTSFORM
UND
ANREDEFORM
79;
DU,
IHR,
ER,
SIE
ALS
ANREDE
80;
DU
REISEST,
WEISEST
USW.
80;
UNPER
SOENLICHE
ZEITWOERTER
80)
DIE
ZEITFORM
...............................................................................
81
DIE
GEGENWART
................................................................
81
(ZUR
BEZEICHNUNG
DER
GEGENWART
81,
ZUKUNFT
81,
VERGANGENHEIT
81)
DIE
VERGANGENHEIT
........................................................
81
DIE
VOLLENDUNGSFORM
........................................................
82
(MIT
YYSEIN
ODER
YYHABEN
82)
DIE
VORVERGANGENHEIT
.......................................................
82
(UEBERBLICK
UEBER
DIE
3
VERGANGENHEITSFORMEN
82;
VERGANGENHEITSFORM
ODER
VOLLENDUNGSFORM?
82)
DIE
ZUKUNFT
.......................................................................
83
(ERSATZ
DURCH
GEGENWART
83)
DIE
VORZUKUNFT
................................................................
83
(ERSATZ
DURCH
VOLLENDUNGSFORM
83;
YYWERDEN
BEZEICHNET
ERWARTUNG,
VERMUTUNG
83)
8
DIE
AUSSAGEWEISE
........................................................................
83
DIE
WIRKLICHKEITSFORM
.........................................................
83
DIE
MOEGLICHKEITSFORM
.........................................................
84
(ZEITEN
84;
ERSATZ
DURCH
YYWUERDE
84
F.)
DIE
BEFEHLSFORM
................................................................
85
DIE
ANTEILSFORM
...................................
85
DIE
TATFORM
.......................................................................
85
DIE
LEIDEFORM
.......................................................................
86
DAS
RUECKBEZUEGLICHE
ZEITWORT
...........................................
86
DAS
ZIELENDE
UND
DAS
ZIELLOSE
ZEITWORT
....
87
DIE
BEUGUNG
..............................................................................
87
DIE
SCHWACHE
BEUGUNG
..................................................
88
(DU
FRAGST
ODER
FRAGST,
FRAGTEST
ODER
FRUGST?
88;
SASSEN
89;
MOEGLICHKEITSFORM
DER
GEGENWART
89;
VERGANGENHEITSFORM
89;
RUECKUMLAUT
(BRECHUNG,
A-UMLAUT)
90;
MOEGLICHKEITSFORM
DER
VERGANGEN
HEIT
90;
UEBERSICHT
91)
DIE
STARKE
BEUGUNG
.........................................................
91
(ABLAUT
91;
FEIN,
GEHEN,
STEHEN,
TUN
91
F.;
AB
LAUTREIHEN
92;
UMLAUT
92;
MOEGLICHKEITSFORM
DER
VERGANGENHEIT
92;
STUERBE,
WUERBE,
BEFOEHLE
UFW.
93
F.;
BEGAENNE
-
BEGOENNE,
STAENDE
-
STUENDE
USW.
94;
GRAMMATISCHER
WECHSEL
94)
DIE
BEUGUNG
DES
MISCHZEITWORTES
....................................
95
SCHWANKUNGEN
IN
DER
BEUGUNG
....................................
95
ZEITWORTPAARE
................................................................
96
(BEWIRKUNG
104;
VERSTAERKUNG
104;
AB
SCHWAECHUNG
104)
NENNFORM
UND
MITTELWOERTER
................................................
105
DIE
NENNFORM
..............................................................
105
(NENNFORM
IST
EIN
HAUPTWORT,
MIT
UND
OHNE
GESCHLECHTSWORT
105;
BEUGUNG
105;
MIT
HILFSZEIT
WOERTERN
106;
MIT
YYZU
106;
MIT
ERGAENZUNG
106)
DIE
BEIDEN
MITTELWOERTER
................................................
107
(MITTELWOERTER
SIND
BEIWOERTER
107;
BEUGUNG
107;
STEIGERUNG
107;
1.
MITTELWORT
HAT
TAT
FORMSINN
107;
1.
MITTELWORT
MIT
YYZU
HAT
LEIDE
FORMSINN
108;
2.
MITTELWORT
DER
ZIELENDEN
ZEIT
WOERTER
HAT
LEIDEFORMSINN,
DAS
DER
ZIELLOSEN
HAT
TATFORMSINN
108;
UNMOEGLICHER
GEBRAUCH
DES
2.
MITTELWORTES
DER
ZIELLOSEN
ZEITWOERTER
108;
2.
MITTELWORT
DER
RUECKBEZUEGLICHEN
ZEITWOERTER
108;
2.
MITTELWORT
MIT
HILFSZEITWOERTERN
109;
YYHABEN
SAGEN
WOLLEN
(GEWOLLT)
USW.
109)
9
DIE
HILFSZEITWOERTER
..............................................................
109
(YYHABEN
TRITT
ZU
ZIELENDEN
UND
RUECKBEZUEGLICHEN
ZEIT
WOERTERN
110;
YYFEIN
TRITT
ZU
ZIELLOSEN
ZEITWOERTERN
110;
YYHABEN
ODER
YYSEIN
BEI
ZEITWOERTERN
DER
BE
WEGUNG
110;
YYHABEN
BEI
ZIELLOSEN
ZEITWOERTERN
111;
YYWERDEN
ZUR
BEZEICHNUNG
DER
ZUKUNFT
UND
DER
LEIDEFORM
111;
WEGLASSUNG
DER
FORMEN
VON
YYHABEN
UND
YYSEIN ;
YYWORDEN
NICHT
WEGLASSEN!
111;
YYSEIN
STATT
YYWERDEN
FALSCH
UND
RICHTIG
112;
DIE
ANDEREN
HILFSZEITWOERTER
112;
YYWOLLEN
IM
AMTSDEUTSCH
112;
YYTUN
ALS
HILFSZEITWORT
112;
YYBEKOMMEN
UND
YYKRIEGEN
113;
NOCH
EINE
UNSITTE
DES
AMTS
UND
ZEITUNGSDEUTSCH
113)
DIE
ZUSAMMENGESETZTEN
ZEITWOERTER
.........................................
113
DIE
TRENNBAR
ZUSAMMENGESETZTEN
.................................
113
DIE
UNTRENNBAR
ZUSAMMENGESETZTEN
.
.
.
.
114
(TRENNBAR
ODER
UNTRENNBAR,
JE
NACH
BEDEUTUNG
114;
SCHWANKUNGEN
BEI
GLEICHER
BEDEUTUNG
114;
YYICH
ANERKENNE
ODER
YYICH
ERKENNE
AN
USW.
115)
DIE
ABGELEITETEN
ZEITWOERTER
.
.
.
.
.
.
.
116
(UNTRENNBAR
116;
SCHWANKUNGEN
IN
DER
TRENNBAR
KEIT
BEI
DER
VORSILBE
YYMISS-
116)
UEBERBLICK
UEBER
DEN
FORMENBESTAND
.........................................
117
DIE
WORTARTEN:
N.
DIE
UNVERAENDERLICHEN
.........................................
119
DAS
UMSTANDSWORT
..............................................................
120
UMSTANDSWOERTER
DES
ORTES,
DER
ZEIT,
SONSTIGER
UMSTAENDE
120
(MERKMALE:
UNVERAENDERLICHKEIT
UND
SELBSTAENDIGE
BE
DEUTUNG
120;
DAS
BEIWORT
BEIM
ZEITWORT,
OHNE
NOT
ALS
UMSTANDSWORT
BEZEICHNET
120;
VON
BEIWOERTERN
ABGELEITETE
ECHTE
UMSTANDSWOERTER
120;
UMSTANDS
WOERTER
BEIWOERTLICH
GEBRAUCHT
(DIE
YYSCHRITTWEISE
ER
OBERUNG!)
121)
FRAGENDE
UMSTANDSWOERTER
.......................................................
122
BEZUEGLICHE
UMSTANDSWOERTER
................................................
122
DAS
BINDEWORT
.....................................................................
122
DIE
NEBENORDNENDEN
BINDEWOERTER
.........................................
122
DIE
UNTERORDNENDEN
BINDEWOERTER
.........................................
122
UMSTANDSWOERTER
ALS
BINDEWOERTER
ANGESEHEN
.
.
.
123
(GESCHIEHT
OHNE
NOT
123;
DOPPELTE
ANWENDUNG
VON
YYINDESSEN
123;
YYNACHDEM
IST
NUR
BINDEWORT
123;
YYTROTZDEM
IST
NUR
UMSTANDSWORT
123;
YYSO
IM
NACH
SATZ
124)
10
DIE
BEDEUTUNG
.....................................................................
124
(ANREIHUNG,
AUSSCHLIESSUNG,
GEGENSATZ,
ZEIT,
URSACHE,
FOLGE
124;
YYWAEHREND
UND
YYINDESSEN
IN
DOPPELTER
BEDEUTUNG
124;
YYALS
UND
YYWIE
BEIM
VERGLEICHE
124;
YYNICHT
NACH
YYEHE,
BEVOR,
BIS
UEBERFLUESSIG,
ABER
NICHT
FALSCH
125;
YYODER
ABER
FALSCH
UND
RICHTIG
125)
DAS
VORWORT
............................................................................
126
MIT
DEM
ZWEITFALL
.....................................................................
126
(BESONDERE
ERSCHEINUNGEN:
LAUT,
LAENGS,
TROTZ
126;
ZUFOLGE
126;
YYJENSEIT
IST
VORWORT,
YYJENSEITS
UM
STANDSWORT
126;
UMSTANDSWOERTER
ALS
VORWOERTER
126;
YYMITTELS ,
YYVERMITTELST
SIND
MUMIEN
127)
MIT
DEM
DRITTFALL
.....................................................................
128
(BESONDERE
ERSCHEINUNGEN:
AUSSER,
BINNEN,
NACH
128;
UMSTANDSWOERTER
ALS
VORWOERTER
129)
MIT
DEM
VIERTFALL
..........................................
129
(BESONDERE
ERSCHEINUNGEN:
YYDURCH
STATT
YYVON
129)
MIT
DRITTFALL
ODER
VIERTFALL
.......................................................
129
DAS
EMPFINDUNGSWORT
................................................
130
EMPFINDUNG
............................................................................
130
SCHALLNACHAHMUNG
U.
DGL
130
DER
SATZ
DER
EINZELSATZ
YY
(EINTEILIG
133;
ZWEITEILIG
134)
DIE
HAUPIBESIANDKEILE
............................................................................
134
(VERSCHIEDENE
BEURTEILUNG
NACH
INNEREN
UND
AEUSSERN
GE
SICHTSPUNKTEN
135)
DER
SATZGEGENSTAND
.......................................................
135
(EIN
WORT
ALS
SATZGEGENSTAND
136;
EIN
SATZ
ALS
SATZ
GEGENSTAND
137;
YYES
ALS
FORMWORT
VERTRETER
DES
SATZ
GEGENSTANDES
137,
ALS
AEUSSERER
SATZGEGENSTAND
138;
WEG
LASSUNG
VON
YYICH
UND
YYWIR
138)
DIESATZAUSSAGE
.....................................................................
139
DAS
ZEITWORT
ALS
AUSSAGE
.......................................................
140
DIE
ZAHL
............................................................................
140
(SATZGEGENSTAND
IST
EIN
SAMMELNAME
140,
EIN
BRUCH
141,
EINE
WORTREIHE
141)
11
DIE
PERSON
.....................................................................
143
(SATZGEGENSTAND
IST
EINE
WORTREIHE
MIT
VER
SCHIEDENER
PERSON
143;
SATZGEGENSTAND
IST
EIN
BEZUEGLICHES
FUERWORT
144)
DAS
AUSSAGEHAUPTWORT
(HAUPTWOERTLICHE
AUSSAGEERGAENZUNG)
144
DAS
GESCHLECHT
...
.
144
DIE
ZAHL
.............................................................................
145
DER
FALL
............................................................................
145
(DER
ERSTFALL
146;
DER
ZWEITFALL
146;
DER
VIERT
FALL
146;
MIT
FORMWORT
146;
AUCH
ALS
HAUPT
WOERTLICHE
AUSSAGEERGAENZUNG
AUFZUFASSEN
146)
DAS
AUSSAGEBEIWORT
(BEIWOERTLICHE
AUSSAGEERGAENZUNG)
.
146
(ALS
AUSSAGEERGAENZUNG
AUFZUFASSEN
146;
NACH
GE
WISSEN
ZEITWOERTERN
146;
UNVERAENDERLICH
147;
MIT
FORMWORT
147;
MIT
UNBESTIMMTEM
GESCHLECHTSWORT
UND
GEBEUGT
147)
DAS
AUSSAGEUMSTANDSWORT
(UMSTANDSWOERTLICHE
AUSSAGEERGAENZUNG)
148
(ALS
AUSSAGEERGAENZUNG
AUSZUFASSEN
148;
MIT
FORM
WORT
148)
ABGRENZUNG
VON
GEGENSTAND
UND
AUSSAGE
.................................
148
DIE
STELLUNG
VON
GEGENSTAND
UND
AUSSAGE
....................................
150
IM
AUSSAGESATZ
.....................................................................
150
IN
FRAGESATZ,
ZWISCHENSATZ,
WUNSCHSATZ
....................................
152
IM
NEBENSATZ
............................................................................
152
DIE
NEBENBESTANDLEILE
.............................................................................
153
(OBERGLIED
-
UNTERGLIED
153;
WORTGRUPPE:
WORTGEFUEGE
-
WORTREIHE
154;
EINTEILUNG
DER
WORTGESUEGE
154)
DAS
HAUPTWORT
ALS
OBERGLIED:
DIE
BEIFUEGUNG.
.
155
UNTERGLIED:
HAUPTWORT
..............................................................
155
DER
BEISATZ
.....................................................................
155
(VORANGESTELLT,
NACHGESTELLT
155;
BEUGUNG
156;
GESCHLECHTSWORT
158;
VERSCHIEDENE
ARTEN
VON
BEISAETZEN
158;
MASS
UND
MENGEANGABEN
159;
YYWIR
DEUTSCHE(N)
USW.
159)
DIE
BEIFUEGUNG
IM
ZWEITSALL
.........................................
160
(NACHGESTELLT,
VORANGESTELLT
160;
MASS
UND
MENGEANGABEN
160;
BESONDERE
ARTEN
161;
BE
DEUTUNG
161;
ZIELZWEITFALL
UND
AUSGANGSZWEIT
FALL
161;
UNGWOERTER
UND
HAUPTWOERTLICH
GE
BRAUCHTE
NENNFORMEN
MIT
DEM
ZWEITFALL
162;
1-2
YYBRESLAUER
RATHAUS
USW.
165;
ZWEI
ZWEIT
FAELLE
166;
FUEGUNG
MIT
YYVON
STATT
DES
ZWEIT
FALLS
166;
ZWEITFALL
DER
ADELSNAMEN
169;
ZWEIT
FALL
BEIM
ZUSAMMENGESETZTEN
HAUPTWORT
169;
ZWEITFALL
NEBEN
DEM
BEISATZ
UND
ANDEREN
BEI
FUEGUNGEN
170)
DIE
BEIFUEGUNG
IM
DRITTFALL
...................................
171
DIE
BEIFUEGUNG
IM
VIERTFALL
.........................................
171
DIE
AUSSAGEBEIFUEGUNG
(
-
AUSSAGEERGAENZUNG)
.
172
DIE
BEIFUEGUNG
MIT
FORMWORT
.........................................
172
(ZU
UNTERSCHEIDEN
VON
DER
ERGAENZUNG
173;
BEI
FUEGUNG
ZUM
ZUSAMMENGESETZTEN
HAUPTWORT
173;
BEIFUEGUNG
MIT
YYVON
173;
BEIFUEGUNG
MIT
YYALS
174;
BEIFUEGUNG
MIT
YYWIE
176)
UNTERGLIED:
BEIWORT
(BEIWOERTLICHE
BEIFUEGUNG)
.
.
.
177
VORANGESTELLT
.............................................................
177
(BEUGUNG
177;
DAS
2.
MITTELWORT
177;
DAS
1.
MITTELWORT
180;
BESONDERE
FAELLE
182;
BEIM
ZUSAMMENGESETZTEN
HAUPTWORT
183;
ZWEI
BEI
WOERTER
184;
FUERWORT
UND
BEIWORT
185;
UNBE
STIMMTE
ZAHLANGABE
UND
BEIWORT
186;
ZAHL
WORT
UND
BEIWORT
186;
BEISTRICH
ZWISCHEN
ZWEI
BEIWOERTERN
187;
BEIWORT
UND
BEIWOERTLICHES
HAUPTWORT
187;
GESCHLECHTSWORT
188)
NACHGESTELLT
.....................................................................
190
(UNVERAENDERLICH
190;
VOLL(ER),
SELBER
190)
BEIWOERTLICHEAUSSAGEBEIFUEGUNG(
-
AUSSAGEERGAENZUNG)
190
MIT
FORMWORT
..............................................................
191
UNTERGLIED:
UMSTANDSWORT
(UMSTANDSWOERTLICHE
BEI
FUEGUNG
.....................................................
191
DAS
BEIWORT
ALS
OBERGLIED:
DIE
BEIWORTERLAEU
TERUNG
.....................................
192
UNTERGLIED:
HAUPTWORT
(HAUPTWOERTLICHE
BEIWORTERLAEU
TERUNG
.....................................................
192
IM
ZWEITFALL
....................................................................
192
IM
DRITTFALL
.....................................................................
193
IM
VIERTFALL
....................................................................
194
MIT
FORMWORT
...................................
:
.
.
.
194
(MIT
VORWORT
194;
NENNFORM
MIT
YYZU
194;
YYALS
UND
YYWIE
195)
UNTERGLIED:
BEIWORT
(BEIWOERTLICHE
BEIWORTERLAEUTERUNG)
195
(UNBEUGBAR
196;
OHNE
NOT
ALS
YYUMSTANDSWORT
BEZEICHNET
196;
MIT
FORMWORT
197)
UNTERGLIED:
UMSTANDSWORT
(UMSTANDSWOERTLICHE
BEIWORT
ERLAEUTERUNG
..............................................
197
13
DAS
ZEITWORT
ALS
OBERGLIED:
DIE
E
R
G
AE
N
Z
U
N
G
.
.
198
UNTERGLIED:
HAUPTWORT
(HAUPTWOERTLICHE
ERGAENZUNG)
.
198
IM
ERSTFALL
......................................................................
198
(AUSSAGEERGAENZUNG
198;
ERGAENZUNG
198)
IM
ZWEITFALL
.....................................................................
199
(ERSATZ
DURCH
ANDERE
FUEGUNGEN
199;
IN
LOSERER
VERBINDUNG
MIT
DEM
ZEITWORT
200;
AUSSAGE
ERGAENZUNG
200)
IM
DRITTSALL
.....................................................................
200
IM
BIERTSALL
.....................................................................
201
(BEDEUTUNG
200;
SOGENANNTE
YYUMSTANDSBESTIM
MUNG
202;
AUSSAGEERGAENZUNG
203;
DOPPELTER
VIERTFALL
203)
MIR
ODER
MICH /
........................................................
-
203
ERGAENZUNG
BEI
DER
TATFORM
WIRD
SATZGEGENSTAND
BEI
DER
LEIDEFORM
..............................................................
209
ERGAENZUNG
MIT
FORMWORT
.........................................
211
(VORWORT
211;
AUSSAGEERGAENZUNG
MIT
VORWORT
211;
SOGENANNTE
YYUMSTANDSBESTIMMUNG
212;
DRITTFALL
ODER
VIERTFALL?
213;
YYDURCH
213;
NENNFORM
214;
NENNFORM
MIT
ZWEI
FORM
WOERTERN
214;
YYUM
ZU
215;
AUSSAGEERGAENZUNG
MIT
YYALS
IM
ERSTFALL
UND
VIERTFALL
215;
DAS
SELBE
MIT
YYWIE
215;
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
ER
GAENZUNG
MIT
YYALS
UND
YYWIE
UND
BEIFUEGUNG
MIT
YYALS
UND
YYWIE
217)
UNTERGLIED:
BEIWORT
(BEIWOERTLICHE
ERGAENZUNG)
.
.
.
217
(AUSSAGEERGAENZUNG
217;
ERGAENZUNG,
SOGENANNTE
YYUMSTANDSBESTIMMUNG
218;
MIT
FORMWORT
220)
UNTERGLIED:
UMSTANDSWORT
(UMSTANDSWOERTLICHE
ER
GAENZUNG
.....................................................
220
(AUSFAGEERGAENZUNG
220;
ERGAENZUNG
220;
MIT
FORMWORT
221)
UEBERSICHT
UEBER
DIE
SOGENANNTEN
YYUMSTANDSBESTIMMUNGEN
221
DAS
UMSTANDSWORT
ALS
OBERGLIED:
DIE
UMSTANDS
WORTERLAEUTERUNG
.........................................
222
(DAS
VORWORT
ALS
OBERGLIED)
................................................
223
.
(DAS
BINDEWORT
ALS
OBERGLIED)
....................................
223
BEISPIELE
ZUR
UEBUNG
IN
DER
GLIEDERUNG
DES
EINZELSATZES
.
.
.
224
-
14
DIE
SATZGRUPPE
DIE
SAHREIHE
...........................................................................................
231
(MIT
UND
OHNE
BINDEWORT
231;
DER
YYSATZDREH
232;
DIE
UNABHAENGIGE
REDE
232)
DAS
SATZGEFUEGE
..........................................................................................
233
(OBERSATZ
UND
UNTERSATZ
233;
NEBENSATZ
UND
HAUPTSATZ
233;
ABHAENGIGKEIT
DES
NEBENSATZES
234;
3
ANDERE
MERKMALE
DES
NEBENSATZES
234)
DIE
FORM
DER
NEBENSAETZE
..............................................................
236
BINDEWORTSAETZE
.....................................................................
236
(VERSCHIEDENE
ARTEN
236;
OHNE
BINDEWORT
237;
YYSO
IM
NACHSATZ
237)
BEZIEHUNGSSAETZE
.....................................................................
237
(MIT
BEZUEGLICHEM
FUERWORT
237;
MIT
BEZUEGLICHEM
UM
STANDSWORT
237;
DAS
BEZIEHUNGSWORT
238;
BE
ZIEHUNGSSAETZE,
EINGELEITET
MIT
FRAGEWORT
238;
YYWAS
(WODURCH,
WOMIT)
USW.,
BEZOGEN
AUF
DEN
INHALT
DES
GANZEN
OBERSATZES
238)
ABHAENGIGE
FRAGESAETZE
..............................................................
239
(UNTERSCHEIDUNG
VON
DEN
BEZIEHUNGSSAETZEN
239)
DIE
STELLUNG
DER
NEBENSAETZE
..................................................
240
(VORDERSATZ,
ZWISCHENSATZ,
NACHSATZ)
DER
GRAD
DER
UNTERORDNUNG
DER
NEBENSAETZE
....
240
DIE
ART
DER
UNTERORDNUNG
DER
NEBENSAETZE
....................................
241
DER
SATZGEGENSTANDSSATZ
.......................................................
241
DER
SATZAUSSAGESATZ
..............................................................
242
DER
BEIFUEGUNGSSATZ
..............................................................
242
DER
BEIWORTERLAEUTERUNGSSATZ
................................................
244
DER
ERGAENZUNGSSATZ
..............................................................
245
(VERTRITT
EINE
ERGAENZUNG
IM
VIERTFALL
245,
IM
DRITT
FALL
245,
MIT
FORMWORT
245;
DER
SOGENANNTE
YYUM
STANDSSATZ
246;
NICHT
ZU
VERWECHSELN
MIT
ANDEREN
NEBENSAETZEN
247)
DER
UMSTANDSWORTERLAEUTERUNGSSATZ
.................................
248
DER
INHALT
DER
NEBENSAETZE
..............................................................
249
(ZU
BETRACHTEN
SIND
NICHT
NUR
DIE
SOGENANNTEN
YYUM
STANDSSAETZE !)
15
DER
ORTSSATZ
.............................................................................
249
DER
ZEITSATZ
.............................................................................
249
DER
BEDINGUNGSSATZ
..............................................................
250
DER
BEGRUENDUNGSSATZ
..............................................................
251
DER
FOLGESATZ
.............................................................................
251
DER
ABSICHTSSATZ
.....................................................................
252
DER
EINRAEUMUNGSSATZ
..............................................................
252
DER
VERGLEICHSSATZ
.....................................................................
253
DER
EINSCHRAENKUNGSSATZ
..............................................................
253
DER
NEBENSATZ
DER
ART
UND
WEISE
ODER
DES
MITTELS
.
.
253
DER
NEBENSATZ
DES
GEGENSATZES
................................................
254
DIE
MOEGLICHKEITSFORM
IM
NEBENSATZ
................................................
254
IM
BEDINGUNGSSATZ
.....................................................................
254
IM
VERGLEICHSSATZ
.....................................................................
254
IN
DER
ABHAENGIGEN
REDE
...................................
.
.
254
DER
NEBENSATZ
ALS
EINZELSATZ
.......................................................
255
ALS
ABHAENGIGE
REDE
..............................................................
255
ALS
WUNSCHSATZ,
AUSRUFSATZ,
FRAGESATZ
ZUM
HAUPTSATZ
GE
WORDEN
....................................................................................
255
DIE
SATZGRUPPENREIHE
(UND
IHRE
ZEICHENSETZUNG)
................................................
256
ZUM
STIL
(EINZELNE
GESICHTSPUNKTE)
................................................
263
VERZEICHNIS
DER
LATEINISCHEN
FACHAUSDRUECKE
MIT
VERDEUTSCHUNG
.
276
SACH
UND
WORTVERZEICHNIS
.................................................................
278
|
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