Love comes lately:

Der Film verwebt drei Kurzgeschichten von Isaac B. Singer zur tragikomischen Geschichte eines 80-jährigen Intellektuellen, der auch im hohen Alter das Begehren zahlreicher Frauen weckt. Mit statischer Kamera gefilmt, vermischt er Traum, Fiktion und Realität, um die multiple, von Ängsten geplagte Per...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Singer, Isaac Bashevis 1902-1991 (VerfasserIn), Lohner, Henning 1961- (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Kłosiński, Edward 1943-2008 (Kameramann/frau), Squires, Chris ca. 20. Jh (Kameramann/frau), Tausig, Otto 1922-2011 (SchauspielerIn), Perlman, Rhea 1948- (SchauspielerIn), Hershey, Barbara 1948- (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Straßburg] Arte 2011
Zusammenfassung:Der Film verwebt drei Kurzgeschichten von Isaac B. Singer zur tragikomischen Geschichte eines 80-jährigen Intellektuellen, der auch im hohen Alter das Begehren zahlreicher Frauen weckt. Mit statischer Kamera gefilmt, vermischt er Traum, Fiktion und Realität, um die multiple, von Ängsten geplagte Persönlichkeit der Hauptfigur zu reflektieren und ein Kaleidoskop an Frauenfiguren heraufzubeschwören. Während die Inszenierung weitgehend kühl bleibt und die Charaktere auf grobe Striche reduziert werden, fesselt das Spiel des Hauptdarstellers und sorgt für anrührende Momente. [film-dienst]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: Arte 13.07.2011
Orig.: Deutschland, Österreich, USA 2007
Beschreibung:1 DVD-R, (81 Min.), farb., stereo 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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