Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Diplomica-Verl.
2011
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INHALT
Q EINLEITUNG.* *.******************** **********.**
.**.,.**.*.*.*.****.****.**********.***.*.*******.****.*.**
** ** 5
O.A DARSTELLUNG DER AUSGANGSPROBLEMATIK DER NEUEREN DURCH DIE
NEUROWISSENSCHAFTEN AUFGEWORFENEN
FRAGESTELLUNG UM DEN FREIEN WILLEN 5
O.B THESE UND METHODE 6
I AUSARBEITUNG DER BEGRIFFLICHKEITEN, PROPAEDEUTIK DES PROBLEMFELDES: 8
LA WILLE 8
I.A.L DER WILLENSBEGRIFF ALS AMALGAM AUS GRIECHISCHEM UND CHRISTLICHEM
DENKEN 8
I.A.2 ONTOLOGISCHE VS. NICHTONTOLOGISCHE WILLENSBESTIMMUNG 9
I.B FREIHEIT 9
I.B.L FREIHEIT ALS THEORETISCHER BEGRIFF 9
I.B. LA FREIHEIT VS. DETERMINATION 10
I.B.L.B INKOMPATIBILISMEN UND KOMPATIBILISMEN 10
I.B.2 FREIHEIT ALS PRAKTISCHER BEGRIFF 11
I.B.3 FRAGE NACH ALTERNATIVEN MOEGLICHKEITEN: MOEGLICHKEIT ALS
UNBESTIMMTHEIT? 11
I.B.3.A MOEGLICHKEIT VS. ZUFALL 11
I.B.3.B MOEGLICHKEIT ALS KONTRAFAKTIZITAET UND GRUNDLEGUNG DES DENKENS 12
I.C DENKEN 12
I.C.L ERKENNEN 13
I.C.L.A KAUSALITAET 13
I.C.L.A.L DAS VERHAELTNIS VON KAUSALITAET UND DETERMINATION 14
I.C. 1 .A.2 DAS DOGMA VON DER KAUSALEN GESCHLOSSENHEIT DER WELT ALS
BEGRUENDUNG EINES
MATERIALISTISCHEN MONISMUS 14
I.C.L.B NOTWENDIGKEIT UND VORHERSAGBARKEIT 15
I.C.L.B.L METHODISCHER VS. DOGMATISCHER DETERMINISMUS 16
I.C.L.B.2 DAS DETERMINISMUS-PROBLEM DER EMPIRISCHEN WISSENSCHAFTEN 17
I.C.2 ERKLAEREN 17
I.C.2.A WARUM7-FRAGEN UND (FOZW?-FRAGEN 17
I.C.2.B NOTWENDIGE U. HINREICHENDE GRUENDE 19
I.C.2.C 2 ARTEN DER ERKLAERUNG : ERKLAEREN NACH URSACHEN, ERKLAEREN NACH
GRUENDEN: NATUR VS. KULTUR? . 19
/. D ZWEI GEGENSTAENDE DES DENKENS/ DER ERKLAERUNG: DAS NATUERLICHE UND DER
A RTEFAKT
74
20
I.D.L NATUR 20
I.D.L.A DER BEGRIFF VON NATUR 20
I.D.L.B DER NATURALISMUS 22
I.D.L X NATUR ALS FAKTISCHE ODER NATUR ALS NORMATIVE? 23
I.D.L.D WELCHER REALISMUS? 23
I.D.2 HANDLUNG - GRUNDLEGUNG DES ARTIFIZIELLEN 24
I.D.3 KULTUR VS. NATUR: KULTURALISMUS STATT NATURALISMUS? 25
II EINE ONTOLOGISCHE DETERMINATION IM KONTEXT EINES MATERIALISTISCHEN
MONISMUS? 26
ILA EINLEITUNG: SITUIERUNG DER NEUROWISSENSCHAFT 27
H.A. 1 MANIFEST DER ELF HIRNFORSCHER 27
H.A.L.A METHODE UND ERKENNTNIS 28
II.A.L.A.L VORSTELLUNG DER ARBEITSWEISE: ERKENNTNISEBENEN UND METHODEN
28
ILA. 1 .A.2 KRITISCHES METHODENVERSTAENDNIS: ZWISCHEN SKEPSIS UND
POSITIVISTISCHER ERWARTUNG 29
II.A.L.B THESEN DES MANIFESTES UND IHRE KRITISCHE KONTEXTUALISIERUNG IN
DIE DISKUSSION 30
ILA.L.C ZUSAMMENFASSENDE KRITISCHE EROERTERUNG DES MANIFESTES 32
II.A.2 EINE KURZE IDEENGESCHICHTLICHE GRUNDLEGUNG DER EMPIRISCHEN
HIRNFORSCHUNG, DAS PROJEKT DER
NATURALISIERUNG DES MENSCHEN UNTER EINEM MECHANISTISCH PHYSIKALISTISCHEN
NATURBEGRIFF
155
33
II.A.2.A EMPIRISMUS: MONISMUS ODER DUALISMUS?
176
35
H.A.2.B EMPIRISMUS: EPISTEMISCH ODER ONTOLOGISCH? 36
II.A.2.C FUNKTION, DEFIZIT UND BOTTOM-UP ERKLAERUNG. HIRNFORSCHUNG ALS
DEFIZITDEDUKTION 37
II.A.2.D EINIGE UNERWUENSCHTE FOLGEN DER FUNKTIONALISTISCHEN BETRACHTUNG
37
II.A.3 LIBET- UND LIBET-ARTIGE EXPERIMENTE 38
II.A.3.A DIE VERSUCHSLAGE 38
1
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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DIGITALISIERT DURCH
II.A.3.B DAS DEM LIBET- EXPERIMENT ZUGRUNDELIEGENDE MENSCHENBILD UND DAS
MENSCHENBILD DERER, DIE
SICH DES LIBETSCHEN EXPERIMENTES ARGUMENTATIV BEDIENEN 39
II.A.3.C BEWERTUNG DER EXPERIMENTALERGEBNISSE 40
II.B *EIN NEUES MENSCHENBILD? "
220
, ZWEI EXPONENTEN DER NEUROWISSENSCHAFT: SINGER UND ROTH 41
II.B.L SINGER: VERSCHALTUNGEN LEGEN UNS FEST: WIR SOLLTEN AUFHOEREN, VON
FREIHEIT ZU SPRECHEN
221
41
II.B. 1 .A SINGER EIN ONTOLOGISCHER DETERMINIST?- DIE AMBIGUITAET DER
SINGERSCHEN EIGENVERORTUNG 41
II.B.L.B DAS GEHIRN UND SEINE VERSCHALTUNGEN ALS PRODUKT DER EVOLUTION
42
II.B.L.B.L WELCHER REDUKTIONISMUS? 43
II.B. LB.LA ASPEKTE-DUALISMUS ODER EPIPHAENOMENALISMUS? 44
II.B.L.B.L.B THEORETISCHER REDUKTIONISMUS: EINHEIT UND KONSTRUKTION 44
II.B.L.B.2 NATUR UND EVOLUTION 46
II.B.L.B.2.A DAS RICHTIGE VERSTAENDNIS DER EVOLUTION? 46
II.B.L.B.2.B DER NATURBEGRIFF UND DAS NORMATIVITAETSPROBLEM 46
II.B.L.B.3 KULTUR UND EVOLUTION 48
II.B.L.B.3.A EMERGENZ UND ANGEREICHERTER MATERIALISMUS 48
II.B.L.BJ.B DAS VERHAELTNIS KULTUR-NATUR 49
II.B.L.C DIE KRAFT UND BEDEUTUNG DES DENKENS 50
II .B.L.C.L REALITAET EIN KONSTRUKT? KONSTRUKTIVISMUS VS. REALISMUS? 50
II.B.L.C.2 FREIHEIT EIN *SOZIALES KONSTRUKT", KOMPATIBILISMUS ODER
INKOMPATIBILISMUS? 51
II.B.L.D VERSCHALTUNG UND SELBSTORGANISATION: NATURALISTISCHE HERLEITUNG
DES WILLENS, DES SELBST 53
II.B. 1 .D. 1 DER MEREOLOGISCHE IRRTUM 55
II.B. LE EIN FUNKTIONALISTISCHES MENSCHENBILD UND DAS PROBLEM DER
VERBESSERUNG DER 56
NATUR
374
56
II.B.L.F KONSEQUENZEN FUER DIE MENSCHLICHE PRAXIS 57
II.B. LG EIN FAZIT DES ZWIESPAELTIGEN 58
II.B.2 ROTH: WIR SIND DETERMINIERT, DIE HIRNFORSCHUNG BEFREIT VON
ILLUSIONEN
390
60
II.B.2.A WIR SIND DETERMINIERT 60
II.B.2.A. 1 MEINT ROTH EINE METHODISCHE ODER EINE ONTOLOGISCHE
DETERMINATION? 61
II.B.2.A.2 VON DER ONTOLOGISCHEN DETERMINATION ZUM ONTOLOGISCHEN
REDUKTIONISMUS 61
II.B.2.A.2.A ROTH ZUM REDUKTIONISMUSVORWURF. 62
II.B.2.A.2.B DOPPELTE PHAENOMENALITAET: ERSTE UND DRITTE PERSON PHAENOMENE
63
II.B.2.A.3 PHYSIKALISMUS UND PHYSIKALISIERUNG DES GEISTIGEN 64
II.B.2.B DIE HIRNFORSCHUNG BEFREIT VON ILLUSIONEN 66
II.B.2.B.L AUFKLAERERISCHER GESTUS ALS *FREIHEIT VON FREIHEIT"? 67
II.B.2.B.L.A VERNUNFT ALS EPIPHAENOMEN 67
II.B.2.B.L.B MISOLOGIE ALS AUFKLAERERISCHES KONZEPT? 68
II.B.2.B.L.C VERNUNFT UND DER MEREOLOGISCHE FEHLER 69
II.B.2.B.L.D DER VERLUST DER VERNUNFT ALS OBJEKTIVER DIALOG 70
II.B.2.B.L.E URSACHEN UND GRUENDE: MOTIVDETERMINISMUS UND VERNUNFT 70
II.B.2.B.2 FREIHEIT EIN EMPIRISCHER BEGRIFF? 73
II.B.2.B.2.A EMPIRISCH IST EIN NICHTEMPIRISCHES NICHTS! 74
II.B.2.B.2.B DIE NAEHE ROTHS ZU LIBET; DER MONISTISCHE REDUKTIONISMUS ALS
EXEGESE DES
DUALISMUS 75
II.B.2.B.3 SCHATTENBOXEN - GEGEN WEN ROTH INS FELD ZIEHT 76
II.B.2.C WULENS-FUNKTION STATT WILLEM-FREIHEIT; DAS VORBILD HUME 77
II.B.2.D WAS FORDERT ROTH? 79
II.B.2.E PATHOS UND ARGUMENTATIONSWEISE ROTHS 80
II.B.2.F FAZIT DER POSITION ROTHS UND DIE FRAGE DES RECHTS AUF
FORDERUNGEN 82
II.B.3 ZUSAMMENFASSENDE KRITIK DES DETERMINISTISCHEN INKOMPATIBILISMUS
ALS NEUROWISSENSCHAFTLICHER
POSITIONIERUNG 85
II.B.3.A ZUSAMMENFASSENDES RESUEMEE SINGERS UND ROTHS ALS VERTRETER DES
DETERMINISTISCHEN
INKOMPATIBILISMUS 85
II.B.3.B KRITIK DES DETERMINISTISCHEN INKOMPATIBILISMUS 86
II.B.3.B. 1 DIE NATURWISSENSCHAFTLICHE *EINHEIT DER NATUR" KANN NUR
EPISTEMISCH UND THEORETISCH
SEIN! 86
II.B.3.B.2 DAS SELBSTVERSTAENDNIS DES MENSCHEN IST DEM WISSENSCHAFTLICHEN
WISSEN VORGAENGIG UND
NICHT UMGEKEHRT! 88
II.B.3.B.3 RELATIVIERUNG DES ANSPRUCHES DES REDUKTIVEN NATURALISMUS 88
II.B.3.B.3.A EMPIRISCHE ERFASSBARKEIT DES MENSCHEN? 88
II.B.3.B.3.B GEISTIGE WIRKLICHKEIT IST NICHT NATURALISIERBAR 89
II.B.3.B.3.C NORMATIVITAET IST NICHT AUF FAKTIZITAET RUECKFUEHRBAR 90
II.B.3.B.4 DER PROBLEMATISCHE NATURBEGRIFF DES STARKEN NATURALISMUS 91
II.B.3.B.5 PROBLEME DER NATURWISSENSCHAFT MIT DEM STARKEN NATURALISMUS
92
II.B.3.B.5.A NATURGESETZE BELEGEN NICHT DEN INKOMPATIBILISTISCHEN
DETERMINISMUS UND DEN
MATERIALISTISCHEN MONISMUS 92
II.B.3.B.5.B NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKLAERUNG ALS IDEAL UND ALS PRAXIS
93
II.B.3.B.5.C EMPIRISCHE DATEN SIND NICHT SELBSTEVIDENT! DIE
DEUTUNGSOFFENHEIT DER
NEUROWISSENSCHAFTLICHEN VERSUCHSLAGE ZUR WILLENSFREIHEIT 94
II.B.3.B.5.D WISSENSCHAFT IST METHODISCHER DISKURS UND KEINE
VERKUENDIGUNG VON WAHRHEIT!. 95
II.B.3.C DER POSITIVISMUS IST GEGENWARTSFLUCHT! 95
II.BJ.D EIN *NEUES MENSCHENBILD" ? 96
II.B.3.E ZWISCHENFAZIT ZUR KRITIK DES DETERMINISTISCHEN
INKOMPATIBILISMUS 98
II.C EINE NATURALISTISCHE WILLENSTHEORIE, PAUEN/ROTH 99
U.C. I DIE BESTIMMUNG DER FREIHEIT UND IHR VERHAELTNIS ZUR NATUR 100
U.C. LA DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG VON FREIHEIT 101
IL.C.L.B WAS IST DAS SELBST? 101
U.C.L.C AUFGEKLAERTER NATURALISMUS 103
IL.C.L.D NATUR IN FORM DER NEUROPHYSIOLOGIE ALS BEDINGUNG DER FREIHEIT
104
U.C. 1 .E DAS INKOMPATIBILISTISCHE MISSVERSTAENDNIS UND DAS GESPENST
EINER *TRADITIONELLEN THEORIE DES
FREIEN WILLENS" 106
U.C.I.E. 1 MISSVERSTEHEN DER NATURGESETZE 106
II.C.L.E.2 UNVORHERSAGBARKEIT VON ENTSCHEIDUNGEN 107
II.C.L.E.3 INDETERMINISMUS-TAEUSCHUNG 107
II.C.LF FREIHEIT UND BEWUSSTSEIN 108
H.C.L.G FREIHEIT UND RATIO 109
II.C.LH DAS GEFUEHL DER FREIHEIT 110
U.C. I .I ZWISCHENFAZIT ZUR NATURALEN BESTIMMUNG DES FREIEN WILLENS 110
U.C.2 DIE VERANTWORTBARKEIT DES HANDELNS VS. VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT DES
VERHALTENS 111
II.C.2.A HANDLUNGEN VS. VERHALTEN 112
II.C.2.B GRUENDE UND URSACHEN: DONALD DAVIDSONS MISSVERSTAENDNIS 112
II.C.2.C GRUENDE IM KONZEPT DES AUFGEKLAERTEN NATURALISMUS: DAS PROBLEM
DER 113
*KAUSALEN RELEVANZ" 113
II.C.2.D DAS PROBLEM ALTERNATIVER HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 114
II.C.2.E VERANTWORTUNG DES HANDELNS UND SCHULD 115
II.C.2.E.L SCHULD ALS NORMENVERSTOSS 116
II.C.2.E.L.A SCHULD UND INKOMPATIBILISTISCHE FREIHEIT 116
II.C.2.E.L.B SCHULD OHNE FREIHEIT: SCHULD ALS SOZIALE SPIELREGEL 117
II.C.2.E.L.C SCHULD UND KOMPATIBILISTISCHE FREIHEIT 117
II.C.2.E.2 GESELLSCHAFT UND SCHULD: STRAFEN 118
II.C.2.E.2.A DIE RETRIBUTIONSTHEORIE 118
II.C.2.E.2.B DIE PRAEVENTIONSTHEORIE 118
II.C.2.E.2.C EIN VERTRAGSMODELL ALS STRAFTHEORIE 119
II.C.2.E.2.D KRITIK DES VERTRAGSMODELLS 119
II.C.2.F EINSCHRAENKUNGEN DER SCHULDFAEHIGKEIT: DIE DELMENHORSTER
GEWALTSTUDIE ALS EMPIRISCHER BELEG
DER TRAGFAEHIGKEIT DES FREIHEITSKONZEPTES DES AUFGEKLAERTEN NATURALISMUS?
120
II.C.3 ZUSAMMENFASSENDE KRITIK DER DARGESTELLTEN NATURALISTISCHEN
BEGRUENDUNG DES WILLENS 123
II.C.3.A SELBSTBESTIMMUNG ALS FREMDBESTIMMUNG 123
II.C.3.B DAS SELBST UND DIE ONTOLOGISCHE ENTSCHIEDENHEIT 126
II.C.3.C DER BEGRIFF DES NATUERLICHEN 128
II.C.3.D FREIHEIT EINE FAEHIGKEIT DER NATUR? 129
II.C.3.E DER WILLE EIN BESTIMMTER ODER EIN BESTIMMENDER?
-AUSSERNATURALISTISCHE ASPEKTE DER FREIHEIT
133
II.C.3.F PROBLEMATIK EINES NATURALEN FUNKTIONALISTISCHEN MENSCHENBILDES
134
II.C.3.G FAZIT DER ZUSAMMENFASSENDEN KRITIK 136
III ZUSAMMENFASSENDE KRITISCHE DISKUSSION DER VERORTUNGEN DES FREIEN
WILLENS IN DEN BESPROCHENEN
ANSAETZEN: 138
III.A ABWAEGUNG DER ANSAETZE 138
III.A. 1 STARKER NATURALISMUS, DER FREIE WILLE IST NATURAL BEDINGT ALS
DETERMINIERTER WILLE 139
III.A. LA ALLGEMEINE EROERTERUNG DER PROBLEMATIK IM STARKEN NATURALISMUS
139
III.A. 1 .B SPEZIELLE EROERTERUNG DES DETERMINISTISCHEN INKOMPATIBILISMUS
UND DER NATURALISTISCHEN
WILLENSTHEORIE 141
III.A.2 SCHWACHER NATURALISMUS, DER FREIE WILLE IST EINE NATUERLICH
ENTSTANDENE, ABER DIE NATURALE
ERKLAERUNG TRANSZENDIERENDE, FAEHIGKEIT 143
III.A.2.A HANDLUNGSTHEORETISCHE AUFFASSUNG DES WILLENS ALS ZUSCHREIBUNG
EINES VERMOEGENS 144
III.A.2.B NATURAL VERWURZELTE FREIHEIT UND FAEHIGKEIT ZUR EINSICHT 145
III.A.2.C NATURAL VERWURZELTE FREIHEIT UND DIE FAEHIGKEIT ZU INITIATIVE
UND POESIS 146
III.A.2.D DIE POSITION EINES EPISTEMISCHEN LIBERTARISMUS, WALDE, (MAX
PLANCK)'
68
147
III.A.2.E KEILS NIHIL-OBSTAT-THESE ZU EINER LIBERTARISCHEN POSITION 148
III.A.2.F RESUEMEE SCHWACHER NATURALISTISCHER VERORTUNGEN 149
HI.B EINE POSITIONIERUNG DES VERFASSERS: EIN EPISTEMISCH- PRAGMATISCHER
KOMPATIBILISMUS AUF DER BASIS
EINES SCHWACHEN NATURALISMUS UND EINES BERATUNGSMODELLS 151
IV FAZIT 154
LITERATUR 157
ANMERKUNGEN 164 |
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Beschreibung