Erfolgreich präsentieren für Dummies:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH-Verl.
2011
|
| Ausgabe: | 3., überarb. und aktualisierte Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 328 S. Ill., graph. Darst. 21 cm |
| ISBN: | 9783527706068 3527706062 |
Internformat
MARC
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG 21
UEBER DIESES BUCH 21
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 22
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 22
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 22
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 23
TEIL I: PRAESENTIEREN MIT SINN UND VERSTAND 23
TEIL II: AUFBAU EINER PRAESENTATION - GRUNDLAGEN 23
TEIL III: PRAESENTIEREN LEICHT GEMACHT 23
TEIL IV: DIE POWER VON POWERPOINT MEISTERN 24
TEIL V: TIPPS UND TRICKS FUER TYPISCHE PRAESENTATIONSFORMEN 24
TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL 24
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 24
WIE ES WEITERGEHT 25
TEIL I
PRAESENTIEREN MIT SINN UND L/ERSTAND 27
KAPITEL 1 PRAESENTATIONEN: EIN SCHLUESSEL ZUM GESCHAEFTSERFOLG 29
HERAUSFINDEN, WAS SIE WISSEN MUESSEN 29
IHRE PRAESENTATION AUSARBEITEN 31
EINE PRAESENTATION VORTRAGEN 32
EIN BLICK AUF POWERPOINT-TIPPS 33
SPEZIELLE SITUATIONEN ABSCHAETZEN 34
KAPITEL 2 DIE HIER W: WER, WAS, WO UND WARUM 37
DEN SINN UND ZWECK IHRER PRAESENTATION FESTLEGEN 37
INFORMIEREN, UEBERZEUGEN, UNTERHALTEN 37
KONKRETE ZIELE SETZEN 38
GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN IN ERFAHRUNG BRINGEN (ANLASS, SCHAUPLATZ UND
SOLCHE DINGE) 38
IHR PUBLIKUM ANALYSIEREN 39
DEMOGRAFISCHE DATEN: ALTER, GESCHLECHT UND SO WEITER 40
EINSTELLUNG, WERTE UND ANSCHAUUNGEN DES PUBLIKUMS 41
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/101120035X
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
ERFOLGREICH PRAESENTIEREN FUER DUMMIES
WAS WEISS DAS PUBLIKUM UND SEIT WANN? 41
WAS ERWARTET IHR PUBLIKUM? 42
EINE BEZIEHUNG ZUM PUBLIKUM AUFBAUEN 43
KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DIE BEDUERFNISSE DER ZUHOERER, NICHT AUF IHRE
EIGENEN 43
SETZEN SIE IHR PUBLIKUM INS BILD 43
ERZAEHLEN SIE DEM PUBLIKUM ETWAS PERSOENLICHES VON SICH 45
ERKENNEN SIE UNTERGRUPPEN IM PUBLIKUM UND SPRECHEN SIE DIESE DIREKT AN
46 HEBEN SIE DIE VORTEILE IHRER PRAESENTATION HERVOR 46
DIE KONTROLLE HABEN SIE 46
KAPITEL 3 POUTER-RECHERCHE 69
LEUTE, DIE SIE AUF DEN RICHTIGEN WEG BRINGEN KOENNEN 49
AUSKUNFTSBIBLIOTHEKARE 49
REFERENTEN FUER OEFFENTLICHKEITSARBEIT IN BEHOERDEN 50
PRIMAERE INFORMATIONSQUELLEN SAMMELN 50
MACHEN SIE SICH SELBST ZUM AUGENZEUGEN 50
LEUTE IN ANDEREN ABTEILUNGEN, UNTERNEHMEN UND INDUSTRIEZWEIGEN
INTERVIEWEN 51
MIT AUSSENSTEHENDEN ANBIETERN REDEN 51
AUTOREN UND REDAKTEURE VON FACHZEITSCHRIFTEN ANRUFEN 52
SEKUNDAERE INFORMATIONSQUELLEN PRUEFEN 53
ZUM KERN DER SACHE KOMMEN: GRUNDLEGENDE NACHSCHLAGEWERKE 53
BRANCHENSPEZIFISCHE INFORMATIONSQUELLEN NUTZEN 53
WALL STREET JOURNAL 54
BESONDERE EREIGNISSE 54
VITAL SPEECHES OF THE DAY 55
DAS INTERNET - EIN NETZ VON RESSOURCEN 55
ICH PRAESENTIERE . MEINE DREI LIEBLINGSWEBSITES FUER REDNER 55
MIT SUCHMASCHINEN ARBEITEN 56
NACH REGIERUNGSINFORMATIONEN SUCHEN 57
HILFE FUER VISUELLE HILFSMITTEL 58
SCHREIBHILFEN 59
TIPPS FUER DIE DARBIETUNG 60
KAPITEL /} IHRE BOTSCHAFT ORGANISIEREN 61
MATERIAL WAEHLEN, DAS IHRE AUSSAGEN UNTERSTUETZT 61
EIN ORGANISATIONSMUSTER AUSWAEHLEN 62
EIN UEBERBLICK UEBER OFT VERWENDETE MUSTER 62
INFORMATIONEN BUENDELN 63
EINE GLIEDERUNG HAELT SIE AUF KURS 64
DER RICHTIGE ZEITPUNKT FUER DIE GLIEDERUNG 64
DIE RICHTIGE ANZAHL DER GLIEDERUNGSPUNKTE 65
10
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
KARTEIKARTEN UND MANUSKRIPTE VERWENDEN 66
ARBEITEN MIT KARTEIKARTEN 66
ARBEITEN MIT EINEM MANUSKRIPT 67
DAS RICHTIGE TIMING FUER MAXIMALE WIRKUNG 68
DIE RICHTIGE ZEIT FUER IHRE PRAESENTATION 68
ZEIT FUELLEN ODER VORTRAG KUERZEN 68
IHRE PRAESENTATION MIT POWERPOINT ORGANISIEREN 70
KAPITEL 5 ICH) ANGST) - LAMPENFIEBER IN DEN GRIFF BEKOMMEN 71
IST ES LAMPENFIEBER, WENN ES GAR KEINE LAMPE GIBT? 72
URSACHEN DER ANGST BEI EINEM VORTRAG VOR KOLLEGEN, IHREM CHEF ODER DEM
CHEF IHRES CHEFS 72
URSACHEN DER ANGST BEI EINEM VORTRAG VOR EINER UNBEKANNTEN GRUPPE 72
URSACHEN DER ANGST BEI EINEM VORTRAG VOR EINEM POTENZIELLEN
UNTERNEHMENSPARTNER 73
IHRE WAHRNEHMUNG AENDERN, UM AENGSTE ABZUBAUEN 73
ERWARTUNGEN DES PUBLIKUMS ERKENNEN 73
PROFESSIONELLE ERFOLGSVISUALISIERUNG 74
SICH SELBST IN EINE GROSSARTIGE PRAESENTATION REDEN 75
PHYSISCHE SYMPTOME DER ANGST IN DEN GRIFF KRIEGEN 76
STRESS VERNICHTENDE UEBUNGEN 76
DAS WAHRE GEHEIMNIS: VERBERGEN SIE IHRE NERVOSITAET 77
EINIGE TRICKS, DIE LAMPENFIEBER BEKAEMPFEN 78
SCHREIBEN SIE IHRE EINLEITUNG UND IHREN SCHLUSS AUF 78
PRUEFEN SIE DIE REIHENFOLGE IHRER VISUELLEN HILFSMITTEL 78
PRUEFEN SIE IHRE AUSRUESTUNG 78
ERWARTEN SIE PROBLEME UND HALTEN SIE LOESUNGEN BEREIT 79
KOMMEN SIE MOEGLICHST FRUEHZEITIG ZUM VERANSTALTUNGSORT 79
DAS PUBLIKUM AUFTEILEN UND IM STURM EROBERN 79
ENTSCHULDIGEN SIE SICH NICHT FUER IHRE NERVOSITAET 79
ACHTEN SIE AUF DAS, WAS SIE VERZEHREN 80
HALTEN SIE WASSER BEREIT 80
ACHTEN SIE AUF IHRE ATMUNG 80
IHRE PRAESENTATION PROBEN 80
UEBEN SIE LAUT 80
SIMULIEREN SIE REALE BEDINGUNGEN 81
STOPPEN SIE DIE ZEIT 81
PROBEN SIE FRAGEN UND ANTWORTEN 81
BELIEBTE »HEILMITTEL, DIE GEGEN LAMPENFIEBER NICHT HELFEN 82
STELLEN SIE SICH IHR PUBLIKUM NACKT VOR 82
ALKOHOL UND PILLEN 82
SCHLAGEN SIE KAPITAL AUS IHRER NERVOSITAET 82
11
IMAGE 4
ERFOLGREICH PRAESENTIEREN FUER DUMMIES
TEIL 11
AUFBAU EINER PRAESENTATION - GRUNDLAGEN 85
KAPITEL 6 GESCHICHTEN, STATISTIKEN UND ANDERE TOLLE SACHEN FUER DEN
HAUPTTEII 87 GESCHICHTEN ZUR UNTERSTUETZUNG IHRER ARGUMENTE 87
WAS SIE TUN UND WAS SIE LASSEN SOLLTEN 88
VERSCHIEDENE ARTEN VON GESCHICHTEN 89
ZAHLEN ALS BEWEIS: STATISTIKEN UND ANDERES ZAHLENMATERIAL 90
WERFEN SIE NICHT MIT ZAHLEN UM SICH 90
RUNDEN SIE ZAHLEN AUF 90
VERWENDEN SIE GLAUBWUERDIGE QUELLEN 91
WIEDERHOLEN SIE WICHTIGE ZAHLEN 91
STELLEN SIE STATISTIKEN MIT VERTRAUTEN BEGRIFFEN DAR 91
MALEN NACH ZAHLEN - ERZEUGEN SIE EIN BILD 91
VERWENDEN SIE UEBERRASCHENDE STATISTIKEN 92
VERWENDEN SIE VISUELLE HILFSMITTEL 92
WEITERE HILFSMITTEL: ZITATE, DEFINITIONEN, ANALOGIEN UND BEISPIELE 92
ZITATE FUER MAXIMALE WIRKUNG 92
VERDEUTLICHEN MIT DEFINITIONEN 95
UEBERRASCHEN MIT ANALOGIEN 96
ERBAULICHE BEISPIELE 96
KAPITEL 7 PRAESENTIEREN MIT STIL: DIE RICHTIGE WORTWAHL 99
TON UND STIL VERVOLLKOMMNEN 99
NICHT ALLE WOERTER SIND GLEICH 99
POWERWOERTER FUER UEBERZEUGENDE ARGUMENTE 100
FACHSPRACHE RICHTIG EINGESETZT 101
SLOGANS AUSDENKEN 102
KLASSISCHE RHETORISCHE TRICKS EINSETZEN 102
ALLITERATION 103
ANSPIELUNG 103
ANTITHESE 103
HYPERBEL 104
METAPHER 105
WIEDERHOLUNG 105
RHETORISCHE FRAGEN 106
DIE DREIERREGEL 106
SIMILE 107
EIGENE TEXTE MUEHELOS UEBERARBEITEN 107
SCHREIBEN SIE IM GESPRAECHSSTIL 107
LESEN SIE DEN VORTRAG LAUT VOR 108
12
IMAGE 5
VERWENDEN SIE EINFACHE SPRACHE
FASSEN SIE SICH KURZ SPRECHEN SIE KUEHN IM AKTIV SEIEN SIE PRAEZISE
VERWENDEN SIE VERBEN MIT SCHWUNG STREICHEN SIE KLISCHEES VARIIEREN SIE
IHRE GANGART
INHALTSVERZEICHNIS
108 108 108 109 109 109 109
KAPITEL 8 HUMOR MIT GROSSER WIRKUNG 111
DAS GEHEIMNIS, KEINEN FLOP ZU LANDEN 111
EINFACHE FORMEN VON HUMOR, DIE JEDER BENUTZEN KANN 112
ABKUERZUNGEN UND AKRONYME 113
ANALOGIEN 113
AUTOAUFKLEBER 114
KARIKATUREN 115
DEFINITIONEN 116
GESETZE 117
BRIEFE 117
AUFZAEHLUNGEN 118
BEOBACHTUNGEN 119
PERSOENLICHE ANEKDOTEN 119
PROPHEZEIUNGEN 121
ZITATE 122
SCHILDER 123
FERNSEHSERIEN 124
WIE MAN SICH UEBER SICH SELBST LUSTIG MACHT 124
IHR STATUS ALS REDNER 125
DIE LAENGE IHRER REDE 125
IHR BERUF ODER IHRE TAETIGKEIT 126
IHR OEFFENTLICHES IMAGE 126
NICHT GERADE FEINE ERFAHRUNGEN 126
IHRE MITGLIEDSCHAFTEN UND VEREINE 127
KAPITEL 9 ALTES MITEINANDER VERBINDEN: EINLEITUNG, UEBERGAENGE, SCHTUSS
129 MIT STIL BEGINNEN 129
EIN BLICK AUF DIE FUNKTIONEN DER EINLEITUNG 130
TIPPS FUER EINE GROSSARTIGE EINLEITUNG 131
SPEZIELLE SITUATIONEN MIT KLASSE MEISTERN 136
DIE TOP FIVE DER ZU VERMEIDENDEN EINLEITUNGEN 137
DIE ENTSCHULDIGUNG 137
ZUCKERBROT UND PEITSCHE 137
13
IMAGE 6
ERFOLGREICH PRAESENTIEREN FUER DUMMIES
DAS KLISCHEE 1 37
DER FACHSIMPLER 138
DER MEISTER DER REQUISITEN 139
SANFTE UEBERLEITUNGEN SCHAFFEN 139
AUFGABEN DER UEBERLEITUNGEN 139
TYPISCHE FEHLER IN UEBERLEITUNGEN (UND WIE SIE SIE VERMEIDEN) 141
DAS WAR'S, LEUTE: IHRE PRAESENTATION SCHLIESSEN 142
DIE HAUPTAUFGABEN EINER SCHLUSSFOLGERUNG 143
SO SCHAFFEN SIE EINEN PERFEKTEN SCHLUSS 143
FUENF SCHLUSSARTEN, DIE SIE UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN 146
DER GEKLONTE SCHLUSS 146
DER ENDLOSE SCHLUSS 147
DER NICHT VORHANDENE SCHLUSS 147
DER »KEIN SAFT MEHR-SCHLUSS 147
DER ANGEHEFTETE SCHLUSS 147
KAPITEL 10 VISUELLE HILFSMITTEL: ETWAS FUERS AUGE H9
DIE UEBERZEUGUNGSKRAFT VISUELLER HILFSMITTEL 149
DIE NACHTEILE 150
DIE VORTEILE 151
EIN BLICK AUF DIAGRAMME UND SCHAUBILDER 151
GAENGIGE SCHAUBILDER UND DIAGRAMME 151
TIPPS UND TRICKS FUER DEN EINSATZ VON DIAGRAMMEN UND SCHAUBILDERN 152
FOLIEN 154
MIT DESIGNERN UND PRODUKTIONSLEUTEN ZUSAMMENARBEITEN 155
TOLLE IDEEN FUER FOLIEN 156
WIE SIE MIT EINEM BEAMER ARBEITEN 158
EIN FLIPCHART VERWENDEN 159
WANN SIE EIN FLIPCHART BENUTZEN KOENNEN 159
TYPISCHE FLIPCHART-FEHLER VERMEIDEN 160
TIPPS UND TRICKS FUER DEN EINSATZ VON FLIPCHARTS 160
WANN SIND HANDOUTS HILFREICH? 162
HANDOUTS GESTALTEN, DIE GERN ZUR HAND GENOMMEN WERDEN 162
DIE RICHTIGEN INFORMATIONEN EINFUEGEN 162
DER RICHTIGE ZEITPUNKT ZUM VERTEILEN DER HANDOUTS 163
GROSSARTIGE REQUISITEN 163
EINFACHE REQUISITEN FUER TOLLE EFFEKTE 163
EINIGE REGELN ZUM EINSATZ VON REQUISITEN 165
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 111 PRAESENTIEREN LEICHT GEMACHT 167
KAPITEL 11 LASSEN SIE IHREN KOERPER SPRECHEN: GUTE, SCHLECHTE UND
INTERNATIONALE KOERPERSPRACHE 169
WIRKUNGSVOLLE NONVERBALE KOMMUNIKATION IN JEDER SPRACHE 169
MIMIK EINBEZIEHEN 169
DIE BEDEUTUNG DER KOERPERHALTUNG VERSTEHEN 170
EIN BLICK AUF WIRKUNGSVOLLE GESTIK 171
BLICKKONTAKT HERSTELLEN 172
KLEIDUNG, DIE BEEINDRUCKT 175
IMAGE-EMPFEHLUNGEN 175
WAS IST MIT INFORMELLEN BESPRECHUNGEN? 176
MEISTERHAFTE POSITIONIERUNG UND BEWEGUNG 176
DIE GRUNDLAGEN DER BUEHNENANORDNUNG KENNEN 176
VON EINEM REDNERPULT PRAESENTIEREN 177
VISUELLE HILFSMITTEL MIT LEICHTIGKEIT MEISTERN 178
WAS IHRE STIMME UEBER SIE SAGT 178
TIPPS UND TRICKS FUER DEN EINSATZ IHRER STIMME 178
WIE MAN MIT EINEM MIKROFON UMGEHT 179
TIPPS FUER EINE ERFOLGREICHE GLOBALE KOMMUNIKATION 182
KAPITEL 12 DAS PUBLIKUM EINSCHAETZEN 185
DIE REAKTIONEN DES PUBLIKUMS ABLESEN 185
DEN ENERGIELEVEL PRUEFEN 185
KOERPERSPRACHE BEOBACHTEN 186
FRAGEN STELLEN, UM DAS PUBLIKUM EINZUSCHAETZEN 186
DEM PUBLIKUM HELFEN, SICH WOHLZUFUEHLEN 186
EIN SCHWIERIGES PUBLIKUM ZAEHMEN 188
ZWISCHENRUFER UND ANDERE STOERENFRIEDE IN DEN GRIFF BEKOMMEN 188 WIE MAN
MIT STOERENFRIEDEN UMGEHT 188
MIT ANDEREN STOERUNGEN UMGEHEN 189
NEUE ENERGIE FUER EIN LETHARGISCHES PUBLIKUM 190
WAS SIE TUN KOENNEN, WENN SIE DAS PUBLIKUM VERLIEREN 191
EINEN FREIWILLIGEN AUS DEM PUBLIKUM HOLEN 192
TODSICHERE METHODEN, DAS PUBLIKUM EINZUBEZIEHEN 193
PSYCHOLOGISCHES EINBEZIEHEN 193
EISBRECHER UND ANDERE SPIELEREIEN 193
15
IMAGE 8
ERFOLGREICH PRAESENTIEREN FUER DUMMIES
KAPITEL 13 WAS HABEN SIE GESAGT) MIT FRAGEN UMGEHEN 195
DIE GRUNDLAGEN DES DISKUSSIONSTEILS 195
AHNEN SIE FRAGEN VORAUS 195
BEANTWORTEN SIE FRAGEN AM ENDE 196
LASSEN SIE NICHT NUR EINIGE WENIGE LEUTE DOMINIEREN 196
LASSEN SIE DEN FRAGESTELLER KEINEN VORTRAG HALTEN 196
HOEREN SIE SICH DIE FRAGE AN 196
WIEDERHOLEN SIE DIE FRAGE 197
RATEN SIE NICHT 197
DEN DISKUSSIONSTEIL UEBERZEUGEND BEENDEN 198
IMMER EINE PERFEKTE ANTWORT PARAT HABEN 198
WISSEN, WIE MAN DEN FRAGESTELLER BEHANDELT 198
IHRE ANTWORT ENTWERFEN 200
IHRE ANTWORT UEBERMITTELN 201
SECHS TOLLE TECHNIKEN FUER DEN UMGANG MIT FRAGEN 202
BAUEN SIE EINE BRUECKE 202
VERSTECKTE ANFEINDUNGEN AUFDECKEN 202
RUECKEN SIE DIE FRAGE IN DEN RICHTIGEN KONTEXT 203
GEBEN SIE DIE FRAGE WEITER 203
FORMULIEREN SIE DIE FRAGE NEU 204
DREHEN SIE DIE FRAGE UM 204
AUF SPEZIELLE SITUATIONEN REAGIEREN 204
SCHWIERIGE FRAGEN EINFACH BEANTWORTEN 206
FEINDSELIGE FRAGEN BEWAELTIGEN 207
FEINDSELIGE FRAGEN ERKENNEN 207
FEINDSELIGE FRAGEN IM KEIM ERSTICKEN 208
MIT FEINDSELIGEN FRAGEN UMGEHEN 208
EIN STUMMES PUBLIKUM DAZU UEBERREDEN, FRAGEN ZU STELLEN 209
TEIL IV
DIE POUTER I/ON POWERPOINT MEISTERN 211
KAPITEL H ERSTAUNLICH EINFACHE DESIGNTECHNIKEN 213
DIE REGELN DES GUTEN DESIGNS 213
MASSGESCHNEIDERTER TEXT 213
DIE GRAFISCHE SEITE 215
EIN SCHNELLER KURS ZUR FARBLEHRE 217
DESIGNS VERWENDEN 218
VORHANDENE DESIGNS NUTZEN 218
EIGENE DESIGNS ERSTELLEN 219
16
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
TECHNISCHE TRICKS FUER BEEINDRUCKENDE PRAESENTATIONEN 219
DATEIGROESSE KONTROLLIEREN 219
JPEG ODER GIF AUSWAEHLEN 220
PRAESENTATIONEN IM BREITBILDFORMAT 220
SCREENSHOTS VERWENDEN 221
FOTOS IN WOERTER UND ANDERE OBJEKTE EINFUEGEN 222
DINGE DREIDIMENSIONAL AUSSEHEN LASSEN 224
FOLIEN NUMMERIEREN 225
RECHTSCHREIBPRUEFUNG IN MEHREREN SPRACHEN 225
EINE UEBERSICHTSFOLIE ERSTELLEN 225
WAEHREND DES VORTRAGS AUF FOLIEN SCHREIBEN 227
GRADUELLER AUFBAU VON SCHAUBILDERN 227
EINEN HALBTRANSPARENTEN HINTERGRUND ERSTELLEN 229
ENDE GUT, ALLES GUT 229
KAPITEL 15 TOLLE TRICKS, DIE IHR PUBLIKUM IN BEGEISTERUNG VERSETZEN 231
DIE PRAESENTATION IN SCHWUNG HALTEN 231
DIE PRAESENTATION VOM DESKTOP AUS STARTEN 231
PRAKTISCHE TASTENKOMBINATIONEN 232
DIE FOLIEN IN EINER ANDEREN REIHENFOLGE ZEIGEN 233
AUSGEBLENDETE FOLIEN VERWENDEN 234
VERKNUEPFUNGEN ZU ANDEREN DOKUMENTEN ODER ZUM INTERNET EINRICHTEN 235
AUDIOFUNKTIONEN EINSETZEN 237
WANN SICH WELCHE SOUNDARTEN AM BESTEN EIGNEN 238
SOUNDS IN FOLIENUEBERGAENGE EINFUEGEN 239
SOUNDS AUF FOLIEN EINSETZEN 239
SOUNDS VERWENDEN, DIE UEBER DAS POWERPOINT-ANGEBOT HINAUSGEHEN 241
VIDEOCLIPS VERWENDEN 243
VIDEOMATERIAL FUER IHRE PRAESENTATION VORBEREITEN 243
EINEN VIDEOCLIP IN EINE FOLIE EINFUEGEN 244
EINIGE HINWEISE ZU VIDEOCLIPS 244
FOLIENINHALTE ANIMIEREN 246
UEBERGAENGE AENDERN 246
TEXT ANIMIEREN 246
BILDER ANIMIEREN 249
WEITERE INTERESSANTE FUNKTIONEN FUER IHRE PRAESENTATION 249
AKTIONEN VERFOLGEN 250
AUFZAEHLUNGSZEICHEN ANPASSEN 250
17
IMAGE 10
ERFOLGREICH PRAESENTIEREN FUER DUMMIES
KAPITEL 16 TYPISCHE POU/ERPOINT-FEHTER VERMEIDEN 253
FEHLER BEI DER VORBEREITUNG DER PRAESENTATION ERKENNEN 253
DIE FALSCHE BOTSCHAFT FORMULIEREN 253
DIE BOTSCHAFT UNTERGRABEN 254
VERSCHOENERN OHNE SINN UND ZWECK 254
SCHLECHTES DESIGN ERKENNEN UND VERMEIDEN 254
ZU VIELE SPEZIALEFFEKTE VERWENDEN 256
KEINE PROBEN 256
FEHLER WAEHREND DES PRAESENTIERENS VERMEIDEN 257
DAS PUBLIKUM IGNORIEREN 257
DIE FOLIEN VORLESEN 257
NICHT UEBER DAS REDEN, WAS AUF DER FOLIE STEHT 258
SCHLECHTES TIMING 258
FOLIEN VON KOLLEGEN BENUTZEN 259
MIT POWERPOINT UEBERWAELTIGEN: WIE VIEL IST ZU VIEL? 259
DAS PROBLEM DEFINIEREN 259
EINE INNOVATIVE LOESUNG FINDEN 260
TEIL V
TIPPS UND TRICKS FUER TYPISCHE PRAESENTATIONSFORMEN 263
KAPITEL 17 GARANTIERTER ERFOLG BEI VERKAUFS- UND ANDEREN MOTIVIERENDEN
PRAESENTATIONEN EINE VERKAUFSPRAESENTATION HALTEN
MACHEN SIE IHRE HAUSAUFGABEN DIE PRAESENTATION AUFBAUEN UND HALTEN
TYPISCHE FEHLER VERMEIDEN NEUE ENERGIE DURCH EINE MOTIVIERENDE
PRAESENTATION
WAS IST MOTIVIEREND? WAS SOLLTE EINE MOTIVIERENDE PRAESENTATION
BEINHALTEN? FEHLER IN MOTIVIERENDEN PRAESENTATIONEN VERMEIDEN
KAPITEL 18
FACHVORTRAEGE UND FINANZBERICHTE BEWAELTIGEN FACHSPEZIFISCHE INFORMATIONEN
PRAESENTIEREN DEN KENNTNISSTAND DES PUBLIKUMS ERKENNEN KLAR UND EINFACH:
DIE PRAESENTATION VEREINFACHEN
ANALOGIEN EINSETZEN FACHSPRACHE VERMEIDEN VERBINDUNG ZUM REALEN LEBEN
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IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
ACHTEN SIE AUF IHRE MANIEREN: SEIEN SIE GEDULDIG UND HOEFLICH 281
BEGEISTERUNG AUSSTRAHLEN 281
KLARE VISUELLE HILFSMITTEL ZUSAMMENSTELLEN 282
SCHWERPUNKT FINANZBERICHTE 283
VOR EINEM BREITEN PUBLIKUM UEBER FINANZEN REDEN 283
VOR ANALYSTEN, BANKERN UND ANDEREN FINANZEXPERTEN REDEN 284
BRINGEN SIE LEBEN IN IHREN BERICHT 285
DIAGRAMME UND SCHAUBILDER BENUTZEN, UM IHRE ZAHLEN ZU ERKLAEREN 285
KAPITEL 19 INFORMATIVE PRAESENTATIONEN IN BESPRECHUNGEN UND SCHULUNGEN
289 GRUNDLEGENDE REGELN FUER BESPRECHUNGEN 289
SPEZIELLE REGELN FUER SCHULUNGSPRAESENTATIONEN 290
VERSCHIEDENE LERNSTILE BERUECKSICHTIGEN 291
ZUTRITT FUER KINDER VERBOTEN: LERNVORLIEBEN VON ERWACHSENEN BEGREIFEN 292
HINWEISE ZUR PLANUNG 293
MACHEN SIE IHRE PRAESENTATION INTERAKTIV 295
GUTE ZEITEN: EIN BISSCHEN SPASS MUSS SEIN 297
KAPITEL 20 KEINE ANGST VOR STEGREIFREDEN, PODIUMSDISKUSSIONEN UND
EXPERTENRUNDEN 299
EIN PAAR WORTE SAGEN: DIE STEGREIFPRAESENTATION 299
SEIEN SIE VORBEREITET 299
WIE SIE ZEIT GEWINNEN KOENNEN 300
IHRE GEDANKEN ORDNEN 300
AN EINER PODIUMSDISKUSSION TEILNEHMEN 302
DEN UNUMGAENGLICHEN VERGLEICH GEWINNEN 302
DIE KONTROLLE UEBER IHRE BOTSCHAFT BEHALTEN 304
AN EINER EXPERTENRUNDE ODER DISKUSSION AM RUNDEN TISCH TEILNEHMEN 308
WAS GENAU IST EINE EXPERTENRUNDE? 308
WIE SIE ZUM STAR IN EINER EXPERTENRUNDE WERDEN 309
TEIL VI
DER TOP-TEN-TEIT 311
KAPITEL 21 ZEHN (ODER SO) AEUSSERUNGEN, DIE SIE WIEDER INS GESPRAECH
BRINGEN, WENN ETWAS SCHIEFLAEUFT 313
PROBLEME MIT VISUELLEN HILFSMITTELN 313
STOERENDE GERAEUSCHE 314
SIE MACHEN EINEN FEHLER 314
19
IMAGE 12
ERFOLGREICH PRAESENTIEREN FUER DUMMIES
KAPITEL 22 ZEHN (ODER SO) DINGE, DIE SIE VOR IHRER PRAESENTATION
UEBERPRUEFEN SOLLTEN 315
WIE SIE HINKOMMEN 315
RAUMGESTALTUNG 316
SITZORDNUNG 316
MENSCHLICHE HELFER 318
AUDIOVISUELLE HILFSMITTEL 318
SOUNDSYSTEM 318
STROM 319
REDNERPULT 319
BELEUCHTUNG 319
TOILETTEN 319
TEMPERATUR UND BELUEFTUNG 319
STICHWORTVERZEICHNIS 321
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