Verfügbarkeit: Epidemiologie für Dummies

Epidemiologie für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Razum, Oliver 1960- (VerfasserIn), Breckenkamp, Jürgen (VerfasserIn), Brzoska, Patrick (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2011
Ausgabe:	2., aktualisierte und überarb. Aufl.
Schriftenreihe:	... für Dummies
Schlagworte:	Epidemiology Epidemiologic Methods Epidemiologie
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	398 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	9783527707256 3527707255

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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN 8 ZUR ZWEITEN AUFLAGE 9 EINFUEHRUNG 23 UEBER DIESES BUCH 23 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 24 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 24 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 25 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 25 TEIL I: EPIDEMIOLOGEN SIND GESUNDHEITSDETEKTIVE 25 TEIL II: WERKZEUGE ZUM MESSEN UND VERGLEICHEN 26 TEIL III: DIE ARCHITEKTUR DER EPIDEMIOLOGIE 26 TEIL IV: STUDIEN DURCHFUEHREN UND FALLSTRICKE VERMEIDEN 26 TEIL V: ANWENDUNGEN DER EPIDEMIOLOGIE 26 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL 26 ANHANG 27 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 27 WIE ES WEITERGEHT 27 TEIL I EPIDEMIOLOGEN SIND GESUNDHEITSDETEKTIVE 29 KAPITEL 1 EPIDEMIOLOGEN BEI DER ARBEIT 31 WAS EPIDEMIOLOGEN TUN 31 ARBEITSKLEIDUNG: GELBER SCHUTZANZUG 31 GESUND DANK BESSERER MEDIZIN? 32 GESUNDHEITSRISIKEN HEUTE 34 EINE DEFINITION VON EPIDEMIOLOGIE 37 EPIDEMIOLOGIE, KOMMUNIKATION UND POLITIK 38 SIE HABEN EIN RECHT AUF INFORMATION 38 WIR HABEN EIN SPRACHROHR 38 WIR SCHAUEN UNS SELBST AUF DIE FINGER 39 WIE UND WARUM WIR EPIDEMIOLOGEN WURDEN 40 EPIDEMIOLOGEN GEHT ES UM GESUNDHEIT 40 EPIDEMIOLOGEN SIND VIELSEITIG INTERESSIERT 41 EPIDEMIOLOGEN DENKEN KRITISCH 42 EPIDEMIOLOGEN ENTWICKELN STUDIENDESIGNS 42 EPIDEMIOLOGEN HANDELN 42 EPIDEMIOLOGEN TRAEUMEN VON GERECHTIGKEIT 43 11 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1011200767 DIGITALISIERT DURCH IMAGE 2 EPIDEMIOLOGIE FUER UUMMIES KAPITEL 2 EPIDEMIOLOGEN SIND DETEKTIVE 45 AUF DEN SCHULTERN VON GIGANTEN 45 RISIKEN SIND NICHT ZUFAELLIG VERTEILT 46 VERSTAEDTERUNG, GLOBALISIERUNG, SEUCHEN 47 WIEGE DER EPIDEMIOLOGIE: LONDON IM 19. JAHRHUNDERT 47 CHOLERA IN LONDON 47 DIE MIASMA-THEORIE 48 GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG 48 EPIDEMIOLOGISCHER DETEKTIV - DR. JOHN SNOW 50 BEOBACHTEN IM LICHTE BESTEHENDER THEORIEN 50 HYPOTHESENBILDUNG 51 DATENERHEBUNG 51 ALLES OLLE KAMELLEN? 58 KAPITEL 3 IM FALLE EINES FALLES 59 EPIDEMIOLOGISCHE »FAELLE 59 FAELLE PRAEZISE BESCHREIBEN 60 VON TODESURSACHEN UND TOTENSCHEINEN 61 ICD-10: ORDNUNG MUSS SEIN 63 DIE ZEHN HAEUFIGSTEN TODESURSACHEN IN DEUTSCHLAND 65 KRANKHEITSREGISTER 67 KLINISCHE REGISTER - DATEN ZUR BEHANDLUNG 67 EPIDEMIOLOGISCHE REGISTER - DATEN ZUR HAEUFIGKEIT 68 KAPITEL L* STETS IM MITTELPUNKT: DIE BEVOELKERUNG 69 EPIDEMIOLOGEN SCHAUEN AUF BEVOELKERUNGEN 69 KLEINE DEMOGRAFIE FUER EPIDEMIOLOGEN 70 WIE VIELE SIND WIR? GROESSE DER BEVOELKERUNG 70 WER STEHT AUF MEINEM FUSS? BEVOELKERUNGSDICHTE 71 ZAEHLEN VON ANFANG AN: GEBURTEN 72 ZAEHLEN BIS ZUM BITTEREN ENDE: STERBEFAELLE 73 WOHER, WOHIN: WANDERUNGSBEWEGUNGEN 74 DIE DEMOGRAFISCHE FORMEL 75 DER NEUGIERIGE STAAT: VOLKSZAEHLUNGEN 75 BEVOELKERUNGSSTRUKTUR: DIE BEVOELKERUNGSPYRAMIDE 76 LEBENSERWARTUNG IN DEUTSCHLAND 79 BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG UND GESELLSCHAFTLICHE SITUATION 79 ALTERUNG DER BEVOELKERUNG 79 ZUWANDERUNG NACH DEUTSCHLAND 80 12 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS GEBURTENRUECKGANG NACH DER WENDE 81 OST-WEST-WANDERUNG UND IHRE FOLGEN 82 WAS SCHLIESSEN WIR AUS ALLEDEM? 83 TEIL II WERKZEUGE ZUM MESSEN UND VERGLEICHEN 85 KAPITEL 5 GROESSEN UND VERAENDERUNGEN MESSEN 87 ABSOLUTE ZAHL UND PRAEVALENZ 88 ABSOLUTE ZAHL 88 PRAEVALENZ 89 OHNE ZEIT GEHT NICHTS - INZIDENZEN 91 KUMULATIVE INZIDENZ (INZIDENZRISIKO) 92 INZIDENZRATE (I) - BASIS MITTLERE BEVOELKERUNG 93 INZIDENZRATE (II): INZIDENZDICHTE - BASIS PERSONENZEIT 93 WEITERE INZIDENZMASSE: MORTALITAET UND LETALITAET 96 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN INZIDENZ UND PRAEVALENZ 98 WEDER FISCH NOCH FLEISCH: PERIODENPRAEVALENZ 99 RISIKO UND RISIKODIFFERENZ 100 KAPITEL 6 VERGLEICHE ANSTELLEN 103 KEIN VERGLEICH - KEINE BEURTEILUNG 103 FUER ALLE FAELLE - DIE VIER-FELDER-TAFEL 104 RANDSUMMEN DER VIER-FELDER-TAFEL 105 ANWENDUNG IN DER PRAXIS 105 RELATIVES RISIKO - EIN RISIKO KOMMT SELTEN ALLEIN 106 KALTE UND WARME KLASSENZIMMER 106 INTERPRETATION DES RELATIVEN RISIKOS 107 VIER-FELDER-TAFEL - DIE NEUE UEBERSICHTLICHKEIT 108 RELATIVES RISIKO UND ABSOLUTE ZAHL 109 WO SIE KEINE RELATIVEN RISIKEN BERECHNEN KOENNEN 110 ODDS RATIO - WIE HOCH IST DIE CHANCE? 110 GRIPPALER INFEKT ODER GESUND 110 WIEVIELMAL SO HOCH IST DIE CHANCE, KRANK ZU WERDEN? 111 ODDS RATIOS INTERPRETIEREN 112 POPULATION ATTRIBUTABLE RISK 113 AUSWIRKUNG EINER EXPOSITION AUF DIE BEVOELKERUNG 113 POPULATION ATTRIBUTABLE RISK BERECHNEN (I) 114 POPULATION ATTRIBUTABLE RISK BERECHNEN (II) 114 13 IMAGE 4 EPIDEMIOLOGIE FUER DUMMIES KAPITEL 7 SO WERDEN DATEN VERGLEICHBAR: STRATIFIZIEREN UND STANDARDISIEREN 117 STRATIFIZIERUNG - DIE KLEINEN NACH VORN, DIE GROSSEN NACH HINTEN 117 STANDARDISIERUNG - DER EINHEITLICHE BEVOELKERUNGSAUFBAU 118 DIREKTE ALTERSSTANDARDISIERUNG - VON DEN RATEN ZUR STANDARDBEVOELKERUNG 120 INDIREKTE ALTERSSTANDARDISIERUNG - VON DER STANDARDBEVOELKERUNG ZU DEN RATEN 123 FALLSTRICKE BEI DER STANDARDISIERUNG 126 STANDARDBEVOELKERUNGEN 127 KAPITEL 8 WIE SAG ICH'S RICHTIG} BESCHREIBENDE STATISTIK 129 VON VARIABLEN UND IHREN WERTEN 129 WAS ICH IHNEN SAGEN MOECHTE: ANTWORTMOEGLICHKEITEN 129 SKALEN: HABEN IHRE ANTWORTEN NIVEAU? 130 TRANSFORMATION VON VARIABLEN - ES GIBT KEIN ZURUECK 131 SPRECHEN WIR EPIDEMIOLOGISCH ODER STATISTISCH? 132 DESKRIPTIVE STATISTIK - DATEN ZUSAMMENFASSEN 133 DIE GOLDENE MITTE: MASSE DER ZENTRALEN TENDENZ 133 STREUUNGSMASSE: WIE GROSS SIND DIE UNTERSCHIEDE? 135 ALLES IM GRUENEN BEREICH? DIE NORMALVERTEILUNG 139 7EIT III DIE ARCHITEKTUR DER EPIDEMIOLOGIE 143 KAPITEL 9 ALTES NUR IM HIER UND JETZT: QUERSCHNITTSTUDIEN 1TF5 WAS LAEUFT HIER QUER? 145 QUERSCHNITTSTUDIEN SIND MOMENTAUFNAHMEN 146 WIE KURZ IST EIN »ZEITPUNKT? 146 WER MACHT MIT? UND WIE VIELE? 147 WAS HABEN MEINUNGSFORSCHUNG UND MIKROZENSUS GEMEINSAM? 147 WAS SIE MIT QUERSCHNITTSTUDIEN MESSEN KOENNEN 148 HOCHSPANNUNG IN DEUTSCHLAND: MACHT ELEKTROSMOG KRANK? 149 DIE AUSSCHREIBUNG DES AUFTRAGGEBERS 149 VORUEBERLEGUNGEN ZUM STUDIENDESIGN 149 DIE ENTSCHEIDUNG ZUR QUERSCHNITTSTUDIE 150 WAS WAR ZUERST DA - DIE HENNE ODER DAS EI? 150 GRENZEN DES QUERSCHNITTDESIGNS 150 DIE GEFAHR VON FEHLSCHLUESSEN 151 WAS KOMMT DABEI HERAUS? 152 STAERKE DER ASSOZIATION: ODDS RATIO 152 U IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 EIN MARSCH GESUNDER DURCH DIE ZEIT: KOHORTENSTUDIEN 155 BLICK NACH VORN: WER WIRD KRANK? 155 DER KLASSIKER: RAUCHEN UND LUNGENKREBS 156 WANN EINE KOHORTENSTUDIE SINNVOLL IST 156 WAS SIE IN KOHORTENSTUDIEN MESSEN KOENNEN 157 REKRUTIEREN DER STUDIENBEVOELKERUNG 159 AUSWAHL AUS DER ALLGEMEINBEVOELKERUNG 159 AUSWAHL AUS BESONDEREN BEVOELKERUNGEN 160 AUSWAHL BEI BERUFSKOHORTEN 160 AUF DIE RICHTIGE GROESSE KOMMT ES AN 162 WIE KOMME ICH AN INFORMATIONEN? 163 MAL SEHEN, WAS DIE ZUKUNFT BRINGT: FOLLOW-UP 165 WIE LANGE MUSS DAS FOLLOW-UP LAUFEN? 166 OFFENE UND GESCHLOSSENE KOHORTEN 166 MEHRERE BEFRAGUNGSZEITPUNKTE 167 WENN IHNEN STUDIENTEILNEHMER ABHANDEN KOMMEN . 167 ZURUECK IN DIE ZUKUNFT? HISTORISCHE KOHORTEN 168 KAPITEL 11 DIE VERGANGENHEIT VON KRANKEN UND GESUNDEN: FALT'KONTROLT'STUDIEN 171 KOMMT MIR MEIN HANDY ZU NAHE? 171 WIE HAEUFIG SIND HIRNTUMOREN? 172 WIE SCHNELL ENTSTEHEN HIRNTUMOREN? 172 WARUM FALL-KONTROLL-STUDIE STATT KOHORTENSTUDIE? 172 WELCHE EXPOSITIONEN MUESSEN SIE ERFRAGEN? 172 WELCHES STUDIENDESIGN IST PASSEND? 173 DAS DESIGN VON FALL-KONTROLL-STUDIEN 173 WIE WIRD MAN EIN »FALL? 174 AUF DER SUCHE NACH DEN FAELLEN 174 FAELLE SAMMELN - REPRAESENTATIV ODER SELEKTIV? 175 AM BESTEN NUR INZIDENTE FAELLE 176 KONTROLLEN AUSWAEHLEN: DIE PASSENDEN INS TOEPFCHEN 176 WOHER NEHMEN? QUELLEN FUER KONTROLLEN 177 EXPOSITIONEN MESSEN 179 ERINNERN SIE SICH NOCH? 180 FAELLE ERINNERN SICH ANDERS ALS KONTROLLEN 180 PAARUNGEN: PASSENDE KONTROLLEN ZU DEN FAELLEN 181 INDIVIDUELLES MATCHING 182 GRUPPENMATCHING 182 15 IMAGE 6 EPIDEMIOLOGIE FUER DUMMIES WAS SIE IN FALL-KONTROLL-STUDIEN MESSEN KOENNEN 183 AUSWERTUNG BEI EINEM NICHT GEMATCHTEN DESIGN 183 AUSWERTUNG VON INDIVIDUELL GEMATCHTEN PAAREN 185 ZU GUTER LETZT: EINGEBETTETE FALL-KONTROLL-STUDIE 186 KAPITEL 12 DER ZUFALL ALS HELFER: RANDOMISIERTE KONTROLLIERTE STUDIEN 189 WARUM RANDOMISIERTE KONTROLLIERTE STUDIEN? 189 WIRKSAMKEITSPRUEFUNG: ERSTE UEBERLEGUNGEN 189 ANGEMESSENES DESIGN FUER WIRKSAMKEITSPRUEFUNGEN 190 VERZERRUNGEN VERMEIDEN 192 RANDOMISIERUNG 192 COMPLIANCE - IMMER BEI DER STANGE BLEIBEN 194 VERBLINDUNG - KEINER WEISS WAS 195 EIN- UND AUSSCHLUSSKRITERIEN 195 KLINISCHE STUDIEN - THERAPIE TOP ODER FLOP? 197 PHASE 1: PHARMAKOLOGISCHE STUDIEN 198 PHASE 2: THERAPEUTISCH-EXPLORATORISCHE STUDIEN 200 PHASE 3: THERAPEUTISCH-KONFIRMATORISCHE STUDIEN 200 MASSZAHLEN IN KLINISCHEN STUDIEN 201 ABSOLUTE RISIKEN 201 RELATIVE RISIKOREDUKTION 202 ABSOLUTE RISIKOREDUKTION 203 NUMBER NEEDED TO TREAT 204 NUMBER NEEDED TO HARM 204 WENN ZWEIFEL BLEIBEN . 205 PHASE-4-STUDIEN 205 THERAPIE-OPTIMIERUNGSPRUEFUNGEN 206 ANWENDUNGSBEOBACHTUNGEN 206 ETHISCH VERTRETBAR? 207 AUFKLAERUNG UND ZUSTIMMUNG 207 KONTROLLGRUPPE UND PLACEBO 207 GROESSE DER STUDIE UND VORZEITIGER ABBRUCH 208 AUSWAHLKRITERIEN FUER STUDIENTEILNEHMER 208 ALLES OFFENGELEGT? 208 KAPITEL 13 GANZ OHNE INDIVIDUATDATEN: OEKOLOGISCHE STUDIEN 211 INDIVIDUALDATEN ODER AGGREGIERTE DATEN? 211 STUDIENDESIGNS MIT INDIVIDUALDATEN 211 ARBEITEN MIT AGGREGIERTEN DATEN 212 KORRELATION: MASS FUER DIE STAERKE DER BEZIEHUNG 213 NUTZEN VON OEKOLOGISCHEN STUDIEN 214 16 IMAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON OEKOLOGISCHEN STUDIEN 215 DATEN FUER OEKOLOGISCHE STUDIEN 215 WENN DER OEKOLOGISCHE SCHEIN TRUEGT 216 DATENQUALITAET - KRITISCHE NACHFRAGEN ERWUENSCHT 219 OEKOLOGISCHE STUDIEN: BESSER ALS IHR RUF 220 TEIL W STUDIEN DURCHFUEHREN UND FALTSTRICKE VERMEIDEN 221 KAPITEL U EPIDEMIOLOGISCHE STUDIEN DURCHFUEHREN 223 DAS THEMA FINDEN UND DIE STUDIE PLANEN 223 EIN PASSENDES PROJEKT - DIE STECKNADEL IM HEUHAUFEN? 223 DIE FORSCHUNGSFRAGE ENTWICKELN UND PRAEZISIEREN 224 LITERATURRECHERCHE - AKTUELL ODER SCHNEE VON GESTERN? 225 STUDIENPLAN ERSTELLEN - BIS INS KLEINSTE DETAIL 225 ETHIK - VON DER AUFKLAERUNG ZUR EINWILLIGUNG 228 DATENSCHUTZ - MEINE DATEN GEHOEREN MIR 229 ANTRAG EINREICHEN 229 DIE STUDIE DURCHFUEHREN - AB INS FELD 230 PILOTSTUDIE - LETZTE MOEGLICHKEIT FUER AENDERUNGEN 230 FELDARBEIT - DIE ZEIT LAEUFT 230 DATEN EINGEBEN UND PRUEFEN 231 DATENAUFBEREITUNG UND DATENAUSWERTUNG 231 PROJEKTBERICHT UND PUBLIKATION - WAS GIBT'S NEUES? 232 KAPITEL 15 VERZERRTES BILD DER WIRKLICHKEIT} 233 KEINE WISSENSCHAFT OHNE FEHLER (LEIDER) 233 ZUFAELLIGE FEHLER: HEUTE SO, MORGEN SO 234 SYSTEMATISCHE FEHLER: IMMER GLEICH FALSCH 235 DIE FALSCHE BEVOELKERUNG AUSGEWAEHLT: SELEKTIONSBIAS 236 INFORMATIONSBIAS - ODER: MISSKLASSIFIZIERTE MENSCHEN 239 CONFOUNDING - ODER: LEBEN AUF GROSSEM FUSSE 242 SCHUHGROESSE UND EINKOMMEN: DIE SCHUH-STUDIE 242 CONFOUNDING HEISST VERSCHLEIERUNG 243 DER UMGANG MIT CONFOUNDING 243 TYPISCHE CONFOUNDER 245 ZWISCHENSTUFEN SIND KEINE CONFOUNDER 246 EFFEKTMODIFIKATION 246 JETZT KOMMT'S GANZ DICKE: MEHRERE FEHLER 248 17 IMAGE 8 EPIDEMIOLOGIE FUER DUMMIES KAPITEL 16 URSACHEN UND WIRKUNGEN 249 EPIDEMIOLOGEN WOLLEN URSACHEN FINDEN 249 DIE SACHE MIT DEN KLEINEN BABYS 250 MACHT FERNSEHEN DICK? 252 VON KOMETEN UND ANDEREN UNGLUECKSBRINGERN 252 IST KAFFEE KREBSERREGEND? 253 WER WAR KOENIG KNUT? 253 WARUM LEIDEN NICHT ALLE MENSCHEN AN TUBERKULOSE? 256 KRITERIEN FUER KAUSALITAET 257 STAERKE DER BEZIEHUNG 258 KONSISTENZ DER BEZIEHUNG 258 SPEZIFITAET DES EFFEKTS 258 ZEITLICHE SEQUENZ 259 DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNG 259 BIOLOGISCHE PLAUSIBILITAET UND KOHAERENZ 260 EXPERIMENTELLE EVIDENZ 260 KAUSALES DENKEN IM UEBERBLICK 261 KAPITEL 17 SPIELT UNS DER ZUFALL EINEN STREICH} SCHLIESSENDE STATISTIK 263 WARUM WIR SIE MIT SCHLIESSENDER STATISTIK QUAELEN 263 VON DER STICHPROBE ZUR BEVOELKERUNG 264 AUF DEN PUNKT GEBRACHT - DER PUNKTSCHAETZER 264 PRAEZISION VON SCHAETZUNGEN 265 ZUFALL ODER DOCH NICHT? STATISTISCHES TESTEN 265 NULLHYPOTHESE: IN WIRKLICHKEIT KEIN UNTERSCHIED 266 DER P-WERT - JE GROESSER, DESTO ZUFALL 267 SIGNIFIKANZNIVEAU - DEM ZUFALL EINE GRENZE SETZEN 269 P-WERT UND NULLHYPOTHESE - EINE ENGE BEZIEHUNG 270 KONFIDENZINTERVALLE - DER BEREICH IHRES VERTRAUENS 271 FEHLERTYPEN: FALSCHER ALARM ODER AUFDECKUNG VERPASST 272 POWER - DIE MACHT EINES STATISTISCHEN TESTS 272 WIE GROSS MUSS EINE STUDIE SEIN? 273 STATISTISCHE MODELLE UND DIE WIRKLICHKEIT 274 BEISPIEL: BLUTHOCHDRUCK UND HERZINFARKT 275 BEISPIEL: UEBERGEWICHT UND STERBLICHKEIT 275 MEHRERE MOEGLICHE RISIKOFAKTOREN: WAS TUN? 277 18 IMAGE 9 INHALTSVERZEICHNIS TEIL V ANWENDUNGEN DER EPIDEMIOLOGIE 279 KAPITEL 18 DIE GROSSEN SEUCHEN: INFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE 281 SEUCHEN IN EUROPA: VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT 281 EINE SEUCHE, DIE DIE WELT UMRUNDET 282 VORBEREITUNGEN FUER DIE NAECHSTE PANDEMIE 283 VOM ERREGER ZUR EPIDEMIE: GRUNDLAGEN 283 WAS SIND INFEKTIONSKRANKHEITEN? 283 WIE WERDEN KRANKHEITSERREGER UEBERTRAGEN? 285 GRUNDBEGRIFFE DER INFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE 285 IMPFEN: SCHUTZ AUS DER SPRITZE 286 WIE SICH EPIDEMIEN AUSBREITEN 287 WENN KEINER IMMUN IST: BASISREPRODUKTIONSZAHL 287 NICHT ALLE SIND EMPFAENGLICH: NETTOREPRODUKTIONSZAHL 288 DIE SICHERHEIT DER GRUPPE: HERDENIMMUNITAET 289 AUSBREITUNGSVERLAUF BESCHREIBEN: EPIDEMISCHE KURVE 290 MODELLIEREN: VORHERSAGEN UEBER DIE ZUKUNFT 292 AUSBRUECHE FRUEH ERKENNEN: SURVEILLANCE 292 DATENQUELLEN 292 DATEN AUFBEREITEN UND UEBERMITTELN 293 GRENZEN DER SURVEILLANCE 293 KOENNEN EPIDEMIOLOGEN SEUCHEN BESIEGEN? 294 POCKEN: EINE ERFOLGSGESCHICHTE 294 KINDERLAEHMUNG AUSROTTEN? 295 ARMUT MACHT EPIDEMIEN - CHOLERA IN SIMBABWE 296 KAPITEL 19 KRANKHEITSAUSBRUECHE EPIDEMIOLOGISCH UNTERSUCHEN 299 VORGEHEN BEI EINEM AUSBRUCH 299 BESCHREIBENDE (DESKRIPTIVE) EPIDEMIOLOGIE 300 SCHLIESSENDE (ANALYTISCHE) EPIDEMIOLOGIE 303 EPIDEMISCHE GEHIRNHAUTENTZUENDUNG IN AFRIKA 304 DRAMATISCHE EREIGNISSE IN MCHANJE 305 DESKRIPTIVE UNTERSUCHUNG 306 AUFKLAERUNG MITTELS EINER FALL-KONTROLL-STUDIE 306 FUSSBALL ALSO DOCH GEFAEHRLICH? 309 19 IMAGE 10 EPIDEMIOLOGIE FUER DUMMIES KAPITEL 20 SOZIALEPIDEMIOLOGIE: LIEBER REICH UND GESUND ALS ARM UND KRANK 311 DER TRAUM VON DER GLEICHHEIT DER MENSCHEN 311 VERSUCHE, DIE WELT ZU VERBESSERN 312 ERSTE SCHRITTE DER SOZIALEPIDEMIOLOGIE 312 WIE MISST MAN SOZIALE UNGLEICHHEIT? 313 DIE WHITEHALL-STUDIE 314 WIE ALLES BEGANN 314 WAS DABEI HERAUSKAM 315 UNGLEICHHEIT IN ENGLAND: DER »BLACK REPORT 316 DIE FOLGEN DES »BLACK REPORT 317 GESUNDHEITLICHE UNGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND 317 WIE SOZIALE UNGLEICHHEIT KRANK MACHT 318 DAS ERKLAERUNGSMODELL VON ANDREAS MIELCK 318 KRITIK AN ANDREAS MIELCKS ERKLAERUNGSMODELL 319 SOZIALEPIDEMIOLOGIE: VERGLEICHEN UND HANDELN 320 LERNEN AUS VERGLEICHEN ZWISCHEN LAENDERN 320 NEUE WEGE ZUM HANDELN: OEKOSOZIALE EPIDEMIOLOGIE 321 KRITIK AM OEKOSOZIALEN KONZEPT 322 DIE BESTE ALLER WELTEN? 323 KAPITEL 21 ERFOLGE MESSEN 325 GESUNDHEITSPROGRAMME - MEIN RUECKEN ZWICKT 325 DER HANDLUNGSKREIS IN PUBLIC HEALTH 326 WARUM GESUNDHEITSPROGRAMME EVALUIEREN? 327 IDEALBEDINGUNGEN ODER WAHRES LEBEN? 328 EFFEKTIVITAET VON GESUNDHEITSPROGRAMMEN MESSEN 328 EVALUATION - DIE MUEHEN DER EBENEN 328 ZIELE FORMULIEREN - HAT ES IHNEN GEHOLFEN? 329 SURROGATGROESSEN - ERSATZZIELE FUEHREN IN DIE IRRE 330 STUDIENDESIGNS MIT KONTROLLGRUPPE 330 EXPERIMENTELLE DESIGNS 331 QUASI-EXPERIMENTELLES DESIGN 333 EVALUATION OHNE KONTROLLGRUPPE 334 ZEITLICHE ENTWICKLUNGEN BEURTEILEN 334 GRENZEN VON VERGLEICHEN OHNE KONTROLLGRUPPE 336 KAPITEL 22 SCREENING: DEM RISIKO INS AUGE SCHAUEN 337 SINN DES SCREENINGS: KRANKHEITEN FRUEH ERKENNEN 337 EPIDEMIOLOGEN BEURTEILEN DIE WIRKSAMKEIT 338 20 IMAGE 11 INHALTSVERZEICHNIS AERZTE DIAGNOSTIZIEREN UND BEHANDELN 339 GEEIGNETER SCHNELLTEST GESUCHT 339 EIGENSCHAFTEN VON TESTS 341 EIN GEDANKENEXPERIMENT 341 VIER MOEGLICHE KOMBINATIONEN 341 MASSE FUER DIE EIGENSCHAFTEN EINES TESTS 342 HIV-TESTEN MIT FIDEL CASTRO 343 SCREENING - NUTZEN UND SCHADEN 344 NICHT PERFEKTER SCHNELLTEST IM ALLTAG 344 ES ZAEHLT NUR DIE GESAMTBILANZ 346 BEWERTUNG VON SCREENING-PROGRAMMEN 346 VERZERRTE WIRKLICHKEIT 347 GRAUES SCREENING ODER SCREENING-PROGRAMME? 348 STREIT UM PROSTATA-SCREENING 349 EMOTIONEN PUR 349 GEWINNER UND VERLIERER BEIM SCREENING 350 SCREENING ALS TAUSCH VON RISIKEN 350 ERGEBNISOFFEN BERATEN 351 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIT 353 KAPITEL 23 ZEHN TIPPS, UM FEHLER IN STUDIEN ZU VERMEIDEN 355 KEINE VORSCHNELLEN SCHLUESSE ZIEHEN 355 MIT EINER KLAREN FRAGESTELLUNG BEGINNEN 356 GEEIGNETE STICHPROBENGROESSE WAEHLEN 356 RATEN STATT ABSOLUTE ZAHLEN ANALYSIEREN 356 GEEIGNETE VERGLEICHSGRUPPE WAEHLEN 357 MOEGLICHES CONFOUNDING BEDENKEN 357 ENTTAEUSCHENDE ERGEBNISSE NICHT VERSCHWEIGEN 358 ERGEBNISSE KLAR KOMMUNIZIEREN 358 MIT DEN MEDIEN UMGEHEN LERNEN 359 RISIKEN REALISTISCH EINSCHAETZEN 360 KAPITEL 24 DIE ZEHN BESTEN DATENQUELLEN 361 BEVOELKERUNGSSTATISTIK 361 TODESURSACHENSTATISTIK 362 MELDEPFLICHTIGE INFEKTIONSKRANKHEITEN 363 BEVOELKERUNGSBEZOGENE KREBSREGISTER 364 KRANKENHAUS-DIAGNOSESTATISTIK 364 21 IMAGE 12 EPIDEMIOLOGIE FUER DUMMIES KINDER- UND JUGENDGESUNDHEITSSURVEY KIGGS 365 TELEFONISCHER GESUNDHEITSSURVEY 365 MIKROZENSUS 366 SOZIO-OEKONOMISCHES PANEL SOEP 366 EIN BLICK ZU DEN EUROPAEISCHEN NACHBARN 367 ENTWICKLUNG UND GESUNDHEIT: WELTWEITE DATEN 368 SOZIALE UNGLEICHHEIT: HUMAN DEVELOPMENT INDEX HDI 368 MORTALITAET UND MORBIDITAET 369 WELTWEITE GESUNDHEITLICHE UNGLEICHHEIT 369 QUELLEN 371 STICHWORTVERZEICHNIS 379
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