Die Anatomie des Bösen: ein Schnitt durch Körper, Moral und Geschichte
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Schaffhausen
Verlag Hier + Jetzt
2008
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Schriftenreihe: | Interdisziplinäre Schriftenreihe des Museums zu Allerheiligen Schaffhausen
3 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Ausst.: Museum zu Allerheiligen <Schaffhausen, Hochrhein> : 2.11.2008-10.5.2009 |
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11
1
Roger Fayet (Hg.)
Die Anatomie
des Bösen
Ein Schnitt durch Körper, Moral
und Geschichte
Mit Texten von
Hans-Georg von Arburg
Ulrike Enke
Roger Fayet
Hans J. Markowitsch
Susan Marti
Sigrid Oehler-Klein
Jutta Person
Harald Welzer
Philip G. Zimbardo
IBR* JETZT
Inhalt
9 Über dieses Buch
Roger
Fay
et
13 Entkleidet und verdreht
Darstellungen von Teufeln, Verdammten
und Bösewichten in der
Ku n
st des
späten Mittelalters
Susan Marti
In der mittelalterlichen Bilderwelt kam den
Verkörperungen des Bösen hoher Stellen¬
wert zu: Sie kündeten von der permanenten
Bedrohung durch den Teufel und führten
vor Augen, wie unerlässlich das Bemühen
um Erlösung sei.
Erkennbar waren die Repräsentationen
des Bösen an bestimmten körperlichen
Merkmalen - an einer „Anatomie des
Bösen , die zugleich ängstigend und un-
missverständlich klar sein musste.
Susan Marti untersucht, wie die christliche
Kunst des 12. bis 15. Jahrhunderts das Böse
als körperliches Phänomen zur Anschau¬
ung brachte. Hierzu richtet sie das Augen¬
merk auf die Darstellung des Teufels und der
Dämonen, auf die bösen Figuren in der
Passion Christi und auf die Körper der Ver¬
dammten in den Bildern vom Jüngsten
Gericht.
39 Teufelskind oder Wunderzelchen Gottes?
Die Deutung der Fehlbildung in der
Frühen Neuzeit
Ulrike Enke
Die Geburt eines missgebildeten Kindes
wirft die Frage auf, wie eine solche
Abweichung von der Regel zu erklären sei.
Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
wurde die Fehlbildung oftmals als Strafe
Gottes interpretiert, mit der die Eltern
für sündhaftes Verhalten gebüsst werden
sollen. Oder die Missbildung wurde
als Zeichen für den bösen Charakter des
betroffenen Menschen angesehen.
Ulrike Enke legt dar, wie Ärzte, Chirurgen
und Anatomen noch bis ins 18. Jahrhundert
einen Bezug zwischen körperlicher Missbil¬
dung und der Präsenz des Bösen herstellten.
So standen die Mütter von fehlgebildeten
Kindern im Verdacht, mit dem Teufel verkehrt
oder sodomitischen Beischlaf praktiziert
zu haben. Eine harmlosere Ursache war das
so genannte „Versehen , das heisst der
Anblick von Lust oder Schrecken erregenden
Bildern, oder ungezügeltes Verlangen nach
bestimmten Speisen.
Eine weitere Deutung der Missbildung - ver¬
treten etwa durch den Zürcher Arzt Jakob
Ruf- bestand darin, in der „Missgeburt ein
Mahnmal Gottes zu sehen, das auf einen
Defekt am sozialen Körper hinweist und zu
einem gottgefälligen Leben aufruft.
55
Delinquente
Seelen - schöne Anatomie
Von Anatomieleichen und ihrer Zergliederung
im 18. Jahrhundert
Ulrike Enke
Die Leichen für den anatomischen Unterricht
kamen an den Universitäten des 18. Jahr¬
hunderts zu einem
grossen
Teil von den
Richtplätzen. Bei den Sezierten handelte es
sich also um hingerichtete Delinquenten,
denen wegen ihrer Straftaten das Recht auf
eine würdige Bestattung abgesprochen
wurde.
Ulrike Enke zeigt auf,
dass
die Anatomen in
ihren Publikationen die Herkunft der Körper
zwar thematisierten, aber nicht gezielt nach
körperlichen Manifestationen des Bösen
suchten. Der Grund dafür,
dass
aus der
„Anatomie der Bösen keine „Anatomie des
Bösen wurde, lag in der Vorstellung der
Getrenntheit von Leib und Seele: Eine böse
• ■
¿
Şefie
blieb ohne Auswirkungen auf den
Zustand des Körpers.
Dort jedoch, wo eine Verknüpfung von Geist
und Körper angenommen wurde - etwa
bei jenen Anatomen, die auf die Lehre von
den Körpersäften Bezug nahmen - finden
sich Versuche, psychische Eigenschaften mit
körperlichen Befunden in Verbindung zu
bringen.
83 Der Fall Rüttgerodt
Die Physiognomik des Bösen und ihre
Medialisierung um 1800
Hans-Georg von Arburg
Der
Zűrcher
Pfarrer Johann Caspar Lavater
(1741-1801) vertrat in seinen Physiogno-
mischen Fragmenten zur Beförderung der
Menschenkenntnis und Menschenliebe die
Auffassung,
dass
aus der Analyse der
menschlichen Gesichtszüge auf die
jeweiligen charakterlichen Eigenschaften
geschlossen werden könne.
Hans-Georg von Arburg stellt die Methodik
von Lavaters „Lesekunst vor, die das
Gesicht zunächst spontan und simultan
betrachtet, um anschliessend einzelne Merk¬
male zu isolieren und zu abstrahieren.
Grundlage hierzu bildete zur Hauptsache die
Silhouette des unbewegten Gesichts, wie sie
im Schattenriss festgehalten werden kann.
Zugleich legt von Arburg dar, wie die Reduk¬
tion der Zeichenkomplexität - etwa die
Nichtbeachtung der Gefühlsregungen - die
Physiognomik in die
semiotische
Unzuläng¬
lichkeit führt.
107 Mordsinn und Diebsinn
Franz Joseph
Galls
Erklärung des Verbre¬
chens und die Anfänge der
Neuro¬
psychologie
zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Sigrid Oehler-Klein
In Anlehnung an die Physiognomik Johann
Caspar Lavaters entwickelte der Arzt und
Anatom Franz Joseph
Gall
(1758-1828) eine
Hirn- und Schädellehre, die vom Vorhanden¬
sein so genannter .Hirnorgane ausging. Die
mehr oder minder starke Ausprägung dieser
Organe sollte zu bestimmten Charakterei¬
genschaften führen - so etwa ein besonders
grosses
„Mord - oder „Dieborgan zu
verbrecherischem Verhalten. Gemessen
werden könne die Grosse des Organs an den
entsprechenden Wölbungen des Schädels.
Wie Sigrid Oehler-Klein darstellt, war
Galls
Methodik der empirischen Beobachtung und
dem Geist der Aufklärung verpflichtet. Er
war bestrebt, die Natur des Menschen - und
damit auch die des Verbrechers - aus
dem Körperbau und aus der Analyse
pathologischer Phänomene zu erklären.
Die Schädellehre
Galls
errang zwar
grosse
Popularität, wurde aber in wissenschaft¬
lichen Kreisen schon zu Beginn des 19. Jahr
hunderts als spekulativ verworfen. Ihre
Bedeutung liegt aus heutiger Sicht vor allem
darin,
dass
sie zur Entwicklung neuer
Untersuchungsmethoden beitrug: Durch die
Fokussierung auf bestimmte Hirnregionen
konnten Phänomene wie der Verlust der
Sprache oder die Einschränkung motorischer
Leistungen besser verstanden werden.
125
Cesare Lombroso
und die „organischen
Bedingungen des Verbrechens
Die Kriminalanthropologie des 19. Jahrhun¬
derts zwischen Physiognomik, Atavismus¬
theorien und Zoologie
Jutta Person
Der italienische Psychiater und Kriminal¬
anthropologe
Cesare
Lombroso (1835-
1909) war einer der einflussreichsten
Wissenschaftler seiner Zeit und weit über
sein Fach hinaus bekannt. Kernstück seiner
Theorie bildet die Idee des „geborenen
Verbrechers : Dieser ist ein bestimmter
Typus Mensch, der auf einer früheren Stufe
der stammesgeschichtlichen Entwicklung
stehen geblieben ist und daher notwendig
mit der ihn umgebenden Gesellschaft in
Konflikt geraten
muss.
Jutta Person verfolgt die Entstehung von
Lombrosos Theorie des Atavismus, i. e. der
an Darwin orientierten Vorstellung von Rück¬
schlägen in frühere evolutionäre Stadien.
Des Weiteren stellt sie dar, wie der Krimino¬
loge über die Vermessung von Körpern und
über das exzessive Sammeln von „Belegen
seine Sichtweise zu untermauern versuchte.
Eines der leitenden Interessen dieser
Sammeltätigkeit galt der Tiernähe des
„Verbrechermenschen . Das Böse entstand
für Lombroso also nicht durch die Entfer¬
nung des Menschen von der Natur, sondern
im Gegenteil durch seine Verhaftung im
Animalischen.
147 Tiefe Blicke in das Verbrechergehirn
Ein Gespräch mit Hans J. Markowitsch
Roger Fayet
Die Hirnforschung beschäftigt sich derzeit
intensiv mit der Frage, ob sich Im Hirn des
Menschen bestimmte physiologische
Merkmale finden lassen, die für die Entste¬
hung von bösem Verhalten verantwortlich
sind. Eng mit diesem Thema verknüpft ist
die Frage nach der Schuldfähigkeit der Täter
und - noch allgemeiner - das Problem der
Willensfreiheit.
Der Neurowissenschaftler Hans J. Marko¬
witsch ist ein profilierter Vertreter dieser
Forschungsrichtung; er unterbreitet seine
Ergebnisse nicht nur dem Fachpublikum,
sondern stellt sie - etwa in seinem jüngst
erschienenen Buch Tatort Gehirn - auch
einer breiteren Öffentlichkeit vor.
Im Gespräch erläutert Hans J. Markowitsch
seine Untersuchungsmethoden und legt dar,
wie durch eine Schädigung bestimmter
Hirnregionen der Umgang mit Aggression
verändert wird. Er äussert sich zur Frage der
Determiniertheit des menschlichen Han¬
delns und zieht Schlussfolgerungen für die
Rechtssprechung, den Strafvollzug und die
Prävention.
159 Wie gute Menschen zu Verbrechern werden
Ein situationistischer Blick auf die
Psychologie des Bösen
Philip G. Zimbardo
Das Böse aus dem Vorhandensein bestimm¬
ter körperlicher Merkmale heraus zu
erklären, heisst, das Augenmerk auf das
Individuum zu richten. Von seiner Disposi¬
tion hängt es ab, ob es böse Handlungen
begeht oder nicht.
Mit diesem auf der individuellen Disposition
beruhenden Ansatz kontrastiert eine andere
Sichtweise, die das Entstehen von bösen
Verhaltensweisen primär als Folge spezifi¬
scher sozialer Situationen begreift. Dieser
so genannt situationistische Ansatz wurde
als Komplement zu der an der Disposition
orientierten Betrachtungwelse in diesen
Band aufgenommen.
Die situationistische Perspektive wird
vorgestellt von Philip G. Zimbardo, der sich
als Sozialpsychologe intensiv mit der
Entstehung von Gewalt beschäftigt hat. Sein
Beitrag thematisiert neben den eigenen
Forschungen - etwa dem Stanford-Gefäng¬
nis-Experiment - auch die Untersuchungen
von Stanley Milgram und Albert
Bandura.
Ferner widmet er sich dem Nichtstun als
einer Form bösen Handelns sowie der Frage,
ob Folterer, Henker und Selbstmordattentä¬
ter über eine bestimmte persönliche
Disposition verfügen müssen.
Zimbardo hebt hervor, wie mächtig die
situativen Voraussetzungen auf das Verhal¬
ten der Menschen einwirken. Daraus folgert
er,
dass
es sinnvoller ist, sich der Erfor¬
schung dieser Mechanismen zu widmen als
grosse
Mühe auf die Identifizierung
gefährlicher Individuen zu verwenden.
191 Die soziale Situation
Wie ganz normale Männer töten
Harald Welzer
Als eindrückliches Beispiel einer situationis-
tischen Perspektive auf die Entstehung
des Bösen kann der Beitrag von Harald
Welzer gelesen werden. Er schildert die Mas¬
senmorde, die Angehörige eines deutschen
Reserve-Polizeibataillons während des
Zweiten Weltkriegs an Juden in der Ukraine
verübten.
Mit nüchternem Blick beschreibt Welzer, wie
die Erschiessungen in Berditschew und
Winniza vorbereitet und durchgeführt
wurden. Aus seinen Bestandesaufnahmen
geht hervor,
dass
die Ausgestaltung der
Abläufe von zentraler Bedeutung war im
Hinblick darauf, wie die Soldaten zur
Begehung dieser Taten gebracht werden
konnten. Verfahren wie die schrittweise
Erteilung der Befehle, die arbeitsteilige
Organisation der Tätigkeiten oder die
Eröffnungeines individuellen Handlungs¬
spielraums („Ich bin wenigstens nicht so
grausam wie die anderen! ) ermöglichten es
ganz normalen Menschen, sich an der
massenhaften Ermordung von wehrlosen
Männern, Frauen und Kindern zu beteiligen.
218 Kurzbiographien der Autorinnen und_Autor_en
220 Abbildungsnachweis
221 Dank
222 Impressum
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