Nikitskij Botaničeskij Sad: istorija i sudʹba ; k 200-letnemu jubileju ; [posvjaščaetsja ljudjam Nikitskogo Sada, vsem, kto ljubil ego i trudilsja zdesʹ na blago svoej strany]
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Veröffentlicht: |
Simferopolʹ
Orianda
2011
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botanischer Garten ist einer unter älteste
Gärten im ehemaligen Russischen Reich und war von
vornherein eine einzigartige Anstalt, die sich wesentlich
von allen anderen solchen Gärten unterscheidet wurde.
Sein Ziel war, nach dem Vorhaben seines Gründers -
Taurischer Generalgouverneur Duck de Rischilje, aktiv
zur landwirtschaftlichen und ökonomischen Erschließung
der weiten Südlandgebiete beizutragen.
Der Garten wurde 1812 an der taurischen Südküste
in der Nähe von den entvölkerten griechischen
Siedlungen Nikita und Magaratsch gegründet. Der erste
Direktor Christian Steven kam aus Schweden und war
ein bekannter Botaniker und Entomologe. Dank seinen
außerordentlichen Tatkräften und Zielstrebigkeit,
seinem großen wissenschaftlichen Bekanntenkreis
wurde schon seit ersten Jahren eine aktive Einleitung der
verschiedenartigen nützlichen Pflanzen (hauptsächlich
Obstbäume und Ziergewächs) angefangen. Seit 1815
wurde schon ein Vorkommen der besten Setzlinge
aus dem Garten begonnen. 1817 wurde hier die erste
wissenschaftliche Kollektion der Obstarte gegründet.
1826 wurde ein neuer Park geschaffen und die erste
bedeutende Sammlung der Weinrebe (300 Sorten)
gegründet. Seit 1827 und bis 1861 stand an der Spitze
des Gartens ein neuer Direktor - N. Gartwis. Es wurde
die aktive Introduktion und Versendung der nützlichen
Pflanzen fortgeführt. 1828 wurde eine spezielle
Wirtschaft „Magaratsch mit dem Ziel der Verbreitung
der Winzerei und der Entwicklung der Weinbereitung
im Nikitaer Garten gestiftet.
Di e
erste Periode des Gartenlebens war außerordentlich
produktiv. Es wurden viele nützliche Pflanzen
eingeführt- Die Zierbäume und die Ziersträucher aus dem
Nikitaer Garten wurden eine Grundlage der Anpflanzung
der Grünflächen nicht nur der Südkrim, sondern auch
später der anderen Regionen zusammengestellt. Die
Obstkulturen und die Weinrebe wurden sich weit auf
der ganzen Krim und auch in der Mitte des Russlands
verbreitet. Auf dem Pflanzgut des Gartens wurden die
zahlreichen Obstpflanzenschulen - neue Zentren der
Setzlingsverbreitunggeschaffen.DieGartensammlungen,
außer den Obst- und Zierpflanzen, wurden mit vielen
neuen hochwertigen Gewächsen bereichert. Das waren
Ätherpflanzen - Rose, Lavendel, Basilikum und so
weiter; Baumwolle und Tee (der wurde 1847 nach
Kaukasus übergegeben und dort eine Industriekultur
geworden); Korkeiche, Tabak, Heilkräuter und viele
andere. Erfolgreich wurden die Weinbereitungsarbeiten
angefangen. Die wissenschaftlich ausgebildeten
im Garten Mitarbeiterlehrlinge wurden die ersten
vaterländischen Gärtner und Winzer.
Folgende 50 Jahre wurden durch die Entwicklung
im Garten der schöpferischen wissenschaftlichen
Weinbereitung („Magaratsch ) kennzeichnet.
Der Hauptwinzer S.F. Ochremenko hat bei der
Zusammenarbeit mit dem Chemiker A.E. Solomonow
eine Methode des Alkoholisierens der schweren
Weine und Dessertweine entwickelt. Auf diesem
Grund wurde die Technologie der Zubereitung der
bekannten Dessertweine, der Championweine der
internationalen Wettbewerbe - Weiß-, Rosa- und
Schwarzmuskateller,
Pino
gri,
Bastardo
und andere
geschaffen. M.A. Chowrenko,
A.M.
Frolow-Bagreew
und M.A. Gerasimow haben die Forschungsthematik
erweitert. Im Ergebnis wurde „Magaratsch , in den
Hauptzügen, die Wiege der russischen Weinbereitung
und Weinwissenschaft geworden.
In derselben Periode ( 1869-1917) wurde
sich die Tätigkeit der Nikitaer gartenbaulichen
Weinbereitungsfachschule entfaltet. Es wurde eine große
Rolle in der EntwicklungderlndustriemachtdesRusslands
gespielt. Zahlreiche Gärten, Parke, Baumschulen,
große Weinberge, Weinbereitungswirtschaften wurden
nicht nur auf Grund des Pflanzguts aus dem Garten,
sondern auch unmittelbar durch die Mitwirkung seiner
Pflegekinder erschaffen. Die wissenschaftliche Arbeit
wurde dabei im Garten im Sande verlaufen. Alle Kräfte
wurden für die Ausbildung der Jugend hingegeben.
Es war in den Jahren nach der Revolution, in
den Hauptzügen, die zweite Geburt des Gartens als
wissenschaftliche Anstalt. Die Fachschule wurde sich
abgesondert. Und sie wurde sich in ein selbständiges
Technikum umgeändert. Es war die boomartige
Nachfrage nach dem Garten im Zusammenhang mit der
Entstehung der großen Staatswirtschaften. Es wurde
die neuen Industriezweige entstanden. Und nur die
Sammlungen des Nikitaer Gartens konnten dafür das
notwendige Rohmaterial geben.
Durch Regierungsbeschluss wurde der Garten eine
allgemeine Forschungsanstalt geworden. Es wurden
sich wissenschaftliche Abteilungen und Laboratorien
formiert. Das Schaffenskollektiv, das da unter der
Leitung des ehemaligen Hauptgärtner F.K. Kalajda
war, wurde schnell größer geworden. Besonders
schnell wurden sich die Arbeiten auf dem ätherischen
Ölpflanzenbau und Obstbaugebiet entwickelt. Seit
den dreißiger Jahren des ^.Jahrhunderts wurde es
die Massenselektion dieser Kulturen begonnen. Eine
Menge der neuen Sorten wurde es sich gezüchtet. Es
wurde die Agrotechnik der Hauptätherpflanzen und die
Technologie der Ölaussonderung erarbeitet. Es wurde
auch die ersten Industrieanpflanzungen gegründet.
Der Nikitaer Garten wurde also die Grundlage des
ätherischen Ölpflanzenbaues in der UdSSR geworden.
Einige Jahre war der Garten dem Unionsinstitut
der Pflanzenproduktion (mit Wawilow an der Spitze)
untergeordnet. Später war er der Unionsakademie der
Landwirtschaftswissenschaften unterstellt.
Am Anfang der dreißigen Jahre wurden auf
Grund der Gartensammlungen einige selbstständige
wissenschaftliche Anstalten entstanden. 1931 wurde
sich „Magaratsch abgesondert. Später wurde es die
Unionsinstitut der Weinbereitung und Weinbau, dann
die Station (nachher wieder Institut) der Erforschung
der ätherischen Ölkulturen geworden. Es wurde auch die
Stationen der Arzneipflanzen und die Experimentalstation
des Tabakbaues entstanden.
1940 war der Garten schon eine gereifte
wissenschaftliche Anstalt mit den großen Leistungen auf
dem Selektionsgebiet und der Vorwärtsbewegung in die
Produktion der neuen Kulturen und Sorten der Pflanzen.
Während des Krieges wurden die Gartenkollektionen
geschädigt. Die Hauptwerte wurden aber erhalten. Doch
wurde das Herbarium aus der Krim ausgeführt. Viele
hervorragende Mitarbeiter haben weiter gearbeitet. Die
Deutschen haben den Garten für sich selbst bewahrt. Noch
bis Kriegsende wurde das Herbarium zurückgegeben. In
der Nachkriegszeit wurden die gestörte Wirtschaft und
das wissenschaftliche Kollektiv (der Direktor war A.S.
Kowerga) wiederhergestellt.
Die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts (bis
Zusammenbruch der UdSSR) war die Zeit des höchsten
Aufschwungs der Anstalt, ihr goldenes Zeitalter (der
Direktor war M.A. Kotschkin). Den Garten wurde in
Anerkennung seiner Verdienste durch die Regierung
zum 150. Jubiläum (1962) mit einem Orden des Roten
Arbeitsbanners ausgezeichnet.
Im ganzen Süden des Landes bestand die Hälfte der
Sorten des Steinobstes in den
Industrieanpfïanzungen
aus den Pflanzen der Introduktion und Selektion des
Gartens. Auf Grund der Werke der Obstzüchter des
Gartens wurde das System der staatlichen Sortenprürung
mit den Versuchsfeldern in alle Südregionen geschaffen.
Es wurde eine weite Entwicklung die Konservenindustrie
bekommt. Es wurden spezielle Sorten geschaffen. Dank
der Selektion wurde der Mandelbaum Industriekultur
geworden. Es wurden die Sorten, die spät blühen,
gezüchtet. Alle Südrepubliken wurden sich an der
Industrieanpflanzungen der subtropischen Obstbäume
mit den neuen Sorten der Dattelpflaume, Feigen-,
Granat-, Oliven- und Mandelbäume aus der Kollektion
der Nikitaer Garten bereichert. Die Obstzüchter I.N.
Rjabow, K.F. Kostina, N.K. Arendt, A.A. Richter wurden
Staatspreisträger.
Als Ergebnis der Selektion wurden ertragreiche
Sorten der Ätherpflanzen geschaffen. Es wurden neue
Zierpflanzen eingeführt. Und es wurden auch die neuen
Methoden ihrer Massenfortpflanzung erarbeitet.
Auf der ganzen Krim wurden neue Parke gelegt. Im
Simferopoler Gebiet wurde
eme
Steppenabteilung des
Gartens für die Forschung der neuen Winterkulturen und
ihre Massenüberleitung in die Produktion gestiftet. An
der Südküste der Krim in
Partenit
wurde die Pflanzstätte
der Zierkultur
„Primorski
geschaffen.
Am Anfang neunziger Jahren wurden in den
Kollektionen des Gartens etwa 17 000 Arten, Formen
und Sorten der Pflanzen, abgesehen von dem breiten
gemischten Fonds, gesammelt. Viele von ihnen wurden
die größten in der UdSSR.
Die aktive Arbeit der Laboratorien wurde zu den
Leistungen der Pfianzenzüchter des Gartens beigetragen.
Es wurde auch eine Reihe der bedeutenden Entdeckungen
(im Gebiet der Forschung des Pflanzenantibiotikums und
andere) getan. Es wurde die Arbeiten in der Physiologie,
Biochemie, Biophysik, Strahlenbiologie, Gewebekultur
entwickelt. Die Bodenklimauntersuchungen wurden die
Erlaubnis den Wirtschaften die
Vertei
Iungsempfehlen
der Obstanpflanzungen auf den großen Flächen
gegeben. Entomologen und Phytopathologen haben
ein modernes Schutzsystem des Obstgartens gegen
die Krankheiten und Pflanzenschädlingen erarbeitet.
Sie haben auch dieses Schutzsystem in die Produktion
eingefiihrt. Für die erfolgreiche Introduktion wurde
eine Quarantänebaumschule auf der Steppenkrim
gegründet.
Botaniker haben in den Hauptzügen die Forschung
der Pflanzenwelt auf der Krim abgeschlossen. Ihre
geographische Analyse wurde es erledigt. Es wurde auch
vielbändige Bücher „Pflanzenwelt auf der Krim und
„Definition der Hochpflanzung der Krim veröffentlicht.
Im Ergebnis der Feldforschung wurde die Karte der
Pflanzenwelt der Krim gebildet. Es wurde biologische
Pflanzenwelt der Krim veröffentlicht. Es wurde
eme
große Forschungsarbeit der zeitgemäßen Lage der
seltenen, verschwindenden und endemischen Pflanzen
der Krim durchgeführt. Nach dieser Forschungsarbeit
wurden die Schutzempfehlungen gegeben. Die
Gesamtzahl des Herbariums des Gartens wurde 169 000
Blätter ausgemacht.
Beim Nikitaer Garten wurde das staatliche
Wacholdernaturschutzgebiet „Kap
Martján
gegründet.
Internationale Beziehungen der Anstalt wurden
wesentlich weiter und aktiv geworden. Die Arbeit
wurde dem gemeinschaftlichen Programm entsprechend
geführt.
Im Garten wurde die Aspirantur gegründet. Viele
MitarbeiterhabendieKandidat-undDoktordissertationen
verteidigt. Bedeutend wurde es wissenschaftliches
Potential der Anstalt gewachsen.
Die Gartenfläche mit den Abteilungen wurde etwa
1 000 Hektare beträgt. Die Belegschaft wurde 1 000
Menschen überstiegen.
Der Zusammenbruch der Sowjetunion wurde
hundertjährige Beziehungen des Gartens mit den
Südregionen des Staates zerfallen. Die Lage der Anstalt
wurde durch die Umgestaltung der Eigentumsform und
Landwirtschaftskrise der Ukraine wesentlich erschwert.
Sein weiteres Geschick wird vom Nutzungsgrad des
Gartens in der unabhängigen Ukraine abgehangen.
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