Personelle Angelegenheiten: Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Autorenverl. Scheriau
2011
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Grundlagen der Betriebsratsarbeit
3 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 139 S. graph. Darst. 21 cm, 218 g |
ISBN: | 9783937650128 |
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALT
ZU DIESEM BUCH RECHTSQUELLEN UND AKTEURE DES RECHTS GESETZE VERORDNUNGEN
VERTRAEGE
GRAFIK: HIERARCHIE DER RECHTSQUELLEN GRAFIK: AKTEURE DES RECHTS
ARBEITSVERTRAEGE TARIFVERTRAEGE BETRIEBSVEREINBARUNGEN
BETRIEBLICHE UEBUNG RICHTERRECHT GRAFIK: ARBEITNEHMER - ARBEITGEBER-
ARBEITSVERTRAG ARBEITSVERTRAG - ARBEITNEHMER GRAFIK: ARBEITNEHMER
7 9 9
9 9
10 11 12 12 13 14 14
15 16 17
ZWINGENDE GESETZLICHE VORSCHRIFTEN, DIE NICHT ABBEDUNGEN WERDEN KOENNEN
17 ARBEITNEHMER IM SINNE DES ALLGEMEINEN ARBEITSRECHTS GRAFIK:
ARBEITNEHMER IM SINNE DES GESETZES ARBEITNEHMER IM SINNE DES
BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES
AUSNAHMEN: KEINE ARBEITNEHMER IM SINNE DES BETRVG SONDERFALL:
LEIHARBEITER HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN IM BEREICH PERSONELLER
ANGELEGENHEITEN HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DES ARBEITGEBERS
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN UND RECHTE DES BETRIEBSRATS
ALLGEMEINE INFORMATIONSRECHTE DES BETRIEBSRATS ALLGEMEINGUELTIGE
VERHALTENSREGELN FUER ARBEITNEHMER ERFASSEN VON MITARBEITERDATEN UND
BEURTEILUNGEN DOKUMENTATION UND BEWERTUNG VON VERHALTEN UND LEISTUNG
PERSONALPLANUNG UND PERSONALENTWICKLUNG
BETRIEBLICHE BERUFSBILDUNG
ARBEITSPLAETZE, ARBEITSVERFAHREN, ARBEITSUMGEBUNG DURCHFUEHRUNG
PERSONELLER MASSNAHMEN: PERSONALEINSATZ - PERSONELLE VERAENDERUNGEN FRAGEN
DER ENTLOHNUNG
PERSONALPLANUNG MIT DEM UND DURCH DEN BETRIEBSRAT PERSONALPLANUNG: DER
SCHLUESSEL ZUR ERFOLGREICHEN BETRIEBSRATSARBEIT!
PERSONALPLANUNG: WOZU DENN DAS?
WAS HAT DER BETRIEBSRAT DAMIT ZU TUN?
SCHRITTE DER PERSONALPLANUNG
18
19 20 21 21
22 22
23 23 24 24
25 25
26 27
27
28
30 30 30 31
32
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1011923475
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
WELCHE PRODUKTE ODER DIENSTLEISTUNGEN ZU WELCHER ZEIT IN WELCHEM UMFANG?
32
WIE SEHEN ARBEITSPLAETZE, ARBEITSVERFAHREN UND ARBEITSABLAEUFE AUS? 32
PERSONALAUSWAHL: WELCHE PERSONEN FUER WELCHE ARBEITSPLAETZE? 32 WIE SIEHT
DIE PERSONALBEMESSUNGSGRUNDLAGE AUS? 33
PERSONALBEDARFS PLANUNG 34
PERSONALKOSTEN 34
PERSONALPLAN UND PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN 35
PERSONALEINSATZPLANUNG 35
PERSONALBESCHAFFUNG, PERSONALAUSWAHL, PERSONALBEURTEILUNG 35
PERSONALENTWICKLUNG, BETRIEBLICHE BERUFSBILDUNG 36
PERSONALABBAU 36
PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN FUER DEN BETRIEBSRAT 37
INFORMATIONSGRUNDLAGE FUER DIE WAHRNEHMUNG 37
DER VERSCHIEDENEN MITBESTIMMUNGSRECHTE PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN
VERSCHAFFEN UEBERBLICK 37
RECHTSANSPRUCH AUF PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN 37
WELCHE INFORMATIONEN BENOETIGT DER BETRIEBSRAT FUER SEINE ARBEIT? 38
CHECKLISTE FUER PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN NACH § 92 ABS. 1 BETRVG 39
CHECKLISTE FUER DAS INFORMATIONSRECHT NACH § 80 ABS. 2 SATZ 1 HALBSATZ 2
BETRVG 40 AUSWERTUNG DER PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN FUER ZUKUENFTIGE
NUTZUNG 40
PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN ALS HILFSMITTEL BEI PERSONELLEN
EINZELMASSNAHMEN 41 PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN ALS HILFSMITTEL 42
BEI MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN
ALS HILFSMITTEL BEI VERAENDERUNGEN UND AUSWAHL 42
PERSONALPLANUNGSUNTERLAGEN ALS ENTSCHEIDUNGSHILFE BEI DER
BETRIEBSRATSWAHL 43 BETRIEBLICHE BERUFSBILDUNG 44
BERUFSAUSBILDUNG IM BERUFSBILDUNGSGESETZ UND SOZIALRECHT 44
BERUFSAUSBILDUNG IM BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ 44
WER GEHOERT ZU DEN *ZU IHRER BERUFSAUSBILDUNG BESCHAEFTIGTEN? J44
MITBESTIMMUNG BEI BETRIEBLICHEN BERUFSBILDUNGSMASSNAHMEN 45 AUS-, FORT-
UND WEITERBILDUNG ALS INSTRUMENTE DER BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG 47 MIT 50
SCHON ZU ALT? J*7
BETRIEBLICHE WEITERBILDUNG: EIN ALTERSPROBLEM? 48
TABELLE: TEILNAHME AN WEITERBILDUNGSMASSNAHMEN 2007 48
TABELLE: THEMEN BETRIEBLICHER WEITERBILDUNG 49
PERSONALABBAU ALS EINZIGES BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES INSTRUMENT? 5^)
ENTWICKLUNG VON GEGENVORSCHLAEGEN AUF DER GRUNDLAGE VON INFORMATIONEN 50
LANGFRISTIGE PLANUNG AUCH DURCH DEN BETRIEBSRAT 50
BETRIEBLICHEN BERUFSBILDUNGSBEDARF ERMITTELN 51^
VORSCHLAEGE ZUR BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG 53
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
TEILNAHME AN BETRIEBLICHEN BERUFSBILDUNGSMASSNAHMEN ERMOEGLICHEN 53
BETRIEBLICHE BERUFSBILDUNGSMASSNAHMEN ERZWINGEN? 54
FOERDERMOEGLICHKEITEN NUTZEN 55
MITBESTIMMUNG BEI PERSONELLEN EINZELMASSNAHMEN NACH § 99 BETRVG 57
MITBESTIMMUNG BEI PERSONELLEN EINZELMASSNAHMEN 57
IN WELCHEN BETRIEBEN IST DER § 99 BETRVG ANZUWENDEN? 57
WANN IST DER § 99 BETRVG ANZUWENDEN? 58
BEI WELCHEN ARBEITNEHMERN IST DER § 99 BETRVG ANZUWENDEN? 58 KEINE
MITBESTIMMUNG BEI LEITENDEN ANGESTELLTEN 59
WAS IST EINE EINSTELLUNG? 59
WAS IST EINE EINGRUPPIERUNG? 59
WAS IST EINE VERSETZUNG? 60
WAS IST EINE UMGRUPPIERUNG? 61
UMGRUPPIERUNG BEI VERSETZUNG 61
UMGRUPPIERUNG INFOLGE EINES TARIFWECHSELS 61
EINGANG DER UNTERRICHTUNG BEIM BETRIEBSRAT 62
IST DIE UNTERRICHTUNG VOLLSTAENDIG? 62
ERFORDERLICHE INFORMATIONEN BEI EINSTELLUNGEN 62
ERFORDERLICHE INFORMATIONEN BEI VERSETZUNGEN 63
ERFORDERLICHE INFORMATIONEN BEI EINGRUPPIERUNGEN UND UMGRUPPIERUNGEN 63
GRUENDE DER ZUSTIMMUNGSVERWEIGERUNG 64
PRUEFUNG DER EINSTELLUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT 65
TABELLE: MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS BEI 67
PERSONELLEN EINZELMASSNAHMEN NACH § 99 BETRVG PRUEFUNG DER EINGRUPPIERUNG
DURCH DEN BETRIEBSRAT 68
PRUEFUNG DER VERSETZUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT 69
PRUEFUNG DER UMGRUPPIERUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT 70
BESCHLUESSE DES BETRIEBSRATS NACH § 99 BETRVG 70
GRAFIK: VERFAHREN BEI EINSTELLUNGEN NACH § 99 BETRVG 72
FRISTBEGINN UND FRISTENDE FUER DIE STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATS 74
VORLAEUFIGE PERSONELLE MASSNAHME NACH § 100 BETRVG 75
ACHTUNG: HIER HANDELT ES SICH UM ZWEI VERFAHREN 75
BEISPIEL: VORLAEUFIGE VERSETZUNG 76
BEISPIEL: VORLAEUFIGE EINSTELLUNG 77
UNTERRICHTUNG DES VORLAEUFIG EINGESTELLTEN ARBEITNEHMERS 77
VORLAEUFIGE EINGRUPPIERUNG ODER UMGRUPPIERUNG? 78
TABELLE: MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS BEI 79
VORLAEUFIGEN PERSONELLEN EINZELMASSNAHMEN NACH § 100 BETRVG AUFHEBUNG DER
MASSNAHME, ZWANGSGELD 80
GRAFIK: VERFAHREN BEI VORLAEUFIGEN PERSONELLEN MASSNAHMEN 81
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
HAEUFIGSTE FEHLER DER ARBEITGEBER 82
DIE MITWIRKUNG DES BETRIEBSRATS BEI KUENDIGUNGEN 83
DIE MISSVERSTAENDNISSE VORWEG 83
DER ARBEITSVERTRAG IST EINE ZWEISEITIGE WILLENSERKLAERUNG 84
DIE KUENDIGUNG IST EINE EINSEITIGE WILLENSERKLAERUNG 84
TABELLE: MITWIRKUNG DES BETRIEBSRATS BEI KUENDIGUNGEN NACH § 102 BETRVG
85
WELCHE KUENDIGUNGSGRUENDE GIBT ES? 86
WELCHE KUENDIGUNGSARTEN GIBT ES? 86
KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ ODER BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ? 87
DER BETRIEBSRAT IST VOR JEDER KUENDIGUNG ZU HOEREN 88
DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS 88
INFORMATIONEN BEI BETRIEBSBEDINGTEN KUENDIGUNGEN: SOZIALAUSWAHL 89 KEINE
SOZIALAUSWAHL BEI *LEISTUNGSTRAEGERN ODER WEGEN DER PERSONALSTRUKTUR? 90
EINGANG DER INFORMATIONEN BEIM BETRIEBSRAT 91
UNTERSCHIEDLICHE FRISTEN BEACHTEN 92
STELLUNGNAHME DER BETROFFENEN ARBEITNEHMER 92
BEDENKEN AEUSSERN 93
WIDERSPRUCH EINLEGEN 93
GRAFIK: VERFAHREN BEI KUENDIGUNGEN NACH § 102 BETRVG 95
DER BETRIEBSRAT SOLLTE GRUNDSAETZLICH EINE STELLUNGNAHME ABGEBEN 96
WEITERBESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH BEI WIDERSPRUCH DES BETRIEBSRATS 96
AUSSERORDENTLICHE (FRISTLOSE) KUENDIGUNG: BESCHLUSS UND FRIST 97
ORDENTLICHE KUENDIGUNG: BESCHLUESSE UND FRIST 97
ORDENTLICHE, HILFSWEISE AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG: BESCHLUESSE UND
FRISTEN 97 AENDERUNGSKUENDIGUNGEN: BESCHLUESSE DES BETRIEBSRATS UND FRIST
98 BESONDERHEITEN DES KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZES IN KLEINBETRIEBEN 99
ANHOERUNG DES BETRIEBSRAT VOR KUENDIGUNGEN AUCH IN KLEINBETRIEBEN 100
ABMAHNUNG BEI VERTRAGSVERLETZUNGEN 101
WAS IST EINE ABMAHNUNG? 101
GIBT ES FRISTEN ODER FORMVORSCHRIFTEN FUER EINE ABMAHNUNG? 101
DER SINN VON ABMAHNUNGEN 102
KANN OHNE ABMAHNUNG GEKUENDIGT WERDEN? 102
WIE LANGE IST EINE ABMAHNUNG GUELTIG? 103
BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS BEI ABMAHNUNGEN? 103
EINSICHT IN DIE PERSONALAKTE DURCH DIE BESCHAEFTIGTEN 104
KLAGE AUF ENTFERNUNG DER ABMAHNUNG 104
GEGENDARSTELLUNG DER ARBEITNEHMER IN DER PERSONALAKTE 105
BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE 106
GRUENDE FUER DIE BEFRISTUNG 106
GESETZLICHE ERLAUBNIS FUER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE 106
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
MISSBRAUCH DER BEFRISTUNG BEFRISTUNG OHNE SACHLICHEN GRUND - GESETZ MIT
VIELEN AUSNAHMEN SACHGRUNDLOSE BEFRISTUNG AUCH BEI FRUEHEREN
ARBEITGEBERN?
SONDERFAELLE RUNDFUNK, FERNSEHEN, THEATER, WISSENSCHAFT WAS TUN BEI
UNBERECHTIGTER BEFRISTUNG?
BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE: RECHTE DER BESCHAEFTIGTEN IM BETRIEB DER
TENDENZSCHUTZ NACH § 118 BETRVG SIND TENDENZUNTERNEHMEN FREI VON
MITBESTIMMUNG?
GRUNDSAETZLICH FREI VON MITBESTIMMUNG?
WELCHEN SINN HAT § 118 ABS. 1 BETRVG?
WAS IST EINE TENDENZ?
WORAN ERKENNT MAN EIN TENDENZUNTERNEHMEN?
GEISTIG-IDEELLE TENDENZ ODER GEWINNERZIELUNG?
WIE IST DAS VERHAELTNIS VON UNTERNEHMEN UND BETRIEBEN?
WER IST EIN TENDENZTRAEGER?
MITWIRKUNG UND MITBESTIMMUNG IN TENDENZBETRIEBEN MITWIRKEN ODER
MITBESTIMMEN?
ALLGEMEINE INFORMATIONSRECHTE DES BETRIEBSRATS INFORMATIONSPFLICHTEN DES
ARBEITGEBERS ERFORDERLICHE UNTERLAGEN ZUR VERFUEGUNG STELLEN EINBLICK IN
DIE LOHN- UND GEHALTSLISTEN
SACHVERSTAENDIGE DATENSCHUTZ GEGEN INFORMATIONSRECHT?
VERLETZUNG DER INFORMATIONSPFLICHT DURCH DEN ARBEITGEBER GRAFIK:
RANGORDNUNG DER BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS
KEIN WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS IM TENDENZBETRIEB LEIDER NICHT FUER
TENDENZBETRIEBE: INFORMATIONSRECHTE BEI UEBERNAHME DES UNTERNEHMENS
BERATUNGS RECHTE BERATUNG IM TENDENZBETRIEB KANN DER BETRIEBSRAT DES
TENDENZBETRIEBS IN PERSONELLEN ANGELEGENHEITEN MITREDEN?
ZUSTIMMUNGSVERWEIGERUNGSRECHT BEI EINSTELLUNGEN, EINGRUPPIERUNGEN,
VERSETZUNGEN, UMGRUPPIERUNGEN VOLLE MITBESTIMMUNG NACH § 99 BETRVG, WENN
ES SICH NICHT UM TENDENZTRAEGER HANDELT
EINSCHRAENKUNG DER MITBESTIMMUNG BEI TENDENZBEDINGTER EINSTELLUNG UND
VERSETZUNG VON TENDENZTRAEGERN
VOLLE MITBESTIMMUNG BEI EINGRUPPIERUNG UND UMGRUPPIERUNG VON
TENDENZTRAEGEM
ANHOERUNGSRECHT BEI KUENDIGUNGEN
107 107 108 108
109 110
111 111 112 112
113 115 117 117
119
121 121 122
122 123 123 124 124
125 126 127
128 128 128
129
129
129
130
131
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
WIDERSPRUCHSRECHT BEI KUENDIGUNGEN, 131
WENN ES SICH NICHT UM TENDENZTRAEGER HANDELT ANHOERUNGSPFLICHT AUCH BEI
DER KUENDIGUNG VON TENDENZTRAEGERN 131 WIDERSPRUCHSRECHT BEI NICHT
TENDENZBEDINGTER KUENDIGUNG 132
KEIN WIDERSPRUCHSRECHT BEI TENDENZBEDINGTER KUENDIGUNG VON TENDENZTRAEGERN
132 BEDENKEN AEUSSERN BEI AUSSERORDENTLICHEN KUENDIGUNGEN 132
WAS PASSIERT BEI DER KUENDIGUNG VON BR-MITGLIEDEM? 133
ZUSTIMMUNGSRECHT IM TENDENZBETRIEB 133
ERZWINGBARES INITIATIVRECHT 133
MITBESTIMMUNG IN SOZIALEN ANGELEGENHEITEN IM TENDENZBETRIEB 135
BETEILIGUNGSRECHTE BEI BETRIEBSAENDERUNGEN IM TENDENZBETRIEB 135 DIE
EINIGUNGSSTELLE 137
LITERATURHINWEISE 138
ABKUERZUNGEN 139
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