Werthaltungen weitergeben: Wie wir werden, was wir sind
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| Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2011
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 13
1 MORALPHILOSOPHISCHER HINTERGRUND 17
1.1 DIE REDUKTION DER MORALPHILOSOPHIE IN DER ANALYTISCHEN
PHILOSOPHIE. 17
1.2 KRITIK AN DER ANALYTISCHEN MORALPHILOSOPHIE UND DER VERSUCH EINER
AUSWEITUNG 19
1.3 ZUR BEGRUENDUNGSFRAGE DER ETHIK 22
1.4 MOEGLICHE AUFGABEN DER MORALPHILOSOPHIE 24
1.5 DIE KERNTHESEN DER TUGENDETHIKER 26
1.6 WEITERE STANDPUNKTE UEBER DIE ANALYTISCHE MORALPHILOSOPHIE HINAUS 30
1.6.1 GIBT ES *DAS GUTE"? DIE WIRKLICHKEIT DES GUTEN BEI PHILIPPA FOOT
30
1.6.2 MORALBEGRUENDUNG BEI ERNST TUGENDHAT: RECHTE, DIE SICH AUS DEN
BEDUERFNISSEN ERGEBEN? 32
1.6.3 GIBT ES *DEN RICHTIGEN STANDPUNKT"? DIE *RICHTIGE SEITE" BEI PETER
SINGER 36
1.6.4 GENUEGT EIN VERSTANDESMAESSIGER ZUGANG ODER IST MITGEFUEHL NOETIG, UM
ETHISCHE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN? VERSTAND UND LIEBE BEI GLENDA GREEN,
HUMBERTO MATURANA UND FRANCISCO VARELA 39
1.6.5 MUSS MENSCHENLIEBE GELERNT WERDEN? ERICH FROMM UND DIE KUNST DES
LIEBENS 40
1.6.6 DIE GESAMTE SCHOEPFUNG EINBEZIEHEN? DIE ACHTUNG VOR DEM LEBEN BEI
ALBERT SCHWEITZER 42
1.6.7 GIBT ES EINEN MINIMALKONSENS AN WERTEN? DIE PRINZIPIEN DER
MEDIZINETHIK VON BEAUCHAMP UND CHILDRESS 43
2 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN - EBENE DES BEOBACHTBAREN VERHALTENS . 45
2.1 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN UEBER DAS ERLERNEN VON WERTHALTUNGEN 45
2.2 WIE BEEINFLUSSEN ERWARTUNGEN? 47
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1009741713
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
2.3 KOENNEN AUCH WOERTER UND MIMIK BEEINFLUSSEN? 50
2.4 DIE LANGZEITWIRKUNG. WIE BEEINFLUSSEN FRUEHKINDLICHE
BINDUNGSERFAHRUNGEN SPAETERE HALTUNGEN IN DEN BEZIEHUNGEN? 51
2.5 DER GRUND DER LANGZEITWIRKUNG. WIE KOENNEN FRUEHKINDLICHE EINFLUESSE
DURCH BEZUGSPERSONEN SO NACHHALTIG WIRKEN? BESTEHT EIN EINFLUSS AUF DIE
GEHIRNENTWICKLUNG? 52
3 AN WELCHE BIOLOGISCHEN VORAUSSETZUNGEN IST DAS ANEIGNEN VON
WERTHALTUNGEN GEBUNDEN? AKTIVITAETEN AUF ZELLEBENE 55
3.1 AUF WELCHE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE GEHT DIE FAEHIGKEIT, VON ANDEREN ZU
LERNEN ZURUECK? WELCHE NEURONENGRUPPEN IM GEHIRN SIND VOR ALLEM
BETEILIGT? 59 3.1.1 AUF WELCHEM WEG WERDEN AUS OPTISCHEN INFORMATIONEN
NEURONALE
IMPULSE UND SCHLIESSLICH DIE BASIS VON GEGENSEITIGEM VERSTEHEN? 61 3.1.2
WAS IST DIE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE DER MOEGLICHKEIT, GEFUEHLE, Z.B.
SCHMERZEN MITZUEMPFINDEN? 63
3.1.3 WARUM IMITIEREN WIR ALS ERWACHSENE WENIGER ALS KINDER? GIBT ES
HEMMENDE SYSTEME ZUR IMPULSUNTERDRUECKUNG? 64 3.1.4 WELCHE BEDEUTUNG
HABEN BEZUGSPERSONEN FUER DAS ERLERNEN VON WERTHALTUNGEN AUS NEURONALER
SICHT? 64
3.1.5 WELCHE BEDEUTUNG HAT SPIEGELNDE RESONANZ ALS VORAUSSETZUNG FUER
MITGEFUEHL? 67
3.1.6 WELCHE FOLGEN ERGEBEN SICH AUS DER UNZUREICHENDEN AKTIVIERUNG DER
SPIEGELSYSTEME? 70
3.1.7 WIE WIRD MITGEFUEHL GELERNT UND WIE KANN MAN VERMEIDEN, DASS DIESE
FAEHIGKEIT MANGELHAFT AUSGEBILDET WIRD? 72
3.1.8 KANN SPIEGELUNGSFAEHIGKEIT ZU STARK AUSGEPRAEGT SEIN? 73
3.2 KANN DAS ERLEBEN EINFLUSS AUF DIE AKTIVITAET DER GENE HABEN? - EBENE
DER ZELLKERNE 74
3.2.1 WIE WIRD ERLEBEN IM GEHIRN GESPEICHERT? 75
3.2.2 WELCHE FAKTOREN KOENNEN DIE AKTIVITAET DER GENE BEEINFLUSSEN? 77
3.2.3 KOENNEN FRUEHKINDLICHE ERFAHRUNGEN EINFLUSS AUF STRESSGENE UND
SPAETERE STRESSBEWAELTIGUNG HABEN? 79
3.2.4 SIND AUCH WERTHALTUNGEN IM GEHIRN DURCH ERFAHRUNGEN NEURONAL
REPRAESENTIERT? 81
3.2.5 KOENNEN ERFAHRUNGEN DAS GEHIRN STRUKTURELL VERAENDERN? 82
IMAGE 3
3.3 WIE LERNT MAN, EIGENE EMPFINDUNGEN UND ERFAHRUNGEN EINZUORDNEN
UND ZU BEWERTEN? 83
3.3.1 WORAUF BERUHT DER EINFLUSS ANDERER AUF ANTRIEB, LEBENSWILLEN UND
SELBSTKONZEPT? DIE KOERPERLICHE ENTSPRECHUNG IN DEN MOTIVATIONSSYSTEMEN
84
3.3.2 WIE KOENNEN NEUROMODULATOREN ZWISCHENMENSCHLICHE BINDUNGEN
VERSTAERKEN? 86
3.3.3 IN WELCHEM ZUSAMMENHANG STEHEN MOTIVATIONSSYSTEME UND DAS ANEIGNEN
VON WERTHALTUNGEN? 89
3.3.4 WODURCH WERDEN AGGRESSIONEN BEEINFLUSST? DIE ROLLE DER HORMONE 90
3.3.5 INWIEWEIT WIRD DIE REALISIERUNG UNSERER WERTHALTUNGEN VON
NEUROTRANSMITTERN BEEINFLUSST? 94
3.3.6 WELCHE KOMPONENTEN FUEHREN DAZU, DASS WERTHALTUNGEN NICHT ZUM
TRAGEN KOMMEN, WEIL DIESE KOMPONENTEN AN DER AUSLOESUNG VON AGGRESSIONEN
BETEILIGT SIND? 95
3.4 WIE KOENNEN FRUEHKINDLICHE ERFAHRUNGEN UND ERLEBNISSE GENERELL, DIE
INDIVIDUELLEN EINSTELLUNGEN, WERTHALTUNGEN UND REAKTIONSWEISEN SO
NACHHALTIG BEEINFLUSSEN? GIBT ES EINE STRUKTUR IM GEHIRN, DIE GEFUEHLE
SPEICHERT UND WIEDER ABRUFBAR MACHT? DAS LIMBISCHE SYSTEM 96
3.4.1 WIE BEEINFLUSSEN GEFUEHLE DAS UMSETZEN VON WERTHALTUNGEN? 98
4 KONSEQUENZEN FUER DIE WERTERZIEHUNG 103
4.1 WELCHE WERTE? GRUNDBEDUERFNISSE ALS BASIS 103
4.2 ENTWICKELN SAEUGLINGE MIT ERFUELLTEN GRUNDBEDUERFNISSEN EMPATHIE? 104
4.3 BEDUERFNISSE ERFUELLEN ODER GRENZEN SETZEN? WIDER DAS FAUSTRECHT 107
4.4 KANN MAN DURCH BERUECKSICHTIGUNG DER NATURGEGEBENEN VORAUS- SETZUNGEN
GEWALT IN DER ERZIEHUNG VERMEIDEN? 108
4.5 WIE LERNEN DIE KLEINSTEN WERTHALTUNGEN? 110
4.5.1 DIE MACHT DES VERTRAUENS. NOCH EINMAL PYGMALIONEFFEKT. LERNEN
KINDER, WAS MAN IHNEN ZUTRAUT? 111
4.5.2 DER RECHTE ZEITPUNKT. WANN SOLLTE MAN MIT DER ERZIEHUNG BEGINNEN?
LERNT DAS GEHIRN VON ANFANG AN? 112
IMAGE 4
4.5.3 DIE MACHT DER KONSEQUENZ. EXTRAHIERT DAS GEHIRN SELBSTAENDIG
DIE REGEL, WENN WIR KONSISTENZ BIETEN? 113
4.5.4 DIE MACHT DER SELBSTDISZIPLIN. KANN MAN DISZIPLIN ALS
IMPULSKONTROLLE VERSTEHEN, DIE DURCH UEBUNG ERWORBEN WIRD, DA UEBUNG EINE
VERSTAERKUNG DER SYNAPSEN UND SOMIT EINE BESCHLEUNIGUNG UND KANALISIERUNG
VON DENK- UND ENTSCHEIDUNGSPROZESSE BEWIRKT? 113
4.5.5 WELCHE ROLLE SPIELEN GLEICHALTRIGE IN DER WERTEERZIEHUNG? WIRKEN
ALLE EINFLUESSE, SOWOHL IM POSITIVEN, ALS AUCH IM NEGATIVEN SINNE, WEIL
DAS GEHIRN PERMANENT LERNT? 115
4.5.6 DIE MACHT DER GENE ODER BEGABUNG ALS AUFTRAG? MUESSEN AUCH BEGABTE
KINDER ERFOLGE ERARBEITEN? 116
5 FAZIT 119
5.1 WERTE DURCH BEISPIEL? 119
5.2 WERTE DURCH GEWOEHNUNG UND UEBUNG?
BLICK ZURUECK AUF ARISTOTELES 120
5.3 WERTE DURCH ABWAEGEN? 121
5.4 WAS HAT DIE UNTERSUCHUNG ERBRACHT? 123
5.5 WELCHE FRAGEN BLEIBEN OFFEN? 124
5.6 ZUSAMMENFASSUNG 125
ANHANG 127
LITERATURVERZEICHNIS 131
BILDVERZEICHNIS 139
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