Therapiebuch: schema- und funktionsanalytisches Psychotherapie-Lehrbuch 3 Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
CIP-Medien
2011
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 540 S. graph. Darst. 25 cm |
ISBN: | 9783932096983 |
Internformat
MARC
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KAPITELUEBERSICHT
KAPITELUEBERSICHT
KAPITEL I VON DER STRATEGIE DES SYMPTOMS ZUR STRATEGIE DER THERAPIE.
PLANUNG UND GESTALTUNG VON PSYCHOTHERAPIEN 3
KAPITEL II WIE ERLEBEN UND VERHALTEN ENTSTEHT UND WIE ES VERAENDERT
WERDEN KANN.
WODURCH VERHALTEN GESTEUERT WIRD 5
KAPITEL IM DIE AFFEKTIV-KOGNITIVE ENTWICKLUNGSTHEORIE MENSCHLICHEN
VERHALTENS. SYMPTOM- BILDUNG ALS ERGEBNIS DER WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN
PERSON UND UMWELT 13
KAPITEL IV ERSTGESPRAECH UND BESCHWERDESCHILDERUNG 45
KAPITEL V DIE PATIENT-THERAPEUT-BEZIEHUNG. VON DER STRATEGIE DER
UEBERTRAGUNG ZUR HEILENDEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG 47
KAPITEL VI DER THERAPIEPROZESS 65
KAPITEL VII ZIELANALYSE UND THERAPIEPLANUNG 102
KAPITEL VIII WERTORIENTIERUNG 125
KAPITEL IX SYMPTOMENTSTEHUNG UND SYMPTOMTHERAPIE 131
KAPITEL X FERTIGKEITENTRAINING - SKILLS TRAINING 158
KAPITEL XI EMOTIONEN UND EMOTIONSTHERAPIE - EMOTIONEN UND EMOTIONALE
SCHEMATA 181
KAPITEL XII THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT DER BIOGRAPHIE 229
KAPITEL XIII ENTWICKLUNG ALS THERAPIE- 237
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1012587762
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
KAPITEL XIV
STOERUNGEN IN DER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG 249
KAPITEL XV THERAPIE VON PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN
KAPITEL XVI QUALITAETSMANAGEMENT IN DER AMBULANTEN PSYCHOTHERAPIEPRAXIS
323
KAPITEL XVII THERAPEUTISCHE GESCHICHTEN SELBST ERFINDEN 363
KAPITEL XVIII VERLIEBEN IST VERRUECKT ODER: DIE EHE BEGINNT NACH DEM
HAPPY END 373
KAPITEL XIX GRUPPENTHERAPEUTISCHE STRATEGIEN 397
KAPITEL XX FAMILIENTHERAPEUTISCHE STRATEGIEN 427
KAPITEL XXI THERAPEUTISCHE STRATEGIEN BEI DEPRESSIONEN 451
KAPITEL XXII THERAPIESTRATEGIEN BEI ANGSTERKRANKUNGEN 475
KAPITEL XXIII THERAPIESTRATEGIEN BEI PSYCHOSEN 486
ANHANG
LITERATUR 514
STICHWORTVERZEICHNIS
AUTORENVERZEICHNIS
IMAGE 3
INHALT
INHALT
VORWORT 1
KAPITEL I VON DER STRATEGIE DES SYMPTOMS ZUR STRATEGIE DER THERAPIE.
PLANUNG UND GESTALTUNG VON PSYCHOTHERAPIEN 3
HOMOEOSTASE ALS SELBSTREGULATIONSPRINZIP DES MENSCHEN 3
KAPITEL II WIE ERLEBEN UND VERHALTEN ENTSTEHT UND WIE ES VERAENDERT
WERDEN KANN.
WODURCH VERHALTEN GESTEUERT WIRD 5
VERHALTENSSTEUERUNG DURCH LERNEN 5
VERHALTENSSTEUERUNG DURCH REGELN 6
VERHALTENSSTEUERUNG DURCH ENTWICKLUNG 6
VERHALTENSSTEUERUNG DURCH ENTWICKLUNG, LERNEN UND REGELN 7 VERAENDERUNG
DES VERHALTENS 8
TEILSCHRITTE DES AENDERUNGSPROZESSES 9
KAPITEL IM DIE AFFEKTIV-KOGNITIVE ENTWICKLUNGSTHEORIE MENSCHLICHEN
VERHALTENS. SYMPTOM- BILDUNG ALS ERGEBNIS DER WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN
PERSON UND UMWELT 13
PERSOENLICHKEIT ALS ERGEBNIS SOZIALISATIONSSPEZIFISCHER
SELBSTORGANISATION 15 KONSTITUIERENDE MERKMALE DER PERSOENLICHKEIT 20
DIE WECHSELWIRKUNG MIT DER UMWELT, DIE ZUR SYMPTOMBILDUNG FUEHRT 31 VON
PARAMETERN DER PERSON ZU THERAPIETHEMEN 36
KAPITEL IV ERSTGESPRAECH UND BESCHWERDESCHILDERUNG 45
KAPITEL V DIE PATIENT-THERAPEUT-BEZIEHUNG. VON DER STRATEGIE DER
UEBERTRAGUNG ZUR HEILENDEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG 47
A WELCHE ASPEKTE SIND WICHTIG FUER DIE GESTALTUNG DER THERAPEUTISCHEN
BEZIEHUNG?48 B KONKRETE PLANUNG DER BEZIEHUNGSGESTALTUNG 49
C KONKRETE VORBEREITUNG AUF BEZIEHUNGSTESTS 51
D ENTWICKLUNG DER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG IM THERAPIEVERLAUF 52 E
ANALYSE DER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG IM THERAPIEPROZESS 56
KAPITEL VI DER THERAPIEPROZESS 65
WIE KOENNEN DIE ZWANZIG SCHRITTE DES THERAPIEPROZESSES ERFOLGEN? 70 1.
AUFBAU VON HOFFNUNG UND GLAUBE 70
2. AUFBAU EINER FOERDERLICHEN THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG 72
3. AUFBAU VON THERAPIEMOTIVATION 73
4. HERSTELLEN TIEFER EMOTIONALER ERFAHRUNG (EXPOSITION) 75
5. NEUBEWERTUNG 77
IMAGE 4
IV
6. HERSTELLEN VON AKZEPTANZ - ODER DIE BRUECKE UEBER DEN RUBIKON 79 7.
RESSOURCENMOBILISIERUNG 81
8. HERSTELLEN VON AENDERUNGSENTSCHEIDUNG 82
9. LOSLASSEN, ABSCHIED, TRAUER 83
10. UEBERWINDEN DER ANGST VOR VERAENDERUNG 85
11. VERAENDERUNG DES ERLEBENS UND VERHALTENS 87
12. ERFAHRUNG VON SELBSTEFFIZIENZ 88
13. UMGANG MIT NIEDERLAGEN 90
14. AUTOMATISIERUNG DES NEUEN VERHALTENS UND ERLEBENS 91
15. GENERALISIERUNG DES NEUEN VERHALTENS UND ERLEBENS 93
16. SELBSTMANAGEMENT DES VERHALTENS UND ERLEBENS 94
17. BAHNUNG WEITERER SELBSTENTWICKLUNG 96
18. ABSCHIED, TRAUER, TRENNUNG 98
19. DIE ZEIT NACH DER THERAPIE 100
20. DIE ZUKUNFT 101
KAPITEL VII ZIELANALYSE UND THERAPIEPLANUNG 102
ZIELANALYSE 104
ZIELSPEZIFITAET 106
ZIELPRIORITAETEN 108
ZIELE DES THERAPEUTEN VERSUS ZIELE DES PATIENTEN 110
ZIELERWARTUNGEN 112
THERAPEUTISCHE STRATEGIEN 115
DER ZEITLICHE RAHMEN 117
DIE THERAPIESITZUNG - INHALTLICHE UND PROZESSUALE GESTALTUNGSELEMENTE
118 BEWERTUNG DER THERAPIESITZUNG - FRAGEN UND ANTWORTEN 119
KAPITEL VIII WERTORIENTIERUNG 125
KAPITEL IX SYMPTOMENTSTEHUNG UND SYMPTOMTHERAPIE 131
A * SYMPTOMANALYSE 131
WELCHE SYMPTOME HABE ICH? 132
WELCHES SYNDROM HABE ICH? 133
WANN BEGANN DIE ERKRANKUNG? 134
AUSLOESENDE LEBENSBEDINGUNGEN 135
DIE REAKTIONSKETTE BIS ZUM SYMPTOM 136
IN WELCHEN SITUATIONEN TRITT DAS SYMPTOM NICHT AUF? 138
WIE KANN ICH DIE AUSNAHME ZUR REGEL MACHEN? 138
WODURCH WIRD DAS SYMPTOM AUFRECHT ERHALTEN? 139
WODURCH WIRD DAS SYMPTOM BEI DIESEM MENSCHEN AUFRECHT ERHALTEN? 139
B * SYMPTOMTHERAPIE 142
MIT MEINEM SYMPTOM UMGEHEN LERNEN (BEFINDLICHKEITSSYMPTOM) 142 UMGANG
MIT DEM VERHALTENSSYMPTOM 144
UMGANG MIT DER REAKTIONSKETTE ZUM SYMPTOM 144
DIE PRIMAERE EMOTION WAHRNEHMEN LERNEN 145
DEN PRIMAEREN HANDLUNGSIMPULS BEWUSST VERANTWORTLICH STEUERN LERNEN 146
IMAGE 5
INHALT
DIE FOLGEN DER INTENDIERTEN HANDLUNG REALISTISCH EINSCHAETZEN LERNEN 147
DAS SEKUNDAERE GEGENSTEUERNDE GEFUEHL IGNORIEREN LERNEN 148
UMGANG MIT DER SYMPTOMAUSLOESENDEN SITUATION 149
SO BEGINNT DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG 150
UMGANG MIT DEN SYMPTOMAUFRECHTERHALTENDEN BEDINGUNGEN 151
RUECKFALLPROPHYLAXE 152
RUECKFALLPROPHYLAXE DURCH ERLAUBNIS DES RUECKFALLS 154
LITERATUR ZUR STOERUNGSSPEZIFISCHEN SYMPTOMTHERAPIE 155
KAPITEL X FERTIGKEITENTRAINING - SKILLS TRAINING 158
VON DER SITUATION AUSGEHENDES TRAINING DER FERTIGKEITEN 159
VON DER SITUATION ZUM GEFUEHL UND ZUM VERHALTEN, DAS EINE NEUE FERTIGKEIT
IST 159 VOM BEDUERFNIS AUSGEHENDES TRAINING DER FERTIGKEITEN 160
EMOTIONALE AKTIVIERUNG 160
VOM VERHALTEN AUSGEHENDES TRAINING DER FERTIGKEITEN 161
DIE VERBINDUNG VON FERTIGKEITENTRAINING MIT MOTIVATIONALER KLAERUNG UND
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 161
ANALYSE DES MOTIVS (BSP.: ZENTRALES BEDUERFNIS) 162
ANALYSE DES INSTRUMENTELLEN VERHALTENS (BSP.: UMGANG MIT DEM BEDUERFNIS)
162 ANALYSE DER INTERAKTION (BSP.: REAKTION DES ANDEREN AUF MEINEN
UMGANG MIT MEINEM BEDUERFNIS) 163
ANALYSE DER WIRKUNG (ERGEBNIS DER SITUATION) 163
ANALYSE DER NOTWENDIGEN AENDERUNGEN 163
PLANUNG DER VERAENDERUNG (BSP.: NEUER UMGANG MIT DEM ZENTRALEN BEDUERFNIS)
164 PROTOKOLL DER UEBUNGEN 164
EVALUATION DER VERAENDERUNGEN DURCH EINZELFALLANALYSE 165
ANHANG: DAS VERHALTENSTHERAPEUTISCHE ROLLENSPIEL 169
KOMMUNIKATION 172
1. GESTOERTE KOMMUNIKATION 172
VON DER KOMMUNIKATION ZUR INTERAKTION 174
2. THERAPEUTISCHE ANWENDUNG IM KOMMUNIKATIONSTRAINING 177
KOMMUNIKATIONSANALYSE 1 177
KOMMUNIKATIONSANALYSE 2 178
KOMMUNIKATION IN DER SITUATION 179
KAPITEL XI EMOTIONEN UND EMOTIONSTHERAPIE - EMOTIONEN UND EMOTIONALE
SCHEMATA 181 EIN EMOTIONSMODELL FUER DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE PRAXIS 182
ANGST 186
DIE ERSTE ANGST: EXISTENZANGST 188
DIE ZWEITE ANGST: TRENNUNGSANGST, ANGST VOR DEM ALLEINSEIN 190 DIE
DRITTE ANGST: ANGST VOR KONTROLLVERLUST 192
DIE VIERTE ANGST: ANGST VOR LIEBESVERLUST 194
DIE FUENFTE ANGST: ANGST VOR GEGENAGGRESSION 196
DIE SECHSTE ANGST: ANGST VOR HINGABE 197
IMAGE 6
VI
LERNEN, MIT GEFUEHLEN UMZUGEHEN - TRAINING DER EMOTIONSREGULATION 199
EMOTIONSREGULATIONS-TRAINING 203
1. ERWERBEN SIE WISSEN UEBER DIE PSYCHOLOGIE DER GEFUEHLE 204
2. AENDERN SIE IHRE WERTORIENTIERUNG BEZUEGLICH IHRER GEFUEHLE 205
3. ERWERBEN SIE WISSEN UEBER DIE PSYCHOLOGIE DER GEFUEHLSREGULIERUNG 205
4. LERNEN SIE, AUF EINE NEUE WEISE, MIT IHREN GEFUEHLEN UMZUGEHEN 210 A)
GEFUEHLE, DIE ZU SELTEN, ZU KURZ, ZU WENIG INTENSIV AUFTRETEN 210
GEFUEHLSINTEGRATION UND KONFLIKTLOESUNG 212
WAS TUN, WENN BISHER UNTERDRUECKTE GEFUEHLE ZU STARK WERDEN? 213 B)
GEFUEHLE, DIE ZU OFT, ZU LANGE, ZU INTENSIV AUFTRETEN 214
GEFUEHLE AENDERN, INDEM ICH DAS GEGENTEIL TUE 215
C) MIT WUT UMGEHEN LERNEN - WUTEXPOSITION 216
D) LERNEN MIT TRAUER UMZUGEHEN - TRAUEREXPOSITION 222
UNSERE EMOTIONALE BEZIEHUNG UND DEINE ENTWICKLUNG 225
GESPRAECHSFUEHRUNG ZENTRALE ANGST 225
GESPRAECHSFUEHRUNG ZENTRALE WUT 227
K A P I T EL XII THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT DER BIOGRAPHIE 229
THEMENBEZOGENE BIOGRAPHISCHE ARBEIT 229
SCHREIBEN SEINER EIGENEN LEBENS- UND KRANKHEITSGESCHICHTE 231
FAMILIENSKULPTUR ALS THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT DER BIOGRAPHIE 233
IMAGINATION ZUM ABSCHLUSS MEINER KINDHEIT 234
K A P I T EL XIII ENTWICKLUNG ALS THERAPIE 237
STADIUM DER EINVERLEIBUNG (STUFE 0): 239
STADIUM DES IMPULSIVEN GLEICHGEWICHTS (STUFE 1): 239
STADIUM DES SOUVERAENEN GLEICHGEWICHTS (STUFE 2): 240
STADIUM DES ZWISCHENMENSCHLICHEN GLEICHGEWICHTS (STUFE 3): 240 STADIUM
DES INSTITUTIONELLEN GLEICHGEWICHTS (STUFE 4): 241
STADIUM DES UEBERINDIVIDUELLEN GLEICHGEWICHTS (STUFE 5): 241
THERAPIE ALS ENTWICKLUNGSFOERDERUNG 245
K A P I T EL XIV STOERUNGEN IN DER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG 249
DAS BEZIEHUNGSGESPRAECH ZWISCHEN PATIENT UND THERAPEUT 249
DAS BEZIEHUNGS-PROBLEMGESPRAECH ZWISCHEN PATIENT UND THERAPEUT 250 DIE
BEZIEHUNGS-KAMPFSTRATEGIE ERSETZEN DURCH EINE NEUE BEZIEHUNGSGESTALTUNG
251
ALTE ROLLENSPIELE ERSETZEN DURCH EINNEHMEN NEUER ROLLEN 251
ALTE INTERAKTIONSMUSTER ENTDECKEN UND DURCH NEUE ERSETZEN 252
MOTIVATIONALE KLAERUNG DYSFUNKTIONALER INTERAKTIONS- UND BEZIEHUNGSMUSTER
254
K A P I T EL XV THERAPIE VON PERSOENIICHKEITSSTOERUNGEN HISTRIONISCHE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG AUS KOGNITIV-BEHAVIORALER SICHT 266
EINE AFFEKTIV-KOGNITIVE ENTWICKLUNGSTHEORIE DER HISTRIONISCHEN
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG 269
THERAPIE 277
IMAGE 7
INHALT
VII
KOGNITIVE TECHNIKEN 278
THERAPIEPRAXIS 281
HISTRIONISCHES VERHALTEN IN DER THERAPIE 281
DIE DIALEKTIK DES HISTRIONISCHEN ERLEBENS UND VERHALTENS 284
THERAPIE VON PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN DURCH STRATEGISCHE ENTWICKLUNG DER
PERSOENLICHKEIT AM BEISPIEL EINES SCHIZOIDEN MANNES* 287
DIAGNOSTISCHE UND THERAPEUTISCHE KLAERUNG DER MOTIVE UND REAKTIONSWEISEN
288 SCHIZOIDES SELBSTBILD, WELTBILD UND UEBERLEBENSREGEL 293
THERAPEUTISCHE VERAENDERUNG 297
THERAPIEUEBUNGEN BEI PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN 298
WEITERE PERSOENLICHKEITEN 300
SELBSTUNSICHERE (AENGSTLICH-VERMEIDENDE) PERSOENLICHKEIT 300
1. FALLBESCHREIBUNG: EIN SELBSTUNSICHERER MANN 300
2. THERAPIESTRATEGIEN 301
DEPENDENTE PERSOENLICHKEIT 303
1. FALLBESCHREIBUNG: EINE DEPENDENTE FRAU 303
2. THERAPIESTRATEGIEN 304
ZWANGHAFTE PERSOENLICHKEIT 307
1. FALLBESCHREIBUNG: EIN ZWANGHAFTER MANN 307
2. THERAPIESTRATEGIEN 308
PASSIV-AGGRESSIVE PERSOENLICHKEIT 311
1. FALLBESCHREIBUNG: EIN PASSIV-AGGRESSIVER MANN 311
2. THERAPIESTRATEGIEN 312
NARZISSTISCHE PERSOENLICHKEIT 314
1. FALLBESCHREIBUNG: EIN NARZISSTISCHER MANN 314
2. THERAPIESTRATEGIEN 315
BORDERLINE-PERSOENLICHKEIT 318
1. FALLBESCHREIBUNG: EINE EMOTIONAL INSTABILE FRAU 318
2. THERAPIESTRATEGIEN 318
KAPITEL XVI QUALITAETSMANAGEMENT IN DER AMBULANTEN PSYCHOTHERAPIEPRAXIS
323 DEFINITIONEN 324
EIN KONZEPT DES PRAXISINTERNEN QUALITAETSMANAGEMENTS IN DER AMBULANTEN
PSYCHOTHERAPIE 331
QUALITAETSZIRKEL 331
QUALITAETSMANAGEMENT IN DEN VERSCHIEDENEN ASPEKTEN DER THERAPIE 339
QUALITAETSMANAGEMENT AM BEISPIEL DER PATIENT-THERAPEUT-BEZIEHUNG 339
QUALITAETSMANAGEMENT AM BEISPIEL DER THERAPIEINHALTE 340
QUALITAETSMANAGEMENT AM BEISPIEL DES UMGANGS MIT STOERUNGEN 341 DIE
EVALUATION VON TEILZIELEN (EINZELFALLANALYSE) 342
DIE THERAPIEVERLAUFSKONTROLLE 343
PRUEFUNG DER ERGEBNISQUALITAET (THERAPIE-EVALUATION) 346
MESSUNGEN ZUM VORHER-NACHHER-VERGLEICH 347
ARBEITSFAEHIGKEIT UND INANSPRUCHNAHME MEDIZINISCHER VERSORGUNG 349
WEITERE FALLSPEZIFISCHE BELASTENDE FAKTOREN 350
THERAPIEVERLAUFSSPEZIFISCHE FAKTOREN 354
KATAMNESE 355
ZU PRUEFENDE SACHVERHALTE IM RAHMEN EINES QUALITAETSSICHERUNGSPROZESSES
358
IMAGE 8
VIII
DIN EN ISO 9001 - EINE RICHTLINIE ZUR DURCHFUEHRUNG DES INTERNEN
QUALITAETSMANAGEMENTS 360
ZUSAMMENFASSUNG 361
KAPITEL XVII THERAPEUTISCHE GESCHICHTEN SELBST ERFINDEN 363
DIE KONSTRUKTION EINER THERAPEUTISCHEN GESCHICHTE 363
K A P I T EL XVIII VERLIEBEN IST VERRUECKT ODER: DIE EHE BEGINNT NACH DEM
HAPPY END 373 PAARTHERAPEUTISCHE STRATEGIEN 383
THERAPIE-SETTING 385
DIE PAAR-KAMPFSTRATEGIE UND DER WAFFENSTILLSTAND 390
DIE BEIDEN UEBERLEBENSREGELN - UND DER PAAR-SEILTANZ 392
FUER MICH, OHNE GEGEN DEN ANDEREN ZU HANDELN 394
WIEDER GEBEN UND NEHMEN - DER ANGENEHME ABEND 395
K A P I T EL X IX GRUPPENTHERAPEUTISCHE STRATEGIEN 397
A LERNZIELE IN DER GRUPPE 397
B LERNMECHANISMEN IN DER GRUPPE 398
C LERNBEDINGUNGEN IN DER GRUPPE 399
EIN STUFENMODELL DER GRUPPENENTWICKLUNG 406
1. STADIUM DER AUFNAHME UND ORIENTIERUNG 406
2. STADIUM DER IMPULSE :. 410
3. STADIUM DER SOUVERAENITAET, DER DIFFERENZIERUNG UND DER MACHTKAEMPFE 410
4. ZWISCHENMENSCHLICHES STADIUM (KOHAESION) 412
5. INSTITUTIONELLES STADIUM 412
6. STADIUM DER UEBERINDIVIDUALITAET (INTEGRATION, BALANCE INDIVIDUUM -
GRUPPE) 413 AUFGABE DES GRUPPENLEITERS 415
FUNKTIONEN DES GRUPPENLEITERS 416
EIGENSCHAFTEN DES EFFEKTIVEN GRUPPENLEITERS 417
GRUPPENZENTRIERTE INTERVENTIONEN 418
PROBLEMPATIENTEN - STOERENDES VERHALTEN EINZELNER 419
STOERUNGEN DURCH MEHRERE TEILNEHMER ODER DURCH DIE GANZE GRUPPE 424
AUSWAHL DER PATIENTEN 425
ORT, ZEIT, GROESSE UND SETTING DER GRUPPENTHERAPIE 425
BEENDIGUNG DER GRUPPE 425
EMPFOHLENE LITERATUR 426
K A P I T EL XX FAMILIENTHERAPEUTISCHE STRATEGIEN 427
WOZU FAMILIE? 428
WAS IST FAMILIENVERHALTEN? 429
WELCHES FAMILIENVERHALTEN INTERESSIERT? 430
DIE FAMILIE ALS SOZIALER ORGANISMUS 430
FAMILIENBEDUERFNISSE 430
FAMILIENAENGSTE 435
FAMILIENWUT 436
FAMILIENENTWICKLUNG 437
IMAGE 9
INHALT
IX
FAMILIENHOMOEOSTASE 439
DIE FAMILIEN-UEBERLEBENSREGEL 447
SYMPTOMBILDUNG 448
THERAPEUTISCHE STRATEGIEN 449
GESTOERTE KOMMUNIKATION 449
GESTOERTE HOMOEOSTASE 450
KAPITEL XXI THERAPEUTISCHE STRATEGIEN BEI DEPRESSIONEN 451
A NEUERE ENTWICKLUNGEN IN DER DEPRESSIONSTHERAPIE 451
B ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN FAKTEN 452
C STRATEGIE DER DEPRESSION UND STRATEGIE DER DEPRESSIONSTHERAPIE 454
DEPRESSIONSTHERAPIE = FREUDE STATT VERSTIMMUNG 459
A) GENUSSTRAINING 459
B) AUFBAU POSITIVER AKTIVITAETEN 460
C) ENTSPANNUNG 462
D) VERWOEHNEN LASSEN 463
E) BEWEGUNG UND SPORT 463
DEPRESSIONSTHERAPIE = ANGST STATT VERSTIMMUNG 464
B) KOMMUNIKATIONSTRAINING 465
C) SELBSTAENDIGKEITSTRAINING 466
D) LUST-STATT-PFLICHT-TRAINING 468
DEPRESSIONSTHERAPIE = WUT STATT VERSTIMMUNG 468
A) WAHRNEHMEN VON AERGER UND WUT 469
B) ZULASSEN VON INTENSIVEM AERGER UND INTENSIVER WUT 469
C) DISKRIMINIEREN VON GEFUEHL UND HANDELN 469
D) AUSSPRECHEN VON AERGER UND WUT 470
E) PRUEFEN DER ADAEQUATHEIT VON AERGER/WUT 470
F) KONSTRUKTIV VERHANDELN 471
DEPRESSIONSTHERAPIE = TRAUER STATT VERSTIMMUNG 471
A) ERINNERN AN DAS WERTVOLLE, GELIEBTE, DAS ICH VERLOR 472
B) SPUEREN, WIE SEHR ICH ES BRAUCHE 472
C) VERGEGENWAERTIGEN DES MOMENTS DES VERLUSTES 472
D) WAHRNEHMEN DES SCHMERZES 473
E) DAS GEFUEHL DA LASSEN, 473
RUECKFALLPROPHYLAXE IST BESTANDTEIL DER THERAPIE 474
KAPITEL XXII THERAPIESTRATEGIEN BEI ANGSTERKRANKUNGEN 475
DAS LERNPSYCHOLOGISCHE ERKLAERUNGSMODELL DER PHOBIE 477
WELCHE THERAPIE? 479
MIT MEINER ANGST UMGEHEN LERNEN - DURCH ENTSPANNUNG 479
MIT MEINER ANGST UMGEHEN LERNEN - DURCH SYSTEMATISCHE DESENSIBILISIERUNG
480 MIT MEINER ANGST UMGEHEN LERNEN - DURCH KOGNITIVE ANGSTBEWAELTIGUNG
481 VORBEREITUNG: VERMITTLUNG EINES KOGNITIVEN ANGSTMODELLS 482
MIT MEINER ANGST UMGEHEN LERNEN - DURCH ANGSTKONFRONTATION 484 SOZIALE
AENGSTE: MIT MEINER ANGST UMGEHEN LERNEN - DURCH SOZIALES
KOMPETENZTRAINING 485
EMPFOHLENE LITERATUR 485
IMAGE 10
KAPITEL XXIII
THERAPIESTRATEGIEN BEI PSYCHOSEN 486
FALLBEISPIEL WUT UND PSYCHOSE 486
VERSUCH EINES PSYCHOLOGISCHEN VERSTAENDNISSES EINER PARANOIDEN PSYCHOSE
487 LITERATUREMPFEHLUNG 491
ANHANG TABELLE A1 ERSTUNTERSUCHUNG (VDS21 ) 493
TABELLE A2 SCL90-R AUSWERTUNGSTABELLE 496
TABELLE A3 VON DER STOERUNG ZU ZIEL UND THERAPIE (ALLGEMEINES MODELL) 497
TABELLE A4 ZIELERREICHUNGSSKALIERUNG 502
TABELLE A5 PLANUNG DER BEZIEHUNGSGESTALTUNG (VDS39) 504
A WELCHE ASPEKTE SIND WICHTIG FUER DIE GESTALTUNG DER THERAPEUTISCHEN
BEZIEHUNG? 504
B KONKRETE PLANUNG DER BEZIEHUNGSGESTALTUNG 505
C KONKRETE VORBEREITUNG AUF BEZIEHUNGSTESTS 506
D ENTWICKLUNG DER THERAPEUTISCHEN BEZIEHUNG IM THERAPIEVERLAUF 507
TABELLE A6 VERHALTENSANALYSE 508
TABELLE A7 VORLAEUFIGE ZIELANALYSE 509
TABELLE A8 VORLAEUFIGE THERAPIEPLANUNG: ZUORDNUNG ZIEL UND THERAPIE 510
TABELLE A9 ENDGUELTIGE ZIELFORMULIERUNG 511
TABELLE A10 ENDGUELTIGER THERAPIEPLAN 512
TABELLE A11 MEIN NEUER UMGANG MIT (MEINE ENTSCHEIDUNG, VERAENDERUNG
HERBEIZUFUEHREN) 513
LITERATUR 514
STICHWORTVERZEICHNIS
AUTORENVERZEICHNIS
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