Vereinsrecht: ein Leitfaden für Vereine und ihre Mitglieder
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Herne
Verl. Neue Wirtschafts-Briefe
2011
|
| Ausgabe: | 8. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 471 S. |
| ISBN: | 9783482429880 |
Internformat
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IMAGE 1
VORWORT 5
LITERATURVERZEICHNIS 19
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21
A. DER EINGETRAGENE VEREIN RDN. SEITE
I. WAS IST EIN VEREIN? 1 27
II. DIE STELLUNG DES VEREINS IM RECHTSVERKEHR 1. RECHTS- UND
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT A) RECHTSFAEHIGKEIT B) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 2.
ANWENDUNGSBEREICH DER VEREINSRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN
3. VEREINE IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN
III. WIE ENTSTEHT DER EINGETRAGENE VEREIN? 1. DER GRUENDUNGSAKT 2. MAENGEL
DES GRUENDUNGSAKTES 3. VON DER GRUENDUNG ZUR EINTRAGUNG - VORVEREIN 4. DIE
ANMELDUNG ZUM VEREINSREGISTER
5. DIE EINTRAGUNG
IV. WAS MUSS DIE VEREINSSATZUNG REGELN? 1. ALLGEMEINES 2. DER
VEREINSZWECK A) WIRTSCHAFTLICHER/NICHTWIRTSCHAFTLICHER VEREIN
B) DER WIRTSCHAFTLICHE GESCHAEFTSBETRIEB AA) UNTERNEHMERISCHE TEILNAHME
AM WIRTSCHAFTS- UND RECHTSVERKEHR 36 46
(1) TEILNAHME AM WIRTSCHAFTS- UND RECHTSVERKEHR (2) BETEILIGUNG AN
ANDEREN UNTERNEHMEN (3) SOG. INNERER MARKT (4) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT
BB) NEBENZWECK
4 4 4 9
10 13
17 17 20 22 25 29
31 31 34 34 36
29 29 29 31
32 33
35 35 37
38 39 42
43 43 45 45 46
37 38 39 41 42
47 48 49 50
51
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1009667432
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALT
C) BEISPIELSFAELLE D) GESETZWIDRIGER VEREINSZWECK E) VEREINSZWECK UND
GEMEINNUETZIGKEIT 3. DER SITZ DES VEREINS 4. DER NAME DES VEREINS
A) GRUNDSAETZE DES NAMENSRECHTS B) ZUSAETZE IM VEREINSNAMEN C) DER SCHUTZ
DES VEREINSNAMENS 5. BESTIMMUNG, DASS DER VEREIN INS VEREINSREGISTER
EINGETRAGEN WERDEN SOLL 6. DER EINTRITT VON MITGLIEDERN A)
VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ERWERB DER MITGLIEDSCHAFT B)
BEITRITTSERKLAERUNG/AUFNAHMEVERFAHREN
AA) FORM/BEDINGUNG/ANFECHTUNG DER BEITRITTSERKLAERUNG BB) BESONDERE
AUFNAHMEVERFAHREN CC) VEREINSBEITRITT ALS HAUSTUERWIDERRUFSGESCHAEFT C)
PFLICHT ZUR AUFNAHME IN DEN VEREIN D) WIEDERAUFNAHME IN DEN VEREIN 7.
DER AUSTRITT AUS DEM VEREIN
A) REGELUNG IN DER SATZUNG B) DER FRISTLOSE AUSTRITT C)
AUSTRITTSERKLAERUNG D) RECHTSFOLGEN DES AUSTRITTS 8. DIE ERHEBUNG VON
BEITRAEGEN
A) BEITRAGSERHEBUNG B) UMLAGENERHEBUNG C) HOEHE DER BEITRAEGE, U. A. D)
VERJAEHRUNG
E) RUECKWIRKENDE BEITRAGSERHOEHUNG 9. DIE BILDUNG DES VORSTANDS 10.
VORAUSSETZUNG DER BERUFUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 11. FORM DER
BERUFUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 12. BEURKUNDUNG DER BESCHLUESSE DER
MITGLIEDERVERSAMMLUNG 13. CHECKLISTE ZUM NOTWENDIGEN SATZUNGSINHALT
V. WAS SOLLTE DIE VEREINSSATZUNG NOCH REGELN?
1. DIE REGELUNG DES AUSSCHLUSSES AUS DEM VEREIN A) VORAUSSETZUNGEN FUER
DEN AUSSCHLUSS
RDN.
43
45 48 51 53
53 55 60
61 62 62 64
64 66 69 70 73 74 74 76 78 80 81 81 82 83 85A 85B
86 87 88 89 90
91 92 93
SEITE 51
55 55 57 58 58 60 64
64 65 65 67
67 68 70 71 73 73 73 75 77 78 79 79
82 84 85 85 86 87 87 87 88
88 89 89
IMAGE 3
INHALT
B) DAS AUSSCHLUSSVERFAHREN AA) ZUSTAENDIGES ORGAN BB)
VERFAHRENSREGELUNGEN/-RECHTE CC) AUSSCHLIESSUNGSBESCHLUSS DD)
VEREINSINTERNE RECHTSBEHELFE C) RECHTSSCHUTZ BEIM VEREINSAUSSCHLUSS
AA) RECHTSSCHUTZ BB) GEGENSTAND DER NACHPRUEFUNG 2. STREICHUNG AUS DER
MITGLIEDERLISTE 3. (WEITERE) VEREINSSTRAFEN 4. BEENDIGUNG DER
MITGLIEDSCHAFT AUS SONSTIGEN GRUENDEN
5. BESTIMMUNG DES GESCHAEFTSJAHRS 6. REGELUNG DER VORAUSSETZUNGEN EINER
SATZUNGSAENDERUNG A) WAS IST EINE SATZUNGSAENDERUNG?
B) VERFAHREN BEI SATZUNGSAENDERUNGEN C) WELCHE ABSTIMMUNGSMEHRHEIT BEI
SATZUNGSAENDERUNGEN?
D) ANMELDUNG UND EINTRAGUNG DER SATZUNGSAENDERUNG 7. REGELUNG UEBER DIE
AENDERUNG DES VEREINSZWECKS 8. EINRICHTUNG EINES SCHIEDSGERICHTS 9.
REGELUNG DES INNEREN VEREINSLEBENS 10. CHECKLISTE ZUM MOEGLICHEN, GGF.
WUENSCHENSWERTEN
SATZUNGSINHALT 137 113
VI. WAS WIRD HAEUFIG IN VEREINSSATZUNGEN NOCH ZUSAETZLICH GEREGELT? 138
113
VII.
RDN.
98
99 100 103 104 105 105 107
109 110 118 120
121 121 122
124 127 129 132
135
SEITE 93
93 94 96
97 97 97 99 100 100 102 103 104
104 104
105 107 108 110
112
RECHTE UND PFLICHTEN DER VEREINSMITGLIEDER 1. ALLGEMEINES ZUR
MITGLIEDSCHAFT
2. DIE ALLGEMEINEN RECHTE DER MITGLIEDER 3. DIE SONDERRECHTE EINZELNER
MITGLIEDER A) BEGRIFF B) RECHTSGRUNDLAGE
4. DIE AUSUEBUNG DER MITGLIEDSCHAFTSRECHTE 5. DIE PFLICHTEN DER
MITGLIEDER 6. DIE HAFTUNG DER MITGLIEDER, INSBESONDERE FUER
VEREINSSCHULDEN
139 139 142 146
146 147A 148 150
152
115 115 117 121
121 122 123 124
125
IMAGE 4
INHALT
VIII. DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG 1. ALLGEMEINES 2. WELCHE ANGELEGENHEITEN
REGELT DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG?
3. DIE EINBERUFUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 4. DIE EINBERUFUNG AUF
VERLANGEN EINER MINDERHEIT A) DIE BESTIMMUNG DER QUOTE B)
VEREINSINTERNES VERFAHREN
C) GERICHTLICHES VERFAHREN D) AUSFUEHRUNG DER ERMAECHTIGUNG/EINBERUFUNG
DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG E) DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG NACH EINEM
MINDERHEITENVERLANGEN 5. WIE WIRD DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG EINBERUFEN?
A) FORM DER EINLADUNG B) DIE EINLADUNGSFRIST C) DER VERSAMMLUNGSORT 6.
WER MUSS ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG EINGELADEN
WERDEN?
7. DIE TAGESORDNUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG A) MITTEILUNG DER
TAGESORDNUNG B) ERGAENZUNG DER TAGESORDNUNG DURCH ANTRAEGE ZUR
TAGESORDNUNG 8. WER LEITET DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG?
9. ALLGEMEINES ZU DEN RECHTEN UND PFLICHTEN DES VERSAMMLUNGSLEITERS 185
151
10. DIE EINZELNEN RECHTE UND PFLICHTEN DES VERSAMMLUNGSLEITERS WAEHREND
DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 188 153
A) FOERMLICHE EROEFFNUNG DER VERSAMMLUNG DURCH DEN LEITER 189 153
B) TEILNAHME VON DRITTEN UND GAESTEN 191 154
C) BEKANNTGABE DER TAGESORDNUNG 194 156
D) BEHANDLUNG DER EINZELNEN TAGESORDNUNGSPUNKTE 196 157 E) VERKUENDUNG
DER BESCHLUESSE 200 159
F) WORTMELDUNGEN 201 159
G) REDEZEIT 202 160
H) ENTZIEHUNG DES WORTES 204 160
10
RDN. 153
153
156 159 163A 164
166 169
170
170B 171 171A 172
175
177 180 181
182 184
SEITE 126
126
129 130 132
133 134 135
137
138 138 139 140
143
144 145 146
148 150
IMAGE 5
INHALT
I) DAS PROTOKOLL DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG J) AUSSCHLUSS VON STOERERN K)
SCHLUSS DER DEBATTE I) VERTAGUNG UND UNTERBRECHUNG DER VERSAMMLUNG M)
BEENDIGUNG DER VERSAMMLUNG
N) RECHTSSCHUTZ GEGEN MASSNAHMEN DES VERSAMMLUNGSLEITERS 11. DIE
BESCHLUSSFASSUNG IN DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG A) DIE STIMMABGABE
B) BESCHLUSSFAEHIGKEIT DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG C) ZWEITE VERSAMMLUNG
NACH BESCHLUSSUNFAEHIGKEIT D) DIE ERMITTLUNG DER ABSTIMMUNGSMEHRHEIT 12.
DAS STIMMRECHT DES MITGLIEDS
A) DIE AUSUEBUNG DES STIMMRECHTS B) DER AUSSCHLUSS VOM STIMMRECHT 13. DIE
BEHANDLUNG FEHLERHAFTER ODER NICHTIGER BESCHLUESSE DER
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
A) VERSTOESSE GEGEN GESETZ ODER DIE SATZUNG B) WIE IST MIT FEHLERHAFTEN
ODER NICHTIGEN BESCHLUESSEN ZU VERFAHREN? 14. VERTRETERVERSAMMLUNG
ANSTELLE MITGLIEDERVERSAMMLUNG?
IX. DER VORSTAND DES VEREINS 1. ALLGEMEINES 2. WER GEHOERT ZUM VORSTAND?
A) VORSTAND I. S. DES BGB B) GESCHAEFTSFUEHRER C) ZUSAMMENLEGUNG MEHRERER
VORSTANDSAEMTER D) KOOPTATION E) EHRENVORSITZENDER 3. WER KANN
VORSTANDSMITGLIED WERDEN?
4. WIE WIRD DER VORSTAND BESTELLT?
A) DAS NORMALE WAHLVERFAHREN B) BESONDERE VERIA H REN C) DIE
ANNAHMEERKLAERUNG DES GEWAEHLTEN D) EINTRAGUNG INS VEREINSREGISTER 5. DAS
VERHAELTNIS DES VORSTANDS ZUM VEREIN UND ZU SEINEN
MITGLIEDERN
RDN.
205
210 211 212 214
215 216 216 220 222 223 226 226
229
231 232
236 238
242 242 243 243 246 247
248 248A 249
251 251 253 255 256
258
SEITE 161
163 164 164 165
166 166 166 169 170 172 175 175
177
178 179
182 184
186 186 186 186 188 189 190
191 191 193 193 194 196 197
198
11
IMAGE 6
INHALT
6. ALLGEMEINES ZU DEN BEFUGNISSEN DES VORSTANDS 7. DIE VERTRETUNGSMACHT
DES VORSTANDS A) UNBESCHRAENKTE VERTRETUNGSMACHT B) VERTRETUNGSMACHT UND
INTERNER VORSTANDSBESCHLUSS
C) ABWEICHUNGEN VOM MEHRHEITSPRINZIP 8. BESONDERE FRAGEN ZUR
VERTRETUNGSMACHT A) IN-SICH-GESCHAEFT B) ENTGEGENNAHME VON
WILLENSERKLAERUNGEN
C) VOLLMACHTSERTEILUNG D) SONSTIGES 9. BESCHRAENKUNGEN DER
VERTRETUNGSMACHT A) UMFANG DER BESCHRAENKUNGEN
B) WIRKUNG DER EINTRAGUNG GEGENUEBER DRITTEN 10. DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG DES
VORSTANDS A) ALLGEMEINES B) AUFTEILUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG IM VORSTAND
11. DIE EINZELNEN GESCHAEFTSFUEHRUNGSPFLICHTEN DES VORSTANDS
A) ALLGEMEINES B) HAFTUNG/SORGFALTSPFLICHT C) HAFTUNGSBEGRENZUNG FUER DEN
EHRENAMTLICHEN VORSTAND (§ 31A BGB)
D) ERHALTUNG DES VEREINSVERMOEGENS E) ANTRAG AUF EROEFFNUNG DES
INSOLVENZVERFAHRENS F) BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
G) WEITERE GESCHAEFTSFUEHRUNGSPFLICHTEN H) PFLICHTEN NACH BEENDIGUNG DES
AMTES 12. DAS VERHAELTNIS DES VORSTANDS ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG
A) ALLGEMEINES B) AUSKUNFTSPFLICHT C) RECHENSCHAFT UND
RECHENSCHAFTSBERICHT 13. ENTGELT FUER DIE VORSTANDSARBEIT? 14. DIE
BESCHLUSSFASSUNG IM VORSTAND 15. DIE VORSTANDSSITZUNG
A) EINLADUNG ZUR VORSTANDSSITZUNG B) LEITUNG DER SITZUNG/PROTOKOLL C)
DIE BESCHLUSSFAEHIGKEIT DES VORSTANDS D) WIRKSAMKEIT VON BESCHLUESSEN
RDN.
260
261 261 262 264 265 266 267 268 269 270 270
272 273 273 274 276 276 276A
278A 279 280 283 284 285
286 286 286A 288
290 294 296 297
299 301 302
SEITE 199
200 200 201 202 203
203 204 205 205 206 206 208 209 209 210 212 212 212
215 218 219 221 222
223
223 223 224 224 226 228 230
230 232 233 234
12
IMAGE 7
INHALT
RDN. SEITE
16. DIE ENTLASTUNG DES VORSTANDS 304 235
17. WIE LANGE DAUERT DAS VORSTANDSAMT? 307 236
18. WIE WIRD DER VORSTAND ABBERUFEN? 310 238
19. BEENDIGUNG DES VORSTANDSAMTES AUS SONSTIGEN GRUENDEN 314 241 A) TOD,
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT USW. 314 241
B) RUECKTRITT 315 241
20. DER NOTVORSTAND 318 243
A) BESTELLUNG IN *DRINGENDEN FAELLEN" 318 243
B) BESTELLUNG DURCH DAS GERICHT 320 245
C) RECHTSSTELLUNG DES NOTVORSTANDS 323 246
X. DER BESONDERE VERTRETER NACH § 30 BGB 326 248
1. ALLGEMEINES 326 248
2. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG DES BESONDEREN VERTRETERS 327 248 3. DIE
STELLUNG DES BESONDEREN VERTRETERS 330 249
XI. SONSTIGE VEREINSORGANE 331 250
1. BEIRAT, AUFSICHTSRAT, PRAESIDIUM USW. 331 250
2. REVISOREN/KASSENPRUEFER 332 251
XII. DIE HAFTUNG DES VEREINS FUER SEINE ORGANE NACH § 31 BGB 335 252 1.
ALLGEMEINES 335 252
A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG 335 252
B) VERLETZUNG DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT 337 253
C) HAFTUNGSAUSSCHLUSS/ENTLASTUNG 339 257
D) HAFTUNG FUER HILFSKRAEFTE 340 258
2. WER IST VERFASSUNGSMAESSIG BERUFENER VERTRETER? 341 259 3. HANDELN *IN
AUSFUEHRUNG DER ZUSTEHENDEN VERRICHTUNG" 342 260 4. HAFTUNG WEGEN EINES
ORGANISATIONSMANGELS 347 262
5. DIE EIGENE HAFTUNG DER ORGANE 348 263
6. DIE HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER UNTEREINANDER 352 265
XIII. ZUSAMMENSCHLUSS MEHRERER VEREINE 353 266
1. VEREINSVERBAND 353A 266
2. GESAMTVEREIN 355 267
XIV. DIE BEENDIGUNG DES VEREINS 358 270
1. AUFLOESUNG DURCH BESCHLUSS DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 358 270 2.
AUFLOESUNG DURCH ZEITABLAUF 360 272
13
IMAGE 8
INHALT
3. AUFLOESUNG DURCH ERREICHEN DES VEREINSZWECKS?
4. *FUSION"/VERSCHMELZUNG VON VEREINEN
5. ERLOESCHEN DES VEREINS
6. VERBOT DES VEREINS
7. AUFLOESUNG DURCH EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS
8. VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT
9. VERLUST DER RECHTSFAEHIGKEIT DURCH ENTZIEHUNG
10. WER ERHAELT DAS VEREINSVERMOEGEN?
11. ANFALL AN DEN FISKUS
12. DAS LIQUIDATIONSVERFAHREN/DIE LIQUIDATOREN
13. DIE AUFGABEN DER LIQUIDATOREN
XV. DAS VEREINSREGISTER
1. ALLGEMEINES
2. VERTRAUENSSCHUTZ DES VEREINSREGISTERS
3. ANMELDUNGEN ZUM VEREINSREGISTER
4. EINSICHT IN UND AUSZUEGE AUS DEM VEREINSREGISTER
5. FESTSETZUNG EINES ZWANGSGELDES
XVI. BETREUUNGSVEREIN/VEREINSBETREUER
1. ALLGEMEINES
2. BETREUER ALS BEISTAND
3. ANERKENNUNG ALS BETREUUNGSVEREIN
4. BESTELLUNG DES BETREUUNGSVEREINS/DES VEREINSBETREUERS
5. VERGUETUNG DES VEREINSBETREUERS
XVII. VEREINSSPONSORING - EIN UEBERBLICK
1. ALLGEMEINES
2. BEGRIFFSBESTIMMUNG
3. FORMEN DES SPONSORING
4. AUSWIRKUNGEN AUF DEN INNEREN VEREINSBEREICH
5. SPONSORING UND VERBANDSRECHT
XVIII. VERANSTALTUNG VON REISEN DURCH DEN VEREIN 409 295
14
RDN. 361
362 365 366 367 369 370 372 374 375
379
384 384 387 390
392 394
397 397 398 399 400 401
402 402 403 404
406 408
SEITE 272
272 275 275 275 276 277
278 279 279 281
282 282 284 285 285
286
288 288 288 288
289 290
290 290 291 292 293 295
IMAGE 9
416
416 416 419 421 422
424 427 430
431 433 436
438 439
299 299 299 300
301 301 302
303 304 304 305
306
307 307
INHALT
B. DER NICHT EINGETRAGENE VEREIN RDN. SEITE
I. ALLGEMEINES 413 297
II. BESONDERHEITEN GEGENUEBER DEM EINGETRAGENEN VEREIN 1. STELLUNG IM
RECHTSVERKEHR A) PARTEI- UND PROZESSFAEHIGKEIT B) WECHSEL/SCHECK-, KONTO-
UND ERBFAEHIGKEIT
C) EINTRAGUNG IM GRUNDBUCH 2. DIE SATZUNG 3. RECHTE UND PFLICHTEN DER
MITGLIEDER 4. DER VORSTAND DES VEREINS
5. DIE MITGLIEDERVERSAMMLUNG 6. DIE AUFLOESUNG 7. DIE HAFTUNG DER
VEREINSMITGLIEDER
8. DIE EIGENE HAFTUNG DES HANDELNDEN 9. DIE HAFTUNG BEI UMWANDLUNG IN
EINEN EINGETRAGENEN VEREIN 10. NICHTRECHTSFAEHIGER ODER RECHTSFAEHIGER
VEREIN?
C. VEREINE UND STEUERRECHT
I. ALLGEMEINES 440 308
II. GEMEINNUETZIGKEIT 1. ALLGEMEINES 2. ANERKENNUNGSVERFAHREN 3.
BEDEUTUNG DER GEMEINNUETZIGKEIT 4. VORAUSSETZUNGEN DER GEMEINNUETZIGKEIT
A) ALLGEMEINES B) FOERDERUNG DER ALLGEMEINHEIT C) GEMEINNUETZIGE ZWECKE D)
MILDTAETIGE ZWECKE
E) KIRCHLICHE ZWECKE 5. SELBSTLOSIGKEIT 6. ZEITNAHE MITTELVERWENDUNG
A) GRUNDSATZ B) VERWENDUNG VON SPENDEN
15
442 442 443
448 449 449 451
457 465 466 467
469 469 470
308 308 309 312
313 313 313 317
319 320 320 323
323 323
IMAGE 10
INHALT
C) BILDUNG VON RUECKLAGEN D) DARLEHENSVERGABE DURCH DEN VEREIN 7.
AUSSCHLIESSLICHKEIT 8. UNMITTELBARKEIT
III. TAETIGKEITSBEREICHE EINES GEMEINNUETZIGEN VEREINS 1. ALLGEMEINES 2.
DER IDEELLE VEREINSBEREICH 3. VERMOEGENSVERWALTUNG 4. DER ZWECKBETRIEB
5. DER WIRTSCHAFTLICHE GESCHAEFTSBETRIEB A) GRUNDSATZ B)
BESTEUERUNGSGRENZE C) GEWINNERMITTLUNG BEI UEBERSCHREITEN DER
BESTEUERUNGSGRENZE D) VERLUSTE DES STEUERPFLICHTIGEN WIRTSCHAFTLICHEN
GESCHAEFTSBETRIEBES E) SONDERREGELUNGEN FUER SPORTLICHE VERANSTALTUNGEN
IV. DIE EINZELNEN STEUERARTEN 1. KOERPERSCHAFTSTEUER 2. GEWERBESTEUER 3.
UMSATZSTEUER
A) UNTERNEHMEREIGENSCHAFT DES VEREINS B) STEUERBEFREIUNGEN C)
STEUERSAETZE D) VORSTEUER
E) UMSATZSTEUERERKLAERUNG 4. GRUND- UND GRUNDERWERBSTEUER 5.
VERMOEGENSTEUER 6. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER
7. KRAFTFAHRZEUGSTEUER 8. LOTTERIESTEUER 9. VERGNUEGUNGSTEUER 10.
LOHNSTEUER
A) DER VEREIN ALS ARBEITGEBER B) WER IST ARBEITNEHMER? C)
SONDERREGELUNGEN FUER UEBUNGSLEITER UND VERGLEICHBARE PERSONEN 518
RDN.
472
474 475 477
478 478 479 480
481 483 483 484
486
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501 502 504 505 506
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511
SEITE 324
325 325 326
327 327 328 328 329 330 330
331
332
333 333
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346
16
IMAGE 11
RDN.
518A
519 520 521
524
526 527 530 531
532 533
SEITE 350
352 353 353
354
356 356 357
358 358 358
INHALT
D) EHRENAMTSPAUSCHALE E) FREISTELLUNG VON DER BESTEUERUNG BEI
GERINGFUEGIG BESCHAEFTIGTEN F) PAUSCHALIERUNG DER LOHNSTEUER 11.
KAPITALERTRAGSSTEUER/ZINSABSCHLAG/ABGELTUNGSSTEUER
V. HAFTUNG FUER STEUERSCHULDEN
VI. STEUERLICHE BEHANDLUNG VON SPENDEN AN VEREINE UND VON
MITGLIEDSBEITRAEGEN 1. BEGUENSTIGTE ZUWENDUNGEN 2. BEGUENSTIGTE ZWECKE
3. SPENDENABZUG VON MITGLIEDERBEITRAEGEN 4.
SPENDENBESTAETIGUNG/ZUWENDUNGSBESTAETIGUNG 5. HAFTUNG DER VEREINSVERTRETER
VII. SPONSORING UND STEUERN 534 359
D. GESETZESTEXTE (AUSZUEGE)
1. BUERGERLICHES GESETZBUCH (BGB) 535 361
2. GESETZ UEBER DAS VERFAHREN IN FAMILIENSACHEN UND IN DEN
ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT (FAMFG) 3.
HANDELSGESETZBUCH (HGB) 4. STRAFPROZESSORDNUNG (STPO)
5. ZIVILPROZESSORDNUNG (ZPO) 6. ABGABENORDNUNG (AO) 7.
EINKOMMENSTEUERGESETZ (ESTG) 8. VERZEICHNIS DER ZWECKE, DIE ALLGEMEIN
ALS BESONDERS
FOERDERUNGSWUERDIG IM SINNE DES § 10B ABS. 1 DES EINKOMMENSTEUERGESETZES
ANERKANNT SIND 542 407
E. ANHANG VON MUSTERN FUER SATZUNGEN, PROTOKOLLE, EINLADUNGEN, ANTRAEGE
U.A.
1. AUS STEUERLICHEN GRUENDEN NOTWENDIGE SATZUNGSBESTIMMUNGEN 542A 409 2.
EINFACHE VEREINSSATZUNG 543 410
3. AUSFUEHRLICHE SATZUNG EINES GEMEINNUETZIGEN VEREINS 544 412
17
536 537 538 539 540 541
380 392 392 393 395 405
IMAGE 12
INHALT
4. BESONDERS AUSFUEHRLICHE SATZUNG EINES GEMEINNUETZIGEN VEREINS 5.
SATZUNG FUER EINEN SPORTVEREIN (ENTNOMMEN DER WWW.VEREINSKNOWHOW.DE) 6.
GESCHAEFTSORDNUNG DES VORSTANDES 7. GRUENDUNGSPROTOKOLL 8. EINLADUNG ZU
EINER MITGLIEDERVERSAMMLUNG 9. EINLADUNG ZU EINER 2.
MITGLIEDERVERSAMMLUNG NACH
BESCHLUSSUNFAEHIGER ERSTER VERSAMMLUNG 10. EINLADUNG ZU EINER
MITGLIEDERVERSAMMLUNG MIT SATZUNGSAENDERUNG 11. PROTOKOLL EINER
MITGLIEDERVERSAMMLUNG MIT VORSTANDSWAHL UND
SATZUNGSAENDERUNG 12. ANTRAG AUF BESTELLUNG EINES NOTVORSTANDES GEM. § 29
BGB 13. MINDERHEITSVERLANGEN GEM. § 37 BGB AN DEN VORSTAND AUF
EINBERUFUNG EINER AUSSERORDENTLICHEN MITGLIEDERVERSAMMLUNG
MIT EINER BESTIMMTEN TAGESORDNUNG 553 435
14. SCHRIFTLICHER ANTRAG DER MITGLIEDER AN DAS AMTSGERICHT AUF
ERMAECHTIGUNG ZUR SELBSTBERUFUNG DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG GEM. § 37 BGB
554 435
15. VOLLMACHT ZUR VERTRETUNG IN DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG, WENN NACH DER
SATZUNG VERTRETUNG GESTATTET ST 555 436
16. ANTRAG AN DAS AMTSGERICHT AUF ENTZIEHUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT GEM.
§73 BGB 556 436
17. SCHIEDSGERICHTSORDNUNG 557 436
18. MUSTER DER SPENDENBESTAETIGUNG EINES GEMEINNUETZIGEN VEREINS 558 437
19. MUSTER EINES VERTRAGES FUER EINE GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNG 559 439
20. MERKBLATT ZUM DATENSCHUTZ IM VEREIN 560 443
STICHWORTVERZEICHNIS 463
RDN.
545
545A 546 547 548
549
550
551 552
SEITE 415
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