Commentarius in Ciceronis Rhetoricam (fragmentum) - BSB Clm 6406:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Grillius Grammaticus 4./5. Jh (VerfasserIn), Augustinus, Aurelius Heiliger 354-430 (VerfasserIn), Hermann I. Bamberg, Bischof -1084 (VerfasserIn)
Format: Manuskript Buch
Sprache:Latin
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Glauche, Günter: Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Pergamenthandschriften aus dem Domkapitel Freising: Band 2. Clm 6317-6437 / neu beschrieben von Günter Glauche. - Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2011. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis ; Tomus 3, Series nova, Pars 2,2)
Halm, Karl: Catalogus codicum latinorum Bibliothecae Regiae Monacensis. Tomi 1 Pars 3.: Codices latinos (Clm) 5251-8100 complectens / secundum Andreae Schmelleri indices composuerunt Carolus Halm, Georgius Thomas, Gulielmus Meyer. - Monachii : sumptibus Bibliothecae Regiae, A. 1873. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Regiae Monacensis ; Tomi 3 Pars 3)
Beschreibung:Sammelhandschrift
Schrift: Karolingische Minuskel von je einer Hand (I; III; IV), gotische Minuskel von mehreren Händen (II).
Ausstattung: Rote Überschriften und Majuskeln (III; IV). Am Beginn der 'Ars geometrica' winzige 2zeilige rote Rankeninitiale (62r).
Einband: Roter spätgotischer Ledereinband. Schließe und Kettenöse abgerissen. Am Vorderdeckel je ein Papierschild mit Titel Dyalogus querentis respondentis in arte rethorica. Compendiosa fons artis geometriae und Nummer T 2. Am Rücken je ein Papierzettel (17. Jh.) mit Inhaltsangabe bzw. beschädigter Standortsignatur [M]K [2]. Beide Spiegel jetzt freistehend, (vorne) aus einem Sakramentar, zweispaltig, zu Stücken in Clm 6356 usw. gehörig; (hinten) mit Schnittspur der Kettenöse aus einem Lektionar (beide 9. Jh.); vgl. jeweils Bischoff, Schreibschulen 2, S. 219.
BSB-Provenienz: Besitzvermerk Liber iste est sancte Marie sanctique Corbiniani Frising[e] (I, 1r). Freisinger Entstehung ist sicher für Teil IV anzunehmen, da er von der Forschung als Kopie des älteren Clm 13084/II, 9. Jh. gleichen Ursprungs erkannt wurde; siehe Anhang. Für Teil II ist wegen des Nachtrags auf der einst leeren letzten Seite der schwäbische Raum denkbar; vgl. die verblaßte Notiz Vlrici [..]choris est iste [liber?] (14. Jh., 17r), von Docen noch als "Suthonis" transkribiert. Freising, Dombibliothek.
Altsignatur: T 2
Altsignatur: MK 2
Kurzaufnahme einer Handschrift
Beschreibung:I + 69 Blätter Buchmalereien 23 x 17,5 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen