Opuscula varia - BSB Cod.graec. 225:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Maximus Confessor, Heiliger 580-662 (VerfasserIn), Johannes Damascenus 675-749 (VerfasserIn), Nicephorus Blemmyda 1197-1272 (VerfasserIn), Manuel Philes 1275-1345 (VerfasserIn)
Format: Manuskript Buch
Sprache:Ancient Greek
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Hardt, Ignaz: Catalogus codicum manuscriptorum graecorum Bibliothecae Regiae Bavaricae. Tomus 2. [Cod.graec. 106-233]. - München : [Bibliotheca Regia Bavarica], 1806. - (Catalogus codicum manuscriptorum Bibliothecae Regiae Bavaricae ; Voluminis 1. Tom. 2)
Hajdú, Kerstin: Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Band 4: Codices graeci Monacenses 181-265 / neu beschrieben von Kerstin Hajdú. - Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2012. - (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis ; Tomus 2, Pars 4)
Beschreibung:Sammelhandschrift
Ausstattung: I. Teil: durchgehend gelbe Markierung der Überschriften, häufig auch der Randbemerkungen. II. Teil: rote Anfangsbuchstaben; vereinzelt rote Überschriften, z. B. f. 104r. III. Teil: auf ff. 204r, 206r, 215v rote Federzeichnungsinitialen mit kurzen Ranken und kleinen Knoten. Überschriften und Anfangsbuchstaben ebenfalls in Rot. IV. Teil: einige rote Anfangsbuchstaben. Auf f. 262v rote Federzeichnungsinitiale mit Blättchen, Knoten und kurzen Ranken. V. Teil: rote Überschriften und Anfangsbuchstaben. VI. Teil: auf f. 353r rote Federzeichnungsinitiale mit Knoten und kurzen Ranken. Vereinzelt rote Anfangsbuchstaben
BSB-Provenienz: [...] In den Überschriften auf ff. 41r, 117r, 217r, 253r wird Nicephorus Blemmydes jeweils als Klostergründer bezeichnet (ohne weiteren Zusatz, um welches Kloster es sich handelt). Dies bedeutet, dass die Hs. (d. h. der II. bis VI. Teil) wohl in dem von Nicephorus Blemmydes gegründeten Kloster in Emathia bei Ephesos geschrieben worden ist (vgl. f. 253r) oder dass sie auf eine aus diesem Kloster stammende Vorlage zurückgeht. Später kamen die in Emathia entstandenen Teile (ff. 41-375; wohl als Codex gebunden) in den Besitz des Kardinals Domenico Grimani (1461-1523): Am unteren Rand des f. 41r ist ein Stück des Blattes herausgerissen, auf dem wohl sein Besitzvermerk in hellbrauner Tinte notiert war, von dem allerdings heute nur noch L[…. …….. ……. .]lis zu sehen ist. [...] Die weitere Geschichte aller sechs Handschriftenteile vor der Zusammenlegung und Neubindung im 16. Jh. ist unbekannt. Alte Sign. der Fugger-Bibliothek Stat. D 2 auf dem Vorderdeckel rechts von H. Wolf, die Hs. also zumindest seit 1557 Teil der Bibliothek Johann Jakob Fuggers in Augsburg: Johann Jakob Fugger. Auf dem Vorderdeckel links die Sign. Stat. X 3 (= Sign. der Hs. im Stephanus-Katalog). Seit 1571 in der herzoglichen Hofbibliothek in München. Sign. Prommers: Stat. 4.40. Sign. Hörwarths: 108. München, herzogliche Hofbibliothek
Altsignatur: Stat. X 3
Altsignatur: 4.40
Altsignatur: 108
Erhaltungszustand: Stockflecken (überwiegend im I. Teil). Im I. Teil sind gelegentlich die Ränder bzw. Teile der Ränder eingeschlagen (z. B. ff. 3, 5, 11, 16, 39), wohl vom Buchbinder, um die Randbemerkungen nicht wegschneiden zu müssen
Kurzaufnahme einer Handschrift
Beschreibung:VI + 376 + I' Blätter Illustrationen 24,3 x 16,5 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen