Arbeitsmedizin: Handbuch für Theorie und Praxis
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Gentner
2011
|
Ausgabe: | 3., vollst. neubearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 970 S. Ill., graph. Darst. 25 cm |
ISBN: | 9783872477415 |
Internformat
MARC
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Titel: Arbeitsmedizin
Autor: Triebig, Gerhard
Jahr: 2011
I Allgemeines
1 Definition, Ziele und Zukunft
der Arbeitsmedizin . 27
1.1 Begriff und Definition der Arbeitsmedizin . 27
1.2 Ziele der Arbeitsmedizin . 28
1.3 Methoden der Arbeitsmedizin . 29
1.4 Bisherige Entwicklungen . 30
1.5 Ethische Leitlinien für Arbeitsmediziner . 30
1.6 Zukunft der Arbeitsmedizin. 31
II Gesetzliche Grundlagen
2 Arbeitsmedizin im System
der sozialen Sicherung . 37
2.1 Einleitung . 37
2.2 System der sozialen Sicherung. 38
2.2.1 Sozialbudget. 38
2.2.2 Krankenversicherung . 38
2.2.3 Rentenversicherung . 39
2.2.4 Absicherung bei Arbeitslosigkeit. 41
2.2.5 Gesetzliche Unfallversicherung . 41
2.2.6 Rehabilitation und Teilhabe
von behinderten Menschen . 44
2.3 Sozialmedizin in der betriebs-
ärztlichen Praxis. 45
2.3.1 Begriffsbestimmungen. 45
2.3.2 Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit . 46
2.3.3 Zweifel an der Arbeitsfähigkeit. 46
2.3.4 Mitwirkung beim betrieblichen
Eingliederungsmanagement. 49
2.3.5 Stufenweise Wiedereingliederung. 50
2.3.6 Prävention, betriebliche Gesundheits-
förderung und betriebliches Gesundheits-
management . 51
2.4 Schlussfolgerung. 52
3 Staatlicher Arbeitsschutz. 54
3.1 Grundlagen, Inhalte und Strukturen_ 54
3.2 Gesetze und Regelungen zum Arbeits-
schutz . 55
3.2.1 Nationales Arbeitsschutzrecht . 55
3.2.2 Europäische Rechtsvorgaben . 55
3.2.3 Darstellungsweise der Arbeitsschutz-
regelungen . 56
3.3 Staatliche Institutionen des Arbeits-
schutzes . 62
3.3.1 Einrichtungen auf Bundesebene . 62
3.3.2 Einrichtungen auf Länderebene. 62
3.4 Arbeitsschutz und Rechtsprechung. 63
3.5 Sonstige staatliche Institutionen . 63
4 Gesetzliche Unfallversicherung,
Arbeitsunfall und Berufskrankheit_ 65
4.1 Zweck und Aufgaben . 65
4.2 Historie. 65
4.3 Versicherte . 65
4.4 Organisation. 66
4.5 Finanzierung. 66
4.6 Bedeutung der Prävention. 67
4.7 Ablösung der Haftpflicht . 68
4.8 Schutzbereich. 68
4.9 Der Arbeitsunfall . 68
4.9.1 Versicherte Tätigkeit . 69
4.9.2 DerWegeunfall. 69
4.9.3 Kausalität zwischen Unfall
und Körperschaden. 70
4.9.4 Meldeverfahren . 71
4.9.5 Unfallzahlen . 72
4.10 Berufskrankheiten. 72
4.10.1 Rechtsgrundlagen. 72
4.10.2 Vorrang der Prävention. 73
4.10.3 Kausalität und Begutachtung. 74
4.10.4 Meldeverfahren. 75
4.10.5 Kooperation Berufsgenossenschaften 5.9 Arztliches Berufsrecht. 100
und Betriebsärzte. 75 5.10 Arbeitsmedizinische Fachkunde. 101
4.10.6 Versicherungsrechtliche Entscheidung . 75 5.10.1 Inhalt der Arbeitsmedizinischen
4.10.7 Berufskrankheiten in Zahlen. 76 Fachkunde. 101
4.11 Leistungen. 76 5.10.2 Erwerb der arbeitsmedizinischen
4.11.1 Rehabilitation und Pflege. 76 Fachkunde. 102
4.11.2 Rente an Versicherte. 78
4.11.3 Leistungen an Hinterbliebene. 79
4.12 Abgrenzung zu anderen Versicherungs- III Berufskrankheiten
zweigen. 79
6 Durch chemische Einwirkungen
5 Rechtsgrundlagen der betriebs- verursachte Krankheiten . 109
ärztlichen Tätigkeit - Vorschriften 6 1 Metalle und Metalloide. 109
und Praxis. 81 6.1.1 BK 1101: Erkrankungen durch Blei
5.1 Rechtsgrundlagen. 81 oder seine Verbindungen. 109
5.2 Pflichten und Aufgaben des Arbeit- 6.1.2 BK 1102: Erkrankungen durch Quecksilber
gebers (Unternehmers) . 82 oder seine Verbindungen. 114
5.2.1 Bestellung von Betriebsärzten . 83 6.1.3 BK 1103: Erkrankungen durch Chrom
5.2.2 Zusammenwirken mehrerer Arbeit- oder seine Verbindungen. 117
geber . 83 6.1.4 BK 1104. Erkrankungen durch Cadmium
5.2.3 Pflichten gegenüber dem Betriebsarzt . 83 oder seine Verbindungen. 119
5.2.4 Sicherstellung der arbeitsmedizinischen 6.1.5 BK 1105: Erkrankungen durch Mangan
Vorsorge. 84 oder seine Verbindungen. )22
5.2.5 Maßnahmen bei Verdacht auf arbeits- ; 6.1.6 BK 1106: Erkrankungen durch Thallium
bedingte Erkrankungen . 84 oder seine Verbindungen. 123
5.2.6 Maßnahmen bei Äußerung gesundheit- 6.1.7 BK 1107: Erkrankungen durch Vanadium
licher Bedenken . 84 ; oder seine Verbindungen. 125
5.3 Stellung und Aufgaben von Betriebs- 6.1.8 BK 1108: Erkrankungen durch Arsen
ärzten. 85 oder seine Verbindungen.126
5.3.1 Stellung der Betriebsärzte . 85 6.1.9 BK 1109: Erkrankungen durch Phosphor
5.3.2 Qualifikation . 85 oder seine anorganischen
5.3.3 Pflichten und Aufgaben von Betriebs- Verbindungen. 129
ärzten. 87 6.110 BK 1110: Erkrankungen durch Beryllium
5.4 Vertragsgestaltung bei der Bestellung oder seine Verbindungen. 131
von Betriebsärzten. 89 6.2 Erstickungsgase. 132
5.4.1 Besonderheiten bei betriebsarztlicher 6,2.1 BK 1201: Erkrankungen durch Kohlen
Betreuung nach dem alternativen monoxid. 133
Betreuungsmodell. 89 6.2,2 BK 1202: Schwefelwasserstoff. 136
5.5 Aufgaben des Betriebsarztes ' 6.3 Losemittel, Schadlingsbekampfungs-
nacft dem Arbeitssicherheitsgesetz. 90 ¡ mittel (Pestizide) und sonstige
5.6 DGUV-Vorschrift 2 "Betriebsarzte
und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" . 90
5.6.1 Wesentliche Elemente und Inhalte . 92
5.7 Arbeitsmedizinische Vorsorge-
verordnung . 98
5.8 DGUV-Grundsätze für arbeits-
medizinische Vorsorgeuntersuchungen . 99
chemische Stoffe .138
6.3.1 BK 1301: Schleimhautveränderungen,
Krebs oder andere Neubildungen
der Harnwege durch aromatische
Amine.138
6.3.2 BK 1302: Erkrankungen durch Halogen-
kohlenwasserstoffe .141
6.3.3 BK 1303: Erkrankungen durch Benzol,
seine Homologe oder Styrol .145
6.3.4 BK 1304: Erkrankungen durch Nitro-
oder Aminoverbindungen des Benzols
oder seiner Homologe oder deren
Abkömmlinge.149
6.3.5 BK 1305: Erkrankungen durch Schwefel-
kohlenstoff .151
6.3.6 BK 1306: Erkrankungen durch Methanol
(Methylalkohol) .154
6.3.7 BK 1307: Erkrankungen durch
organische Phosphorverbindungen _156
6.3.8 BK 1308: Erkrankungen durch Fluor
oder seine Verbindungen. 158
6.3.9 BK 1309: Erkrankungen durch Salpeter-
säureester .160
6.3.10 BK 1310: Erkrankungen durch halo-
genierte Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryl-
oxide.161
6.3.11 BK 1311: Erkrankungen durch halo-
genierte Alkyl-, Aryl- und Alkylaryl-
sulfide. 165
6.3.12 BK 1312: Erkrankungen der Zähne
durch Säuren. 165
6.3.13 BK 1313: Hornhautschädigungen
des Auges durch Benzochinon.166
6.3.14 BK 1314: Erkrankungen durch
para-tertiär-Butylphenol .167
6.3.15 BK 1315: Erkrankungen durch Iso-
zyanate, die zur Unterlassung aller
Tätigkeiten gezwungen haben, die
für die Entstehung, die Verschlim-
merung oder das Wiederaufleben
7.1.1 BK 2101 : Erkrankungen der Sehnen-
scheiden oder des Sehnengleitgewebes
sowie der Sehnen- oder Muskelansätze,
die zur Unterlassung aller Tätigkeiten ge-
zwungen haben, die für die Entstehung,
die Verschlimmerung oder das Wieder-
aufleben der Krankheit ursächlich waren
oder sein können.182
7.1.2 BK 2102: Meniskusschäden nach mehr-
jährigen andauernden oder häufig
wiederkehrenden, die Kniegelenke
überdurchschnittlich belastenden
Tätigkeiten.184
7.1.3 BK 2103: Erkrankungen durch Erschütte-
rung bei Arbeit mit Druckluftwerkzeugen
oder gleichartig wirkenden Werkzeugen
oder Maschinen .186
7.1.4 BK 2104: Vibrationsbedingte Durch-
blutungsstörungen an den Händen,
die zur Unterlassung aller Tätigkeiten
gezwungen haben, die für die Ent-
stehung, die Verschlimmerung oder
das Wiederaufleben der Krankheit
ursächlich waren oder sein können.189
7.1.5 BK 2105: Chronische Erkrankungen der
Schleimbeutel durch ständigen Druck . 191
7.1.6 BK 2106: Druckschädigung der Nerven. 192
7.1.7 BK 2107: Abrissbrüche derWirbel-
fortsätze.194
7.1.8 BK 2108: Bandscheibenbedingte Er-
krankungen der Lendenwirbelsäule
durch langjähriges Heben oder Tragen
schwerer Lasten oder durch langjährige
der Krankheit ursächlich waren oder Tätigkeit in extremer Rumpfbeuge-
sein können. 169 haltung, die zur Unterlassung aller
6.3.16 BK 1316: Erkrankungen der Leber j Tätigkeiten gezwungen haben, die für
durch Dimethylformamid.171 j die Entstehung, die Verschlimmerung
6.3.17 BK 1317: Polyneuropathie oder Enze- | oder das Wiederaufleben der Krankheit
phalopathie durch organische Lösungs-
mittel oder deren Gemische .173
6.3.18 BK 1318: Erkrankungen des Blutes,
des blutbildenden und des lympha-
tischen Systems durch Benzol.178
7 Durch physikalische Einwirkungen
verursachte Krankheiten .182
7.1 Mechanische Einwirkungen.182
ursächlich waren oder sein können.195
7.1.9 BK 2109: Bandscheibenbedingte Er-
krankungen der Halswirbelsäule durch
langjähriges Tragen schwerer Lasten auf
der Schulter, die zur Unterlassung aller
Tätigkeiten gezwungen haben, die für
die Entstehung, die Verschlimmerung
oder das Wiederaufleben der Krankheit
ursächlich waren oder sein können.213
7.1.10 BK 2110: Bandscheibenbedingte Erkran-
kungen der Lendenwirbelsäule durch
langjährige, vorwiegend vertikale Ganz-
körperschwingungen im Sitzen, die zur
Unterlassung aller Tätigkeiten gezwun-
gen haben, die für die Entstehung, die
Verschlimmerung oder das Wiederauf-
leben der Krankheit ursächlich waren
oder sein können.214
7.1.11 BK 2111: Erhöhte Zahnabrasionen durch
mehrjährige quarzstaubbelastende
Tätigkeit.217
7.1.12 BK 2112 Gonarthrose: Gonarthrose
durch eine Tätigkeit im Knien oder ver-
gleichbarer Kniebelastung mit einer
kumulativen Einwirkungsdauer von
mindestens 13 000 Stunden während
des Arbeitslebens und einer Mindest-
einwirkungsdauer von insgesamt einer
Stunde pro Arbeitsschicht.218
7.1.13 Weitere Muskel-Skelett-Erkrankungen
durch erhöhte körperliche Belastungen . 225
7.2 Druckluft.228
7.2.1 BK 2201 : Erkrankungen durch Arbeit
in Druckluft.228
7.3 Lärm .231
7.3.1 BK 2301 : Lärmschwerhörigkeit.231
7.4 Strahlen .240
7.4.1 BK 2401 : Grauer Star durch Wärme-
strahlung .240
7.4.2 BK 2402: Erkrankungen durch
ionisierende Strahlen .243
8 BK 3101 bis 3104: Durch Infektions-
erreger oder Parasiten verursachte
Krankheiten sowie Tropen-
krankheiten .252
8.1 Definition.252
8.2 Arbeitsmedizinische Epidemiologie _253
8.2.1 Berufskrankheitengeschehen.253
8.2.2 Seroprävalenzstudien.253
8.3 Von der Infektion zur Erkrankung.258
8.4 Krankheitsbilder.259
8.5 Therapeutische Ansätze.260
8.6 Versicherungsmedizin .260
8.7 Prävention.260
8.7.1 Technische Präventionsmaßnahmen_261
8.7.2 Organisatorische Präventions-
maßnahmen .262
8.7.3 Persönliche Präventionsmaßnahmen . 262
8.8 Porträts wichtiger Infektionserreger_262
8.8.1 AIDS (SIDA) .264
8.8.2 Borreliose (Lyme-Borreliose).265
8.8.3 Diphtherie.267
8.8.4 Frühsommer-Meningoenzephalitis
(FSME) .269
8.8.5 Hepatitis A.270
8.8.6 Hepatitis B.271
8.8.7 Hepatitis C.273
8.8.8 Influenza .274
8.8.9 Keuchhusten (Pertussis).275
8.8.10 Masern.276
8.8.11 Mumps.277
8.8.12 Röteln.278
8.8.13 Tuberkulose.279
8.8.14 Windpocken (Varizellen)/Herpes Zoster . 281
8.9 Ausblick.282
9 Erkrankungen der Atemwege
und der Lungen, des Rippenfells
und Bauchfells.284
9.1 Erkrankungen durch anorganische
Stäube .284
9.1.1 BK 4101 : Quarzstaublungenerkrankung
(Silikose).292
9.1.2 BK 4102: Quarzstaublungen-
erkrankung in Verbindung
mit aktiver Lungentuberkulose
(Silikotuberkulose).296
9.1.3 BK 4103 bis 4105: Asbestbedingte
Erkrankungen.298
9.1.4 BK 4103: Asbeststaublungen-
erkrankung (Asbestose) oder
durch Asbeststaub verursachte
Erkrankung der Pleura .300
9.1.5 BK4104: Lungenkrebs oder Kehlkopf-
krebs in Verbindung mit Asbeststaub-
lungenerkrankung (Asbestose), durch
Asbeststaub verursachter Erkrankung
der Pleura oder bei Nachweis der
Einwirkung einer kumulativen Asbest-
Faserstaub-Dosis am Arbeitsplatz von
mindestens 25 Faserjahren (25 x 106
[(Fasern/m3) x Jahre]) .304
9.1.6 BK 4105: Asbeststaubbedingtes
Mesotheliom des Rippenfells,
des Bauchfells oder des Perikards.307
9.1.7 BK4106: Erkrankungen der tieferen
Atemwege und der Lungen durch
Aluminium oder seine Verbindungen . 309
9.1.8 BK4107: Erkrankungen an Lungen-
fibrose durch Metallstäube bei der
Herstellung oder Verarbeitung von
Hartmetallen.314
9.1.9 BK4108: Erkrankungen dertieferen
Atemwege und der Lungen durch
Thomasmehl (Thomasphosphat).316
9.1.10 BK 4109: Bösartige Erkrankungen
der Atemwege und der Lungen
durch Nickel oder seine Verbindungen .317
9.1.11 BK 4110: Bösartige Neubildungen der
Atemwege und Lungen durch Kokerei-
rohgase und BK 4113: Lungenkrebs
durch polyzyklische aromatische
Kohlenwasserstoffe bei Nachweis der
Einwirkung einer kumulativen Dosis
von mindestens 100 Benzo[a]pyren-
Jahren [(ug/m3) x Jahre].320
9.1.12 BK 4111 : Chronisch-obstruktive
Bronchitis oder Emphysem von Berg-
leuten unter Tage im Steinkohlen-
bergbau bei Nachweis der Einwirkung
einer kumulativen Dosis von in der
Regel 100 Feinstaub-jahren [(mg/m3)
x Jahre] .325
9.1.13 BK 4112: Lungenkrebs durch die
Einwirkung von kristallinem Silizium-
dioxid (Si02) bei nachgewiesener
Quarzstaublungenerkrankung
(Silikose oder Silikotuberkulose).331
9.1.14 BK 4115: Lungenfibrose durch extreme
und langjährige Einwirkung von
Schweißrauchen und Schweißgasen -
(Siderofibrose) .333
9.2 Erkrankungen durch organische
Stäube .338
9.2.1 BK 4201: Exogen-allergische Alveolitis .338
9.2.2 BK 4202: Erkrankungen der tieferen
Atemwege und der Lungen durch
Rohbaumwoll-, Rohflachs- oder Roh-
hanfstaub (Byssinose).345
9.2.3 BK 4203: Adenokarzinome der Nasen-
haupt- und Nasennebenhöhlen
durch Stäube von Eichen- oder
Buchenholz.346
9.3 Obstruktive Atemwegserkrankungen_347
9.3.1 BK 4301: Durch ailergisierende Stoffe
verursachte obstruktive Atemwegs-
erkrankungen (einschließlich Rhino-
pathie), die zur Unterlassung aller
Tätigkeiten gezwungen haben, die
für die Entstehung, die Verschlimme-
rung oder das Wiederaufleben der
Krankheit ursächlich waren oder sein
können.347
9.3.2 BK 4302: Durch chemisch-irritativ oder
toxisch wirkende Stoffe verursachte
obstruktive Atemwegserkrankungen,
die zur Unterlassung aller Tätigkeiten
gezwungen haben, die für die Ent-
stehung, die Verschlimmerung oder
das Wiederaufleben der Krankheit
ursächlich waren oder sein können.355
10 BK 5101 und BK 5102: Hautkrank-
heiten .359
10.1 BK 5101 : Schwere oder wiederholt
rückfällige Hautkrankheiten, die
zur Unterlassung aller Tätigkeiten
gezwungen haben, die für die
Entstehung, die Verschlimmerung
oder das Wiederaufleben der
Krankheit ursächlich waren oder
sein können.359
10.1.1 Vorkommen, betroffene Berufsgruppen,
Gefährdungen .359
10.1.2 Krankheitsbilder und Diagnostik
berufsbedingter Hauterkrankungen_366
10.1.3 Prävention, Therapie und Rehabilitation
berufsbedingter Hauterkrankungen_371
10.1.4 Begutachtung.377
10.2 BK 5102: Hautkrebs oder zur Krebs-
bildung neigende Hautveränderungen
durch Ruß, Rohparaffin, Teer,
Anthrazen, Pech oder ähnliche Stoffe . 380
10.2.1 Vorkommen und Gefährdungen.380
10.2.2 Klinik, Prävention und Therapie .381
10.2.3 Begutachtung.383
11 BK6101: Augenzittern der Bergleute 386 15 2 Verhältnis zwischen .Sachverstandigem"
und .Versichertem/Kläger".411
12 Erkrankungen gemäß § 9 Abs. 2 15 3 Aufbau des Gutachtens .411
SGBVII.387 15 4 Fehler in der Begutachtung.414
12.1 Rechtliche Grundlagen.387 15.5 Qualitätssicherung .414
12.2 Anerkennungen im Jahr 2009.390 15 6 Vergütung und Entschädigung
12.3 Aktuelle Fallgestaltungen .393 des Sachverstandigen.414
12.3.1 Hautkrebs durch UV-Licht . 393
12.3.2 Hypothenar-Hammer-Syndrom .394
12.3.3 Karpaltunnelsyndrom (KTS). 394 V Arbeitsbedingte Erkrankungen
12.3.4 Erkrankungen durch Passivrauchen.395 und Befindlichkeitsstörungen
12.3.5 Krebserkrankungen im oberen Atmungv
und Verdauungstrakt . 396 16 Arbeitsbedingte Erkrankungen .419
12.4 Ausblick . 397 16.1 Einleitung .419
16.2 Definitionen .419
13 Synkanzerogenese.398 16 3 Abgrenzung zwischen Berufs-
krankheiten und arbeitsbedingten
Erkrankungen.420
IV Begutachtung 16.4 Prävention.423
14 Juristische Aspekte bei der Begutach- i 17 Burnout und Mobbing .425
tung von Berufskrankheiten.403 17.1 Burnout-Syndrom .425
14.1 Einholung und Erstellung I 17.1.1 Ausgangslage - Historie.425
des Gutachtens.403 17.1.2 Definition.426
14.2 Befund-und Anknupfungstatsachen .403 17.1.3 Epidemiologie .426
14.2.1 Befundtatsachen .404 17.1.4 Ätiopathogenese.427
14.2.2 Anknüpfungstatsachen .404 17.1.5 Symptomatik und Beschwerdebild .429
14.2.3 Auswertung der Befund- 17.1.6 Diagnose - Differenzialdiagnose.430
und Anknüpfungstatsachen .404 17.1.7 Verlauf und Prognose.433
14.2.4 Beweismaßstab .405 17.1.8 Therapie und Intervention.433
14.2.5 Beweismittel.405 17.1.9 Prävention.434
14.3 Kausalzusammenhang .405 17.1.10 Sozialrechtliche Einordnung .436
14.4 Beweislast, Beweisnotstand .406 17.1.11 Fazit - Forschungsbedarf.438
14.5 Aufgabe der gefährdenden 172 Mobbing .440
Tätigkeiten.407 17.2.1 Ausgangslage - Hintergrund .440
14.6 Minderung der Erwerbsfähigkeit .407 17.2.2 Definition.441
14.7 Entschadigung"wie eine Berufs- 1723 Epidemiologie-Vorkommen .443
krankheit" .408 17 24 Ätiopathogenese.444
14.7.1 Besonders gefährdete Personen 17.2,5 Phänomenologie: Mobbing-
gruppe.408 Handlungen und Verlauf .445
14.7.2 Neue Erkenntnisse der Wissenschaft_408 17.2.6 Symptomatik - Beschwerde-
14.7.3 Kausalzusammenhang.409 ! bilder - Diagnose - Differenzial-
diagnose .447
15 Medizinische Aspekte bei der Begut- j 17.2.7 Folgen von Mobbing.449
achtung von Berufskrankheiten.410 17.2.8 Intervention .450
15.1 Aufgaben und Voraussetzungen 17.2.9 Prävention.451
des Gutachters.410 17.2.10 Juristische Aspekte .452
VI Arbeitsphysiologie und Ergonomie ; 19 Ergonomie .505
; 19.1 Einteilung der Ergonomie .505
18 Arbeitsphysiologie.459 i 19.2 Arbeitsmedizin in der Ergonomie.505
18.1 Gegenstand und Aufgaben | 19.3 Anthropométrie.506
der Arbeitsphysiologie .459 j 19.3.1 Körpermaße .507
18.2 Konzepte, theoretische Rahmen- ! 19.3.2 Bewegungsbereiche und Greifräume . 507
Vorstellungen der Arbeitsmedizin j 19.3.3 Arbeitsplatzmaße .508
und Arbeitswissenschaft .459 ; 19.4 Normen in der Ergonomie.508
18.2.1 Zweck solcher Konzepte.459 j 19.4.1 Normen für Körperkräfte .509
18.2.2 IntegrativesBelastungs-Beanspruchungs- ! 19.4.2 Kraftanforderungen.509
Bewältigungskonzept.461 j 19.4.3 Statische Arbeitshaltungen.511
18.3 Grundlagen der Beanspruchungs- 19.4.4 Manuelles Heben und Tragen
Objektivierung.471 ; von Lasten.512
18.3.1 Unspezifische und spezifische i 19.5 Gestaltungsrichtlinien
Beanspruchungsreaktionen.471 \ für Handwerkszeuge und Stellteile .513
18.3.2 Kriterien der Beanspruchungserfassung ¡
und Bewertung .472 ¡
18.4 Parameter der Beanspruchungs- | VII Arbeitspsychologie
Objektivierung .473 j
18.4.1 Somatische Parameter .473 j 20 Arbeits-, Betriebs-und Organisations-
18.4.2 Subjektive Beanspruchung .483 j psychologie .517
18.4.3 Beanspruchungsmerkmale | 20.1 Einführung .517
aus Handlung und Verhalten.484
18.5 Arbeitsphysiologie physischer
Belastung.485
18.5.1 Einordnung der physischen
Belastung.485
18.5.2 Formen physischer Belastung.486
18.5.3 Beanspruchungsobjektivierung
unter energetischen Gesichts-
punkten .486
18.5.4 Ermüdung bei physischer Belastung . 489
18.5.5 Anpassung an und durch körperliche
Belastung.490
18.5.6 Bewertung körperlicher Belastung .490
18.5.7 Prävention körperlicher Fehlbelastung . 492
18.6 Physiologie psychischer Belastungen
in der Arbeitstätigkeit.494
18.6.1 Einordnung der psychischen Belastung
und Beanspruchung .494
18.6.2 Formen psychischer Belastung
und Beanspruchung .494
18.6.3 Beanspruchungsobjektivierung
bei psychischer Belastung .495
18.6.4 Bewertung der psychischen
Beanspruchung .500
18.6.5 Prävention psychischer Fehlbelastung .501
20.2 Theoretische Grundlagen.518
20.3 Methoden der ABO-Psychologie .519
20.4 Arbeitsorganisation und Aufgaben-
gestaltung .522
20.4.1 Ganzheitlichkeit.523
20.4.2 Autonomie .523
20.4.3 Anforderungsvielfalt.523
20.4.4 Kommunikation und Interaktion .524
20.4.5 Individualisierung .524
20.5 Auswahl und Platzierung, Leistungs-
beurteilung .525
20.6 Personal- und Kompetenz-
entwicklung, lernförderliche
Arbeitstätigkeiten .526
21 Psychologische Untersuchungen.529
21.1 Psychologische Untersuchungen
mit Testunterstützung.529
21.2 Grundkenntnisse über Tests .529
21.2.1 Anwendung .529
21.2.2 Die drei wichtigen Testtypen
für die Medizin .530
21.2.3 Aufbau eines Tests.530
21.2.4 Gütekriterien.530
21.2.5 Abnahme eines Tests.531
21.2.6 Normen .532 23.3 Beschwerden, Erkrankungen und Fehl-
21.2.7 Sicherheit der Interpretation.532 leistungen von Schichtarbeitern.554
21.3 Testauswahl nach inhaltlichen 23.3.1 Schlafstörungen.554
Gesichtspunkten .533 23.3 2 Appetitstorungen und Beschwerden
21.3.1 Kognitive Leistungsfähigkeit.533 im Magen-Darm-Bereich .555
21.3.2 Persönlichkeit.535 23.3.3 Erkrankungen.556
21.3.3 Affekt .536 23.3 4 Störungen des sozialen Lebens.558
21.3.4 Tests für Lebensqualität .536 23.3 5 Fehlleistungen und Unfälle .558
21.3.5 Tests für psychische Störungen mit 23.4 Präventive und kompensatorische
und ohne Krankheitswert .536 Maßnahmen.559
21.3.6 Testgrundausstattung.536 23.5 Schichtplangestaltung .559
21.4 Häufige psychologische Unter- 23 6 Arbeitsmedizinische Vorsorge
suchungen .537 Untersuchungen.560
21.4.1 Vorsorgeuntersuchungen fur Gefahr
Stoffe am Arbeitsplatz am Beispiel 24 Biologische Arbeitsstoffe.562
von Styrol.537 24.1 Auftreten. Bedeutung und Wirkung.562
21.4.2 Diagnostik für Berufskrankheiten 24.2 Besondere Belastungen an aus-
am Beispiel von Enzephalopathien .538 gewählten Arbeitsplätzen .566
21.4.3 Erfassung von psychischen Störungen
bei somatischen Erkrankungen 25 Chemische Arbeftsstoffe .571
am Beispiel von Krebs.539 25.1 Eigenschaften und Wirkungen .571
21.5 Schlussbemerkungen 25.2 Inhalative und dermale Stoff -
und Abrechnung .540 aufnähme .573
25.2.1 Inhalative Stoffaufnahme.573
25.2.2 Dermale Stoffaufnahme.573
VIII Belastungen bei der Arbeit 25.2.3 Orale Stoffaufnahme.573
25.3 Akute und chronische Toxizität.573
22 Lärm, Klima, Licht.543 25.3.1 Akute Toxizität .574
22.1 Lärm .543 25.3.2 Chronische Toxizität .575
22.1.1 Physikalische Messgrößen von Schall . 543 25.3.3 Grenzwerte.575
22.1.2 Wirkungen des Schalls .544 25.4 Vorschriften zu Gefahrstoffen.575
22.2 Klima.546 25.5 Chemikalienverbotsverordnung
22.2.1 Physiologische Mechanismen und Gefahrstoffverordnung.576
der Wärmeregulation .546 25.5.1 Einstufung und Kennzeichnung.576
22.2.2 Physikalische Messgrößen.547 25.5.2 Tätigkeiten.577
22.3 Licht .550 25.5 3 Schutzmaßnahmen.578
22.3.1 Physikalische Messgrößen.550 25.5.4 Arbeitsmedizin.579
22.3.2 Physiologische Determinanten 25.5.5 Ausblick .579
der Sehleistung .550 25.6 Besondere Belastungen durch
22.3.3 Physikalische Determinanten chemische Stoffe .579
der Sehleistung .551 '
22.3.4 Einfluss der Beleuchtung ¡ 26 Elektromagnetische Felder,
auf Befindlichkeit und Leistung .552 ! nichtionisierende
und ionisierende Strahlen.581
23 Schichtarbeit, Nachtarbeit.554 26.1 Elektromagnetisches Spektrum -
23.1 Definition und Vorkommen.554 Strahlung: Allgemeine Grundlagen.581
23.2 Belastungen von Schichtarbeitern.554 26.2 Nichtionisierende Felder .581
26.2.1 Elektromagnetische Felder (EMF)
im Bereich von 0 Hz bis 300 GHz.581
26.2.2 Optische Strahlung .587
26.3 Ionisierende Strahlung.590
26.3.1 Vorkommen .590
26.3.2 Ausgewählte Beispiele beruflicher
Strahlenexposition .591
26.3.3 Gesetzliche Grundlagen des Strahlen-
schutzes .594
27 Arbeiten in sauerstoffreduzierter
Atmosphäre.596
27.1 Technische und wirtschaftliche
Hintergründe .596
27.2 Physiologische Auswirkungen .597
27.3 Erkrankungsrisiko für gesunde
Personen .598
27.4 Zusätzliche gesundheitliche
Auswirkungen auf Personen
mit chronischen Erkrankungen.599
27.5 Medizinischer und technischer
Gesundheitsschutz .599
28 Nanopartikel, Ultrafeinstäube.602
28.1 Einleitung .602
28.2 Vorkommen von Nanopartikeln.602
28.3 Beurteilung der Exposition .603
28.4 Potenzielle Gesundheitseffekte
von Nanopartikeln.604
28.5 Untersuchungen bei beruflicher
Exposition gegenüber Nanopartikeln . 606
28.6 Risiko-Management beim Umgang
mit Nanopartikeln.606
28.7 Arbeitsmedizinische Vorsorge
beim Umgang mit Nanopartikeln?.607
29 Venenerkrankungen bei statischer
Belastung.609
29.1 Einleitung .609
29.2 Definition und Vorkommen.609
29.3 Beschwerden, Erkrankungen,
Krankheitsbilder.610
29.4 Risikofaktoren.612
29.5 Arbeitsmedizinische Vorsorge
und Bewertung .612
29.5.1 Allgemeine Prävention.612
29.5.2 Bewertung.613
IX Rehabilitation
30 Medizinische Rehabilitation .617
30.1 Einleitung .617
30.2 Begriffe: Klassifikationssysteme ICF
und ICIDH .617
30.3 Grundlagen der medizinischen
Rehabilitation.618
30.3.1 Abgrenzung zur kurativen Versorgung .618
30.3.2 Voraussetzungen für medizinische
Rehabilitation.618
30.3.3 Träger von medizinischen
Rehabilitationsmaßnahmen .620
30.4 Medizinische Rehabilitation
der Sozialversicherungsträger.620
30.4.1 Gesetzliche Rentenversicherung (GRV). 620
30.4.2 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). 623
30.4.3 Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) . 625
30.4.4 Sozialhilfeträger.625
30.4.5 Träger der sozialen Entschädigung .626
30.5 Medizinische Rehabilitation durch
andere Träger.626
30.5.1 Rehabilitation im Beihilferecht
der Beamten.626
30.5.2 Rehabilitation im Vertragsrecht
der privaten Krankenversicherung
(PKV).626
30.6 Ablauf der medizinischen Rehabilitation .627
30.6.1 Arbeiten im therapeutischen Team .627
30.6.2 Reha-Assessment.629
30.6.3 Therapieplan.630
30.6.4 Teamstrukturen .630
30.6.5 Rehabilitationsdauer und Entlassungs-
planung .632
30.6.6 Nachsorge.632
30.6.7 Hilfsmittelversorgung.633
30.6.8 Ärztlicher Abschlussbericht über
medizinische Rehabilitations-
maßnahmen .634
30.6.9 Qualitätssicherung .634
30.7 Schnittstelle zur beruflichen Wieder-
eingliederung .635
30.7.1 Sozialmedizinische Vorgaben.635
30.7.2 Rückkehr in die bisherige Tätigkeit .635
30.7.3 Medizinisch-berufliche Rehabilitation
(MBR) .636
30.7.4 Berufliche Neu-/Umorientierung.636
30.8 Überleitung in Pflege, Pflege- 32.2 Betriebliches Eingliederungs-
versicherung .637 management (BEM) .658
30.9 Soziale (Re)lntegration.637 32.2 1 Anwendungsbereich.658
30.10 Besonderheiten in bestimmten 32 2 2 Stand der Umsetzung.659
Indikationen .638 32.2 3 Herausforderungen.660
30.10.1 Neurologie.638 32 3 Disability Manager.661
30.10.2 Psychosomatik .640 32 3 1 Bildungsprogramm.661
30.10.3 Sucht.640 32.3.2 Kompetenzen.662
32.3 3 Qualitätssicherung .663
31 Leistungen zur Teilhabe am Arbeits- 32 3 4 Audit.663
leben - Berufliche Rehabilitation .643 32 4 Leitsatze.664
31.1 Der Behinderungsbegriff.643 324 1 "Top down* anstatt "bottom up".664
31.2 Träger der Leistungen zur Teilhabe 32.4 2 Lieber gesund arbeiten
am Arbeitsleben.644 als krank feiern.664
31.3 Unterschiedliche Behinderungsarten . 645 32.4 3 Stille Post erst gar nicht zulassen .664
31.4 Unterschiedliche Leistungsarten .646 32.4.4 Pro-aktives Handeln sichert Erfolg.665
31.5 Einrichtungen der Beruflichen 32.4 5 Das Gesundheitswesen muss dem
Rehabilitation.646 Arbertsleben dienen .665
31.6 Die Effizienz von Leistungen 32.4 6 Schwarze Schafe erkennt man
zur Teilhabe am Arbeitsleben .647 nicht sofort .665
31.7 "Qualitätsoffensive* des Rehabilitations- 32.4 7 Wer fragt, der fuhrt .665
systems der letzten zwei Dekaden.648 32.4 8 Die Spinne im Netz spinnt die Fäden - 665
31.8 Modelle der Vernetzung von 32 4.9 8EM ist nur ein Teil des Ganzen.666
medizinischer, beruflicher 32.5 Internationales.666
und sozialer Rehabilitation .649 32.5.1 Return to work .666
31.9 »Case-Management7.Reha- 32.5.2 Globale Partner .667
Management".649 32.5.3 Internationale Foren .667
31.10 Rolle der Arbeitsmediziner
und Betriebsärzte sowie der
behandelnden Haus- oder Fachärzte_650 X Prävention
31.11 Das ärztliche Gutachten als Ent-
scheidungshilfe für Leistungen 33 Ärztliche Untersuchungen
zur Teilhabe am Arbeitsleben .651 von Arbeitnehmern.671
31.12 Fundierung der Leistungsbilder und 33.1 Einleitung .671
Leistungsprognosen - "International 33.2 Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen
Classification of Functioning. Disability aus Sicht der praktischen betriebsam
and Health (ICF)* - «Profilvergleich- liehen Tätigkeit - Eine Vorbemerkung - 672
System und"Arbeitsbezogene Assess- \ 33.3 Personalarztliche Untersuchung.673
ments" .652 j 33.3.1 Einstellungsuntersuchung.674
33.3.2 Eignungs- und/oder Tauglichkeits-
32 Disability Management .656
32.1 Einführung .656
32.1.1 Ursprung .656
32.1.2 Prävention.656
32.1.3 Abgrenzung .657
32.1.4 Disability Management
in Deutschland.657
Untersuchung.674
33.4 Arbeitsmedizinische Vorsorge-
untersuchung .679
33.4.1 Allgemeine arbeitsmedizinische
Vorsorgeuntersuchung.679
33.4.2 Spezielle arbeitsmedizinische
Vorsorgeuntersuchung.680
33.5 Zweck und Systematik der Vorsorge-
untersuchung .681
33.5.1 Erstuntersuchung (EU) .682
33.5.2 Nachuntersuchungen (NU) .682
33.5.3 Nachgehende Untersuchung (NgU) . 682
33.6 DGUV-Grundsätze für arbeitsmedizi-
nische Vorsorgeuntersuchungen .682
33.7 Mitwirkungs-, Duldungs- und Treue-
pflichten .684
33.8 Ärztliche Aufklärungspflicht/
Widerspruchsklausel.685
33.9 Ärztliche Bescheinigung und Ärztliche
Schweigepflicht.685
34 Betriebliches Gesundheitsmanage-
ment und Fehlzeitenanalyse.687
34.1 Gesellschaftliche und wirtschaftliche
Rahmenbedingungen.687
35.6.1 Juristische Grundlagen.704
35.6.2 Praktische Vorgehensweise im Betrieb .705
35.6.3 Instrumentarien betrieblicher
Suchtarbeit.705
35.7 Aufgaben des Werksarztes.706
35.7.1 Beratung der Firmenleitung .706
35.7.2 Schulung von Führungskräften .706
35.7.3 Informationsveranstaltungen
und Gesundheitsaktionen .706
35.7.4 Beratung von Suchtmittelauffälligen . 706
35.7.5 Kontakte nach innen und außen .707
35.7.6 Diagnosestellung bei werksärztlichen
Untersuchungen .707
35.7.7 Diagnosestellung bei alkoholbedingten
Verhaltensauffälligkeiten.708
35.7.8 Diagnosestellung bei drogenbedingten
Verhaltensauffälligkeiten.709
35.7.9 Probleme mit Medikamenten.711
34.2 Ziele des betrieblichen Gesundheits- j 35.8 Suchtmittelbedingte Auffälligkeiten
managements .688 j am Arbeitsplatz .712
34.3 Paradigmenwechsel als Grundlage des j 35.9 Frühe Kommunikation als wichtiger
effizienten betrieblichen Gesundheits- I Bestandteil der Prävention.713
managements .689
34.4 Fehlzeitenanalyse .692
34.5 Realisierung des betrieblichen
Gesundheitsmanagements.693
34.6 Transferfaktoren und -bedingungen_695
35 Alkohol, Drogen und Medikamente . 698
35.1 Einleitung .698
35.2 Risikoarmer Konsum, riskanter Konsum,
Missbrauch, Abhängigkeit.698
35.2.1 Risikoarmer Konsum.699
35.2.2 Riskanter Konsum .699
35.2.3 Missbrauch (schädlicher Konsum).699
35.2.4 Abhängigkeit .699
35.3 Epidemiologie des Suchtmittelkonsums .699
35.3.1 Alkohol.699
35.3.2 Illegale Drogen.700
35.3.3 Medikamente.700
35.3.4 "Gehirndoping" .701
35.3.5 Nikotin .702
35.4 Ätiologie und Pathogenese
des Suchtmittelkonsums .702
35.5 Suchtmittel im kulturellen Kontext .703
35.6 Suchtmittelkonsum aus arbeits-
rechtlicher Sicht.704
35.10 Rückkehr an den Arbeitsplatz nach
einer Therapie.716
36 Jugendliche, Frauen, Schwangere
und Menschen mit Behinderungen_717
36.1 Jugendliche.717
36.1.1 Fit for Job?.718
36.1.2 Besondere Beschäftigungs-
einschränkungen und -verböte .719
36.1.3 Diskrepanz zwischen Arbeitswelt
und Freizeit.719
36.2 Frauen .720
36.3 Schwangere und stillende Mütter .723
36.4 Menschen mit Behinderungen.725
36.4.1 Stellung eines Menschen mit Behinde-
rungen in der Arbeitswelt .725
36.4.2 Förderung der Menschen mit Behinde-
rung angesichts eines sich wandelnden
Arbeitsmarkts.726
36.4.3 Wichtige rechtliche Änderungen.728
36.4.4 Case-Management und Arbeitsplatz-
anpassung .729
36.4.5 Chronische Erkrankungen .731
36.4.6 Neue Chancen für Menschen mit
Behinderung und für die Gesellschaft. 732
37 Ältere Arbeitnehmer .733 39.4.1 Ergometne/Belastungs-EKG .759
39.4.2 Spiroergometne.772
38 Arbeitsweh der Zukunft im demo-
grafischen Wandel . 737 40 Inhalative Provokationstestungen .777
38.1 Definitionen . 737 40 1 Unspezifische Inhalative Provokation . 777
38.2 Prognosen der demografischen 40.1.1 Einleitung .777
Entwicklung . 737 40 1 2 Diagnostik.777
38.3 Bevölkerung im Erwerbsarter . 738 40 2 Arbettsplatzbezogener Inhalationstest . 779
38.4 Altersgruppen auf dem Arbertsmarkt 739 40 2 1 Einleitung .779
38.5 Beschäftigungswandel. 739 40 2 2 Indikationen und Kontraindikationen . 779
38.5.1 Strukturwandel . 739 40 2 3 Voraussetzungen. Durchfuhrung
38.5.2 Berufswandel . 740 und Vorteile des arbeitsplatz
38.6 Wanderungen über die Grenzen . 740 bezogenen Inhalationstests .780
387 Projektionen des Erwerbspersonen 40 2 4 Vorteile des arbeitsplatz
Potenzials . 741 bezogenen Inhaiationstests .782
38.8 Aktuelle Besonderheiten . 742 40.2.5 Komplikationen .784
38.8.1 Biografische Wahlfreihert . 742
38.8.2 Dekomprimierung der Erwerbs- 41 Biologisches Monitoring .785
tatigkeit .742 41,1 Einleitung .785
38.8.3 Informatisierung .742 41.2 Definition des Biomonitorings .786
38.9 Strategien . 743 412 1 Biologisches Untersuchungsmaterial . 787
38.9.1 Individuelles Altersmanagement.743 41 2.2 Untersuchungsparameter - Bkxnarker . 787
38.9.2 Betriebe und alternde Belegschaften . 743 41.3 Erststellung eines arbeitsmedtzinisch-
38.9.3 Flankierende Maßnahmen von Gesell- toxikologischen Befundes .788
schaft, Staat und Sozialversicherung - 744 41.3.1 Auswahl des biologischen Materials
38.10 Schlussfolgerungen. 744 und der Untersuchungsparameter.788
41.3.2 Zeitpunkt der Probennahme.788
41.33 Praanalytische und analytische Phase . 788
XI Arbeitsmedizinische Methodik 41.3.4 Analysenverfahren.792
41.3.5 Qualitätssicherung .792
39 Lungenfunktion, Atemwegs- 41,4 ArbeitsmedizinischtoxikologischeBe-
entzündung, Ergometrie und urteilung der Biomonitoring-Ergebnisse 793
Spiroergornetrie.747 41.4.1 Referenzwerte und Biologische Arbeits
39.1 Spirometrie und Ganzkorper- Stoff Referenzwerte (BAR).793
pletbysmografie.747 41.4.2 Biologische Arbeitsstofftoleranzwerte . 794
39.1.1 Einfuhrung und Indikationen .747 41.4.3 Expositionsäquivalente fur krebs-
39.2 Diffusionskapazitat für Kohlenmonoxid erzeugende Arbeitsstoffe (EKA) .798
(DLCO) und Lungencompliance .753 41.4.4 Biologische Leitwerte (BLW) .799
39.2.1 Diffusionskapazitat .753 41.5 Bewertung der Analysenergebnisse -
39.2.2 Compliance.754 Biomonitoring-Befunde.800
39.3 Nichtinvasive Messung von Atemwegs-
entzündungen .756 i 42 Biologisches Effektmonitoring
39.3.1 Atemkondensat .756 und Suszeptibilitätsmarker.803
39.3.2 Induziertes Sputum.756 j 42.1 Biomarker .803
39.3.3 Exhaliertes Stickstoffmonoxid (NO).757 j 42.1.1 Individuelle Empfindlichkeiten.803
39.4 Belastungsuntersuchungen: { 42.1-2 Arbeitsmedizinische Prämissen .804
Ergometrie und Spiroergometrie.759 1 42.13 Charakterisierung der Susieptibilitat . 805
42.2 Polymorphismen und Pathogenese.806
42.2.1 Hydrolasen - Esterasen .806
42.2.2 Oxygenasen .807
42.2.3 Transferasen .809
42.3 Enzymesynergismen.818
42.4 Rolle der Ernährung.819
42.5 Diagnostik und Begutachtung .819
42.6 Therapie und Prävention .821
42.7 Grenzen des Suszeptibilitätsmarker-
konzepts .821
42.8 Gendiagnostikgesetz .821
43 Betriebliche Epidemiologie.824
43.1 Einführung .824
43.2 Maßzahlen.824
43.3 Maßzahlen für den Vergleich
von zwei oder mehr Gruppen.826
43.4 Studientypen .827
43.5 Odds Ratio.828
43.6 Vergleich mit der Bevölkerung .829
43.7 Tests und Konfidenzbereiche .830
43.8 Confounding, Bias, Zufall .831
43.8.1 Confounding.831
43.8.2 Bias.832
43.8.3 Zufall.833
43.9 Kausalitätskriterien .833
44 Gefährdungsbeurteilung -
Basis des betrieblichen
Gesundheits- und Arbeitsschutz-
managements .835
44.1 Einleitung .835
44.2 Rechtsgrundlagen.835
44.3 Wann ist eine Gefährdungsbeurteilung
erforderlich? .836
44.4 Durchführung der Gefährdungs-
beurteilung .836
44.4.1 Besondere Rahmenbedingungen
in Klein- und Mittelbetrieben .837
44.4.2 Gefährdungsbeurteilung
nach der Gefahrstoffverordnung .838
44.4.3 Beurteilung von psychomentalen
Belastungen und Stress .839
44.5 Bewertung von Gefährdungen
und Belastungen.840
44.6 Maßnahmen ableiten, festlegen
und umsetzen.841
XII Reisemedizin und Verkehrsmedizin
45 Reise- und Tropenmedizin.847
45.1 Einleitung .847
45.2 Vorbereitung der Reise aus arbeits-
medizinischer Sicht.847
45.3 Die Anreise - Grundwissen
in Flugmedizin .853
45.4 Reisedurchfall.856
45.4.1 Risiko und risikobestimmende Faktoren . 856
45.4.2 Prävention des Reisedurchfalls.856
45.4.3 Symptome der Reisediarrhoe .857
45.4.4 Therapie des Reisedurchfalls.857
45.5 Strahlungsschäden und Sonnenschutz . 858
45.5.1 Strahlung auf Reisen.858
45.5.2 Sonnenbrand .859
45.5.3 Schneeblindheit.860
45.6 Der Reiserückkehrer .861
46 Verkehrsmedizin.862
46.1 Fahrtüchtigkeit - Fahreignung.862
46.2 Rechtliche Grundlagen.862
46.3 Durchführung der Begutachtung.864
46.3.1 Begutachtung bei spezieller Frage-
stellung .864
46.3.2 Begutachtung nach Anlage 5 FeV .865
46.4 Psychophysische Leistung
und Persönlichkeit.866
46.5 Sehvermögen.867
46.6 Gleichgewichtssinn und Hörvermögen. 868
46.7 Psychische Störungen und Verhalten-
sauffälligkeiten .868
46.7.1 Alkohol - Missbrauch und Abhängigkeit 868
46.7.2 Drogen und psychoaktiv wirksame
Medikamente.871
46.7.3 Schizophrene und affektive Psychosen . 874
46.7.4 Hirnorganische Störungen.875
46.7.5 Intellektuelle Leistungs-
einschränkungen .875
46.7.6 Verkehrsrechtliche und/oder
strafrechtliche Delinquenz.876
46.8 Neurologische Erkrankungen .877
46.8.1 Anfallsleiden.877
46.8.2 Neurologische Erkrankungen
mit Beeinträchtigung muskulärer
Funktionen .878
46.9 Bewegungsbehinderungen.879
46.10 Internistische Erkrankungen .879 49.3 Stellung des Berufs in Gesellschaft
46.10.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen .879 und Medizin .911
46.10.2 Lungen- und Atemwegserkrankungen . 881 49.4 Bedeutung der Berufskunde
46.10.3 Diabetes mellitus.881 fur die Medizin.912
46.10.4 Nierenerkrankungen.882 49 5 Begriffsbestimmungen.913
46.11 Kumulation und Kompensation.882 49.6 Vielfalt der Berufe .914
49 7 Berufsausbildung.916
49.8 Anwendung der Berufskunde.918
XIII Umweltmedizinische Aspekte
47 Betriebsarzt und Umweltmedizin.887 XV Historie
47.1 Einleitung .887
47.1.1 Begriffsbestimmung .887 50 Geschichte der Arbeitsmedizin.923
47.1.2 Konzepte der Umweltmedizin .887 50 1 Anfange und Rahmenbedingungen - 923
47.1.3 Umweltmedizin und Industrie .888 50.2 Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren
47.2 Umweltmedizin im arbeitsmedizi- der Fruhzert.923
nischen Alltag.889 50.3 Antike im Mittelmeerraum.924
47.2.1 Umweltmedizin in der werksarztlichen 50.4 Mittelalter .924
Sprechstunde.889 50.5 Aufklarung und Absolutismus
47.2.2 Luft- und Biomonitoring.890 (abca. 1700) .925
47.2.3 Stoffbewertung im Falle einer Betriebs- 50.6 Industrielle Revolution .926
Störung.892 50.6.1 Gesellschaftliche Veränderungen.926
47.2.4 Betriebsarzt, Umweltmedizin 50.6.2 Sozialer Arbeitsschutz.927
und Politik.892 50.6.3 Gefahrstoffe und erste Fabrikarzte.927
47.2.5 Umweltmedizin im internationalen 50.7 Grunderzen (ab 1871 ).928
Kontext.893 50.8 Arbeitsmedizin der Jahre 1900 bis 1945 . 928
50.9 Nachkriegszeit ( 1945 bis 2010).929
48 Spezielle umweltbezogene Syndrome . 895 50.10 Ausblick.931
48.1 Einleitung .895
48.2 Charakteristika umwertbezogener
Syndrome .896 XVI Anhang
48.3 Diagnostik umweltbezogener
Syndrome .896 Aktuelle Liste der Berufskrankheiten .935
48.4 Beispiele umweltbezogener
Syndrome .897 Formblatt für die ärztliche Anzeige
48.4.1 Multiple Chemical Sensitivity (MCS) . 897 einer Berufskrankheit .941
48.4.2 Chronic Fatigue Syndrome (CFS) .901
48.4.3 Sick Building Syndrome (SBS) .903 Verzeichnis der Herausgeber und Autoren - 943
48.5 Therapie der umweltbezogenen
Syndrome .906 i Register .947
XIV Arbeitsmedizinische Berufskunde
49 Die Rolle des Berufs in der Medizin . 911
49.1 Einführung .911
49.2 Historischer Rückblick.911 |
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