Die investierende Mitgliedschaft bei der eingetragenen Genossenschaft: ein Weg aus der strukturell bedingten Eigenkapitalschwäche?
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Jena
JWV, Jenaer Wiss. Verlagsges.
2011
|
Schriftenreihe: | Jenaer Studien zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsrecht
31 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 367 S. |
ISBN: | 9783866531901 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT 5
EINLEITUNG 23
1. TEIL: URSACHEN UND HINTERGRUENDE DER STRUKTURELL BEDING- TEN
EIGENKAPITALSCHWAECHE BEI DER EINGETRAGENEN GE- NOSSENSCHAFT 29
2. TEIL: DIE EINFUEHRUNG DER INVESTIERENDEN MITGLIEDSCHAFT . . 63 3.
TEIL: GRUENDE FUER DIE FEHLENDE ATTRAKTIVITAET DER GENOSSEN- SCHAFTLICHEN
BETEILIGUNG AUS KAPITALANLEGERSICHT . .. 137
4. TEIL: VORSCHLAEGE DER LITERATUR ZUR VERBESSERUNG DER KA-
PITALAUSSTATTUNG VON GENOSSENSCHAFTEN 201
5. TEIL: RECHTLICHE BEDEUTUNG DES GENOSSENSCHAFTLICHEN FOER- DERZWECKS,
DER NICHT GESCHLOSSENEN MITGLIEDERZAHL UND DES
*EIN-MANN-EINE-STIMME-PRINZIPS 235 6. TEIL: VORSCHLAEGE ZUR
SATZUNGSAUSGESTALTUNG 291
7. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN THESEN 331
LITERATURVERZEICHNIS 341
STICHWORTVERZEICHNIS 365
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DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5
EINLEITUNG 23
1. TEIL: URSACHEN UND HINTERGRUENDE DER STRUKTURELL BEDINGTEN
EIGENKAPITALSCHWAECHE BEI DER EIN- GETRAGENEN GENOSSENSCHAFT 29
A. DER GENOSSENSCHAFTLICHE THEORIENSTREIT 31 I. DAS
*SOZIAL-SOLIDARISCHE GENOSSENSCHAFTS- VERSTAENDNIS 31
II. DAS FUNKTIONALE GENOSSENSCHAFTSVERSTAENDNIS 33 B. DER
GESETZGEBERWILLE UND DIE FINANZVERFASSUNG DER EG IM HISTORISCHEN
RUECKBLICK 35
I. DIE HISTORISCHEN UND IDEOLOGISCHEN WUR- ZELN DES MODERNEN
GENOSSENSCHAFTSWESENS . 36 II. SCHULZE-DELITZSCH UND RAIFFEISEN ALS WEG-
BEREITER DES DEUTSCHEN GENOSSENSCHAFTSWESENS 39
1. DAS GENOSSENSCHAFTSPRINZIP VON SCHULZE-DELITZSCH 40
2. DAS GENOSSENSCHAFTSPRINZIP VON RAIFFEISEN 42 III. DIE
GENOSSENSCHAFTLICHEN GRUNDSAETZE DER SELBSTHILFE UND DER SOLIDARITAET 42
1. GRUNDSATZ DER SELBSTHILFE 43
2. SOLIDARITAETSPRINZIP 44
IV. DIE BEDEUTUNG DES SOLIDARITAETSPRINZIPS FUER DEN ERLASS DES
GENOSSENSCHAFTSGESET- ZES VON 1867 45
V. ZWISCHENERGEBNIS 48
IMAGE 3
10 INHALTSVERZEICHNIS
C. ABKEHR VOM PRINZIP DER UNBESCHRAENKTEN PERSOEN- LICHEN HAFTUNG 49
I. FORDERUNG NACH DER GENOSSENSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTPFLICHT 50
1. ARGUMENTE GEGEN DIE BESCHRAENKTE HAFTPFLICHT 50
2. ARGUMENTE FUER DIE BESCHRAENKTE HAFTPFLICHT 52 II. EINFUEHRUNG DER
BESCHRAENKTEN HAFTPFLICHT IM JAHRE 1889 54
III. FORDERUNG NACH DER GENOSSENSCHAFT OHNE PERSOENLICHE HAFTPFLICHT 55
1. ARGUMENTE FUER DIE EINFUEHRUNG DER GE- NOSSENSCHAFT OHNE PERSOENLICHE
HAFTPFLICHT 56 2. ABLEHNUNG DER GENOSSENSCHAFT OHNE PERSOENLICHE
HAFTPFLICHT IM REFORMVOR-
HABEN VON 1962 58
IV. EINFUEHRUNG DER GENOSSENSCHAFT OHNE PER- SOENLICHE HAFTPFLICHT DURCH
DIE GESETZESNO- VELLE VON 1973 59
D. ERGEBNIS 61
2. TEIL: DIE EINFUEHRUNG DER INVESTIERENDEN MITGLIED- SCHAFT 63
A. DISKUSSION ZU REIN KAPITALGEBENDEN MITGLIEDERN VOR DER
GENOSSENSCHAFTSRECHTSNOVELLE VON 2006 . . 64 I. DER REFERENTENENTWURF
VON 1962 64
II. DIE GENOSSENSCHAFTSRECHTSNOVELLE VON 1973 . 66 III. WEITGEHENDE
ABLEHNUNG REIN KAPITALGE- BENDER MITGLIEDER IN LITERATUR UND PRAXIS . 67
1. PROBLEM EINER GERECHTEN GEWINNVERTEILUNG 68
2. GEFAHR EINER FAKTISCHEN EINFLUSSNAHME DER INVESTIERENDEN MITGLIEDER
69
3. FEHLENDER ANREIZ FUER INVESTOREN SICH AN EINER EG ZU BETEILIGEN 69
A) KEINE ERTRAGSORIENTIERTE KAPITAL- VERWENDUNG 70
B) BESCHRAENKTE BETEILIGUNG AM UNTER- NEHMENSWERT 70
C) EINGESCHRAENKTE MITBESTIMMUNGS- MOEGLICHKEITEN 71
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS 11
B. DIE EINFUEHRUNG DER INVESTIERENDEN MITGLIED- SCHAFT DURCH DIE
GENOSSENSCHAFTSRECHTSNOVELLE AUS DEM JAHR 2006 71
I. DAS *GESETZ ZUR EINFUEHRUNG DER EUROPAEI- SCHEN GENOSSENSCHAFT UND ZUR
AENDERUNG DES GENOSSENSCHAFTSRECHTS VOM 14.08.2006 . 72 II.
GESETZGEBUNGSVERFAHREN 75
1. DISKUSSION ZUR EINFUEHRUNG DER INVES- TIERENDEN MITGLIEDSCHAFT WAEHREND
DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 76
2. GRUENDE FUER DIE EINFUEHRUNG DER INVES- TIERENDEN MITGLIEDSCHAFT 78
A) EUROPAEISCHER RECHTSFORMWETTBE- WERB 78
B) EUROPAEISCHE RECHTSANGLEICHUNG . .. 79 C) POSITIVE AUSWIRKUNGEN AUF
DIE EI- GENKAPITALPROBLEME 80
D) VERMEIDUNG VON PROBLEMEN BEI DER BESETZUNG DES VORSTANDES 81
E) BESCHRAENKUNG DER STIMM- UND MIT- VERWALTUNGSRECHTE 82
III. ERGEBNIS 82
C. EUROPARECHTLICHER HINTERGRUND - DIE INVESTIE- RENDE MITGLIEDSCHAFT
BEI DER SCE 83
I. DIE INVESTIERENDE MITGLIEDSCHAFT BEI DER SCE 84 1. GESETZLICHE
REGELUNG DER INVESTIEREN- DEN MITGLIEDSCHAFT BEI DER SCE 84
2. BESCHRAENKUNG DER MACHT DES KAPITALS DURCH DIE SCE-VO 85
3. VERHAELTNIS ZWISCHEN DER KAPITALVER- SORGUNG UND DEN
GENOSSENSCHAFTLICHEN GRUNDSAETZEN 86
II. HINTERGRUENDE DER INVESTIERENDEN MITGLIED- SCHAFT AUF EUROPAEISCHER
EBENE 89
1. MASSGEBLICHER ZEITRAUM VOR UND NACH 1990 90 2. DIE *ECONOMIE SOCIALE
91
A) DAS VERSTAENDNIS DER *ECONOMIE SO- CIALE AUS EUROPAEISCHER UND DEUT-
SCHER SICHT 92
IMAGE 5
12 INHALTSVERZEICHNIS
B) EINFLUSS DER *ECONOMIE SOCIALE AUF DEN SCE-VERORDNUNGSENTWURF . . ..
95
C) DIE FINANZIERUNG DER *ECONOMIE SOCIALE AUS SICHT DER EUROPAEISCHEN
KOMMISSION 97
AA) AUFBAU EINES ALTERNATIVEN FI- NANZSYSTEMS 99
BB) WESENTLICHE MERKMALE EINER WERTPAPIERBETEILIGUNG AN DER *ECONOMIE
SOCIALE 100
CC) INVESTMENTFONDS (*FONDS COMMUNS DE PLACEMENT ) UND
HOLDINGGESELLSCHAFTEN . . . 103 (1) FONDS DES TYPS A 103
(2) FONDS DES TYPS B 105
(3) *SYSTEMVERGLEICH - UN- TERSCHIEDE ZUM KLASSI- SCHEN FINANZSYSTEM .
. .. 106
DD) SERVICE *LIQUIDITE - INTERME- DIATION 107
EE) ZUSAETZLICHE BEDINGUNGEN FUER DAS FUNKTIONIEREN DES FINAN-
ZIERUNGSSYSTEMS 109
D) ZUSAMMENFASSUNG 110
E) KRITIK 112
III. FRANZOESISCHE UND ITALIENISCHE WURZELN DER INVESTIERENDEN
MITGLIEDSCHAFT 112
1. DIE FRANZOESISCHE GENOSSENSCHAFTS- RECHTSNOVELLE VON 1992 113
A) ART. 3 BIS DER GENOSSENSCHAFTS- RECHTSNOVELLE VON 1992 - *ASSOCIES
NON COOPERATEURS 113
B) ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER FRAN- ZOESISCHEN GENOSSENSCHAFTSRECHTSNO-
VELLE AUS DEM JAHRE 1992 UND DEM VERORDNUNGSVORSCHLAG ZUR SCE DER
KOMMISSION AUS DEM JAHRE 1993 . . 114 C) HINTERGRUND UND MOTIVE 115
D) UMSETZUNG IN DER PRAXIS 117
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS 13
2. DIE ITALIENISCHE GENOSSENSCHAFTSNOVELLE VON 1992 118
3. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEM FRANZOESI- SCHEN (ITALIENISCHEN)
FINANZIERUNGS- KONZEPT UND DEM DER SCE ZUGRUNDE LIEGENDEN
FINANZIERUNGSSYSTEM 120
IV. UEBERTRAGBARKEIT DES FINANZIERUNGSKON- ZEPTS DER *ECONOMIE SOCIALE
AUF DAS DEUTSCHE GENOSSENSCHAFTSWESEN? 121
V. ERGEBNIS 123
D. AKTUELLE STREITFRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER GESETZLICHEN
AUSGESTALTUNG DER INVESTIERENDEN MITGLIEDSCHAFT IM DEUTSCHEN
GENOSSENSCHAFTSRECHT 124 I. WER KANN INVESTIERENDES MITGLIED WERDEN? .
124
1. HINWEISE IN DEN GESETZGEBUNGSMATERIALIEN 125 2. URSPRUENGLICHE
BEDEUTUNG DER AUS FRANKREICH STAMMENDEN FORMULIERUNG *NICHT IN FRAGE
KOMMEN IN ART. 14
ABS. 1 UABS. 2 S. 1 SCE-VO 125
3. AUSLEGUNG DES TATBESTANDSMERKMALS *NICHT IN FRAGE KOMMEN IN DER
DEUT- SCHEN LITERATUR 128
4. STELLUNGNAHME 130
II. MITGLIEDSCHAFT MIT INVESTIERENDEN UND NUT- ZENDEN ANTEILEN? 132
III. DIE ZULASSUNG VON INVESTIERENDEN MITGLIEDERN 132 IV. BESCHRAENKUNG
DER STIMMRECHTE 134
V. BESCHRAENKUNG DER VERWALTUNGSRECHTE . . .. 135 3. TEIL: GRUENDE FUER DIE
FEHLENDE ATTRAKTIVITAET DER GE- NOSSENSCHAFTLICHEN BETEILIGUNG AUS
KAPITAL- ANLEGERSICHT 137
A. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND KLAERUNG DER BE- GRIFFLICHKEITEN 139
I. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 139
II. KLAERUNG DER BEGRIFFLICHKEITEN 142
1. DIE AKTIE 142
2. DER GESCHAEFTSANTEIL DER EINGETRAGENEN GENOSSENSCHAFT 143
IMAGE 7
14 INHALTSVERZEICHNIS
3. DAS GESCHAEFTSGUTHABEN DER EINGETRAGE- NEN GENOSSENSCHAFT 144
4. DIE MITGLIEDSCHAFT BEI DER EINGETRAGE- NEN GENOSSENSCHAFT 145
B. ANSPRUECHE AUF TEILHABE AN DEN VON DER GESELL- SCHAFT ERWIRTSCHAFTETEN
GEWINNEN 146
I. BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 146
II. BEI DER GENOSSENSCHAFT 148
1. RECHT AUF VERTEILUNG DES FESTGESTELLTEN GEWINNS / DIVIDENDENANSPRUCH
148
2. RECHT AUF VERZINSUNG DES GESCHAEFTS- GUTHABENS 149
3. DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FOERDERUNG UND DIE GENOSSENSCHAFTLICHE
RUECKVERGUETUNG . 149 III. DIE INTERESSENLAGE AUS SICHT DER KAPITALANLEGER
150 1. HOMOGENE INTERESSENLAGE BEI DER AKTI-
ENGESELLSCHAFT 151
2. GEGENLAEUFIGE INTERESSEN BEI DER EINGE- TRAGENEN GENOSSENSCHAFT 151
A) INTERESSEN DER ORDENTLICHEN (NUT- ZENDEN) MITGLIEDER 151
B) INTERESSE DER INVESTIERENDEN MITGLIEDER 153 C) KONFLIKTSITUATION 153
IV. BEWERTUNGS- UND VERTEILUNGSPROBLEM . .. 154 V. ERGEBNIS 157
C. BETEILIGUNG AM WERT / WERTSTEIGERUNGSPOTENTIAL DER GESELLSCHAFT 158
I. GANG DER UNTERSUCHUNG 158
1. BEDEUTUNG DER ANTEILSUEBERTRAGUNG . .. 159 2. UNTERNEHMENSWERT 160
II. BETEILIGUNG EINES GESELLSCHAFTERS AM UN- TERNEHMENSWERT UNTER DER
ANNAHME, DASS DER GESELLSCHAFTER BIS ZUR AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT
GESELLSCHAFTER BLEIBT 162
1. BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 163
2. BEI DER EINGETRAGENEN GENOSSENSCHAFT . . 164 A) DAS RECHT AUF
BETEILIGUNG AM GE- WINN NACH § 19 GENG 165
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS 15
AA) DER FOERDERZWECK ALS HINDER- NIS EINER BETEILIGUNG AM UN-
TERNEHMENSWERT UEBER DEN GE- WINNANSPRUCH 166
BB) DIE NICHT GESCHLOSSENE MIT- GLIEDERZAHL ALS HINDERNIS FUER EINE
BETEILIGUNG AM WERT DER GESELLSCHAFT UEBER DEN
GEWINNANSPRUCH 167
CC) SCHUTZ VOR VERWAESSERUNG DER AKTIONAERSRECHTE BEI DER AG . . 169 DD)
ZWISCHENERGEBNIS 171
B) DER ZINSANSPRUCH NACH § 21A GENG . 171 III. BETEILIGUNG EINES
GESELLSCHAFTERS AM UN- TERNEHMEN UNTER DER ANNAHME, DASS ER VORZEITIG
AUS DER GESELLSCHAFT AUSSCHEIDET . . 172
1. BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 172
2. BEI DER EINGETRAGENEN GENOSSENSCHAFT . . 173 A) DIE UEBERTRAGUNG DES
GESCHAEFTSGUT- HABENS GEM. § 76 GENG 174
B) DER AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUCH NACH § 73 GENG 177
AA) BESCHRAENKUNG DES AUSEINAN- DERSETZUNGSANSPRUCHES ZUM SCHUTZ DER
GENOSSENSCHAFT UND DER GLAEUBIGER 179
BB) PAUSCHALIERUNG DES AUSEIN- ANDERSETZUNGSANSPRUCHES AUS
PRAKTIKABILITAETSGRUENDEN . . .. 181
CC) BESCHRAENKUNG DES AUSEIN- ANDERSETZUNGSANSPRUCHES ZUR VERMEIDUNG VON
UNGERECH- TIGKEITEN 183
DD) ZWISCHENERGEBNIS 183
D. STIMMRECHTE 184
I. DAS STIMMRECHT BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT . 184 II. DAS STIMMRECHT
BEI DER GENOSSENSCHAFT . . 185 E. VERLUSTRISIKEN 187
IMAGE 9
16 INHALTSVERZEICHNIS
I. VERLUSTRISIKEN BEI VERBLEIB BIS ZUR AUFLOE- SUNG DER GESELLSCHAFT 187
1. BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 187
2. BEI DER GENOSSENSCHAFT 188
3. ZWISCHENERGEBNIS 190
II. VERLUSTRISIKEN BEIM VORZEITIGEN AUSSCHEI- DEN AUS DER GESELLSCHAFT
191
1. BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 191
2. BEI DER GENOSSENSCHAFT 191
A) IM FALLE DER AUSEINANDERSETZUNG NACH § 73 GENG 191
B) IM FALLE DER UEBERTRAGUNG DES GE- SCHAEFTSGUTHABENS NACH § 76 GENG . .
192 3. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINGETRAGENER GENOSSENSCHAFT UND
AKTIENGESELLSCHAFT . 193 F. ZUSAMMENFASSUNG / ERGEBNIS 197
4. TEIL: VORSCHLAEGE DER LITERATUR ZUR VERBESSERUNG DER
KAPITALAUSSTATTUNG VON GENOSSENSCHAFTEN 201 A. DAS FOERDERKAPITALMODELL
202
I. GEWINNAUFTEILUNG ZWISCHEN DEN ORDENTLI- CHEN MITGLIEDERN UND DEN
FOERDERKAPITAL- INHABEM 203
II. BETEILIGUNG DER FOERDERKAPITALINHABER AM GENOSSENSCHAFTSVERMOEGEN 205
III. ZWISCHENERGEBNIS 206
B. EINFUEHRUNG UEBERTRAGBARER *GENOSSENSCHAFTLICHER GESCHAEFTSANTEILE 207
I. BESCHRAENKUNG DER EINTRITTSMOEGLICHKEIT AUF FAELLE, IN DENEN KEINE
MITGLIEDSCHAFT ZUM VERKAUF STEHT 209
II. ERHEBUNG VON EINTRITTSGELDERN 210
III. ZWISCHENERGEBNIS 212
C. GENUSSSCHEIN UND (ATYPISCH) STILLE GESELLSCHAFTS- BETEILIGUNG 214
I. GENUSSSCHEINE 214
1. AUFTEILUNG DES GESCHAEFTSERFOLGES . . .. 216
A) BEWERTUNG DER IN NATURALER FORM GEWAEHRTEN VORTEILE 216
B) HILFS- UND MARKTGENOSSENSCHAFTEN . . 218
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS 17
AA) HILFSGENOSSENSCHAFTEN 218
BB) MARKTGENOSSENSCHAFTEN 218
CC) KRITIK 219
2. BETEILIGUNG AM WERT BZW. AM WERTZU- WACHS DES UNTERNEHMENS 220
II. DIE (ATYPISCH) STILLE BETEILIGUNG 220
1. AUFTEILUNG DES GESCHAEFTSERFOLGES 221
2. BETEILIGUNG AM WERT BZW. AM WERTZU- WACHS DES UNTERNEHMENS 221
III. ZWISCHENERGEBNIS 222
D. DIE *KAPITALISTISCHE GENOSSENSCHAFT 223
I. DAS MODELL DER *KAPITALISTISCHEN GENOS- SENSCHAFT VON VOLLMER 224
1. VERTEILUNG DER STIMMRECHTE 225
2. AUSTRITTS- UND ABFINDUNGSRECHTE . . .. 226
A) AUSSERORDENTLICHES KUENDIGUNGS- RECHT DER NUTZENDEN MITGLIEDER . . .
226 B) AUSSERORDENTLICHES KUENDIGUNGS- RECHT DER FINANZINVESTOREN 227
3. ZWISCHENERGEBNIS 228
II. DER LOESUNGSANSATZ VON BEUTHIEN UND GE- SCHWANDTNER/HELIOS 228
III. KRITIK 229
1. UNVEREINBARKEIT MIT MOTIVEN EINES FI- NANZINVESTORS 229
2. PRAKTIKABILITAETSPROBLEME 232
E. ERGEBNIS 233
5. TEIL: RECHTLICHE BEDEUTUNG DES GENOSSENSCHAFT- LICHEN FOERDERZWECKS,
DER NICHT GESCHLOSSE- NEN MITGLIEDERZAHL UND DES *EIN-MANN-EINE-
STIMME-PRINZIPS 235
A. MASSSTAB DER RECHTLICHEN BEURTEILUNG 236
I. DER MATERIELLE GENOSSENSCHAFTSBEGRIFF . . .. 237 1. GRUNDSATZ DER
SELBSTHILFE 239
2. GRUNDSATZ DER SELBSTVERWALTUNG 240
3. GRUNDSATZ DER SELBSTVERANTWORTUNG . . . 241 4. DER GRUNDSATZ DER
FOERDERWIRTSCHAFT- LICHKEIT UND DAS IDENTITAETSPRINZIP . . .. 241
5. DEMOKRATIEPRINZIP 242
IMAGE 11
18 INHALTSVERZEICHNIS
II. BERUECKSICHTIGUNG DES MATERIELLEN GENOS- SENSCHAFTSBEGRIFFS BEI DER
AUSLEGUNG GENOS- SENSCHAFTSRECHTLICHER VORSCHRIFTEN? 242 1. DIE LEHRE
VOM TYPENZWANG 243
2. GEWOHNHEITSRECHT UND RICHTERLICHE RECHTSFORTBILDUNG 245
3. DAS *WESEN DER VEREINIGUNGSFORM . . . 247 A) ALLGEMEINE BEDEUTUNG
DES *WESEN- SARGUMENTS 247
B) DAS *WESENSARGUMENT IM GESELL- SCHAFTSRECHT 247
AA) DER WESENSBEGRIFF IN § 1
AKTG UND § 1 GENG 248
BB) DER WESENSBEGRIFF IN § 241 NR. 3 AKTG 249
4. BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 250
5. ERGEBNIS 251
B. DER GENOSSENSCHAFTLICHE FOERDERZWECK UND DAS ZIEL DER
GEWINNMAXIMIERUNG 251
I. DIE HERRSCHENDE MEINUNG ZUM VERBOT DER GEWINNMAXIMIERUNG 253
1. ENTSTEHUNG DER HERRSCHENDEN MEINUNG ZUM VERBOT DER GEWINNMAXIMIERUNG
. . 254 A) KONKURRENZSITUATION ZWISCHEN GE- NOSSENSCHAFTEN UND ANDEREN
HAN-
DELSGESELLSCHAFTEN 254
B) FORDERUNGEN, DAS BETAETIGUNGSFELD DER GENOSSENSCHAFTEN ZU BESCHRAENKEN
257 C) ABLEHNUNG EINER REFORMIERUNG DURCH DIE GENOSSENSCHAFTEN 259
AA) DIE ANSICHT WESTERMANNS . . . 259 BB) DIE ANSICHT CAEMMERERS . . ..
260
CC) DIE ANSICHT PAULICKS 261
D) VERFESTIGUNG DES VERBOTS DER GE- WINNMAXIMIERUNG ALS HERRSCHENDE
MEINUNG 262
2. VEREINBARKEIT DER GEWINNMAXIMIERUNG MIT § 1 ABS. 1 GENG 262
A) WOERTLICHE AUSLEGUNG 263
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS 19
B) HISTORISCHE AUSLEGUNG 264
AA) VERHINDERUNG VON WOHLTAETI- GEN VEREINIGUNGEN 265
BB) VERHINDERUNG VON POLITISCHEN UND SOZIALEN ZWECKEN 266
CC) DIE ENTSCHEIDUNGEN DES KAMMERGERICHTS AUS DEN JAH- REN 1898 UND 1908
268
(1) BESCHLUSS DES KAMMERGE- RICHTS VOM 23.05.1898 . .. 268
(2) BESCHLUSS DES KAMMERGE- RICHTS VOM 12.09.1908 . .. 270
C) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 272
AA) SYSTEMATISCHE STELLUNG INNER- HALB DES GENOSSENSCHAFTSGE- SETZES 272
BB) ABGRENZUNG ZU ANDEREN KA- PITALGESELLSCHAFTEN UEBER DEN UMFANG DES
NICHTMITGLIEDER- GESCHAEFTS 273
CC) KEINE STEUERRECHTLICHEN VORGABEN 275 DD) VORRANG DER
VEREINIGUNGSFREI- HEIT GEM. ART. 9 I GG 275
D) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 276
AA) ABGRENZUNGSPROBLEME DER HERRSCHENDEN MEINUNG 276
BB) ZWANG ZUR GEWINNMAXIMIE- RUNG DURCH DEN WETTBEWERB . . 277 CC)
AUFGABE DES URSPRUENGLICH ZUGRUNDE LIEGENDEN FINANZIE-
RUNGSKONZEPTS 278
3. ERGEBNIS - ABKEHR VOM GEWINNMAXI- MIERUNGSVERBOT 279
C. DAS MERKMAL DER *NICHT GESCHLOSSENEN MITGLIE- DERZAHL 280
I. DIE HISTORISCHEN HINTERGRUENDE DES MERK- MALS DER *NICHT GESCHLOSSENEN
MITGLIEDERZAHL 281
IMAGE 13
20 INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE AKTUELLE BEDEUTUNG DES MERKMALS DER *NICHT GESCHLOSSENEN
MITGLIEDERZAHL AUS WIRTSCHAFTLICHER SICHT 285
III. BESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN 286
D. DAS *EIN-MANN-EINE-STIMME-PRINZIP 288
E. ERGEBNIS 288
6. TEIL: VORSCHLAEGE ZUR SATZUNGSAUSGESTALTUNG 291
A. MODELL EINER GENOSSENSCHAFT MIT INVESTIERENDEN MITGLIEDERN 291
I. STREBEN NACH GEWINNMAXIMIERUNG 292
II. UNTERSCHIEDLICHE EIN- UND AUSTRITTSMOEG- LICHKEITEN FUER NUTZENDE UND
INVESTIERENDE MITGLIEDER 293
III. VERHINDERUNG VARIABLER KAPITALBETEILIGUNGEN 294 IV. ABSICHERUNG DER
RECHTE INVESTIERENDER MITGLIEDER 294
B. ANWENDBARKEIT DES § 18 S. 2 GENG? 294
I. ZULAESSIGKEIT EINES GESONDERTEN SATZUNGSNE- BENRECHTS FUER
INVESTIERENDE MITGLIEDER? . . . 295 1. GESETZESSYSTEMATIK 295
2. GESETZESBEGRUENDUNG 296
II. ERGEBNIS 296
C. AUFTEILUNG DES GEWINNS ZWISCHEN DEN MITGLIE- DERGRUPPEN 296
I. GEWINNOPTIMIERUNG IM MITGLIEDERGESCHAEFT . 297 1. FESTLEGUNG DER
GEWINNMAXIMIERUNG IN DER SATZUNG 297
2. KOPPELUNG DER VORSTANDSBEZUEGE AN DIE HOEHE DES ERWIRTSCHAFTETEN
UNTERNEH- MENSGEWINNS 299
II. FESTLEGUNG EINER VERTEILUNGSQUOTE IN DER SATZUNG 300
1. VERSTOSS GEGEN DEN GENOSSENSCHAFTLI- CHEN GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ?
. . . 300 2. VERSTOSS GEGEN DIE KOMPETENZ DER GE- NERALVERSAMMLUNG? 302
D. DIE BETEILIGUNG AM WERT BZW. AM WERTZUWACHS DER GENOSSENSCHAFT 303
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS 21
I. BESCHRAENKUNG DES MITGLIEDERWECHSELS DURCH FESTLEGUNG EINER HOECHST-
UND MIN- DESTZAHL VON INVESTIERENDEN MITGLIEDERN . . 304 1.
HOECHSTMITGLIEDERZAHL 304
2. MINDESTMITGLIEDERZAHL 305
II. FESTLEGUNG LANGER KUENDIGUNGSFRISTEN . . .. 305 1. ORDENTLICHE
KUENDIGUNG 305
2. UMGEHUNGSMOEGLICHKEIT DURCH DIE AU- SSERORDENTLICHE FRISTLOSE
KUENDIGUNG? . . 306 A) SONDERKUENDIGUNGSRECHT GEM. § 65 ABS. 3 GENG 307
B) SONDERKUENDIGUNGSRECHT GEM. § 67 GENG 308 C) SONDERKUENDIGUNGSRECHT
GEM. § 67A GENG 309
3. ZWISCHENERGEBNIS 309
III. BEGRENZUNG DER KAPITALMENGE DURCH DEN GESCHAEFTSANTEIL UND
MINDESTEINZAHLUNGS- PFLICHTEN 309
E. MITBESTIMMUNGS- UND MITVERWALTUNGSBEFUGNIS- SE DER INVESTIERENDEN
MITGLIEDER 311
I. MITBESTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN UND INTER- ESSENSCHUTZ IN DER
GENERALVERSAMMLUNG . . 312 1. BESCHLUESSE, DIE MINDESTENS EINE DREI-
VIERTELMEHRHEIT ERFORDERN 312
2. SONSTIGE BESCHLUESSE 312
A) INTERESSENSCHUTZ NACH DERZEITIGER GESETZESLAGE 313
B) INTERESSENSCHUTZ DURCH ABWEICHEN- DE BESTIMMUNGEN IN DER SATZUNG . .
313 3. ZWISCHENERGEBNIS 315
II. MITBESTIMMUNG UEBER DAS RECHT ZUR KUEN- DIGUNG (*VOICE BY EXIT ) 316
1. MITBESTIMMUNG UEBER DAS RECHT ZUR ORDENTLICHEN KUENDIGUNG 316
2. MITBESTIMMUNG UEBER DAS RECHT ZUR AU- SSERORDENTLICHEN KUENDIGUNG 318
A) INTERESSENSCHUTZ DURCH DIE AUSSEROR- DENTLICHEN KUENDIGUNGSRECHTE NACH
DEM GENOSSENSCHAFTSGESETZ 318
IMAGE 15
22 INHALTSVERZEICHNIS
B) AUFNAHME ZUSAETZLICHER AUSSEROR- DENTLICHER KUENDIGUNGSGRUENDE IN DIE
SATZUNG 319
AA) ABLEHNENDE HALTUNG DES SCHRIFTTUMS 319
BB) ARGUMENTE FUER DIE ZULASSUNG ZUSAETZLICHER AUSSERORDENTLI- CHER
KUENDIGUNGSRECHTE 320
(1) GESETZESBEGRUENDUNG ZU § 65 ABS. 2 S.4 GENG . .. 320
(2) BERUECKSICHTIGUNG BISHERI- GER RECHTSPRECHUNG 321
(3) SCHUTZ VOR KURZFRISTIGEM MITGLIEDERSCHWUND 324
(4) KEIN AUSREICHENDER
SCHUTZ DER INVESTIEREN- DEN MITGLIEDER IM GENG . . 325 CC)
ZWISCHENERGEBNIS 325
III. MITVERWALTUNG DER INVESTIERENDEN MITGLIEDER 326 1. VORSTAND 326
2. AUFSICHTSRAT 327
F. ERGEBNIS 328
7. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN THESEN . 331
LITERATURVERZEICHNIS 341
STICHWORTVERZEICHNIS 365
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