100 Fragen zu Palliative Care:
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Veröffentlicht: |
Hannover
Kunz
2011
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IMAGE 1
INHALT
VORWORT 9
EINFUEHRUNG 12
1 GRUNDLAGEN DER PALLIATIVE CARE 14
1. FRAGE: WAS IST PALLIATIVE CARE? 14
2. FRAGE: WELCHEN GRUNDSAETZEN FOLGT DIE PALLIATIVE CARE? 14
3. FRAGE: WANN IST PALLIATIVE CARE NOTWENDIG? 15
4. FRAGE: WAS BEDEUTET »EXZELLENTE SCHMERZ- UND SYMPTOMKONTROLLE? . 15
5. FRAGE: WELCHE KOERPERLICHEN SYMPTOME FINDEN IN DER LETZTEN LEBENSPHASE
BESONDERE BEACHTUNG? 15
6. FRAGE: WAS IST SCHMERZ? 16
7. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER »TOTAL PAIN? 18
8. FRAGE: WAS BEINHALTET DAS SYMPTOM »MUNDTROCKENHEIT? 18 9. FRAGE: WAS
VERSTEHT MAN UNTER APPETITLOSIGKEIT IM RAHMEN DER SYMPTOMKONTROLLE? 20
10. FRAGE: WAS IST FATIGUE? 20
11. FRAGE: WAS BEDEUTET OBSTIPATION IM RAHMEN DER PALLIATIVE CARE? 21
12. FRAGE: WAS IST EINE DYSPNOE? 22
13. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER »DEATH RATTLE? 23
14. FRAGE: WAS BEDEUTET DAS SYMPTOM »PRURITIS IN DER
PALLIATIVSITUATION? 24 15. FRAGE: WARUM TRETEN DEKUBITALULZERA IN DER
LETZTEN LEBENSPHASE AUF? 25
2 PALLIATIVE CARE ALS PROZESS UND NICHT ALS HANDLUNGSKETTE 27 16. FRAGE:
WAS SOLLTE MAN UEBER DIE BEDUERFNISSE WISSEN? 27
17. FRAGE: WAS IST EINE »PALLIATIVE HALTUNG? 28
18. FRAGE: WAS IST EMPATHIE? 29
19. FRAGE: WAS HILFT BEI ANGSTZUSTAENDEN? 30
20. FRAGE: WAS KANN DEN HELFENDEN SICHERHEIT GEBEN? 31
21. FRAGE: WIE KLASSIFIZIERT ELISABETH KUEBLER-ROSS DIE STERBEPHASEN? 32
22. FRAGE: WELCHES VERHALTEN KANN SICH IN DEN EINZELNEN STERBEPHASEN
ZEIGEN? 32
23. FRAGE: WAS KOENNEN BEGLEITER IN DEN EINZELNEN PHASEN TUN? 34 24.
FRAGE: LAESST SICH PALLIATIVE CARE ERLERNEN? 36
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1009113321
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALT
25. FRAGE: WELCHE LERNZIELE GIBT ES INNERHALB DER PALLIATIVMEDIZIN
BZW. -PFLEGE? 37
26. FRAGE: WAS IST MIT DEM »CURRICULUM PALLIATIVE PRAXIS GEMEINT? 38
27. FRAGE: WELCHE MERKMALE KENNZEICHNEN EINE PROFESSION? 39 28. FRAGE:
WIE LAUTEN DIE GRUNDGEDANKEN EINER PALLIATIVEN PFLEGE? 40 29. FRAGE:
GIBT ES WUNSCHVORSTELLUNGEN ZUM STERBEN? 41
30. FRAGE: WORAN STERBEN WIR? 42
31. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER DER »TODESURSACHE? 43
32. FRAGE: WARUM GEHOERT DIE DEMENZ ZU DEN PALLIATIVEN KRANKHEITSBILDERN?
44 33. FRAGE: UNTERSCHEIDET SICH DIE SYMPTOMATIK VON KREBSKRANKEN UND
DEMEN- ZERKRANKTEN PATIENTEN? 44
34. FRAGE: WIE ERLEBEN AN DEMENZ ERKRANKTE MENSCHEN IHR STERBEN? 45 35.
FRAGE: STERBEN MENSCHEN MIT DEMENZ ANDERS? 46
36. FRAGE: KOENNEN MENSCHEN MIT EINER DEMENZ SCHMERZEN HABEN? 47 37.
FRAGE: WELCHES ASSESSMENTINSTRUMENT LAESST SICH BEI EINGESCHRAENKTER
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT FUER DIE SCHMERZBESTIMMUNG NUTZEN? 47 38. FRAGE:
WIE WIRD DER ECPA-BOGEN EINGESETZT? 48
39. FRAGE: WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE PALLIATIVE BEGLEITUNG VON MENSCHEN
MIT DEMENZ? 49
40. FRAGE: WO WIRD IN DEUTSCHLAND GESTORBEN? 50
41. FRAGE: WAS IST EIN HOSPIZ? 50
42. FRAGE: WAS WIRD UNTER »AMBULANTER HOSPIZDIENST VERSTANDEN? 51 43.
FRAGE: WAS IST EIN »STATIONAERES HOSPIZ? 51
44. FRAGE: WAS IST EIN »TAGESHOSPIZ? 52
45. FRAGE: WAS BESAGT DIE PRAEAMBEL DER RAHMENVEREINBARUNG UEBER ART UND
UMFANG DER STATIONAEREN HOSPIZVERSORGUNG? 52 46. FRAGE: KOENNEN HOSPIZE
TEIL EINER STATIONAEREN PFLEGEEINRICHTUNG SEIN? 53 47. FRAGE: KOENNEN
MENSCHEN AUS EINER STATIONAEREN PFLEGEEINRICHTUNG
ZUM STERBEN IN EIN HOSPIZ UMZIEHEN? 53
48. FRAGE: WAS SIND PALLIATIVSTATIONEN? 54
49. FRAGE: WAS IST EIN »MULTIPROFESSIONELLES TEAM? 54
50. FRAGE: WAS MACHT EIN MULTIPROFESSIONELLES TEAM ERFOLGREICH? 55
IMAGE 3
INHALT
3 ENTWICKLUNG EINER PALLIATIVEN KULTUR IN EINRICHTUNGEN
DER STATIONAEREN UND AMBULANTEN PFLEGE 56
51. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER EINER PALLIATIVEN KULTUR? 56
52. FRAGE: WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN STERBEBEGLEITUNG UND
PALLIATIVPFLEGE? 57
53. FRAGE: WIE LAESST SICH EINE STATIONAERE PALLIATIVKULTUR ENTWICKELN? 57
54. FRAGE: WAS MACHT DIE ENTWICKLUNG EINER PALLIATIVEN KULTUR SO
SCHWIERIG? 61
55. FRAGE: WAS IST WICHTIG, WENN MAN FUER STERBENSKRANKE MENSCHEN KOCHT?
62 56. FRAGE: WIE SIND DIE KULINARISCHEN WUENSCHE IN EINEM HOSPIZ? 63
4 WEGE DER VERSTAENDIGUNG -SCHWIERIGE GESPRAECHE FUEHREN. 64 57. FRAGE:
WAS IST KOMMUNIKATION? 64
58. FRAGE: WELCHE GESPRAECHSTECHNIKEN HELFEN BEI DER DIE BEGLEITUNG VON
MENSCHEN IN DER LETZTEN LEBENSPHASE? 65
59. FRAGE: WIE LASSEN SICH DIE MERKMALE DER JEWEILIGEN GESPRAECHS-
TECHNIKEN BESCHREIBEN? 66
60. FRAGE: WO LIEGEN DIE GROESSTEN SCHWIERIGKEITEN IN DER KOMMUNIKATION
MIT MENSCHEN IN DER LETZTEN LEBENSPHASE? 67
61. FRAGE: KANN MAN DIE KOMMUNIKATION MIT STERBENDEN MENSCHEN LERNEN? 67
62. FRAGE: WAS IST KONTAKT? 68
5 LEBENSQUALITAET - D IE BEDEUTUNG DER BIOGRAF IE 70
63. FRAGE: WAS HEISST EIGENTLICH BIOGRAFIE? 71
64. FRAGE: WAS WIRD IM PFLEGERISCHEN SINNE UNTER BIOGRAFIEARBEIT
VERSTANDEN? 71
65. FRAGE: WELCHE INFORMATIONEN GEHOEREN ZUR BIOGRAFIEARBEIT? 72 66.
FRAGE: WAS BEDEUTET DIE BIOGRAFIE FUER DIE PFLEGE VON MENSCHEN IN DER
LETZTEN LEBENSPHASE? 73
67. FRAGE: WAS SIND BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN? 73
68. FRAGE: WELCHE ZIELSETZUNG IST MIT DER BIOGRAFIEARBEIT IM
PFLEGEPROZESS VERBUNDEN? 74
69. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER »RELIGIOESER BIOGRAFIE? 74
IMAGE 4
INHALT
70. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER »SPIRITUALITAET? 75
71. FRAGE: WAS IST DIE »SPIRITUALITAET IN DER PFLEGE? 76
72. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER SPIRITUELLER KOMPETENZ? 77
73. FRAGE: WAS IST SPIRITUAL CARE? 77
74. FRAGE: IST SPIRITUALITAET IN DER PFLEGE EIN ZU HOHER ANSPRUCH? 78 75.
FRAGE: WELCHE RELIGIONEN UND WELTANSCHAUUNGEN SIND IN DEUTSCHEN
ALTENPFLEGEHEIMEN VERTRETEN? 79
76. FRAGE: WIE WICHTIG SIND STERBERITUALE? 79
77. FRAGE: WAS SOLLTEN PFLEGENDE IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT
CHRISTLICHEM GLAUBEN BEDENKEN? 81
78. FRAGE: WAS SOLLTEN PFLEGENDE IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT
JUEDISCHEM GLAUBEN BEDENKEN? 83
79. FRAGE: WAS SOLLTEN PFLEGENDE IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT
MUSLIMISCHEN GLAUBEN BEDENKEN? 84
80. FRAGE: WAS SOLLTEN PFLEGENDE IN DER BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT
BUDDHISTISCHEM GLAUBEN BEDENKEN? 86
6 DIE RECHTLICHE SITUATION IN DER LETZTEN LEBENSPHASE 88
81. FRAGE: WAS STEHT IN ARTIKEL 1 DES GRUNDGESETZES? 88
82. FRAGE: WAS WIRD UNTER (MENSCHEN)WUERDE VERSTANDEN? 88
83. FRAGE: BLEIBEN STERBENSKRANKE MENSCHEN AKTEURE MIT EIGENEM RECHT
ODER KOENNEN ANGEHOERIGE ODER FREUNDE FUER SIE ENTSCHEIDEN? 89 84. FRAGE:
WIE KANN DIE ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT UEBERTRAGEN WERDEN? 89 85. FRAGE:
WELCHE BEDINGUNGEN HAT EINE BETREUUNG? 90
86. FRAGE: WAS IST EINE PATIENTENVERFUEGUNG? 90
87. FRAGE: WELCHE GESETZLICHEN REGELUNGEN ZUR PATIENTENVERFUEGUNG SIND
BESONDERS WICHTIG? 91
88. FRAGE: WAS MUSS BEI EINER PATIENTENVERFUEGUNG BEDACHT WERDEN? 92 89.
FRAGE: WAS IST EINE VORSORGEVOLLMACHT? 92
90. FRAGE: KANN MAN EINE PATIENTENVERFUEGUNG UND EINE VORSORGEVOLLMACHT
TREFFEN? 93
91. FRAGE: WIE MUESSEN DIESE DOKUMENTE AUFBEWAHRT WERDEN? 93 92. FRAGE:
WAS GEHOERT IN EINE PATIENTENVERFUEGUNG? 94
93. FRAGE: KANN MAN PATIENTEN- UND BETREUUNGSVERFUEGUNG MITEINANDER
VERBINDEN? 95
IMAGE 5
INHALT
7 STERBEN, TOD UND ABSCHIEDNEHMEN 96
94. FRAGE: WORAN ERKENNT MAN, DASS EIN MENSCH STIRBT? 97
95. FRAGE: WANN IST EIN MENSCH TOT? 98
96. FRAGE: WAS SIND SOGENANNTE UNSICHERE BZW. SICHERE ANZEICHEN DES
TODES? 99
97. FRAGE: WORAUF KOMMT ES IN DER VERSORGUNG VERSTORBENER PERSONEN AN?
100 98. FRAGE: WAS SIND RITUALE ZUM ABSCHIEDNEHMEN? 102
99. FRAGE: WAS IST BEIM UEBERBRINGEN VON TODESNACHRICHTEN ZU BEDENKEN?
104 100. FRAGE: WIE KOMMT MAN VON DER PALLIATIVE CARE ZUR SELF CARE? 107
NACHWORT 109
LITERATURVERZEICHNIS 110
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