Einschleusen von Ausländern: eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen der §§ 96, 97 AufenthG mit Hinweisen zu den Sachgebieten Schengen/EU-Recht, illegale Beschäftigung und Menschenhandel
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt a. M.
Verl. für Polizeiwissenschaft
2011
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studienbücher für die Polizei : Ausländerrecht
Die Blaue Reihe : Studienbücher für die Polizei |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 480 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783866761599 |
Internformat
MARC
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INHALT
LITERATURVERZEICHNIS 18
VORWORT 27
1 RECHTSQUELLEN IM INNERSTAATLICHEN RECHT 31
1.1 REGELUNGSGEGENSTAND DES AUFENTHALTSGESETZES 32
1.2 STAATSANGEHOERIGE DER EU- UND EWR-STAATEN SOWIE DER SCHWEIZ ....33
1.3 DRITTSTAATSANGEHOERIGE 35
2 RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION 36
2.1 EU- UND EWR-STAATEN 36
2.2 GEMEINSAME MIGRATIONS-, VISA- UND ASYLPOLITIK DER EU 39
2.3 SCHENGEN-BESITZSTAND 42
3 KRIMINOLOGISCHE ASPEKTE 46
3.1 AUSLAENDERKRIMINALITAET UND EINSCHLEUSEN 46
3.2 KRIMINALSTATISTIK 47
3.2.1 ERHEBUNGSGEGENSTAND UND HELLFELDSELEKTION 47
3.2.2 DIE PKS-SCHLUESSELZAHLEN 725000 BIS 725900 48
3.2.3 ERFASSTE FAELLE 49
3.2.4 TATVERDAECHTIGENZAHLEN 51
3.2.5 DEMOGRAFISCHE MERKMALE DER TATVERDAECHTIGEN 53
3.2.6 FALLMERKMALE 55
3.3 OK-LAGEBERICHTE 56
3.4 UNTERSUCHUNGEN DER KRIMZ (STEINBRENNER, 2002, 2005) 60
3.5 LEIPZIGER UNTERSUCHUNG (ALT, 1999) 64
3.6 UNTERSUCHUNG ZUR DEUTSCH-POLNISCHEN GRENZE (TRIETZ, 2007) 65
3.7 UNTERSUCHUNGEN ZUM DELIKTSBEREICH MENSCHENHANDEL 68
3.7.1 QUALITATIVE OPFERBEFRAGUNGEN (GEISLER, 2005) 68
3.7.2 AKTENANALYSE UND EXPERTENBEFRAGUNG (HERZ/MINTHE, 2006) 69 3.7.3
AKTENANALYSE UND PROZESSBEOBACHTUNG (KOELGES U.A., 2002) 70 3.7.4
BKA-LAGEBERICHTE MENSCHENHANDEL 71
3.8 TATMOTIVE, SCHLEUSUNGSROUTEN, SCHLEUSUNGSMETHODEN 77
3.8.1 TATMOTIVE DES GESCHLEUSTEN UND DES SCHLEUSERS 77
3.8.2 SCHLEUSUNGSROUTEN UND SCHLEUSUNGSMETHODEN 78
3.9 VIKTIMISIERUNG DES GESCHLEUSTEN 80
3.9.1 GEFAEHRDUNG BEIM TRANSPORT 80
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010035258
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
3.9.2 OPFER VON MENSCHENHANDEL 80
3.9.3 ERPRESSBARKEIT DURCH UNERLAUBTEN AUFENTHALT 81
4 TATBESTANDSSTRUKTUR UND BEGRIFF DES EINSCHLEUSENS 82
4.1 DIE BEGRIFFE *SCHLEUSER UND *SCHLEPPER 82
4.2 SCHLEUSERKRIMINALITAET IM EUROPAEISCHEN RECHT 84
4.2.1 ART. 2II EUROPOL-UEBEREINKOMMEN 85
4.2.2 ART. 1 RL 2002/90/EG 86
4.2.3 ART. 1 DES RAHMENBESCHLUSSES DES RATES DER EU 2002/946/JI 87 4.2.4
ART. 3 II RL 2004/81/EG 88
4.3 DER SCHLEUSERTATBESTAND IM DEUTSCHEN STRAFRECHT 89
4.3.1 GESCHICHTE DES SCHLEUSERTATBESTANDES 89
4.3.2 GRUNDTATBESTAND DES EINSCHLEUSENS GEM. § 96 I AUFENTHG 91 4.3.3
TATBESTANDS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR FUER GRUNDTATBESTAND UND
QUALIFIKATIONEN 94
4.3.4 POTENZIELLER TAETERKREIS DER SCHLEUSER 96
4.3.5 POTENZIELLER TAETERKREIS DER GESCHLEUSTEN 97
4.3.6 AUSLANDSTATEN 97
4.3.7 AUSWIRKUNGEN VON GESETZESAENDERUNGEN 98
4.3.8 GESCHUETZTE RECHTSGUETER 101
4.3.9 UNTERSCHIEDE ZU § 84II ASYLVFG, § 15A II AUEG UND § 111 SCHWARZARBG
104
4.4 PROBLEME DER HAUPTTAETER-TEILNEHMER-SYSTEMATIK 106
4.4.1 ABHAENGIGKEIT VON DER HAUPTTAT DES GESCHLEUSTEN 106
4.4.2 KINDERSCHLEUSUNG; SCHLEUSUNG HANDLUNGSUNFAEHIGER 108
4.4.3 FAMILIENSCHLEUSUNG 110
5 BEZUGSTAT UNERLAUBTE EINREISE 110
5.1 EINREISE 111
5.1.1 BEGRIFF DER EINREISE IM DEUTSCHEN RECHT 111
5.1.2 EINREISEVERSTAENDNIS IM EU-RECHT 112
5.1.3 EINREISE AUF DEM LUFTWEG 113
5.1.4 EINREISE AUF DEM SEEWEG 114
5.1.5 EINREISE AUF DEM LANDWEG 115
5.1.6 KONTROLLIERTE INLANDSVERBRINGUNG 116
5.1.7 ANREISE UND EINREISEVERSUCH 116
5.1.8 VOLLENDUNG UND BEENDUNG 118
5.1.9 HANDLUNGSFAEHIGKEIT 120
5.1.10 FEHLEN WILLENSGETRAGENEN VERHALTENS BEI RUECKFUEHRUNGEN 121
IMAGE 3
5.2 BEGRIFF DER UNERLAUBTEN EINREISE 122
5.2.1 DEFINITION DER UNERLAUBTEN EINREISE 122
5.2.2 ABGRENZUNG ZUR UNBEFUGTEN EINREISE 123
5.2.3 ABGRENZUNG ZUR UNERWUENSCHTEN EINREISE 124
5.2.4 ILLEGALE EINREISE IM EU-RECHT 127
5.2.5 AUSCHLUSS DER UNERLAUBTHEIT DURCH NOTREISEAUSWEIS ODER
AUSNAHMEVISUM 129
5.2.6 TAETERKREIS 130
5.2.7 VERWALTUNGSAKZESSORIETAET UND BESTIMMTHEITSGEBOT 131
5.2.8 TATBESTANDS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR 132
5.2.9 GLEICHSTELLUNG MIT EINREISE MIT UNRECHTMAESSIG ERLANGTEM
AUFENTHALTSTITEL 133 5.2.10 DELIKTSCHARAKTER 134
5.3 EINREISE OHNE GUELTIGEN UND ANERKANNTEN PASS ODER PASSERSATZ 135
5.3.1 PASSBESITZ 135
5.3.2 PASSARTEN 137
5.3.3 PASSERSATZ 138
5.3.4 GUELTIGKEIT UND ANERKENNUNG 140
5.3.5 BEFREIUNG VON DER PASSPFLICHT; VORRANG DES ART. 5 IV A SGK 143
5.4 EINREISE OHNE ERFORDERLICHEN AUFENTHALTSTITEL 144
5.4.1 BEGRIFF DES AUFENTHALTSTITELS 144
5.4.2 SCHENGEN-VISUM UND NATIONALES VISUM 148
5.4.3 BEGRIFF DES *ERFORDERLICHEN AUFENTHALTSTITELS 151
5.4.4 BEFREIUNG VON DER VISUMPFLICHT FUER KURZAUFENTHALTE NACH DER
EUVISAVO 154
5.4.5 BEFREIUNG VON DER VISUMPFLICHT FUER INHABER VON REISEAUSWEISEN FUER
FLUECHTLINGE ODER STAATENLOSE 161
5.4.6 BEFREIUNG VON DER VISUMPFLICHT FUER INHABER DIENSTLICHER PAESSE 163
5.4.7 BEFREIUNG VON DER VISUMPFLICHT AUF GRUND VON SICHTVERMERKSABKOMMEN
164
5.4.8 BEFREIUNG VON DER VISUMPFLICHT FUER INHABER NATIONALER VISA ODER
AUFENTHALTSTITEL ANDERER SCHENGEN-STAATEN 165
5.4.9 BEFREIUNG VON DER VISUMPFLICHT IN *VANDER ELST -FAELLEN 171 5.4.10
ASSOZIIERUNGSAUFENTHALTSRECHT FUER STAATSANGEHOERIGE DER TUERKEI 172 5.4.11
FAMILIENANGEHOERIGE VON EU- UND EWR-STAATSANGEHOERIGEN 174
5.5 EINREISE ENTGEGEN EINREISEVERBOT 178
5.5.1 EINTRITT DES EINREISEVERBOTES 178
5.5.2 BETRETENSERLAUBNIS UND VISAERTEILUNG 182
5.6 EINREISE ASYLSUCHENDER 183
5.6.1 EINREISE AUS VERFOLGERSTAAT ODER NICHT-SICHEREM DRITTSTAAT 183
5.6.2 EINREISE AUS *SICHEREM DRITTSTAAT 184
IMAGE 4
5.6.3 WIEDEREINREISE NACH AUSREISE 188
5.6.4 *DUBLIN II -RUECKKEHRER 189
5.7 SUBJEKTIVER TATBESTAND 191
5.7.1 VORSATZ IN BEZUG AUF DIE EINREISE 191
5.7.2 VORSATZ HINSICHTLICH PASSLOSIGKEIT 191
5.7.3 VORSATZ HINSICHTLICH FEHLENDEN AUFENTHALTSTITELS 192
5.7.4 VORSATZ BEI KINDERN 193
5.7.5 FAHRLAESSIGKEIT 194
5.8 PERSOENLICHE STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE 195
5.8.1 FLUECHTLINGSPRIVILEG 195
5.8.2 ELTERNPRIVILEG 197
5.9 KONKURRENZVERHAELTNISSE 197
5.9.1 PASS-, VISA- UND STEMPELFAELSCHUNG 198
5.9.2 AUSWEISMISSBRAUCH 199
5.9.3 KONKURRIERENDE EINREISETATBESTAENDE 200
6 BEZUGSTAT PASSLOSER ODER UNERLAUBTER AUFENTHALT 201
6.1 AUFENTHALT 202
6.1.1 EINREISEORIENTIERTER AUFENTHALTSBEGRIFF 202
6.1.2 EINREISEUNABHAENGIGER AUFENTHALTSBEGRIFF (*TRANSITAUFENTHALT ) 202
6.1.3 VERHAELTNIS ZWISCHEN EINREISE UND AUFENTHALT 205
6.2 BEGRIFFE DES PASSLOSEN UND DES UNERLAUBTEN AUFENTHALTES 206
6.2.1 BEGRIFF IM DEUTSCHEN RECHT 206
6.2.2 BEGRIFF DES ILLEGALEN AUFENTHALTES IM EU-RECHT 206
6.2.3 TAETERKREIS 207
6.2.4 TATBESTANDS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR 208
6.2.5 GLEICHSTELLUNG MIT AUFENTHALT MIT UNRECHTMAESSIG ERLANGTEM
AUFENTHALTSTITEL 209
6.2.6 DELIKTSCHARAKTER 210
6.3 AUFENTHALT OHNE PASS 211
6.3.1 PASS, PASSERSATZ UND AUSWEISERSATZ 211
6.3.2 BESITZ- UND VORLAGEPFLICHT 212
6.3.3 TATHANDLUNG 212
6.3.4 OHNE DULDUNGSGRUENDE UND OHNE ANSPRUCH AUF AUSWEISERSATZ 213
6.4 AUFENTHALT TROTZ AUSREISEPFLICHT 214
6.4.1 OHNE ERFORDERLICHEN AUFENTHALTSTITEL 214
6.4.2 VOLLZIEHBARE AUSREISEPFLICHT 215
6.4.3 OHNE AUSSETZUNG DER ABSCHIEBUNG 219
6.4.4 ZUMUTBARKEIT DER AUSREISE 224
10
IMAGE 5
6.5 AUFENTHALT ENTGEGEN EINREISE- UND AUFENTHALTSVERBOT 225
6.5.1 EINTRITT DER SPERRWIRKUNG 225
6.5.2 OHNE AUSSETZUNG DER ABSCHIEBUNG UND OHNE DULDUNGSGRUENDE 226 6.5.3
ERFORDERNIS VORANGEGANGENER UNERLAUBTER EINREISE 226
6.6 SUBJEKTIVER TATBESTAND 227
6.6.1 VORSATZ HINSICHTLICH PASSLOSIGKEIT 227
6.6.2 VORSATZ HINSICHTLICH AUSREISEPFLICHT 228
6.6.3 FAHRLAESSIGKEIT 230
6.7 KONKURRENZVERHAELTNISSE 230
6.7.1 AUFENTHALT UND EINREISE 230
6.7.2 AUFENTHALT UND URKUNDENDELIKTE; MEHRERE AUFENTHALTSTATBESTAENDE 231
7 BEZUGSTAT STATUSERSCHLEICHUNG 232
7.1 UEBERSICHT UEBER DEN TATBESTAND 233
7.1.1 TATBESTANDS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR 233
7.1.2 DELIKTSCHARAKTER 234
7.2 ABGEBEN ODER BENUTZEN FALSCHER ODER UNVOLLSTAENDIGER ANGABEN ..235
7.2.1 GEGENSTAND DER FEHLERHAFTEN ANGABEN 235
7.2.2 TATHANDLUNG 237
7.2.3 SCHEINEHE UND SCHEINVATERSCHAFTSANERKENNUNG 239
7.2.4 VISAERSCHLEICHUNG DURCH UNZUTREFFENDE TOURISTENPROGRAMME,
VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN UND EINLADUNGEN 242
7.2.5 FALSCHANGABEN FUER ERTEILUNG EINES AUSNAHME-VISUMS 246 7.2.6
VISA-ERSCHLEICHUNG IN DER DEUTSCHEN AUSLANDSVERTRETUNG 247 7.2.7
ABGRENZUNG ZWISCHEN TAETERSCHAFT UND BEIHILFE 248
7.2.8 TATVOLLENDUNG 251
7.2.9 TAETERKREIS 251
7.2.10 SUBJEKTIVER TATBESTAND 252
7.3 GEBRAUCH 253
7.3.1 TATOBJEKT 253
7.3.2 TATHANDLUNG 253
7.3.3 TATVOLLENDUNG 255
7.3.4 SUBJEKTIVER TATBESTAND 255
7.4 KONKURRENZEN 256
7.4.1 ZWISCHEN FALSCHANGABEN UND GEBRAUCH 256
7.4.2 ZWISCHEN § 95 II NR. 2 AUFENTHG UND § 84 ASYLVFG 256
7.4.3 ZWISCHEN GEBRAUCH UND EINREISE ODER AUFENTHALT 258
7.4.4 ZWISCHEN § 95 II NR. 2 AUFENTHG UND § 271 STGB 259
11
IMAGE 6
8 BEZUGSTAT ILLEGALE ERWERBSTAETIGKEIT 260
8.1 DIE VORSCHRIFT DES § 95 IA AUFENTHG 260
8.1.1 KRIMINALPOLITISCHER HINTERGRUND 260
8.1.2 TAETERKREIS 262
8.1.3 DELIKTSCHARAKTER 263
8.2 BEGRIFF UND GENEHMIGUNGSPFLICHT DER ERWERBSTAETIGKEIT 263
8.2.1 BESCHAEFTIGUNG UND SELBSTAENDIGE TAETIGKEIT 263
8.2.2 EINORDNUNG DER PROSTITUTION 265
8.2.3 GENEHMIGUNGSPFLICHT GEM. § 4 III AUFENTHG 266
8.2.4 ILLEGALE BESCHAEFTIGUNG 268
8.3 UNGENEHMIGTE ERWERBSTAETIGKEIT EINES SCHENGEN-VISUM-INHABERS 269
8.3.1 TATHANDLUNG 269
8.3.2 INHABERSCHAFT EINES SCHENGEN-VISUMS 270
8.3.3 SUBJEKTIVER TATBESTAND 271
8.4 KONKURRENZEN 272
8.4.1 MEHRERE HANDLUNGEN NACH § 95 IA AUFENTHG 272
8.4.2 MIT § 95 II NR. 2 AUFENTHG 273
8.4.3 MIT § 95 I NR. 2 AUFENTHG 274
8.4.4 MIT § 111 NR. 2 B) SCHWARBG 275
9 BEZUGSTAT SCHEINLEGALE EINREISE 275
9.1 DIE REGELUNG DES § 95 VI AUFENTHG 276
9.1.1 AUSDEHNUNG DES EINREISE- UND AUFENTHALTSTATBESTANDES 276 9.1.2
RECHTSNATUR 277
9.1.3 TAETERKREIS 277
9.2 TATOBJEKT 278
9.2.1 ARTEN VON AUFENTHALTSTITELN 278
9.2.2 DURCH DROHUNG ERLANGTER AUFENTHALTSTITEL 278
9.2.3 DURCH BESTECHUNG ERLANGTER AUFENTHALTSTITEL 279
9.2.4 DURCH KOLLUSION ERLANGTER AUFENTHALTSTITEL 280
9.2.5 ERSCHLICHENER AUFENTHALTSTITEL; VERHAELTNIS ZU § 95 II NR. 2
AUFENTHG 280
9.3 TATVERHALTEN 281
9.3.1 EINREISE 281
9.3.2 AUFENTHALT 282
9.3.3 SUBJEKTIVER TATBESTAND 283
9.4 EIGNUNG ALS BEZUGSTAT FUER DEN SCHLEUSERTATBESTAND 283
9.4.1 WORTLAUT DER VORSCHRIFT 284
9.4.2 GESETZESZWECK 285
9.4.3 BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 286
12
IMAGE 7
10 ANSTIFTUNGS- ODER BEIHILFEHANDLUNG DES SCHLEUSERS 288
10.1 ALLGEMEINE STRAFRECHTLICHE GRUNDSAETZE 288
10.1.1 TATBESTANDSMERKMALE DER ANSTIFTUNGS UND DER BEIHILFE 288 10.1.2
SCHLEUSUNG ALS TAETERSCHAFTLICHE TEILNAHMEHANDLUNG 289 10.1.3 ZUR FRAGE
EINER SPERRWIRKUNG GEGENUEBER UNQUALIFIZIERTER BEIHILFE 290 10.1.4
BERUFSTYPISCHES UND NEUTRALES VERHALTEN 291
10.2 BEZUGSTAT UNERLAUBTE EINREISE 295
10.2.1 ANWERBEN IM AUSLAND; AUSSTATTUNG MIT DOKUMENTEN 295 10.2.2
EINREISEBEGLEITER UND ABHOLER 298
10.2.3 TRANSPORTSCHLEUSUNG 299
10.2.4 PROBLEMATIK GRENZUEBERSCHREITENDER PERSONENBEFOERDERUNG 301
10.3 BEZUGSTAT PASSLOSER ODER UNERLAUBTER AUFENTHALT 304
10.3.1 AUSSTATTUNG MIT DOKUMENTEN UND PASSVERNICHTUNG 305
10.3.2 GEWAEHREN VON UNTERKUNFT 305
10.3.3 BESCHAEFTIGUNG 308
10.3.4 MENSCHENHANDEL UND ZUHAELTEREI 309
10.3.5 NEUE RECHTSLAGE ZUM KIRCHENASYL 310
10.3.6 .^AUSSCHLEUSEN UND *DURCHSCHLEUSEN 313
10.4 BEZUGSTAT STATUSERSCHLEICHUNG 315
10.4.1 EINLADUNGEN UND VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN IM *UNECHTEN
TOURISMUS .. 316 10.4.2 VISAERSCHLEICHUNG IN VERBINDUNG MIT
MENSCHENHANDEL 322 10.4.3 SCHEINFAMILIE 325
11 SCHLEUSERMERKMALE 328
11.1 UEBERSICHT 328
11.1.1 DIE SCHLEUSERMERKMALE DES § 961 AUFENTHG 328
11.1.2 VERHAELTNIS ZU ART. 1 RL 2002/90/EG 330
11.2 ERHALT ODER SICHVERSPRECHENLASSEN EINES VORTEILS ODER
VERMOEGENSVORTEILS 330
11.2.1 BEGRIFF DES VORTEILS 330
11.2.2 BEGRIFF DES VERMOEGENSVORTEILS 331
11.2.3 ERHALTEN ODER SICHVERSPRECHENLASSEN 333
11.2.4 NACHWEISBARKEIT IM STRAFVERFAHREN 333
11.3 ZUGUNSTEN MEHRERER 334
11.3.1 MINDESTZAHL GESCHLEUSTER PERSONEN 334
11.3.2 FEHLENDES ANGEHOERIGENPRIVILEG 335
11.3.3 ABGRENZUNG ZUR GEMEINSCHAFTLICHEN UNERLAUBTEN EINREISE 336 11.3.4
MEHRERE HAUPTTAETER VERSCHIEDENER HAUPTTATEN 339
11.3.5 TATBESTANDSMAESSIGKEIT DURCH HANDLUNGSUNFAEHIGE PERSONEN 339
13
IMAGE 8
11.3.6 HANDLUNGSEINHEIT 341
11.4 WIEDERHOLTE BEGEHUNG 342
11.4.1 ART DER VORTAT 342
11.4.2 FESTSTELLUNG DER VORTAT 342
11.4.3 ZEITLICHES ZURUECKLIEGEN DER VORTAT 343
11.5 TAETERSCHAFTS-TEILNAHME-KONSTELLATIONEN HINSICHTLICH DER SCHLEUSUNG
344
11.5.1 ERHOEHUNG DES STRAFRAHMENS; AUSDEHNUNG DER STRAFBARKEIT 344 11.5.2
MITTELBARE TAETERSCHAFT 345
11.5.3 ANSTIFTUNG UND BEIHILFE 345
11.5.4 NOTWENDIGE TEILNAHME DES GESCHLEUSTEN 346
12 VERSUCH 347
12.1 VERSUCH UND VORBEREITUNGSHANDLUNGEN 347
12.1.1 STRAFBARKEIT DES VERSUCHS 347
12.1.2 VORFELDSTRAFBARKEIT 348
12.2 VERSUCH IN BEZUG AUF VERSCHIEDENE HAUPTTATEN 348
12.2.1 BEZUGSTAT UNERLAUBTE EINREISE 348
12.2.2 BEZUGSTAT UNERLAUBTER AUFENTHALT 350
12.2.3 BEZUGSTAT UNERLAUBTE ERWERBSTAETIGKEIT 351
12.2.4 BEZUGSTAT STATUSERSCHLEICHUNG 351
13 *SCHENGEN-SCHLEUSUNG 351
13.1 TATBESTANDSMERKMALE 352
13.1.1 BEZUGS- UND HAUPTTAT; SCHLEUSERHANDLUNG 352
13.1.2 TATHANDLUNG 354
13.1.3 QUALIFIKATIONEN 356
13.2 DAS DOPPELBESTRAFUNGSVERBOT NACH ART. 54 SDUE 357
13.2.1 BEGRIFF DES DOPPELBESTRAFUNGSVERBOTES 357
13.2.2 EUROPAEISIERUNG DES DOPPELBESTRAFUNGSVERBOTES 359
13.2.3 TATIDENTITAET UND ABURTEILUNG 360
14 QUALIFIZIERTE SCHLEUSUNG 361
14.1 PROFESSIONELLE SCHLEUSUNG (§§ 9 6 II NR. 1, NR. 2, 97 II AUFENTHG)
362
14.1.1 GEWERBSMAESSIGES EINSCHLEUSEN (§ 96II NR. 1 AUFENTHG) 362 14.1.2
BANDENMAESSIGES EINSCHLEUSEN (§ 96 II NR. 2 AUFENTHG) 363 14.1.3 GEWERBS-
UND BANDENMAESSIGES EINSCHLEUSEN (§ 97 II AUFENTHG) 366
14.2 BEWAFFNETE SCHLEUSUNG (§ 9 6 II NR. 3, NR. 4 AUFENTHG) 366
14.2.1 ANWENDUNGSBEREICH 366
14
IMAGE 9
14.2.2 ART DER WAFFE 368
14.2.3 BEISICHFUEHREN 369
14.3 GEFAEHRLICHES EINSCHLEUSEN (§ 9 6 II NR. 5 AUFENTHG) 370
14.3.1 QUALIFIZIERENDE MERKMALE 370
14.3.2 BEGLEITDELIKT KOERPERVERLETZUNG 372
14.4 EINSCHLEUSEN MIT TODESFOLGE (§ 971 AUFENTHG) 373
14.4.1 RECHTSNATUR, TATBESTANDSAUFBAU 373
14.4.2 EINTRITT DER TODESFOLGE 373
14.4.3 BEGRIFF DES GESCHLEUSTEN 374
15 ASYLTRANSFER 376
15.1 SCHLEUSUNG ASYLSUCHENDER 376
15.1.1 EINREISEHILFE AUS VERFOLGERSTAAT ODER NICHT-SICHEREM DRITTSTAAT
376 15.1.2 EINREISEHILFE AUS SICHEREN DRITTSTAATEN 376
15.1.3 AUFENTHALTSUNTERSTUETZUNG 377
15.2 *DUBLIN II -SCHLEUSUNG 378
15.3 ASYLMISSBRAUCH 379
15.3.1 GESCHUETZTES RECHTSGUT 380
15.3.2 TATBESTANDS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR 381
15.3.3 TATHANDLUNG 382
15.3.4 TAETERKREIS 385
15.4 VERHAELTNIS DER ASYLRELEVANTEN TATBESTAENDE ZUEINANDER 385 15.4.1 §§
84, 84A ASYLVFG UND §§ 96, 97 AUFENTHG 385
15.4.2 §§ 84, 84A ASYLVFG UND § 95 II NR. 2 AUFENTHG 387
15.4.3 §§ 84, 84A ASYLVFG UND § 271 STGB 388
16 SCHWARZARBEITSDELIKTE 389
16.1 ILLEGALE BESCHAEFTIGUNG 389
16.2 ILLEGALE ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 390
16.2.1 ERSCHEINUNGSFORMEN ILLEGALER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 391 16.2.2
RECHTSGRUNDLAGEN DER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 391
16.2.3 RECHTSFOLGEN FEHLENDER ERLAUBNIS 393
16.2.4 STRAFTATEN DES VERLEIHERS 393
16.2.5 STRAFTAT DES ENTLEIHERS 394
17 MENSCHENHANDEL 397
17.1 EUROPAEISCHES RECHT 397
17.1.1 RAHMENBESCHLUSS DES RATES DER EU 2002/629/JI 397
17.1.2 RL2004/81/EG 399
17.1.3 EUROPARATKONVENTION VOM 16.05.2005 401
15
IMAGE 10
17.2 DIE TATBESTAENDE DER §§ 232, 233,233A STGB 401
17.2.1 SYSTEMATISCHE STELLUNG DER TATBESTAENDE DES MENSCHENHANDELS 402
17.2.2 MENSCHENHANDEL ZUM ZWECK DER SEXUELLEN AUSBEUTUNG (§ 232 STGB)...
402 17.2.3 SCHWERER MENSCHENHANDEL UND BESONDERS SCHWERER MENSCHENHANDEL
(§ 232 III, IV STGB) 407
17.2.4 MENSCHENHANDEL ZUM ZWECK DER AUSBEUTUNG DER ARBEITSKRAFT (§ 233
STGB) 410
17.2.5 FOERDERUNG DES MENSCHENHANDELS (§ 233A STGB) 411
17.3 AUSBEUTERISCHE UND DIRIGIERENDE ZUHAELTEREI 412
18 WEITERE BEGLEITKRIMINALITAET 414
18.1 URKUNDENDELIKTE 415
18.1.1 DOKUMENTENFAELSCHUNG 415
18.1.2 AUSWEISMISSBRAUCH 416
18.1.3 DOKUMENTENVERSCHAFFUNG 417
18.2 VERKEHRSDELIKTE 418
18.3 EINFUHR VON BETAEUBUNGSMITTELN 419
18.3.1 BEDEUTUNG FUER SCHLEUSERKRIMINALITAET 419
18.3.2 TATBESTANDS- UND STRAFRAHMENSTRUKTUR 420
18.3.3 BEGRIFF DER EINFUHR 421
18.3.4 INTRA-SCHENGEN-EINFUHR VERSCHRIEBENER BETAEUBUNGSMITTEL 423 18.3.5
ABGRENZUNG ZU EINREISE UND VERBRINGEN IN DAS ZOLLGEBIET 424 18.3.6
ZOLLRECHTLICHE PFLICHTEN 425
18.3.7 AUSFUHR UND DURCHFUHR 426
18.3.8 EINFUHR VON BTM IN NICHT GERINGER MENGE 427
18.3.9 QUALIFIKATIONSTATBESTAENDE DES § 30A BTMG 428
18.3.10 SCHMUGGELVERSTECKE UND SCHMUGGELSTRATEGIEN 429
19 STRAFVERFOLGUNG 430
19.1 MATERIELL-RECHTLICHE RECHTSFOLGEN 430
19.1.1 STRAFARTEN UND STRAFZUMESSUNG 430
19.1.2 VERFALL UND EINZIEHUNG 435
19.2 STRAFPROZESSUALE BESONDERHEITEN 438
19.2.1 KATALOGTATEN NACH §§ 100A, 100C STPO 438
19.2.2 KONTROLLIERTE SCHLEUSUNG 441
19.2.3 VERNEHMUNG VON GESCHLEUSTEN UND OPFERN VON MENSCHENHANDEL 443
19.2.4 DIE BEDEUTUNG DES § 154C STPO FUER GESCHLEUSTE UND OPFER VON
MENSCHENHANDEL 444
16
IMAGE 11
20 AUFENTHALTSRECHTLICHE KONSEQUENZEN 445
20.1 EINREISEVERWEIGERUNG GEGENUEBER DEM GESCHLEUSTEN 445
20.1.1 ZURUECKWEISUNG 445
20.1.2 VISA-ANNULLIERUNG 448
20.1.3 HAFTUNG DES BEFOERDERUNGSUNTERNEHMERS 449
20.2 DURCHSETZUNG DER AUSREISEPFLICHT EINES GESCHLEUSTEN 451
20.2.1 ZURUECKSCHIEBUNG 451
20.2.2 ABSCHIEBUNG 453
20.2.3 RUECKFUEHRUNGSKOSTEN 454
20.3 DRITTSTAATSANGEHOERIGE OPFER VON MENSCHENHANDEL 455
20.3.1 VERTEILUNGSVERFAHREN NACH § 15A AUFENTHG 455
20.3.2 AUFENTHALTSTITEL 455
20.4 AUFENTHALTSRECHTLICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN SCHLEUSER 457 20.4.1
DRITTSTAATSANGEHOERIGER SCHLEUSER 457
20.4.2 EU-/EWR-STAATSANGEHOERIGER SCHLEUSER 458
21 KRIMINALPOLITISCHER AUSBLICK 461
21.1 FAMILIENSCHLEUSUNG 461
21.2 KINDERSCHLEUSUNG 462
21.3 AUFENTHALTSRECHTLICHER UMGANG MIT DEM GESCHLEUSTEN 463 21.3.1
ERHOLUNGS- UND BEDENKZEIT FUER OPFER VON MENSCHENHANDEL 463 21.3.2
UMSETZUNG DER RL 2004/81/EG FUER GESCHLEUSTE 464
21.4 KATALOGISIERUNG VON EINSCHLEUSEN UND MENSCHENHANDEL;
GEWINNABSCHOEPFUNG 466
21.5 KRIMINOLOGISCHE FORSCHUNG 468
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 470
SACHWORTVERZEICHNIS 477
17
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