Handbuch der Testamentsgestaltung: Grundlagen und Gestaltungsmittel für Verfügungen von Todes wegen und vorbereitende Erbfolgemaßnahmen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2011
|
Ausgabe: | 4., überarb. und aktualisierte Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 1100 S. |
ISBN: | 9783406618925 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS IV
LITERATURVERZEICHNIS XXXVII
1. TEIL. UEBERLEGUNGEN VOR DER GESTALTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
§ 1 FESTSTELLUNG DER GESETZLICHEN ERBFOLGE UND DES MUTMASSLICHEN
NACHLASSES 1 § 2 DAS PFLICHTTEILSRECHT ALS SCHRANKE DER ERBRECHTLICHEN
GESTALTUNGSFREIHEIT 83 § 3 SONSTIGE SCHRANKEN DER GESTALTUNGSFREIHEIT
202
§ 4 VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN UND RECHTSGESCHAEFTEN UNTER LEBENDEN 252
§ 5 GRUNDZUEGE DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS 285
§ 6 GRUNDZUEGE DES ERBSCHAFTSTEUERRECHTS UND STEUERLICH ZWECKMAESSIGER
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 306
§ 7 DIE FESTSTELLUNG DER TESTIERFAEHIGKEIT DES ERBLASSERS SOWIE DIE
AUFGABEN UND PFLICHTEN DER BERATUNGSPERSON BEI VERFUEGUNGEN VON TODES
WEGEN 371
2. TEIL. DIE ERBRECHTLICHEN GESTALTUNGSMITTEL
§ 8 ZUWENDUNGEN DES NACHLASSES IM GANZEN ODER ZU BRUCHTEILEN 403 § 9
ZUWENDUNG EINZELNER NACHLASSGEGENSTAENDE 449
§ 10 GESTALTUNGEN ZUR ERHALTUNG DES NACHLASSES FUER ENDBEDACHTE 488 § 11
ERBRECHTLICH BINDENDE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN UND DIE MOEGLICHKEIT
IHRER BESEITIGUNG 570
§ 12 DIE DURCHBRECHUNG DER ERBRECHTLICHEN BINDUNGSWIRKUNG DURCH
RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN 613
§ 13 DIE SICHERUNG ERBRECHTLICHER ERWERBSAUSSICHTEN 626
§ 14 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VON EHEGATTEN VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
646 § 15 EINFLUSSNAHME DES ERBLASSERS UEBER SEINEN TOD HINAUS 701
§ 16 WIDERRUF UND AUFHEBUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 809
3. TEIL. FORM, FORMULIERUNG UND AUFBAU VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
§ 17 DIE FORM DER ERRICHTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 821 § 18
AUFBAU UND AEUSSERE GESTALTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 858
4. TEIL. VORBEREITENDE ERBFOLGEMASSNAHMEN DURCH RECHTSGESCHAEFTE UNTER
LEBENDEN
§ 19 VERTRAEGE MIT UND UNTER KUENFTIGEN ERBEN 863
§ 20 GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE NACHFOLGEREGELUNGEN 898
5. TEIL. FALLGRUPPEN VON GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VON TODES WEGEN
§ 21 REGELUNGSTYPEN IM PRIVATBEREICH 935
§ 22 TYPISCHE REGELUNGSZIELE DER ERBLASSER IM UNTERNEHMENSBEREICH 1005
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010162543
DIGITALISIERT DURCH
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INHALTSUEBERSICHT
6. TEIL. DIE BEEINFLUSSUNG DER ERBFOLGE NACH DEM ERBFALL
§ 23 DIE AUSLEGUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 1019
§ 24 DIE ANFECHTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 1049
§ 25 DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 1070
SACHVERZEICHNIS 1079
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSUEBERSICHT VII
LITERATURVERZEICHNIS XXXVII
1. TEIL. UEBERLEGUNGEN VOR DER GESTALTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
§ 1 FESTSTELLUNG DER GESETZLICHEN ERBFOLGE UND DES MUTMASSLICHEN
NACHLASSES 1 I. DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 1
1. GESETZLICHE ERBFOLGE NACH EINEM UNVERHEIRATETEN ERBLASSER 1
2. DIE GESETZLICHE ERBFOLGE NACH EINEM VERHEIRATETEN ERBLASSER 5 A) DIE
AUSWIRKUNG DER EHEAUFHEBUNG UND EHESCHEIDUNG AUF DIE GESETZLICHE
ERBFOLGE 5
B) DIE FESTSTELLUNG DES GESETZLICHEN EHEGATTENERBRECHTS 6
C) VERHEIRATETER ERBLASSER IM GESETZLICHEN GUETERSTAND DER ZUGEWINN-
GEMEINSCHAFT 6
D) VERHEIRATETER ERBLASSER IN GUETERGEMEINSCHAFT OHNE VEREINBARUNG DER
FORTSETZUNG 11
E) VERHEIRATETER ERBLASSER IN GUETERTRENNUNG 12
F) DER VORAUS DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN 14
G) DER DREISSIGSTE 17
H) BEEINFLUSSUNG DER GESETZLICHEN EHEGATTENERBFOLGE DURCH WAHL DES
GUETERSTANDES 17
3. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES LEBENSPARTNERS 23
4. GESETZLICHES ERBRECHT BEI *NICHTEHELICHEN 23
A) DIE REGELUNGEN BIS ZUM 1. 4.1998 23
B) DIE REGELUNG FUER ERBFAELLE BIS 28. MAI 2009 25
C) GESETZLICHE NEUREGELUNG FUER ERBFAELLE AB DEM 29. MAI 2009 27 5.
GESETZLICHES ERBRECHT BEI ADOPTION 27
A) DIE AENDERUNG DES ADOPTIONVERFAHRENS 27
B) ERBRECHTLICHE WIRKUNG DER ALTADOPTIONEN 28
C) ERBRECHTLICHE WIRKUNG DER VOLLADOPTION MINDERJAEHRIGER 28 D)
ERBRECHTLICHE WIRKUNG DER ADOPTION VOLLJAEHRIGER 28
E) DIE UEBERLEITUNG DER ALTADOPTIONEN 29
F) DIE AUFHEBUNG DER ADOPTION 31
G) DIE ERBRECHTLICHE WIRKUNG DER VERWANDTENADOPTION 32
H) DIE ERBRECHTLICHE WIRKUNG DER STIEFKINDADOPTION 32
I) HINWEISE FUER DIE BERATUNGS- UND BEURKUNDUNGSPRAXIS 33
6. DIE FESTSTELLUNG DES FISKALERBRECHTS 36
H. DIE FESTSTELLUNG DES VERMUTLICHEN NACHLASSES 37
1. NOTWENDIGKEIT 37
2. UNVERERBLICHE RECHTSBEZIEHUNGEN 38
3. AUF LEBENSZEIT BESCHRAENKTE ODER AUF DEN TOD BESTELLTE RECHTE 39 A)
GESETZLICH AUF LEBENSZEIT BESCHRAENKTE RECHTE 39
B) QUASIVERERBLICHKEIT VON AUF LEBENSZEIT BESCHRAENKTEN RECHTEN 40 C)
RECHTSGESCHAEFTLICH AUF LEBENSZEIT BESCHRAENKTE ODER AUF DEN TOD BESTELLTE
RECHTE 42
4. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL 47
5. DAS SOG. ODER-GEMEINSCHAFTSKONTO 48
6. UNENTGELTLICHES SCHULDRECHTLICHES WOHNRECHT AUF DEN TOD 49
7. HAFTUNG FUER FREMDE SCHULD 50
IX
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INHALTSVERZEICHNIS
A) BUERGSCHAFTEN 50
B) ABSTRAKTE SCHULDVERSPRECHEN UND GRUNDSCHULDBESTELLUNGEN IM
FREMDINTERESSE 50
8. VERERBUNG VON ANWARTSCHAFTSRECHTEN UND RECHTSLAGEN 51
9. ANSPRUECHE WEGEN ENTTAEUSCHTER ERBERWARTUNG ODER FEHLGESCHLAGENER
VERGUETUNGSERWARTUNG 54
A) BEI DIENSTLEISTUNGEN 54
B) BEI SONSTIGEN LEISTUNGEN 55
10. ANSPRUECHE AUS DER BEENDIGUNG EINER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT
55 11. KOSTENERSATZ UND ANSPRUCHSUEBERLEITUNG NACH SOZIALHILFERECHT (SGB
XII) 59 A) ERSTATTUNGSANSPRUECHE GEGEN DEN ERBLASSER 59
B) KOSTENERSTATTUNGSPFLICHT DER ERBEN GEM. § 102 SGB XII 59
C) DIE UEBERLEITUNG DES SCHENKUNGSWIDERRUFSANSPRUCHS NACH § 528 BGB 61
D) DIE UEBERLEITUNG ANDERER ANSPRUECHE DES HILFEEMPFAENGERS INSBESONDERE
VON VERSORGUNGSANSPRUECHEN (§ 93 SGB XII) 62 E) UEBERLEITUNG VON
UNTERHALTSANSPRUECHEN NACH BUERGERLICHEM RECHT (§ 94 SGB XUE) 63
F) DER ZUGRIFF AUF ERBRECHTLICHE ANSPRUECHE 63
12. DIE VERERBUNG ERBRECHTLICHER RECHTSSTELLUNGEN 64
A) UNVERERBLICHKEIT DER ERBAUSSICHT 64
B) UNVERERBLICHKEIT DER AUSSICHT AUF VERMAECHTNISERWERB 65
C) VERERBLICHKEIT DER NACHERBENANWARTSCHAFT 66
D) VERERBLICHKEIT DER RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN 68
E) VERERBLICHKEIT DES ENTSTANDENEN PFLICHTTEILSANSPRUCHS 69
F) VERERBUNG DER HAFTUNG DES BESCHENKTEN FUER DEN PFLICHTTEILS-
ERGAENZUNGSANSPRUCH 69
G) VERERBLICHKEIT DES AUSSCHLAGUNGSRECHTS 70
13. DIE VERERBLICHKEIT FAMILIENRECHTLICHER RECHTSSTELLUNGEN 73
A) DIE VERERBLICHE NACHEHELICHEN UNTERHALTSPFLICHT GEM. § 1586 B BGB ..
73 B) DIE VERERBLICHKEIT DES GUETERRECHTLICHEN ZUGEWINNAUSGLEICHS-
ANSPRUCHS 74
C) VERERBLICHKEIT DES MITERBENVORKAUFSRECHTS 75
D) VERERBLICHKEIT BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT 75
E) UNTERHALTSANSPRUCH DER SCHWANGEREN ERBENMUTTER (§§ 1963,2114) ... 76
14. VERERBLICHKEIT DES SCHMERZENSGELDANSPRUCHS 77
15. VERERBLICHKEIT VON MITGLIEDSCHAFTSRECHTEN 77
A) RECHTSFAEHIGER VEREIN 77
B) EINGETRAGENE GENOSSENSCHAFTEN 77
C) GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG 77
D) AKTIENGESELLSCHAFT 78
E) OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT 78
F) KOMMANDITGESELLSCHAFT 79
G) DIE PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 79
H) GESELLSCHAFT DES BUERGERLICHEN RECHTS 80
I) STILLE GESELLSCHAFT 80
16. VEREINIGUNG VON SCHULD UND FORDERUNG DURCH DEN ERBFALL (KONFUSION)
... 80
§ 2 DAS PFLICHTTEILSRECHT ALS SCHRANKE DER ERBRECHTLICHEN
GESTALTUNGSFREIHEIT 83 I. DER ORDENTLICHE PFLICHTTEIL 83
1. RECHTSNATUR UND HOEHE DES PFLICHTTEILS 83
2. PFLICHTTEILSBERECHTIGTE ANGEHOERIGE 84
3. ENTSTEHUNG UND VORAUSSETZUNG DES ORDENTLICHEN PFLICHTTEILSANSPRUCHS
86 A) VOLLER PFLICHTTEIL 86
B) ZUSATZPFLICHTTEIL 88
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
C) BESCHRAENKUNGEN ODER BESCHWERUNGEN 89
D) QUOTEN-ODER WERTVERGLEICH? 90
E) BEGINN DER AUSSCHLAGUNGSFRIST ZWECKS PFLICHTTEILSVERLANGEN 91 F)
WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG ZWECKS PFLICHTTEILSVERLANGEN 93 G) FESTSTELLUNG
DES FUER DIE PFLICHTTEILSQUOTE MASSGEBLICHEN ERBTEILS 95 H) BESONDERHEITEN
DES EHEGATTENPFLICHTTEILS BEI DER ZUGEWINNGEMEIN-
SCHAFT 96
4. DIE FUER DEN PFLICHTTEIL MASSGEBLICHE NACHLASSBEWERTUNG 99
A) FESTSTELLUNG DES NACHLASSBESTANDES 99
B) DIE BESTIMMUNG DES NACHLASSWERTES 103
C) EINZELFAELLE DER NACHLASSBEWERTUNG 104
5. DIE TRAEGER DER ORDENTLICHEN PFLICHTTEILSLAST 117
A) IM AUSSENVERHAELTNIS 117
B) IM INNENVERHAELTNIS 118
C) ABWEICHENDE REGELUNG DER PFLICHTTEILSLAST DURCH DEN ERBLASSER 121 6.
DER SCHUTZ DES EIGENEN PFLICHTTEILS DES BEDACHTEN 121
A) DER SCHUTZ DES ERBENPFLICHTTEILS 121
B) IST DER ERBE ODER MITERBE SELBST PFLICHTTEILSBERECHTIGT UND 122 C)
DER SCHUTZ DES PFLICHTTEILS DES VERMAECHTNISNEHMERS 124
7. FOLGERUNGEN FUER DIE BEURKUNDUNGSPRAXIS 124
8. UEBERSICHT UEBER DIE PFLICHTTEILSRECHTE VON ERBEN UND VERMAECHTNIS-
NEHMERN 125
II. DER AUSSERORDENTLICHE PFLICHTTEIL (PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH
WEGEN SCHENKUNGEN) 128
1. ZWECK UND ANSPRUCHSINHALT 128
2. NACHLASSMINDERUNG DURCH SCHENKUNG DES ERBLASSERS 129
A) SCHENKUNGSBEGRIFF 129
B) MISSVERHAELTNIS VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG 130
C) EINZELFAELLE 131
3. AUSSCHLUSSFRIST FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG DER SCHENKUNG (ZEITLICHE
SCHRANKE) 141
4. DIE BERECHTIGTEN DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS 143
A) ENTERBTE ALS BERECHTIGTE (§ 2325) 143
B) ERBEN ALS BERECHTIGTE (§ 2326) 146
5. DIE SCHULDNER DER PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE 146
A) DER SELBST NICHT PFLICHTTEILSBERECHTIGTE ERBE 146
B) DER SELBST PFLICHTTEILSBERECHTIGTE ERBE 147
C) DIE SUBSIDIAERE HAFTUNG DES BESCHENKTEN 148
6. DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS 150
A) BEI SCHENKUNGEN AN DRITTE, D.H. NICHTERBEN 150
B) BEI EIGENSCHENKUNGEN AN DEN ERGAENZUNGSBERECHTIGTEN SELBST 151 C) DIE
BEWERTUNG DER SCHENKUNG BEIM PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH
(NIEDERSTWERTPRINZIP) 153
7. FOLGERUNGEN FUER DIE BEURKUNDUNGSPRAXIS 156
III. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON VOREMPFAENGEN BEI ERB- UND PFLICHTTEILS-
ANSPRUECHEN 157
1. DIE AUSGLEICHUNG VON VOREMPFAENGEN BEI DER ERBTEILUNG (ERBTEILUNGS-
AUSGLEICHUNG) 158
A) BEIM VORLIEGEN DER GESETZLICHEN ERBFOLGE (§§ 2050 FF.) 158 B) BEIM
VORLIEGEN VON QUOTENGLEICHHEIT BEI DER GEWILLKUERTEN ERBFOLGE (§2052) 158
C) NORMZWECK 159
D) AUSGLEICHUNGSPFLICHTIGER UND -BERECHTIGTER PERSONENKREIS 159 E)
GEGENSTAND DER ERBTEILUNGSAUSGLEICHUNG 160
F) AUSGLEICHUNGSVORAUSSETZUNGEN 160
XI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
G) UEBERSICHT UEBER DIE GEM. § 2050 AUSGLEICHSPFLICHTIGEN ZUWENDUNGEN ..
164 H) EINFLUSSMOEGLICHKEIT DES ERBLASSERS AUF DIE
ERBTEILUNGSAUSGLEICHUNG ... 165 I) ZEITPUNKT UND FORM DER
AUSGLEICHUNGSANORDNUNG GEM. § 2050 ABS. 3 165
K) MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN NACHTRAEGLICHER AUSGLEICHUNGSANORDNUNG ODER
IHRE AUFHEBUNG 166
1) DURCHFUEHRUNG DER AUSGLEICHUNG BEI DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 168 M)
AUSGLEICHUNG BEI BESONDEREN LEISTUNGEN EINES ABKOEMMLINGS (§ 2057A) 171
N) DER AUSKUNFTSANSPRUCH DER GESETZLICHEN ERBEN UEBER VOREMPFAENGE NACH §
2057 BGB 172
0) FOLGERUNGEN FUER DIE BEURKUNDUNGSPRAXIS 172
2. DIE FERNWIRKUNGEN DER ERBTEILUNGSAUSGLEICHUNG AUF DEN PFLICHTTEIL
(PFLICHTTEILSAUSGLEICHUNG) 178
A) PFLICHTTEILSAUSGLEICHUNG AUF GRUND HYPOTHETISCHER GESETZLICHER
ERBFOLGE 178
B) DIE DURCHFUEHRUNG DER PFLICHTEILSAUSGLEICHUNG 180
3. DIE ANRECHNUNG VON VOREMPFAENGEN AUF DEN PFLICHTTEIL 182
A) DIE ANRECHNUNGSPFLICHT 182
B) DIE ANRECHNUNGSBESTIMMUNG 184
C) DIE DURCHFUEHRUNG DER ANRECHNUNG 185
D) FOLGERUNGEN FUER DIE BEURKUNDUNGSPRAXIS 187
4. STREITVERMEIDENDE REGELUNGEN BEZUEGLICH KUENFTIGER
PFLICHTTEILSANSPRUECHE 189 5. DAS ZUSAMMENTREFFEN VON AUSGLEICHUNGS-UND
ANRECHNUNGSPFLICHT 192 6. DER PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH NEBEN
AUSGLEICHUNG UND ANRECHNUNG 192 A) PFLICHTTEILSERGAENZUNG NACH §§ 2325
FF. NEBEN DER AUSGLEICHUNG
GEM. §§ 2316,2050 FF. 192
B) PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH BEI EIGENGESCHENK GEM. § 2327 ABS. 1
SATZ 2 NEBEN DER PFLICHTTEILSANRECHNUNG GEM. § 2315 193 C)
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH BEI EIGENGESCHENK GEM. § 2327 NEBEN DER
AUSGLEICHUNGSPFLICHT GEMAESS § 2316 194
7. ANRECHNUNG UND ZUGEWINNAUSGLEICH 195
IV. DER AUSKUNFTS- UND WERTERMITTLUNGSANSPRUCH DES
PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 195 1. ANSPRUCHSINHALT 195
2. ANSPRUCHSGLAEUBIGER 196
3. ANSPRUCHSSCHULDNER 197
4. PROZESSUALE DURCHSETZUNG 198
V. DIE VERJAEHRUNG IM PFLICHTTEILSRECHT 198
VI. PFLICHTTEIL UND ERBSCHAFTSTEUER 200
I 3 SONSTIGE SCHRANKEN DER GESTALTUNGSFREIHEIT 202
I. GESETZ- ODER SITTENWIDRIGE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 202
1. VERSTOSS GEGEN VERBOTSGESETZE 202
A) ALLGEMEIN 202
B) ZUWENDUNGSVERBOT NACH § 14 HEIMG 202
2. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN 205
A) DER RECHTSBEGRIFF DER GUTEN SITTEN 205
B) EINZELFAELLE SITTENWIDRIGER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 206 C)
INSBESONDERE DAS GELIEBTENTESTAMENT 207
D) INSBESONDERE DAS BEHINDERTENTESTAMENT 211
E) INSBESONDERE SITTENWIDRIGE BEDINGUNGEN 212
F) AUSHOEHLUNGSNICHTIGKEIT BINDENDER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 214 G)
FUER DIE BEURTEILUNG MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 215
H) RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN DIE GUTEN SITTEN 215
1) SITTENWIDRIGES ZUSTANDEKOMMEN EINER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN .. 217
XII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
II. EINSCHRAENKUNGEN DURCH DEN ERBRECHTLICHEN TYPENZWANG 217
1. EINGRENZUNG DER GESTALTUNGSFREIHEIT IM ERBRECHT 217
2. INSBESONDERE VERBOTE, DIE DER SICHERUNG DER TESTIERFREIHEIT DIENEN
218 A) GRUNDSATZ DER FORMELLEN HOECHSTPERSOENLICHKEIT (VERBOT DER
STELLVERTRETUNG) 218
B) GRUNDSATZ DER MATERIELLEN HOECHSTPERSOENLICHKEIT (VERBOT DER
DRITTBESTIMMUNG) 219
C) VERBOT DER ERBENAUSWAHL DURCH EINEN DRITTEN 220
D) AUSNAHMEN VOM DRITTBESTIMMUNGSVERBOT 222
E) INSBESONDERE AUSWAHL DES BEDACHTEN BEIM VERMAECHTNIS 224 F)
INSBESONDERE AUSWAHL DES GEGENSTANDES BEIM VERMAECHTNIS 227 G) AUSWAHL
DER PERSON DES BEDACHTEN UND DES VERMAECHTNISGEGENSTANDES 228 H) SOG.
SUPERVERMAECHTNIS 229
I) INSBESONDERE AUSWAHL DER PERON DES BEGUENSTIGTEN UND DES LEISTUNGS-
UMFANGS BEI DER AUFLAGE 229
3. INSBESONDERE ZEITLICHE GRENZE DER WIRKSAMKEIT ERBRECHTLICHER
ANORDNUNGEN 231
4. INSBESONDERE UNZULAESSIGKEIT RECHTSGESCHAEFTLICHER BESCHRAENKUNG DER
TESTIERFREIHEIT 232
A) GELTUNGSBEREICH UND NORMZWECK 232
B) RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES 233
C) MOEGLICHKEITEN DER UMDEUTUNG 233
D) ZULAESSIGE MOEGLICHKEITEN ZUR BEEINFLUSSUNG DES ERBLASSERWILLENS 234 5.
INHALTLICHE GRENZEN DER SELBST- UND FREMDBESCHRAENKUNG DER LEBZEITIGEN
VERFUEGUNGSFREIHEIT 235
A) UNZULAESSIGKEIT EINER RECHTSGESCHAEFTLICHEN DINGLICHEN VERFUEGUNGS-
BESCHRAENKUNG 235
B) ZULAESSIGKEIT SCHULDRECHTLICHER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 236 C)
VERSTAERKUNGSMOEGLICHKEITEN DER SCHULDRECHTLICHEN VERFUEGUNGS-
BESCHRAENKUNGEN 238
III. EINSCHRAENKUNGEN DURCH SELBSTBINDUNG DES ERBLASSERS 240
IV. EINSCHRAENKUNG DER TESTIERFAEHIGKEIT DURCH DAS LANDWIRTSCHAFTLICHE
SONDERERBRECHT (ANERBENRECHT) 241
1. HOFEIGENSCHAFT 243
2. GESETZLICHE HOFERBENORDNUNG 244
3. HOFERBENBESTIMMUNG 245
4. SONDERERBFOLGE 246
5. ABFINDUNG DER WEICHENDEN ERBEN 247
6. DIE BESCHRAENKUNG DER TESTIERFAEHIGKEIT KRAFT HOEFERECHTS 248
7. DER SCHUTZ DES BINDEND BESTIMMTEN HOFNACHFOLGERS VOR DER HOFAUFHEBUNG
249
VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN UND RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN 252 1.
SCHENKUNGEN AUF DEN TODESFALL 252
A) VERSPRECHENSSCHENKUNG VON TODES WEGEN MIT UEBERLEBENSBEDINGUNG =
SCHENKUNG VON TODES WEGEN (§ 2301 ABS. 1 BGB) 252
B) IM VOLLZUG AUF DEN TOD DES SCHENKERS AUFSCHIEBEND BEFRISTETE
HANDSCHENKUNGEN (§ 516 BGB) 253
C) VERSPRECHENSSCHENKUNG UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD OHNE
UEBERLEBENSBEDINGUNG = AUF DEN TOD BEFRISTETE SCHENKUNG (§ 518 BGB) 255
D) VOLLZOGENES SCHENKUNGSVERSPRECHEN AUF DEN TOD MIT UEBERLEBENSBEDINGUNG
(§ 2301 ABS. 2 BGB) 256
E) INSBESONDERE DIE EINSCHALTUNG EINES MITTLERS ZUM VOLLZUG VON
RECHTSGESCHAEFTEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD 258
F) PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI SCHENKUNGEN AUF DEN TOD 259
XIN
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
2. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TOD (§§ 328, 331 BGB) 260
A) ALLGEMEINES ZUM VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER (§§ 328 FF. BGB) 260 B)
VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL (§ 331 BGB) 262
C) SCHENKUNGEN DURCH VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TOD 263 D)
SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN GEGEN DEN ERBENWIDERRUF 264
E) PRAKTISCHE ANWENDUNG DER VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TOD 265
F) FORMULIERUNGSBEISPIELE FUER VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TOD 269
3. ABGRENZUNG VON LEBZEITIGEN UND LETZTWILLIGEN RECHTSGESCHAEFTEN UND
ENTSCHEIDUNGEN IN ZWEIFELSFAELLEN 270
A) ABGRENZUNG 270
B) WOHLWOLLENDE AUSLEGUNG UND UMDEUTUNG 271
4. DIE KRITIK AN DER ZULAESSIGKEIT UND WIRKUNG VON UNENTGELTLICHEN
RECHTSGESCHAEFTEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD 272
5. DIE VORTEILE VON RECHTSGESCHAEFTEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD
GEGENUEBER ERBRECHTLICHEN LOESUNGEN 274
A) UMFASSENDE BINDUNGS- UND SICHERUNGSMOEGLICHKEIT 274
B) FORMFREIHEIT 276
C) KEINE HOECHSTPERSOENLICHKEIT UND KEIN VERBOT VON SUKZESSIV-
BEURKUNDUNGEN 276
D) MOEGLICHKEITEN DER DRITTBESTIMMUNG DES ZUWENDUNGSEMPFAENGERS 276 E)
KEINE ANFECHTUNG WEGEN MOTIVIRRTUMS 276
F) MOEGLICHKEIT GEGENSEITIGER VERTRAEGE 277
G) DURCHBRECHUNG DER BINDUNGSWIRKUNG VON ERBVERTRAEGEN UND
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTEN 277
H) ABWICKLUNG AM NACHLASS VORBEI 278
I) ERSATZ FUER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN BEI SCHREIBUNFAEHIGEN STUMMEN
... 278 K) NUR EINZELZUWENDUNG 278
1) UNGEEIGNET FUER PFLICHTTEILSMINDERUNG UND GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG 279
M) KEIN WEGFALL BEI EHESCHEIDUNG 279
6. VERGLEICHENDE UEBERSICHT DER RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN
TOD 279 7. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN IN VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
281 A) WIDERRUF EINER SCHENKUNG 281
B) ERTEILUNG UND WIDERRUF EINER VOLLMACHT 282
C) BESTIMMUNG DES DRITTEN BEIM VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 282
D) *GEGENLEISTUNGEN IN VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 283
E) ENTGELTLICHER ERBVERTRAG 283
F) RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN ZUR SICHERUNG ERBRECHTLICHER
ERWERBSAUSSICHTEN 284
§ 5 GRUNDZUEGE DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS 285
I. AUSLANDSBERUEHRUNG, ANKNUEPFUNGSGEGENSTAND UND ANKNUEPFUNGSPUNKT,
QUALIFIKATION 285
1. AUSLANDSBERUEHRUNG 285
2. VORSCHLAG FUER EINE EUROPAEISCHE ERBRECHTSVERORDNUNG 285
3. STAATSVERTRAGLICHE REGELUNG 286
4. NATIONALES KOLLISIONSRECHT 287
5. ERBRECHTLICHE ANKNUEPFUNG AUS DEUTSCHER SICHT 287
6. BERUECKSICHTIGUNG DES IPR DER AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNG(EN) 288 II.
RUECK- UND WEITERVERWEISUNG 288
HI. NACHLASSSPALTUNG 289
IV. UEBERBLICK UEBER DIE ERBRECHTLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE AUSLAENDISCHER
RECHTSORDNUNGEN 290
V.VORFRAGEN 291
VI. DISHARMONIE ZWISCHEN GUETERRECHT UND ERBRECHT 291
VII. LEBENSPARTNERSCHAFT 292
XRV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
1. ISOLIERTE ANKNUEPFUNG 292
2. ERBSTATUT 292
VIII. ORDRE PUBLIC (VORBEHALTSKLAUSEL) 293
IX. RECHTSWAHL (PARTEIAUTONOMIE) 293
1. RECHTSWAHL AUF DER GRUNDLAGE DEUTSCHEN RECHTS 293
2. RECHTSWAHL AUF DER GRUNDLAGE AUSLAENDISCHEN RECHTS 297
X. FORMSTATUT 298
XI. STATUTENWECHSEL 299
XII. INTERNATIONALES NACHLASSVERFAHRENSRECHT 299
1. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DER NACHLASSGERICHTE 299
2. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DER NOTARE 300
XIII. HANDLUNGSANWEISUNG FUER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN MIT AUSLANDS-
BERUEHRUNG 301
XIV. EINGRENZUNG DER VERANTWORTUNG IN FAELLEN MIT AUSLANDSBEZUG 303 XV.
DAS ERBRECHT DER EHEMALIGEN DDR UND SEINE UEBERLEITUNG 304
I 6 GRUNDZUEGE DES ERBSCHAFTSTEUERRECHTS UND STEUERLICH ZWECKMAESSIGER
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 306
I. GRUNDZUEGE DER ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 306
1. GRUNDLAGEN 306
A) UEBERBLICK 306
B) RECHTSGRUNDLAGEN 306
C) ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERGESETZ (ERBSTG) 307
D) RECHTSNATUR 308
E) VERHAELTNIS ZU ANDEREN STEUERN 309
F) MASSGEBLICHKEIT DES ZIVILRECHTS; STEUERLICHE ANERKENNUNG UNWIRKSAMER
TESTAMENTE 309
G) STEUERPFLICHTIGER ERWERB 310
2. PERSOENLICHE STEUERPFLICHT (§ 2 ERBSTG) 311
A) UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 311
B) BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT 311
C) DOPPELBESTEUERUNG 312
D) GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN ALS ZUWENDUNGSBETEILIGTE 312 3. SACHLICHE
STEUERPFLICHT (§§ 1, 3, 7, 8 ERBSTG) 313
A) ERWERB VON TODES WEGEN (§ 3 ERBSTG) 313
B) SCHENKUNGEN UNTER LEBENDEN (§ 7 ERBSTG) 316
C) ZWECKZUWENDUNGEN (§ 8 ERBSTG) 317
D) FAMILIENSTIFTUNG UND FAMILIENBEZOGENE VEREINE (§ 1 ABS. 1 NR. 4
ERBSTG) 317
4. WERTERMITTLUNG UND BEGUENSTIGUNG 317
A) GRUNDLAGEN, VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 317
B) ALLGEMEINES ZUR BEWERTUNG VON GRUNDVERMOEGEN 318
C) UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE 319
D) BEBAUTE GRUNDSTUECKE 320
E) ERBBAURECHTE 329
F) BETRIEBSVERMOEGEN, GESELLSCHAFTSANTEILE 331
G) LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHES VERMOEGEN 336
H) BEWERTUNG VON SONSTIGEM VERMOEGEN 337
I) BEWERTUNGSSTICHTAG 338
5. ABZUG VON NACHLASSVERBINDLICHKEITEN (§ 10 ABS. 5FF. ERBSTG) 339 6.
STEUERBEFREIUNGEN 339
A) SACHLICHE STEUERBEFREIUNGEN 340
B) ALLGEMEINER PERSOENLICHER FREIBETRAG (§ 16 ERBSTG) 341
C) VERSORGUNGSFREIBETRAG (§ 17 ERBSTG) 342
7. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT (§ 5 ERBSTG) 342
XV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
A) GUETERSTAND 342
B) ERBRECHTLICHE LOESUNG (§ 5 ABS. 1 ERBSTG) 343
C) GUETERRECHTLICHER ZUGEWINNAUSGLEICH IM TODESFALL (§ 5 ABS. 2 ALT. 2
ERBSTG) 344
D) GUETERRECHTLICHER ZUGEWINNAUSGLEICH ZU LEBZEITEN (§ 5 ABS. 2 ALT. 1
ERBSTG); SCHEIDUNG, GUETERTRENNUNG, GUETERSTANDSSCHAUKEL 345 8. VOR- UND
NACHERBSCHAFT (§ 6 ERBSTG), BETAGTE VERMAECHTNISSE 346 A)
ZIVILRECHTLICHER UEBERBLICK 346
B) DIE BESTEUERUNG DES VORERBEN (§ 6 ABS. 1 ERBSTG) 346
C) DIE BESTEUERUNG DES NACHERBEN BIS ZUM EINTRITT DES NACHERBFALLES ....
346 D) NACHERBFOLGE BEIM TOD DES VORERBEN (§ 6 ABS. 2 ERBSTG) 347 E)
NACHERBFOLGE ZU LEBZEITEN DES VORERBEN (§ 6 ABS. 3 ERBSTG) 348 F)
NACHVERMAECHTNISSE UND BEIM TODE DES BESCHWERTEN FAELLIGE
VERMAECHTNISSE (§ 6 ABS. 4 ERBSTG) 348
9. BERECHNUNG DER STEUER 349
A) STEUERKLASSEN (§ 15 ERBSTG) 349
B) STEUERSAETZE (§ 19 ERBSTG) 351
C) BERUECKSICHTIGUNG FRUEHERER ERWERBE (§ 14 ERBSTG) 352
D) MEHRFACHER ERWERB DESSELBEN VERMOEGENS (§ 27 ERBSTG) 352 10.
ENTSTEHUNG, FESTSETZUNG UND ERHEBUNG DER STEUER 353
A) ENTSTEHUNG UND FAELLIGKEIT DER STEUER (§ 9 ERBSTG) 353
B) STEUERERKLAERUNG, ANZEIGEPFLICHTEN, ZUSTAENDIGKEIT (§§ 30FF. ERBSTG)
... 354 C) BESTEUERUNG VON RENTEN UND NUTZUNGEN (§ 23 ERBSTG) 355
II. STEUERLICH ZWECKMAESSIGE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 356
1. GRUNDLAGEN 356
2. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS 356
A) AUSNUTZUNG VON FREIBETRAEGEN UND STAFFELTARIF 356
B) RECHTZEITIGE UEBERGABE 357
C) VERMEIDUNG EINER UNGUENSTIGEN STEUERKLASSE 357
D) DOPPELTE BESTEUERUNG VERMEIDEN 358
E) INSBESONDERE: NACHERBFOLGE VERMEIDEN 358
F) INSBESONDERE: UEBERSPRINGEN EINER GENERATION 358
G) INSBESONDERE: EINZELFALLPRUEFUNG BEIM BERLINER TESTAMENT 359 H)
INSBESONDERE: ZWECKVERMAECHTNIS NACH DEM ERSTVERSTERBENDEN EHEGATTEN BEIM
BERLINER TESTAMENT (*SUPERVERMAECHTNIS ) 361 I) VEREINBARUNGEN ZUM
GUETERSTAND 362
J) WECHSEL DES FAMILIENSTANDES 364
K) WECHSEL DES ANWENDBAREN RECHTS 365
1) GETRENNTE ZUWENDUNG VON VERMOEGEN UND VERMOEGENSNUTZUNG 365 M) ABZUG
VON SCHULDEN 366
N) PRIVILEGIERTE VERMOEGENSARTEN NUTZEN! 366
O) LEBENSVERSICHERUNG 366
P) ABWEICHENDE ANORDNUNG DER STEUERTRAGUNG (§ 10 ABS. 2 ERBSTG) 366 3.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN NACH DEM ERBFALL 367
A) EINVERSTAENDLICHE GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS, VERZICHT AUF DEN
(NOCH NICHT) GELTEND GEMACHTEN PFLICHTTEIL 367
B) AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT AUS ERBSCHAFTSTEUERLICHEN GRUENDEN 368 C)
ERBAUSEINANDERSETZUNG ZUR ERLANGUNG VON BEGUENSTIGUNGEN 369
§ 7 DIE FESTSTELLUNG DER TESTIERFAEHIGKEIT DES ERBLASSERS SOWIE DIE
AUFGABEN UND PFLICHTEN DER BERATUNGSPERSON BEI VERFUEGUNGEN VON TODES
WEGEN 371
I. DIE FESTSTELLUNG DER TESTIERFAEHIGKEIT DES ERBLASSERS 371
1. DER BEGRIFF DER TESTIERFAEHIGKEIT 371
2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER TESTIERUNFAEHIGKEIT 373
A) GEISTESSTOERUNG UND GEISTESSCHWAECHE 373
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
B) BEWUSSTSEINSSTOERUNG 375
C) EINSICHTSFAEHIGKEIT 375
D) FREIE WILLENSBILDUNG 376
E) GEISTESSTOERUNG 377
F) PARTIELLE UND ABGESTUFTE TESTIERFAEHIGKEIT 377
3. DIE EINGESCHRAENKTE TESTIERFAEHIGKEIT UND DIE FAKTISCHE
TESTIERUNFAEHIGKEIT 378 A) EINGESCHRAENKTE TESTIERFAEHIGKEIT 378
B) FAKTISCHE TESTIERUNFAEHIGKEIT 378
4. FAEHIGKEIT ZUM ABSCHLUSS EINES ERBVERTRAGES 379
5. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 380
6. BEWEIS- UND FESTSTELLUNGSLAST 380
7. PRUEFUNG, FESTSTELLUNG UND PROTOKOLLIERUNG DER TESTIER- UND GESCHAEFTS-
FAEHIGKEIT DURCH DEN NOTAR 382
8. UEBERSICHT UEBER DIE TESTIER- UND ERBVERTRAGSFAEHIGKEIT 383
II. DIE AUFGABEN UND PFLICHTEN DER BERATUNGSPERSONEN BEI VERFUEGUNGEN VON
TODES WEGEN 384
1. ALLGEMEINES 384
2. ALLGEMEINE PFLICHTEN DER NOTARE BEI DER BEURKUNDUNG 390
A) PFLICHT ZUR WILLENSERMITTLUNG (§ 17 ABS. 1 SATZ 1 BEURKG) 390 B)
PFLICHT ZUR SACHAUFKLAERUNG (§ 17 ABS. 1 SATZ 1 BEURKG) 390
C) BELEHRUNGSPFLICHT AUS URKUNDSTAETIGKEIT UEBER DIE *RECHTLICHE
TRAGWEITE (§ 17 ABS. 1 SATZ 1 BEURKG), SOG. RECHTSBELEHRUNG 391 D)
HINWEIS- UND WARNPFLICHT AUF GRUND GESCHULDETER BETREUUNG (BETREUENDE
BELEHRUNGSPFLICHT) 393
E) GRUNDSATZ DES *SICHEREN WEGES 395
F) FORMULIERUNGSPFLICHT 395
G) SELBSTAENDIGE BETREUENDE AMTSTAETIGKEIT 396
3. PFLICHTEN UND RISIKEN DES RECHTSGESTALTERS IM ERBRECHTLICHEN BEREICH
396
2. TEIL. DIE ERBRECHTLICHEN GESTALTUNGSMITTEL
I 8 ZUWENDUNGEN DES NACHLASSES IM GANZEN ODER ZU BRUCHTEILEN 403
I. ERBEINSETZUNG 403
1. DIE UNIVERSALSUKZESSION 403
2. ERBEINSETZUNG 404
A) UEBERBLICK 404
B) ZUWENDUNG DES VERMOEGENS IM GANZEN ODER ZU BRUCHTEILEN 405 C)
ZUWENDUNG EINZELNER GEGENSTAENDE 405
3. GEMEINSCHAFTLICHER ERBTEIL 407
4. DIE NUR BESTIMMBARE ERBEINSETZUNG 408
A) VERMEIDUNG VON MEHRDEUTIGKEIT 408
B) DER BEGRIFF DES ABKOEMMLINGS 409
5. UNGENAUE ERBEINSETZUNG 411
6. ERBEINSETZUNG NACHGEBORENER 411
A) ZEITPUNKT: ERBFALL 412
B) ZEITPUNKT: TOD DES DRITTEN 412
C) ALLE NACHKOMMEN BIS ZUM FRISTABLAUF 413
D) VERMAECHTNISLOESUNG 413
7. DRITTBESTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN 414
A) DAS DRITTBESTIMMUNGSVERBOT 414
B) ERBEINSETZUNG UNTER EINER POTESTATIVBEDINGUNG 414
C) ZULAESSIGE AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ DER SELBSTENTSCHEIDUNG 416 8.
ANWENDUNGSBEREICH DER ERBEINSETZUNG 417
II. ERSATZERBEINSETZUNG UND ANWACHSUNG 418
1. ERSATZERBFOLGE 418
XVN
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
A) DER WEGFALL DES ERSTBEDACHTEN 418
B) DIE RECHTSSTELLUNG DES ERSATZERBEN 419
C) DIE AUSDRUECKLICHE ERSATZERBEINSETZUNG 420
D) DIE MUTMASSLICHE ERSATZERBEINSETZUNG 420
E) DER ERSATZNACHERBE 425
F) DIE MITTELBAREN AUSWIRKUNGEN DER ERSATZERBEINSETZUNG 426 G) DER
ERSATZVERMAECHTNISNEHMER 431
2. DIE ANWACHSUNG 432
III. CHECKLISTE ZUR ERBEINSETZUNG 432
IV. ENTERBUNG, PFLICHTTEILSZUWENDUNG UND PFLICHTTEILSENTZIEHUNG 433 1.
ENTERBUNG 433
2. PFLICHTTEILSZUWEISUNG 434
3. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG 435
A) UEBERBLICK 435
B) PFLICHTTEILSENTZIEHUNGSGRUENDE 435
C) FORM UND BEGRUENDUNG DER ENTZIEHUNG 437
D) VERZEIHUNG 438
E) ERB- UND PFLICHTTEILSUNWUERDIGKEIT 439
V. PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT 439
1. ZWECK DER PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT 439
2. VORAUSSETZUNGEN DER PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG 440
A) NUR GEGENUEBER ABKOEMMLINGEN 440
B) NUR BEI UEBERSCHULDUNG ODER VERSCHWENDUNG 440
C) FEHLEN ODER WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN 441
3. DIE BESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN DES PFLICHTTEILS 441
A) VOR- UND NACHERBSCHAFT ODER VOR- UND NACHVERMAECHTNIS 441 B)
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 442
C) KOMBINATIONSLOESUNG 442
4. DIE WIRKUNG DER ZULAESSIGEN BESCHRAENKUNGEN DES PFLICHTTEILS GEGENUEBER
DEM ABKOEMMLING 443
5. ANWENDUNGSBEREICH DER PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT 443
6. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN HINSICHTLICH ANDERER
VOLLSTRECKUNGSGEFAEHRDETER 445 A) ZUWENDUNG *PFAENDUNGSSICHERER RECHTE
445
B) VOR- UND NACHERBFOLGE UND TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 446
§ 9 ZUWENDUNG EINZELNER NACHLASSGEGENSTAENDE 449
I. VERMAECHTNIS (§§ 1939,2147FF.) 449
1. BEGRIFF DES VERMAECHTNISSES 449
2. GEGENSTAND DES VERMAECHTNISSES 450
A) NACHLASSGEGENSTAND 450
B) FEHLENDE ZUGEHOERIGKEIT ZUM NACHLASS 451
3. ANFALL, FAELLIGKEIT 452
4. ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DES VERMAECHTNISSES 453
5. BESCHWERTER, BEDACHTER 454
6. ERSATZVERMAECHTNISNEHMER UND ANWACHSUNG 455
A) AUSDRUECKLICHE ERSATZBERUFUNG 455
B) STILLSCHWEIGENDE ERSATZBERUFUNG 455
7. SICHERSTELLUNG DER VERMAECHTNISERFUELLUNG 455
A) BEVOLLMAECHTIGUNG DES BEDACHTEN 456
B) VERMAECHTNISNEHMER ALS TESTAMENTSVOLLSTRECKER 456
C) SICHERUNG DURCH VORMERKUNG 456
D) SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG 457
E) PARALLELE VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSVERPFLICHTUNG 457
8. HAFTUNG DES BESCHWERTEN 457
9. HAFTUNG DES BEDACHTEN 458
XVM
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
10. VERMAECHTNISARTEN 460
A) VORAUSVERMAECHTNIS 460
B) DAS VORAUSVERMAECHTNIS AN DEN VORERBEN 460
C) UNIVERSALVERMAECHTNIS 462
D) QUOTENVERMAECHTNIS 462
E) PFLICHTTEILSVERMAECHTNIS 463
F) STUECKVERMAECHTNIS 463
G) BESTIMMUNGSVERMAECHTNIS (§ 2151) 463
H) VERTEILUNGSVERMAECHTNIS (§ 2153) 463
I) WAHLVERMAECHTNIS (§ 2154) 463
K) GATTUNGSVERMAECHTNIS (§ 2155) 464
1) ZWECKVERMAECHTNIS (§ 2156) 464
M) VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS 465
N) FORDERUNGSVERMAECHTNIS 466
O) UNTERVERMAECHTNIS 466
P) HAUPTVERMAECHTNIS 467
Q) ERSATZVERMAECHTNIS 467
R) NACHVERMAECHTNIS 467
S) AUFSCHIEBEND BEDINGTES ODER BEFRISTETES (BETAGTES) VERMAECHTNIS,
HERAUSGABEVERMAECHTNIS 467
T) SCHULDBEFREIUNGSVERMAECHTNIS, ERLASSVERMAECHTNIS 467
U) GEMEINSCHAFTLICHES VERMAECHTNIS (MITVERMAECHTNIS) 468
V) RENTENVERMAECHTNIS, VERMAECHTNISWEISE DAUERNDE LAST 468 W)
NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 470
X) WOHNUNGSRECHTSVERMAECHTNIS 470
11. ANWENDUNGSBEREICH 471
12. ERBSCHAFTSTEUER 472
13. CHECKLISTE BEI VERMAECHTNISSEN 472
II. ERBRECHTLICHE AUFLAGE (§§ 1940,2192FF.) 474
1. BEGRIFF, RECHTSNATUR UND ANWENDUNGSBEREICH 474
A) ALLGEMEIN 474
B) NORMZWECK, ANWENDUNGSBEREICH 476
2. INHALT DER ERBRECHTLICHEN AUFLAGE 477
3. AUFLAGEBESCHWERTER UND -BEGUENSTIGTER 478
4. VOLLZIEHUNGSBERECHTIGTE 480
5. UNWIRKSAMKEIT DER AUFLAGE 481
6. UNMOEGLICHKEIT DER VOLLZIEHUNG DER AUFLAGE 481
7. ERBSCHAFTSTEUER 482
8. CHECKLISTE FUER AUFLAGEN 482
III. ZUWENDUNG DURCH ERFUELLUNG EINER BEDINGUNG 483
1. BEDINGTE ZUWENDUNG VON TODES WEGEN IM ALLGEMEINEN 483
2. BEDINGUNG ZUM VORTEIL EINES DRITTEN (§ 2076) 483
IV. ZUWENDUNGEN DURCH LEBZEITIGES RECHTSGESCHAEFT AUF DEN TOD 484 V.
WERTSICHERUNG GEGENSTAENDLICHER ZUWENDUNGEN 485
1. UEBERBLICK, PREISKLAUSELVERBOT, ZULAESSIGKEIT VON
WERTSICHERUNGSKLAUSELN 485 2. WERTSICHERUNG FUER DIE ZEIT ZWISCHEN
TESTAMENTSERRICHTUNG UND ERBFALL ... 486 3. WERTSICHERUNG FUER DIE ZEIT
NACH EINTRITT DES ERBFALLES 486
I 10 GESTALTUNGEN ZUR ERHALTUNG DES NACHLASSES FUER ENDBEDACHTE 488
I.UEBERSICHT 488
II. VOR- UND NACHERBSCHAFT 488
1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 488
2. DIE RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN 490
3. DIE VERTEILUNG DER NUTZUNGEN UND LASTEN ZWISCHEN VOR- UND NACHERBEN
492 4. DIE WIRKUNGEN DES NACHERBFALLS 493
XIX
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS
5. SCHUTZ DES NACHERBEN DURCH BESCHRAENKUNG DES VORERBEN BEI DER NICHT
BEFREITEN VORERBSCHAFT 494
A) SCHUTZ DURCH VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 494
B) SCHUTZ DURCH MITWIRKUNGS- UND -VERWALTUNGSRECHTE 498
C) SCHUTZ DURCH KONTROLL- UND SICHERUNGSRECHTE 498
D) SCHUTZ DURCH SURROGATION 500
E) MITTELBARE VERSTAERKUNG DER SCHUTZVORSCHRIFTEN 501
F) WIRKUNG DER SCHUTZVORSCHRIFTEN FUER BEDINGTE NACHERBEN UND
ERSATZNACHERBEN 501
6. BEFREITE VORERBSCHAFT 502
A) UNMITTELBARE BEFREIUNGSMOEGLICHKEITEN UND IHRE GRENZEN 502 B) DIE
SCHRANKEN DER BEFREIUNGSMOEGLICHKEIT DES VORERBEN DURCH DEN ERBLASSER 502
C) DER BEGRIFF DER UNENTGELTLICHKEIT 503
D) DIE ANORDNUNG DER BEFREIUNG 504
E) MITTELBARE BEFREIUNGSMOEGLICHKEITEN UEBER § 2136 HINAUS 505 F) DIE
PFLICHT DES BEFREITEN VORERBEN ZUR ORDNUNGSMAESSIGEN VERWALTUNG DES
NACHLASSES ALS WEITERE SCHRANKE DER BEFREIUNGSMOEGLICHKEIT DES VORERBEN
507
G) DIE SICHERUNG DER RECHTE DES NACHERBEN WAEHREND DER BEFREITEN
VORERBSCHAFT 508
H) DIE RECHTE DES NACHERBEN NACH EINTRITT DES NACHERBFALLES BEI DER
BEFREITEN VORERBSCHAFT 508
7. ANORDNUNG WEITERER NACHERBFOLGEN 509
A) MEHRERE NACHERBFOLGEN 509
B) DIE RECHTSSTELLUNG DER WEITEREN NACHERBEN 511
8. ERSATZNACHERBEN 511
9. DIE *UNBEKANNTEN NACHERBEN 513
10. BEDINGTE NACHERBEINSETZUNG 514
11. NACHERBEINSETZUNG UNTER DER AUFLOESENDEN BEDINGUNG ANDERWEITIGER
VERFUEGUNGEN DES VORERBEN 516
12. EINSETZUNG DER EIGENEN ERBEN DES VORERBEN ALS NACHERBEN 519 13.
NACHERBFOLGE BEZUEGLICH EINES BRUCHTEILS 519
14. ERBAUSEINANDERSETZUNG DER VORMITERBENGEMEINSCHAFT 520
15. VERERB- UND VERAEUSSERLICHKEIT DER NACHERBENANWARTSCHAFT 521 A)
VERERBUNG DER NACHERBANWARTSCHAFT 521
B) VERAEUSSERUNG DER NACHERBANWARTSCHAFT 522
16. AUSSCHLAGUNG BEI DER VOR- UND NACHERBSCHAFT 523
A) AUSSCHLAGUNG DES VORERBEN 523
B) AUSSCHLAGUNG DES NACHERBEN 523
17. UEBERSICHT UEBER DIE FOLGEN DES WEGFALLS EINES NACHERBEN 524
18. UEBERTRAGUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS DES NACHERBEN AUF DEN VORERBEN
.. 525 19. UEBERTRAGUNG VON EINZELNEN NACHLASSGEGENSTAENDEN AUF VOR- ODER
NACHERBE 527
A) VERAEUSSERUNG VON GEGENSTAENDEN AUS DER VORERBSCHAFT AN DRITTE 527 B)
VERAEUSSERUNG VON GEGENSTAENDEN DER VORERBSCHAFT AN DEN NACHERBEN 527 C)
ENTNAHMEN AUS DER VORERBSCHAFT ZUGUNSTEN DES VORERBEN 528 20.
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ ZUGUNSTEN DER NACHERBEN 528
2 1. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI VOR-UND NACHERBSCHAFT 530
A) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG MIT NORMALBEFUGNISSEN 530
B) ALLGEMEINE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG FUER DIE VORERBSCHAFT 530 C)
ALLGEMEINE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG FUER DIE NACHERBSCHAFT 530 D)
ALLGEMEINE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG FUER VOR- UND NACHERBSCHAFT 530 E)
NACHERBENTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG GEM. § 2222 531
F) VORERBE ALS TESTAMENTSVOLLSTRECKER 531
XX
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS
22. ERBENHAFTUNG BEI DER VOR- UND NACHERBFOLGE 532
23. ABGRENZUNG DER NACHERBFOLGE ZUM NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 532 24.
NACHERBFOLGE IM GRUNDBUCH 533
25. NACHERBSCHAFT UND PFLICHTTEILSRECHT 535
A) PFLICHTTEILSBERECHTIGTER ALS VORERBE 535
B) PFLICHTTEILSBERECHTIGTER ALS NACHERBE 536
26. DIE VORERBSCHAFT IM UNTERNEHMENSBEREICH 536
A) DIE VORERBSCHAFT BEIM EINZELKAUFMAENNISCHEN UNTERNEHMEN 536 B) DIE
VORERBSCHAFT BEI BETEILIGUNG AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 538 C) DIE
VORERBSCHAFT BEI ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 539 27.
ANWENDUNGSBEREICH DER VOR-UND NACHERBFOLGE 540
28. CHECKLISTE BEI VOR- UND NACHERBFOLGE 542
29. STEUERN 542
A) ERBSCHAFTSTEUER 542
B) EINKOMMENSTEUER 544
III. AUFSCHIEBEND BEDINGTES ODER BEFRISTETES (HERAUSGABE-)VERMAECHTNIS
544 1. AUFSCHIEBEND BEDINGTES ODER BEFRISTETES VERMAECHTNIS 544
2. VERMAECHTNISANWARTSCHAFT 545
3. GESETZLICHER INHALT DER ANWARTSCHAFT BEI BEDINGTEN ODER BEFRISTETEN
VERMAECHTNISSEN 546
4. SICHERUNG DER VERMAECHTNISANWARTSCHAFT 547
5. PFLICHTTEILSFESTIGKEIT DES HERAUSGABEANSPRUCHS 547
6. ABWEICHENDE BESTIMMUNG DES INHALTS DER VERMAECHTNISANWARTSCHAFT DURCH
DEN ERBLASSER 548
7. ANWENDUNGSBEREICH 549
8. ERBSCHAFTSTEUER 550
9. CHECKLISTE BEI AUFSCHIEBEND BEDINGTEN ODER BEFRISTETEN VERMAECHTNISSEN
551
IV. VOR- UND NACHVERMAECHTNIS 551
1. RECHTSNATUR 551
2. DIE ANWARTSCHAFT DES NACHVERMAECHTNISNEHMERS IN DER SCHWEBEZEIT 552 3.
SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN DER NACHVERMAECHTNISANWARTSCHAFT 553 4.
RUECKVERMAECHTNIS 554
V. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 554
1. DER NIESSBRAUCH 554
2. BRUCHTEILS- UND QUOTENNIESSBRAUCH 557
A) BRUCHTEILSNIESSBRAUCH 557
B) NIESSBRAUCH FUER MEHRERE BERECHTIGTE 558
C) QUOTENNIESSBRAUCH 558
D) NUTZUNGSAUSSCHLUSS 558
3. NIESSBRAUCH AM NACHLASS UND AN ERBTEILEN 558
A) NIESSBRAUCH AM GESAMTEN NACHLASS 558
B) NIESSBRAUCH AM ERBTEIL 559
4. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS MIT TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 560
5. STEUERN BEIM NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS IM PRIVATEN VERMOEGENSBEREICH ....
561 A) ERBSCHAFTSTEUER 561
B) EINKOMMENSTEUER 562
6. CHECKLISTE FUER NIESSBRAUCHSVERMAECHTNISSE 562
7. NIESSBRAUCH AN EINEM EINZELKAUFMAENNISCHEN UNTERNEHMEN 562 8.
NIESSBRAUCH AN GESCHAEFTSANTEILEN VON PERSONENGESELLSCHAFTEN 565 A)
NIESSBRAUCH MIT VOLLER GESELLSCHAFTERSTELLUNG DURCH ZEITLICH BEGRENZTE
ABTRETUNG (VOLLNIESSBRAUCH) 565
B) ECHTER NIESSBRAUCH OHNE VOLLUEBERTRAGUNG DES GESELLSCHAFTSANTEILS (=
AUFSPALTUNG DER GESELLSCHAFTERSTELLUNG ZWISCHEN NIESSBRAUCHER UND
GESELLSCHAFTER) 566
XXI
IMAGE 16
INHALTSVERZEICHNIS
C) NIESSBRAUCH AN DEN VERMOEGENSRECHTLICHEN BEZUEGEN (= NIESSBRAUCH AN DEN
EINZELNEN GEWINNANSPRUECHEN ODER ERTRAGSNIESSBRAUCH) 566 D) NIESSBRAUCH AM
GEWINNSTAMMRECHT 567
9. NIESSBRAUCH AN GMBH-ANTEILEN 568
§ 11 ERBRECHTLICH BINDENDE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN UND DIE
MOEGLICHKEIT IHRER BESEITIGUNG 570
I. DIE BINDUNG BEI ERBVERTRAEGEN UND GEMEINSCHAFTLICHEN
EHEGATTENTESTAMENTEN 570 1. DIE BINDUNGS- UND AUFHEBUNGSWIRKUNG BEIM
ERBVERTRAG 570
A) DIE AUFHEBUNGSWIRKUNG 570
B) DIE BINDUNGSWIRKUNG UND IHRE FESTSTELLUNG 571
C) EINSEITIGE VERFUEGUNGEN IM ERBVERTRAG 574
D) ARTEN DES ERBVERTRAGES 575
E) DIE WECHSELBEZUEGLICHKEIT BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN ERBVERTRAG (§2298)
575
2. DIE BINDUNGS- UND AUFHEBUNGSWIRKUNG BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN
EHEGATTENTESTAMENT 578
A) DER BEGRIFF DER WECHSELBEZUEGLICHEN VERFUEGUNG 579
B) WECHSELBEZUEGLICHKEIT 580
C) DIE FESTSTELLUNG DER WECHSELBEZUEGLICHKEIT 586
D) DIE EINSEITIGE WECHSELBEZUEGLICHKEIT 588
E) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG VON ERBVERTRAGSRECHT AUF DAS
GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 589
3. DER VERSUCH DER AUSDEHNUNG DER BINDUNGSWIRKUNG BEI ERBVERTRAEGEN UND
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTEN GEGENUEBER LEBZEITIGEN SCHENKUNGEN 589 II.
GESETZLICHE MOEGLICHKEITEN, DIE BINDUNGSWIRKUNGEN ZU BESEITIGEN 591 1.
GESETZLICHE RUECKTRITTSRECHTE BEIM ERBVERTRAG 591
A) RUECKTRITTSGRUENDE 591
B) BESCHRAENKUNG PFLICHTTEILSBERECHTIGTER ABKOEMMLINGE IN GUTER ABSICHT
592 2. WIDERRUF WECHSELBEZUEGLICHER VERFUEGUNGEN IN GEMEINSCHAFTLICHEN
TESTAMENTEN 592
A) ZU LEBZEITEN BEIDER EHEGATTEN 592
B) NACH DEM TOD DES ERSTVERSTERBENDEN 593
3. DIE AUFHEBUNG VON ERBVERTRAEGEN DURCH DIE VERTRAGSPARTEIEN 593 A)
AUFHEBUNG DURCH VERTRAG 593
B) AUFHEBUNG DURCH TESTAMENT 594
C) AUFHEBUNG DURCH GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT 595
4. WEGFALL DER BINDUNG DURCH UNWIRKSAMKEIT ODER GEGENSTANDSLOSIGKEIT DER
BINDENDEN VERFUEGUNG 595
A) VOR DEM ERBFALL EINTRETEND: 595
B) NACH DEM ERBFALL EINTRETEND: 595
5. GEWINNUNG DER TESTIERFREIHEIT DURCH AUSSCHLAGUNG DES ZUGEWENDETEN
BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT UND ZWEISEITIGEN ERBVERTRAG 597 A)
AUSSCHLAGUNG BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT 597
B) AUSSCHLAGUNG BEIM ZWEISEITIGEN ERBVERTRAG 597
C) TESTIERFREIHEIT DURCH AUSSCHLAGUNG? 597
6. TESTIERFREIHEIT DURCH AUSLEGUNG DER BINDENDEN VERFUEGUNG 598 7. DIE
UNWIRKSAMKEIT BEI AUFLOESUNG DER EHE 599
III. BESEITIGUNGSMOEGLICHKEITEN DER BINDUNGSWIRKUNG KRAFT VORBEHALTS ODER
VEREINBARUNG 599
1. RUECKTRITTSVORBEHALT BEIM ERBVERTRAG NACH § 2293 599
A) WESEN UND INHALT DES RUECKTRITTSVORBEHALTS 599
B) DIE FORM DES RUECKTRITTS 600
C) AUSWIRKUNGEN DES TODES DES VERTRAGSPARTNERS AUF DEN
RUECKTRITTSVORBEHALT 601
XXII
IMAGE 17
INHALTSVERZEICHNIS
D) AUSWIRKUNGEN DER AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSVORBEHALTS 601 2. DER
ABAENDERUNGSVORBEHALT BEIM ERBVERTRAG 602
A) DIE ZULAESSIGKEIT EINES ABAENDERUNGSVORBEHALTS 602
B) DAS VERBOT DES TOTALABAENDERUNGSVORBEHALTS 602
3. WEGFALL DER BINDUNG DURCH AUFLOESENDE BEDINGUNG 603
4. FREISTELLUNGSKLAUSELN BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN EHEGATTENTESTAMENT 604
5. KEINE BESEITIGUNG DER BINDUNG DURCH FORMLOSE ZUSTIMMUNG DES BEDACHTEN
609
6. BINDUNGSBESEITIGUNG DURCH FORMGEBUNDENE VEREINBARUNG
(ZUWENDUNGSVERZICHT) 609
IV. BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG DURCH AUSLEGUNG UND SELBSTANFECHTUNG
610 1. DIE BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG DURCH AUSLEGUNG 610
2. DIE BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG DURCH SELBSTANFECHTUNG 611 V.
CHECKLISTE ZUR ERBRECHTLICHEN BINDUNG 611
! 12 DIE DURCHBRECHUNG DER ERBRECHTLICHEN BINDUNGSWIRKUNG DURCH
RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN 613
I. DIE BINDUNGSWIRKUNG BEI ERBVERTRAEGEN UND GEMEINSCHAFTLICHEN
TESTAMENTEN 613 II. DURCHBRECHUNG DER BINDUNG DURCH SCHENKWEISE
ZWEITGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN BEI *LEBZEITIGEM EIGENINTERESSE DES
ERBLASSERS 613
1. BEGRIFF DER SCHENKUNG 614
2. MISSBRAUCHSKORREKTUR STATT BENACHTEILIGUNGSABSICHT 614
A) MISSBRAUCHSAUSSCHLUSS BEI BEACHTLICHEN *LEBZEITIGEN EIGEN-
INTERESSEN DES ERBLASSERS 615
B) ZUM MISSBRAUCHSAUSSCHLUSS UNGEEIGNETE *LEBZEITIGE EIGEN- INTERESSEN
DES ERBLASSERS 618
C) DER FUER DAS *LEBZEITIGE EIGENINTERESSE MASSGEBLICHE ZEITPUNKT 618 D)
DER GRAD DER BEEINTRAECHTIGUNG DES VERTRAGERBEN 619
E) DIE OBJEKTIVE BEEINTRAECHTIGUNG DES BINDEND BEDACHTEN 619 F)
INSBESONDERE DURCHBRECHUNG DER BINDUNG DURCH UNENTGELTLICHE
RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD 621
G) DER AUSKUNFTSANSPRUCH DES BINDEND BEDACHTEN 622
H) DARLEGUNGS- UND BEWEISLASTREGELUNG FUER BEEINTRAECHTIGENDE SCHENKUNGEN
622
3. DURCHBRECHUNG DER BINDUNG DURCH ENTGELTLICHE ZWEITGESCHAEFTE UNTER
LEBENDEN 623
4. BEEINTRAECHTIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG DURCH TATSAECHLICHE HANDLUNGEN
UND FAMILIENRECHTLICHE AKTE 624
5. KEINE DURCHBRECHUNG DER BINDUNGSWIRKUNG DURCH SPAETERE VERFUEGUNGEN VON
TODES WEGEN 624
; 13 DIE SICHERUNG ERBRECHTLICHER ERWERBSAUSSICHTEN 626
I. DIE GESETZLICHEN ANSPRUECHE DER BINDEND BEDACHTEN NACH §§ 2287,2288
626 1. BEEINTRAECHTIGTE VERTRAGSERBEN UND SCHLUSSERBEN ALS
ANSPRUCHSBERECHTIGTE 626 2. BEEINTRAECHTIGTE VERTRAGS- UND
SCHLUSSVERMAECHTNISNEHMER ALS ANSPRUCHS- BERECHTIGTE 628
A) DER SCHENKWEISEN VERAEUSSERUNG ODER BELASTUNG DES VERMAECHTNIS-
GEGENSTANDES DURCH DEN ERBLASSER IN BEEINTRAECHTIGUNGSABSICHT 628 B) DER
ENTGELTLICHEN VERAEUSSERUNG ODER BELASTUNG DES VERMAECHTNIS- GEGENSTANDES
DURCH DEN ERBLASSER IN BEEINTRAECHTIGUNGSABSICHT 629
C) DER TATSAECHLICHEN BEEINTRAECHTIGUNG DES VERMAECHTNISGEGENSTANDES DURCH
ZERSTOERUNG, BEISEITESCHAFFUNG ODER BESCHAEDIGUNG DURCH DEN ERBLASSER IN
BEEINTRAECHTIGUNGSABSICHT 629
II. SCHUTZ DER BINDEND BEDACHTEN DURCH ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN 629 1.
SITTENWIDRIGE VORSAETZLICHE SCHAEDIGUNG (§ 826) 629
XXIII
IMAGE 18
INHALTSVERZEICHNIS
2. NICHTIGKEIT DES ZWEITGESCHAEFTES WEGEN VERSTOSSES GEGEN DIE GUTEN
SITTEN (§138) 630
3. DIE EINSTWEILIGE SICHERUNG VON ZUWENDUNGEN AN BEDACHTE 630 4.
FESTSTELLUNGSKLAGE (§ 256 ZPO) ZUR KLAERUNG DER BINDUNGSWIRKUNG 630 A)
DIE KLAERUNG ERBRECHTLICHER POSITIONEN GEGENUEBER DEM ERBLASSER 631 B)
KLAERUNG DES KUENFTIGEN ANSPRUCHS AUS § 2287 BGB GEGENUEBER DEM
BESCHENKTEN 631
C) FESTSTELLUNGSKLAGE DES KUENFTIGEN ERBLASSERS 631
III. SCHUTZ DES VON TODES WEGEN BINDEND BEDACHTEN DURCH REIN
ERBRECHTLICHE GESTALTUNGEN 631
1. EINSETZUNG DES UEBERLEBENDEN ZUM NICHT BEFREITEN VORERBEN UND DES
ENDBEDACHTEN ZUM NACHERBEN 632
2. BEDINGTE VERMAECHTNISEINSETZUNG ZUGUNSTEN DES ENDBEDACHTEN 632 3.
SICHERUNG DER RECHTSSTELLUNG DES SCHLUSSERBEN ODER -VERMAECHTNISNEH- MERS
BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT NACH DEM ERSTEN ERBFALL 633 A)
VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSVERMAECHTNIS ZUGUNSTEN DES SCHLUSSERBEN 633
B) BEDINGTE VERMAECHTNISEINSETZUNG ZUGUNSTEN DES SCHLUSSERBEN 634 C)
BEDINGTE NACHERBEINSETZUNG DES SCHLUSSERBEN : 634
D) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 635
4. RESTRISIKO DES BINDEND BEDACHTEN BEI REIN ERBRECHTLICHER GESTALTUNG
635 IV. SCHUTZ DURCH KOMBINATION VON VERFUEGUNG VON TODES WEGEN MIT
RECHTS- GESCHAEFT UNTER LEBENDEN 635
1. VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSVEREINBARUNG 635
2. SICHERUNG DER UNTERLASSUNGSVERPFLICHTUNG DURCH EINSTWEILIGE VERFUEGUNG
637 3. SICHERUNG DER UNTERLASSUNGSVERPFLICHTUNG DURCH AUFSCHIEBEND
BEDINGTE UEBEREIGNUNGSANSPRUECHE 637
4. VORMERKBARKEIT DES AUFSCHIEBEND BEDINGTEN UEBEREIGNUNGSANSPRUCHS BEI
GRUNDSTUECKEN 638
5. RESTRISIKO DES DURCH SANKTIONIERTES SCHULDRECHTLICHES
VERFUEGUNGSVERBOT GESICHERTEN BINDEND BEDACHTEN 639
6. FORMULIERUNGSVORSCHLAG EINES ERBVERTRAGES MIT UNTERHALTS- UND
VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSVERTRAG 639
V. RECHTSGESCHAEFT UNTER LEBENDEN ANSTATT VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 641
1. ZUWENDUNGEN UNTER LEBENDEN UNTER NUTZUNGS- UND/ODER RUECKUEBER-
TRAGUNGSVORBEHALT 641
2. DIE ZUWENDUNG MIT AUF DEN TOD DES ZUWENDENDEN VERZOEGERTER (BETAGTER)
ERFUELLUNG 642
A) OHNE ZUSAETZLICHE UEBERLEBENSBEDINGUNG 642
B) MIT ZUSAETZLICHER UEBERLEBENSBEDINGUNG 643
3. ZUWENDUNG DURCH EIN BEFRISTETES VERTRAGSANGEBOT 643
4. VOR- UND NACHTEILE DER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH REINES RECHTS-
GESCHAEFT UNTER LEBENDEN 643
§ 14 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VON EHEGATTENVERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
646 I. REGELUNGSZIELE BEI EHEGATTENVERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 646 H.
FORMELLE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 646
1. GEMEINSCHAFTLICHES EHEGATTENTESTAMENT 646
A) ALLGEMEIN 646
B) FORM DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 648
C) DIE BESONDERHEITEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 649 2.
EHEGATTENERBVERTRAG 651
3. TRENNBARE GESTALTUNG VON EHEGATTENVERFUEGUNGEN 652
4. DIE WAHL ZWISCHEN EINZELTESTAMENT, GEMEINSCHAFTLICHEM TESTAMENT,
EHEGATTENERBVERTRAG UND VERFUEGUNG UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD 653 A)
EINSEITIGES TESTAMENT 653
XXIV
IMAGE 19
INHALTSVERZEICHNIS
B) GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT 654
C) EHEGATTENERBVERTRAG (§ 2280) 656
D) VERFUEGUNGEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TOD 658
III. MATERIELL-RECHTLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 658
1. ALLEINIGE GEGENSEITIGE VOLLERBEINSETZUNG 658
2. EINHEITSLOESUNG (VOLLERBSCHAFT DES UEBERLEBENDEN NEBST SCHLUSSERBFOLGE)
= BERLINER TESTAMENT (§ 2269) 659
A) REGELUNGEN AUF DEN ERSTEN UND ZWEITEN ERBFALL 659
B) DER UNGEREGELTE ZWEITE ERBFALL BEI DER EINHEITSLOESUNG 662
C) DIE RECHTSSTELLUNG DER EHEGATTEN BEI DER EINHEITSLOESUNG 663 D) DIE
RECHTSSTELLUNG DES SCHLUSSERBEN BEI DER EINHEITSLOESUNG 665 E)
PFLICHTTEILSANSPRUECHE BEI DER EINHEITSLOESUNG (PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSELN)
665 F) ERBSCHAFTSTEUER BEI DER EINHEITSLOESUNG 671
3. TRENNUNGSLOESUNG 671
A) VORERBSCHAFT DES UEBERLEBENDEN 672
B) DER UNGEREGELTE ZWEITE ERBFALL BEI DER TRENNUNGSLOESUNG 673 C)
NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS DES UEBERLEBENDEN 673
D) HERAUSGABEVERMAECHTNIS DER ENDBEDACHTEN 674
E) VOR- UND NACHTEILE DER EINZELNEN TRENNUNGSLOESUNGEN 675
F) PFLICHTTEILSANSPRUECHE BEI DER TRENNUNGSLOESUNG 675
4. VERBINDUNG VON EINHEITS- UND TRENNUNGSLOESUNG 676
5. HAUSRATSVERMAECHTNIS 676
6. VORSORGE FUER GLEICHZEITIGES VERSTERBEN 676
7. VORSORGE FUER DEN SCHEIDUNGSFALL 677
8. VORSORGE FUER DIE WIEDERHEIRAT DES UEBERLEBENDEN (WIEDERVERHEIRATUNGS-
KLAUSEL) 680
A) BEI DER TRENNUNGSLOESUNG 681
B) BEI DER EINHEITSLOESUNG 682
C) BEI DER HERAUSGABEVERMAECHTNISLOESUNG 683
D) VERMAECHTNISBEFUGNIS ZUGUNSTEN DES NEUEN EHEGATTEN 683
E) RECHTSLAGE NACH WIEDERVERHEIRATUNG 684
F) PFLICHTTEIL UND WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL 684
G) UEBERGABEVERPFLICHTUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT UNTER LEBENDEN 685 9.
BEFUGNIS DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN ZUR WERTVERSCHIEBENDEN VERTEILUNG
DER NACHLASSGEGENSTAENDE DES ERSTVERSTERBENDEN UNTER LEBENDEN UND VON
TODES WEGEN 685
A) REGELUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER EINHEITSLOESUNG 686
B) REGELUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER NIESSBRAUCHSLOESUNG 686
C) REGELUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER VORERBLOESUNG 687
D) REGELUNGSMOEGLICHKEIT BEI DER HERAUSGABEVERMAECHTNISLOESUNG 688 10. DIE
GRENZEN DER REGELUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH GEMEINSCHAFTLICHE
EHEGATTENVERFUEGUNGEN 688
A) ERBRECHTLICHE SICHERUNGEN 688
B) ZUSAETZLICHE RECHTSGESCHAEFTLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN 689 IV.
CHECKLISTE FUER EHEGATTENVERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 690
V. FORTGESETZTE GUETERGEMEINSCHAFT 691
1. GRUNDZUEGE DER GUETERGEMEINSCHAFT 691
2. FORTSETZUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT BEIM TOD EINES EHEGATTEN 694 A)
GESETZLICHE AUSGESTALTUNG UND GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 694 B)
NICHTEINTRITT DER FORTGESETZTEN GUETERGEMEINSCHAFT 695
C) WIRKUNGEN DER FORTGESETZTEN GUETERGEMEINSCHAFT 695
D) BEENDIGUNG UND AUSEINANDERSETZUNG DER FORTGESETZTEN GUETERGEMEIN-
SCHAFT 696
E) ATYPISCHE FORTSETZUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT 697
F) WERTUNG DER FORTGESETZTEN GUETERGEMEINSCHAFT 697
XXV
IMAGE 20
INHALTSVERZEICHNIS
VI. REGELUNGSZIELE UND GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI NICHTEHELICHER
LEBENS- GEMEINSCHAFT 697
1. REGELUNGSZIELE 697
2. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 698
A) UEBERBLICK 698
B) ALLEINERBEINSETZUNG MIT RUECKTRITTSRECHT 698
C) ALLEINERBEINSETZUNG MIT EINGESCHRAENKTEM RUECKTRITTSRECHT 699 D)
BEDINGTE ERBEINSETZUNG 699
E) ERBEINSETZUNG OHNE RUECKTRITTSVORBEHALT 699
F) GEGENSEITIGE ERBEINSETZUNG MIT UNECHTER WECHSELBEZUEGLICHKEIT 699 G)
ERBEINSETZUNG IN EINZELTESTAMENTEN 700
§ 15 EINFLUSSNAHME DES ERBLASSERS UEBER SEINEN TOD HINAUS 701
I.UEBERBLICK 701
II. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 701
1. ZWECK DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 701
2. ARTEN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 702
A) ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG (§§ 2203, 2204) 702
B) DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG (§ 2209 SATZ 1 HALBS. 2) 704
C) SCHLICHTE VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG (§ 2209 SATZ 1 HALBS. 1) 704 D)
NACHERBENTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG (§ 2222) 705
E) VERMAECHTNISVOLLSTRECKUNG 705
F) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG MIT BESCHRAENKTEM AUFGABENKREIS (§ 2208) ..
705 3. BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLL-
STRECKERS 706
A) BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 706
B) BESTIMMUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 706
C) NACHFOLGERERNENNUNG (§ 2199 ABS. 2) 707
D) NACHLASSGERICHT AUF GRUND ERSUCHEN (§ 2200) 708
E) FORM 708
F) PERSON DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 708
G) DURCH TESTAMENT 711
H) BEGINN DES AMTES DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS (§ 2202 ABS. 1) 712 4.
REGELMAESSIGE AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 713 A)
DIE VERWALTUNGS- UND VERFUEGUNGSBEFUGNIS DES TESTAMENTSVOLL- STRECKERS
713
B) DAS SCHENKUNGSVERBOT 715
C) DIE VERPFLICHTUNGSBEFUGNIS DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 716 5.
MOEGLICHKEITEN, DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG GEGENUEBER DEM NORMALFALL
ABZUAENDERN 718
A) REGELMAESSIGER AUFGABENKREIS 718
B) DIE EINSCHRAENKUNG DER BEFUGNISSE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS GEM. §
2208 718
C) DIE ERWEITERUNG DER BEFUGNISSE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 720 D)
UEBERTRAGUNG VON SONDERFUNKTIONEN AUF DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER ... 721
E) DIE VERBESSERUNG DER KONTROLLE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS DURCH
MASSNAHMEN DES ERBLASSERS 722
6. RECHTSSTELLUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 723
7. DIE RECHTSSTELLUNG DER ERBEN UND IHR VERHAELTNIS ZUM TESTAMENTSVOLL-
STRECKER 723
8. VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 726
9. VERHAELTNIS DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS ZUM NACHLASSGERICHT 728 10.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, TRANS- UND POSTMORTALE VOLLMACHT SOWIE TREUHAND
729
A) VOLLMACHT AB DEM TOD UND UEBER DEN TOD HINAUS 729
XXVI
IMAGE 21
INHALTSVERZEICHNIS
B) DURCH ERBRECHTLICHE DRUCKMITTEL ERZWUNGENE VOLLMACHT DES ERBEN ....
733 C) TREUHANDLOESUNG 734
11. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND GRUNDBUCH 734
12. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM UNTERNEHMENSBEREICH 737
A) EINFUEHRUNG, EINGESCHRAENKTE ZULAESSIGKEIT 737
B) EINZELKAUFMAENNISCHES UNTERNEHMEN 738
C) BETEILIGUNG ALS PERSOENLICH HAFTENDER GESELLSCHAFTER (OHG, KG, GBR)
743 D) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AN KOMMANDITANTEILEN 747
E) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AN GMBH-ANTEILEN 748
F) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UEBER AKTIEN 749
G) STILLE GESELLSCHAFT 749
13. DIE VERGUETUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 750
14. DER VERMEINTLICHE TESTAMENTSVOLLSTRECKER 754
15. RECHTE UND PFLICHTEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS IM ERBSCHAFTSTEUER-
LICHEN VERFAHREN 755
16. BEENDIGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 755
17. CHECKLISTE FUER DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 759
III. BEDINGTE ZUWENDUNG, INSBESONDERE ERBRECHTLICHE STRAF- UND
VERWIRKUNGS- KLAUSELN 761
1. BEDINGTE ZUWENDUNGEN 761
A) ZULAESSIGKEIT, BEGRIFF UND INHALT 761
B) RECHTSFOLGEN DES EINTRITTS ODER AUSFALLS DER BEDINGUNG 763 C)
AUSLEGUNGSREGELN 764
D) ANWENDUNGSFAELLE BEDINGTER ZUWENDUNGEN 765
2. INSBESONDERE ERBRECHTLICHE STRAF- UND VERWIRKUNGSKLAUSELN 765 A)
ALLGEMEINE VERWIRKUNGSKLAUSELN 765
B) BESONDERE VERWIRKUNGSKLAUSELN 768
3. CHECKLISTE FUER BEDINGTE ZUWENDUNGEN 769
IV. TEILUNGSANORDNUNG, UEBERNAHMERECHT UND TEILUNGSVERBOT 769
1. UEBERBLICK 769
2. VERWALTUNGSANORDNUNGEN 770
3. TEILUNGSANORDNUNGEN (§ 2048) 770
A) RECHTSNATUR 770
B) ARTEN VON TEILUNGSANORDNUNGEN 771
C) SICHERUNG DER ERFUELLUNG VON TEILUNGSANORDNUNGEN 772
D) TEILUNGSANORDNUNG UND VORAUSVERMAECHTNIS 773
E) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN FUER GEGENSTAENDLICHE ZUWENDUNGEN 776 F)
TEILUNGSANORDNUNG UND NACHERBFOLGE 778
G) TEILUNGSANORDNUNG UND ERBRECHTLICHE BINDUNG 779
H) TEILUNGSANORDNUNG UND ERBSCHAFTSTEUER 780
4. UEBERNAHMERECHT 780
5. ERBTEILUNGSVERBOT 781
A) MOEGLICHE RECHTSNATUR DES TEILUNGSVERBOTS 781
B) DIE REINE TEILUNGSANORDNUNG NACH § 2044 ABS. 1 (AUSSCHLUSS DER
AUSEINANDERSETZUNG) 782
C) VERSTAERKTE TEILUNGSANORDNUNGEN 782
D) ZEITLICHE BEGRENZUNG 783
E) MASSNAHMEN ZUR DURCHSETZUNG DES ERBLASSERWILLENS 784
F) TEILUNGSVERBOT UND GRUNDBUCH 784
6. CHECKLISTE ZU ERBLASSERANORDNUNGEN UEBER DIE NACHLASSAUSEINANDER-
SETZUNG 784
V.STIFTUNGEN 785
1. UEBERBLICK 785
2. RECHTSFAEHIGE STIFTUNG (§§ 80 FF.) 786
A) BEGRIFF, RECHTSNATUR UND ANWENDUNGSBEREICH 786
XXVII
IMAGE 22
INHALTSVERZEICHNIS
B) WESENSMERKMALE DER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG 787
C) ENTSTEHUNG UND FUNKTION DER STIFTUNG 788
D) SONDERFORMEN DER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG 794
E) BESTEUERUNG DER RECHTSFAEHIGEN STIFTUNG NACH ERBSTG 795
3. NICHTRECHTSFAEHIGE STIFTUNG 796
A) ANWENDUNGSBEREICH, RECHTSNATUR UND ENTSTEHUNG 796
B) TESTAMENTARISCHES FAMILIENGUT 799
C) ANDERE ERSATZFORMEN DER STIFTUNG 799
VI. FAMILIENRECHTLICHE ANORDNUNGEN 799
1. BESCHRAENKUNG DER ELTERLICHEN VERMOEGENSSORGE 799
2. VORMUNDBENENNUNGSRECHT DER ELTERN 801
3. REGELUNG GUETERRECHTLICHER VERHAELTNISSE 802
VU. LETZTWILLIGE SCHIEDSKLAUSELN 803
VHI. TRANS- UND POSTMORTALE VOLLMACHT 804
IX. MOTIVANGABE ZWECKS AUSLEGUNGS- UND ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT 805 X.
UEBERSICHT UEBER DIE EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DES ERBLASSERS NACH SEINEM TOD
806 1. WIRKUNGSGRAD 806
2. VERBINDLICHKEIT 807
3. WIRKUNGSDAUER 808
4. GLEICHLAUF MEHRERER BESCHRAENKUNGEN 808
§ 16 WIDERRUF UND AUFHEBUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 809
I. WIDERRUF TESTAMENTARISCHER VERFUEGUNGEN 809
1. RECHTSNATUR UND VORAUSSETZUNGEN DES WIDERRUFS 809
2. ARTEN DES WIDERRUFS 809
A) WIDERRUF DURCH TESTAMENT (§ 2254) 809
B) WIDERRUF DURCH VERNICHTUNG ODER VERAENDERUNG DER TESTAMENTS- URKUNDE
(§ 2255) 810
C) WIDERRUF DURCH RUECKNAHME EINES OEFFENTLICHEN TESTAMENTS AUS DER
BESONDEREN AMTLICHEN VERWAHRUNG (§ 2256) 811
D) WIDERRUF DURCH EIN SPAETERES TESTAMENT ABWEICHENDEN INHALTS (§2258)
812
E) WIDERRUF DURCH ERSCHOEPFENDE SPAETERE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN ....
813 F) WIDERRUFSWIRKUNG 813
3. BESEITIGUNG DES WIDERRUFS 813
A) WIDERRUF DES WIDERRUFS (§ 2257) 813
B) ANFECHTUNG DES WIDERRUFS (§§ 2078 FF.) 814
II. WIDERRUF GEMEINSCHAFTLICHER TESTAMENTE 815
1. WIDERRUF EINSEITIGER VERFUEGUNGEN 815
2. WIDERRUF WECHSELBEZUEGLICHER VERFUEGUNGEN 815
IN. AUFHEBUNG UND RUECKTRITT VOM ERBVERTRAG 816
3. TEIL. FORM, FORMULIERUNG UND AUFBAU VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
§ 17 DIE FORM DER ERRICHTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 821
I. TESTAMENTSFORMEN, FORMZWECKE UND FOLGEN EINES FORMVERSTOSSES 821 II.
DIE WAHL ZWISCHEN DEN ORDENTLICHEN TESTAMENTSFORMEN 822
M. FORM DER ERRICHTUNG DES TESTAMENTS 823
1. DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT 823
A) ERRICHTUNG DURCH ERKLAERUNG GEGENUEBER DEM NOTAR 823
B) ERRICHTUNG DURCH UEBERGABE EINER OFFENEN SCHRIFT 833
C) ERRICHTUNG DURCH UEBERGABE EINER VERSCHLOSSENEN SCHRIFT 836 D)
UEBERSICHT UEBER SONDERVORSCHRIFTEN FUER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
BEHINDERTER PERSONEN 836
2. DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT 839
XXVIN
IMAGE 23
INHALTSVERZEICHNIS
A) VORHANDENSEIN DES TESTIERWILLENS 839
B) EIGENHAENDIGE NIEDERSCHRIFT (§ 2247 ABS. 1,1. VORAUSSETZUNG) 840 C)
EIGENHAENDIGE NAMENSUNTERSCHRIFT DES ERBLASSERS (§ 2247 ABS. 1, 2.
VORAUSSETZUNG) 842
D) ORTS- UND DATUMSANGABE DER ERRICHTUNG (§ 2274 ABS. 2, 5) 844 E)
BEWEISFRAGEN 844
F) EIGENHAENDIGES GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT (§ 2267) 845 G) VERWAHRUNG
EIGENHAENDIGER TESTAMENTE 845
3. DIE NOTTESTAMENTE 845
A) DAS BUERGERMEISTERTESTAMENT 845
B) DAS DREIZEUGENTESTAMENT 849
IV. FORM DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 852
V. FORM DES ERBVERTRAGES 852
1. ZWECK UND RECHTSNATUR DES ERBVERTRAGES 852
2. DIE ERRICHTUNG DES ERBVERTRAGES 852
3. FORM DER ERRICHTUNG VON EHE- UND ERBVERTRAEGEN 853
4. URKUNDENBEHANDLUNG BEIM ERBVERTRAG 854
A) VERWAHRUNG DURCH DEN NOTAR 854
B) ABLIEFERUNG IN DIE BESONDERE AMTLICHE VERWAHRUNG 855
C) ERMITTLUNGEN NACH ABLAUF VON 30 JAHREN 855
D) ZURUECKNAHME AUS DER VERWAHRUNG 856
E) AENDERUNG PER 1.1. 2012 856
* 18 AUFBAU UND AEUSSERE GESTALTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 858 I.
AUFBAUSCHEMA FUER EINSEITIGE TESTAMENTE (DIE FEINABSTIMMUNG IST JEWEILS
IN DEN IN BEZUG GENOMMENEN CHECKLISTEN ENTHALTEN) 859
II. AUFBAUSCHEMA FUER GEGENSEITIGE TESTAMENTE 860
III. AUFBAUSCHEMA FUER ERBVERTRAEGE 861
4. TEIL. VORBEREITENDE ERBFOLGEMASSNAHMEN DURCH RECHTSGESCHAEFTE UNTER
LEBENDEN
19 VERTRAEGE MIT UND UNTER KUENFTIGEN ERBEN 863
I. ERB- UND/ODER PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAG 863
1. BEGRIFF UND ABGRENZUNG 863
2. RECHTSWIRKUNGEN 864
3. WIRKSAMKEITSSCHRANKEN UND INHALTSKONTROLLE 865
4. BESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN BEIM VERZICHT 866
5. INSBESONDERE BLOSSER PFLICHTTEILSVERZICHT 867
6. INSBESONDERE GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTER PFLICHTTEILSVERZICHT 868 7.
INSBESONDERE ERB- UND/ODER PFLICHTTEILSVERZICHT UNTER EINER BEDINGUNG
ODER EINER BEFRISTUNG 869
A) ALLGEMEIN 869
B) WIRKUNG DER BEDINGUNG ODER BEFRISTUNG 869
C) VERZICHT ZUGUNSTEN EINES ANDEREN (RELATIVER ERBVERZICHT) 870 8.
FORMBEDUERFTIGKEIT UND PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN DES VERZICHTS 871
A)FORM 871
B) PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN DES ERBLASSERS 872
C) PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN DES VERZICHTENDEN 872
9. STILLSCHWEIGENDER ERBVERZICHT 873
10. AUFHEBUNG DES ERBVERZICHTS 873
11. ENTGELTLICHER ERB- UND/ODER PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAG 874
12. ERB- UND/ODER PFLICHTTEILSVERZICHT UND
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH 877 13. URKUNDENBEHANDLUNG 877
14. ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUER 878
15. CHECKLISTE FUER ERB- UND/ODER PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAEGE 878
XXIX
IMAGE 24
INHALTSVERZEICHNIS
II. ZUWENDUNGSVERZICHTSVERTRAG 879
1. GEGENSTAND UND VORAUSSETZUNGEN DES ZUWENDUNGSVERZICHTS 879 2. WIRKUNG
DES ZUWENDUNGSVERZICHTS 880
A) ALLGEMEIN 880
B) DIE (EINGESCHRAENKTE) ERSTRECKUNGSWIRKUNG DES ZUWENDUNGSVERZICHTS SEIT
1. JANUAR 2010 880
C) DIE ERSTRECKUNGSWIRKUNG DURCH ERGAENZENDE AUSLEGUNG 881 D)
EINSCHRAENKUNG DES ZUWENDUNGSVERZICHTS 882
E) AUSDEHNUNG DER VERZICHTS WIRKUNG AUF ANDERE LETZTWILLIGE ZUWENDUNGEN
DURCH AUSLEGUNG 883
F) DIE AUFHEBBARKEIT DES ZUWENDUNGSVERZICHTSVERTRAGES 884 3. CHECKLISTE
FUER ZUWENDUNGSVERZICHTSVERTRAEGE: 884
III. DER ZWECK VON ERB- BZW. ZUWENDUNGS- UND/ODER PFLICHTTEILSVERZICHTS-
VERTRAEGEN 885
1. ALLGEMEINE ZWECKMAESSIGKEIT 885
2. FALLGRUPPEN 885
A) ERB- UND/ODER ZUWENDUNGSVERZICHT 886
B) BLOSSER PFLICHTTEILSVERZICHT 887
IV. NOTARIELLER ERBSCHAFTSVERTRAG UNTER KUENFTIGEN GESETZLICHEN ERBEN
OHNE BETEILIGUNG DES ERBLASSERS (§ 311 B ABS. 5) 888
1. DIE TRAGWEITE DER VERBOTSNORM DES § 311 B ABS. 4 888
A) GRUNDSATZ 888
B) VERTRAEGE UEBER EINZELGEGENSTAENDE 888
C) VERTRAEGE UEBER VERMAECHTNISSE 889
D) ERBVERTRAEGE 889
E) VERTRAEGE DES ERBLASSERS SELBST 889
2. VERTRAEGE GEMAESS § 311B ABS. 5 889
A) VERTRAGSBETEILIGTE 889
B) VERTRAGSGEGENSTAND 890
V. SCHULDRECHTLICHE NACHLASSVERTRAEGE UNTER BETEILIGUNG DES ERBLASSERS
893 VI. DIE FRUEHERE MOEGLICHKEIT EINES VORZEITIGEN ERBAUSGLEICHS DES
NICHTEHELICHEN KINDES 896
§ 20 GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE NACHFOLGEREGELUNGEN 898
I. NACHFOLGEREGELUNGEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 898
1. DIE GESETZLICHE REGELUNG BEIM TOD EINES GESELLSCHAFTERS UND DIE
VERTRAGLICHEN REGELUNGSMOEGLICHKEITEN 898
A) DIE GESETZLICHE REGELUNG DER VERERBUNG VON ANTEILEN AN PERSONEN-
GESELLSCHAFTEN 898
B) VERTRAGLICHE REGELUNGSMOEGLICHKEITEN ZUR FORTSETZUNG DER GESELLSCHAFT
899
2. FORTSETZUNG GEMAESS GESETZLICHER REGELUNG ODER AUF GRUND EINER
EINFACHEN FORTSETZUNGSKLAUSEL (AUSSCHLUSS- ODER ANWACHSUNGSKLAUSEL) ...
901 A) FORTSETZUNG DER GESELLSCHAFT UNTER DEN UEBRIGEN GESELLSCHAFTERN (§
131 ABS. 3 NR. 1 HGB) 901
B) AUSSCHLUSS ODER BESCHRAENKUNG DES ABFINDUNGSANSPRUCHS DER ERBEN 902
C) RECHTSTELLUNG DER NACHLASSBETEILIGTEN 904
D) KEINE UNTERSTUETZENDE VERFUEGUNG VON TODES WEGEN ERFORDERLICH 906 E)
FORMULIERUNGSVORSCHLAG FUER EINE EINFACHE FORTSETZUNGSKLAUSEL 907 3.
EINFACHE ERBRECHTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 908
A) RECHTLICHE GESTALTUNG UND WIRKUNG DER KLAUSEL 908
B) GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE MODIFIZIERUNGEN DER EINFACHEN NACHFOLGE-
KLAUSEL 910
C) RECHTSSTELLUNG DER UEBRIGEN NACHLASSBETEILIGTEN 913
XXX
IMAGE 25
INHALTSVERZEICHNIS
D) FORMULIERUNGSVORSCHLAG EINER EINFACHEN ERBRECHTLICHEN NACHFOLGE-
KLAUSEL 915
4. QUALIFIZIERTE ERBRECHTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 915
A) RECHTLICHE GESTALTUNG UND WIRKUNG DER KLAUSEL 915
B) AUSGESTALTUNG DER QUALIFIZIERTEN NACHFOLGEKLAUSEL 917
C) DIE FEHLGESCHLAGENE QUALIFIZIERTE NACHFOLGEKLAUSEL 918
D) DER WERTAUSGLEICH DER NACHFOLGENDEN MIT DEN WEICHENDEN ERBEN 918 E)
SONDERPROBLEME BEI NACHERBFOLGE 920
F) RECHTSSTELLUNG DER UEBRIGEN NACHLASSBETEILIGTEN 920
G) FORMULIERUNGSVORSCHLAG FUER EINE QUALIFIZIERTE ERBRECHTLICHE
NACHFOLGEKLAUSEL 921
5. RECHTSGESCHAEFTLICHE EINTRITTSKLAUSEL 921
A) RECHTLICHE GESTALTUNG UND WIRKUNG DER KLAUSEL 921
B) RECHTSSTELLUNG DER UEBRIGEN NACHLASSBETEILIGTEN 923
C) FORMULIERUNGSVORSCHLAG FUER EINE RECHTSGESCHAEFTLICHE EINTRITTSKLAUSEL
924 6. GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 924
A) RECHTLICHE GESTALTUNG UND WIRKUNG DER KLAUSEL 924
B) RECHTSSTELLUNG DER UEBRIGEN NACHLASSBETEILIGTEN 925
C) FORMULIERUNGSVORSCHLAG EINER GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHEN NACHFOLGE-
KLAUSEL 925
7. ERWAEGUNGEN ZUR AUSWAHL DER NACHFOLGEKLAUSEL 926
A) LOESUNG ZUGUNSTEN DER GESELLSCHAFT 926
B) LOESUNG ZUGUNSTEN DER GESELLSCHAFTERERBEN 927
8. DIE STEUERLICHEN AUSWIRKUNGEN DER VERSCHIEDENEN NACHFOLGEREGELUNGEN
927 A) ERBSCHAFTSTEUER 927
B) EINKOMMENSTEUER 928
II. NACHFOLGEREGELUNGEN BEI GESELLSCHAFTEN MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG 931
5. TEIL. FALLGRUPPEN VON GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN VON TODES WEGEN
§ 21 REGELUNGSTYPEN IM PRIVATBEREICH 935
I. FALLGRUPPENBILDUNG 935
II. VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN ZWISCHEN EHEGATTEN 935
1. UEBERBLICK 935
2. NOCH KINDERLOSE JUNGE EHEGATTEN 936
3. EHEGATTEN MIT KINDERN 937
4. AELTERE EHEGATTEN MIT KINDERN 939
5. AELTERE EHEGATTEN OHNE KINDER 940
6. EHEGATTEN NACH WIEDERVERHEIRATUNG IM VORGERUECKTEN ALTER 940 7.
EHEGATTEN MIT EINSEITIGEN ABKOEMMLINGEN (*PATCHWORK-FAMILIE ) 941 A)
UEBERBLICK 941
B) BEGUENSTIGUNG DER JEWEILS EINSEITIGEN KINDER 942
C) GLEICHBEHANDLUNG ALLER KINDER 942
8. EINSEITIGES VERMOEGEN EINES EHEGATTEN 943
9. GROSSES VERMOEGEN 943
10. NUR HAUSRAT VORHANDEN 944
11. AUSLAENDISCHE ODER GEMISCHTNATIONALE EHEGATTEN 944
HI. VERFUEGUNGEN GETRENNT LEBENDER EHEGATTEN 944
IV. VERFUEGUNGEN GESCHIEDENER EHEGATTEN (*GESCHIEDENENTESTAMENT ) 946 1.
UEBERBLICK 946
2. NACHERBFOLGELOESUNG 949
3. HERAUSGABEVERMAECHTNISLOESUNG 951
4. KOMBINATIONSLOESUNG 955
V. VERFUEGUNGEN VON NICHTEHELICHEN LEBENSGEFAEHRTEN UND EINGETRAGENEN
LEBENSPARTNERN 957
XXXI
IMAGE 26
INHALTSVERZEICHNIS
1. NICHTEHELICHE LEBENSGEFAEHRTEN 957
2. EINGETRAGENE LEBENSPARTNER 958
3. ERBSCHAFTSTEUER 958
VI. LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN ALLEINSTEHENDER 959
VII. VERFUEGUNGEN VON ELTERN MIT BEHINDERTEN KINDERN
(BEHINDERTENTESTAMENT) .... 960 1. *BEHINDERTENTESTAMENT ,
SOZIALRECHTLICHE GRUNDLAGEN, REGELUNGSZIELE 960 A)
*BEHINDERTENTESTAMENT 960
B) SOZIALRECHTLICHE GRUNDLAGEN 960
C) REGELUNGSZIELE 961
2. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN IM UEBERBLICK 962
A) GRUNDSTRUKTUR DES BEHINDERTENTESTAMENTS 962
B) UEBERBLICK UEBER LOESUNGSMODELLE 962
C) GESTALTUNGEN OHNE ENTLASTUNGSWIRKUNG 963
3. NACHERBSCHAFTSLOESUNG 965
A) VOR- UND NACHERBEINSETZUNG 965
B) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 967
C) VERWALTUNGSANORDNUNG (§ 2216 ABS. 2 SATZ 1) 968
4. NACHVERMAECHTNISLOESUNG 969
5. ZULAESSIGKEIT UND ANWENDUNGSBEREICH DES BEHINDERTENTESTAMENTS 971 A)
ZULAESSIGKEIT 971
B) ANWENDUNGSBEREICH 973
VIII. ZUWENDUNGEN ZUGUNSTEN VERSCHULDETER UND SOZIALHILFEEMPFAENGER
(*BEDUERFTIGENTESTAMENT ) 975
1. UEBERBLICK, GESTALTUNGSZIELE 975
2. GESETZLICHE ERBFOLGE, UNBESCHRAENKTE UND UNBESCHWERTE ERBRECHTLICHE
ZUWENDUNG, AUSSCHLAGUNG 976
A) ZUGRIFFSMOEGLICHKEIT 976
B) AUSSCHLAGUNG 977
C) ERBVERZICHT 977
3. AUSSCHLUSS DES BEDUERFTIGEN VOM ERBE, PFLICHTTEILSANSPRUCH,
PFLICHTTEILSVERZICHT 978
A) AUSSCHLUSS DES BEDUERFTIGEN VOM ERBE 978
B) PFLICHTTEILSANSPRUCH 978
C) PFLICHTTEILSVERZICHT, NICHTGELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS 979 4.
VORERBSCHAFT, TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, ANORDNUNGEN GEMAESS § 2338 979 A)
VOR- UND NACHERBSCHAFT, DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 979 B)
PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG GEMAESS § 2338 981
5. VERMAECHTNIS ZUGUNSTEN DES BEDUERFTIGEN 981
A) VERMAECHTNISWEISE ZUWENDUNG NICHT PFAENDBARER VERMOEGENSGEGEN- STAENDE
981
B) AUSSCHLAGUNG EINES VERMAECHTNISSES 981
6. ENTFALLEN DER ANORDNUNGEN NACH WEGFALL DER UEBERSCHULDUNG 982 IX.
VERMEIDUNG ODER MINDERUNG VON PFLICHTTEILSANSPRUECHEN UND PFLICHTTEILSER-
GAENZUNGSANSPRUECHEN (PFLICHTTEILSREDUZIERUNG) 984
1. UEBERBLICK 984
2. EINVERNEHMLICHE RECHTSGESCHAEFTE MIT DEM PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN
(PFLICHTTEILSVERZICHT, VERMEIDUNG ERBVERZICHT, PFLICHTTEILSANRECHNUNG)
984 A) PFLICHTTEILSVERZICHTSVERTRAG 984
B) VERMEIDUNG ERBVERZICHT 986
C) PFLICHTTEILSANRECHNUNGSBESTIMMUNG 986
3. AENDERUNG DES GUETERSTANDES, GUETERSTANDSSCHAUKEL 986
A) UEBERBLICK 986
B) WECHSEL IN DEN GESETZLICHEN GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT...
987 C) WECHSEL IN DIE GUETERTRENNUNG; LEBZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH 987
D) VEREINBARUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT 987
XXXII
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INHALTSVERZEICHNIS
4. VERRINGERUNG DES NACHLASSES 988
A) ALLGEMEINES, PFLICHTTEILSERGAENZUNG 988
B) ZEHNJAHRESFRIST; FRISTANLAUF BEI NIESSBRAUCHSVORBEHALT 989 C)
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VEREINBARUNGEN 990
D) AUSSTATTUNG 991
E) SONSTIGE ZUWENDUNGEN 992
5. GESTALTUNG DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG 993
A) ERBGAENGE RICHTIG GESTALTEN 993
B) PFLICHTTEILSENTZIEHUNG 993
C) PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG (§ 2338) 994
D) LANDGUT (§ 2312) 994
E) VORAUS DES EHEGATTEN 995
6. SONSTIGES 995
A) AUSLAENDISCHE RECHTSORDNUNG 995
B) STATUSAENDERUNGEN, EHESCHLIESSUNG, ANNAHME ALS KIND 996 X. VERFUEGUNGEN
BEI VORHANDENSEIN EINES NICHTEHELICHEN KINDES 996 XI. VERFUEGUNGEN
DEUTSCHER MIT AUSLAENDISCHEM GRUNDBESITZ 997
XII. BESONDERE ZIELVORSTELLUNGEN DER ERBLASSER 998
1. EINZELZUWENDUNGEN 998
2. GEGENSTAENDLICHE VERTEILUNG DES NACHLASSES OHNE ERBEINSETZUNG 998 3.
DRITTBESTIMMUNG VON ZUWENDUNG UND/ODER ZUWENDUNGSEMPFAENGER 999 4.
GETRENNTE ZUWENDUNG VON NUTZUNG UND SUBSTANZ 1000
5. ERHALTUNG DES NACHLASSES FUER ENDBEDACHTE 1000
6. WEITGEHENDSTE BESCHRAENKUNG DER BEDACHTEN 1000
7. BESCHWERUNG EINES BEDACHTEN 1000
8. SPANNUNGSFREIE ERBENGEMEINSCHAFT DURCH GEZIELTE ERBENAUSWAHL 1001 9.
PFLICHTTEILSFREIES TESTAMENT 1002
10. VERSORGUNG VON TIEREN UND ZUWENDUNGEN AN NICHT RECHTSFAEHIGE
PERSONEN-VEREINIGUNGEN 1002
11. NACHLASSGEGENSTAND SOLL MOEGLICHST LANGE IM FAMILIENBESITZ BLEIBEN
1003 12. ZUWENDUNGEN AN BEIM ERBFALL NOCH NICHT ERZEUGTE BEDACHTE 1003
XNI. VERPFRUENDUNGSVERTRAG 1004
I 22 TYPISCHE REGELUNGSZIELE DER ERBLASSER IM UNTERNEHMENSBEREICH 1005
I. NACHFOLGEREGELUNGEN BEIM EINZELKAUFMAENNISCHEN UNTERNEHMEN 1005 1.
EINZELUNTERNEHMEN BEI MEHREREN ERBEN 1005
2. ERBENGEMEINSCHAFT ALS INHABER EINES EINZELUNTERNEHMENS 1006 3.
HAFTUNG DER ERBEN FUER DIE GESCHAEFTSSCHULDEN 1007
II. NACHFOLGEREGELUNGEN BEI UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN 1008
III. DIE BESCHRAENKUNG DER MINDERJAEHRIGENHAFTUNG 1009
1. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT 1009
2. DAS SONDERKUENDIGUNGSRECHT 1010
IV. ZUWENDUNG VON NUTZUNGSRECHTEN AN EINZELKAUFMAENNISCHEN UNTERNEHMEN
1010
V. ZUWENDUNGEN VON NUTZUNGSRECHTEN AN UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN 1011 VI.
BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSNACHFOLGERS DURCH DRITTE (VORZEITIGES
UNTERNEHMERTESTAMENT) 1011
VII. WILLENSFORTDAUER DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM
UNTERNEHMENSBEREICH ... 1012 VIII. AUSSCHALTUNG STOERENDER
PFLICHTTEILSANSPRUECHE 1012
DC. VERFUEGUNGEN VERHEIRATETER UNTERNEHMER MIT ABKOEMMLINGEN 1013 X.
VERFUEGUNGEN EINES UNTERNEHMERS ZUGUNSTEN DER ZWEITEN GENERATION 1013 XI.
VERFUEGUNGEN BEI MITARBEIT DES EHEPARTNERS IM UNTERNEHMEN 1014 XII.
ERTRAGSTEUERLICH GUENSTIGE WAHL ZWISCHEN ERBEINSETZUNG UND VERMAECHTNIS
BEIM UNTERNEHMERTESTAMENT 1014
1. RECHTSLAGE AB DER ENTSCHEIDUNG DES GROSSEN SENATS DES BFH 1014
XXXIN
IMAGE 28
INHALTSVERZEICHNIS
2. UMSETZUNG DIESER RECHTSPRECHUNG DURCH DAS BMF-SCHREIBEN VOM 14. 3.
2006 1015
A) STEUERNEUTRALE REALTEILUNG 1015
B) BETRIEBSAUFGABE 1016
C) AUSGLEICHSZAHLUNG 1016
D) UEBERNAHME VON VERBINDLICHKEITEN UEBER DIE ERBQUOTE HINAUS 1016 E)
ERBAUSEINANDERSETZUNG UEBER EINEN MISCHNACHLASS 1016
F) VERMAECHTNISSE AUS BETRIEBSVERMOEGEN 1016
3. NOCH MOEGLICHE STEUERNEUTRALE GESTALTUNGEN 1017
6. TEIL. DIE BEEINFLUSSUNG DER ERBFOLGE NACH DEM ERBFALL
§ 23 DIE AUSLEGUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 1019
1. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE 1019
A) FUER WILLENSERKLAERUNGEN UNTER LEBENDEN 1019
B) FUER EINSEITIGE TESTAMENTE 1020
C) FUER ERBVERTRAEGE UND GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENTE 1022
2. AUSLEGUNGSMETHODEN 1024
A) EINFACHE, UNMITTELBARE ODER ERLAEUTERNDE AUSLEGUNG 1024
B) ERFORSCHUNG DES MUTMASSLICHEN WILLENS 1027
C) GESETZLICHE AUSLEGUNGS- UND ERGAENZUNGSREGELN 1027
D) KEINE KUMULATION VON GESETZLICHEN AUSLEGUNGSREGELN! 1028
E) TATSAECHLICHE VERMUTUNGEN 1028
3. DIE ERGAENZENDE AUSLEGUNG 1029
A) VORAUSSETZUNGEN 1029
B) METHODE DER ERGAENZENDEN TESTAMENTSAUSLEGUNG 1031
C) VORRANG DER AUSLEGUNG 1033
D) KEINE ZEITLICHEN GRENZEN DER ERGAENZENDEN AUSLEGUNG 1033
E) FALLGRUPPEN ERGAENZENDER AUSLEGUNG 1033
F) DAS VERHAELTNIS DER ERGAENZENDEN AUSLEGUNG ZUR ANFECHTUNG WEGEN
MOTIVIRRTUM 1037
4. PROZESSUALE BEHANDLUNG DER AUSLEGUNG 1038
5. DER AUSLEGUNGSVERTRAG 1038
6. DIE FUNKTION DER BESONDEREN GESETZLICHEN AUSLEGUNGSREGELN 1039 7.
VERAENDERUNGEN DER WIRKLICHKEIT ZWISCHEN TESTAMENTSERRICHTUNG UND
ERBFALL... 1041 A) GESETZLICHE ANPASSUNGSVORSCHRIFTEN 1041
B) VOM ERBLASSER AUSDRUECKLICH GESETZTE VORAUSSETZUNGEN 1042
C) GELTENDMACHUNG HYPOTHETISCHER VORAUSSETZUNGEN DURCH ENTTAEUSCHTE
ERBANWAERTER 1044
8. FOLGERUNGEN DER TESTAMENTSGESTALTUNG AUS DER AUSLEGUNGSPRAXIS 1045 A)
AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE, DIE DIE TESTAMENTSGESTALTUNG VOR ALLEM
BEEINFLUSSEN 1046
B) DIE REAKTION DER TESTAMENTSGESTALTUNG AUF DIESE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE
.... 1046 C) SPRACHLICHE FASSUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 1047
§ 24 DIE ANFECHTUNG VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 1049
1. ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN VON VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 1049 2. DIE
EINZELNEN ERBRECHTLICHEN ANFECHTUNGSGRUENDE 1050
A) ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS UEBER DIE ERKLAERUNGSHANDLUNG ODER DIE
ERKLAERUNGSBEDEUTUNG 1050
B) ANFECHTUNG WEGEN DROHUNG 1051
C) ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS IM BEWEGGRUND (MOTIVIRRTUM) 1051 D)
ANFECHTUNG WEGEN UEBERGEHUNG EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 1054 E)
*UNBEWUSSTE VORSTELLUNGEN ALS ERBRECHTLICHER ANFECHTUNGSGRUND 1055 F)
MOTIVANGABE IN DER VERFUEGUNG 1056
XXXIV
IMAGE 29
INHALTSVERZEICHNIS
G) EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT DURCH KAUSALITAETS- BZW.
ERHEBLICHKEITSPRUEFUNG 1057
H) VORAUSVERZICHT AUF DAS ANFECHTUNGSRECHT 1058
I) BESTAETIGUNG EINER ANFECHTBAREN VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 1059 3.
ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG 1060
A) DIE SELBSTANFECHTUNG DES ERBLASSERS 1060
B) DIE ANFECHTUNG DURCH DRITTE (FREMDANFECHTUNG) 1062
C) ANDERE VERTRAGSSCHLIESSENDE 1063
4. DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG 1063
A) BEI FREMDANFECHTUNG 1063
B) BEI SELBSTANFECHTUNG 1064
5. DIE ANFECHTUNGSFRIST 1064
6. EINREDE DER ANFECHTBARKEIT 1065
7. DIE WIRKUNG DER ANFECHTUNG 1065
8. BEWEISLAST 1066
9. DAS VERHAELTNIS DER ERGAENZENDEN AUSLEGUNG ZUR ANFECHTUNG WEGEN
MOTIVIRRTUM 1066
10. UEBERSICHT UEBER DIE ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN IN VERFUEGUNGEN VON TODES
WEGEN 1067
11. DIE BEDINGTE ANFECHTUNG 1068
A) ALLGEMEINES 1068
B) DIE EVENTUALANFECHTUNG 1068
C) VORRANG DER AUSLEGUNG 1069
§ 25 DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 1070
1. ALLGEMEINES 1070
2. DER BEGINN DER AUSSCHLAGUNGSFRIST 1071
3. GRUENDE FUER DIE ERBAUSSCHLAGUNG SIND VOR ALLEM: 1071
4. DIE RECHTLICHE WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG 1072
5. VORSICHT BEI DER AUSSCHLAGUNG ZWECKS BEFREIUNG VON DER ERBRECHTLICHEN
BIN- DUNG! 1072
6. DIE ANFECHTUNG DER AUSSCHLAGUNG NACH DEN §§ 119 FF 1072
7. DIE BEDINGTE AUSSCHLAGUNG 1075
A) ALLGEMEIN UEBER DAS BEDINGUNGSRECHT 1075
B) ALLGEMEINES ZUR BEDINGTEN AUSSCHLAGUNG 1076
STICHWORTVERZEICHNIS 1079
XXXV
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