Nationale Grundrechte im Anwendungsbereich des Rechts der Europäischen Union: die Kooperation des Grundrechtsschutzes in der Europäischen Union unter Berücksichtigung der besonderen Ausprägungen des nationalen Grundrechtsschutzes
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2011
|
Schriftenreihe: | Jus Internationale et Europaeum
47 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVII, 431 S. |
ISBN: | 9783161507236 |
Internformat
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXV
EINLEITUNG 1
A. DIE ENTWICKLUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION 2
I. DER SCHUTZ DER GRUNDRECHTE ALS ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS 3
II. DIE VERPFLICHTETEN DER GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE 5
III. DIE DOGMATISCHEN GRUNDLAGEN DER GRUNDRECHTSJUDIKATUR DES EUGH 6
1. DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDRECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DER
GEMEINSCHAFTSGEWALT 7
2. DIE BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN AN DIE GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE 8
IV. DER GRUNDRECHTSSCHUTZ NACH DEM VERTRAG VON LISSABON 10
B. DIE KOORDINATION DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION
UNTER BERUECKSICHTIGUNG SEINER EINZELSTAATLICHEN AUSPRAEGUNGEN 11
C. GEGENSTAND UND GANG DER UNTERSUCHUNG 13
TEIL 1: DIE BINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN AN DIE UNIONSGRUNDRECHTE IM
ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 15
A. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN IM BEREICH DES
EUROPAEISCHEN SEKUNDAERRECHTS - VERORDNUNGEN 17
I. DIE GRUNDRECHTSKONFORME AUSLEGUNG UND ANWENDUNG VON VERORDNUNGEN 17
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/101007606X
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
X INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE ANWENDUNG UND AUSLEGUNG VON VERORDNUNGEN 18 2. DIE AUSFUELLUNG VON
SEKUNDAERRECHTLICHEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN 19
II. DIE GRUNDRECHTSKONFORME AUSLEGUNG UND ANWENDUNG DES KUMULATIV
ANWENDBAREN NATIONALEN RECHTS 19
III. DIE NORMATIVE ERGAENZUNG VON VERORDNUNGEN 21
IV. DIE ARGUMENTE FUER EINE GRUNDRECHTSBINDUNG BEI DER DURCHFUEHRUNG VON
VERORDNUNGEN 22
V. ZWISCHENERGEBNIS 24
B. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN IM BEREICH DES
EUROPAEISCHEN SEKUNDAERRECHTS - RICHTLINIEN 24
I. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN BEI DER DURCHFUEHRUNG VON
RICHTLINIEN 25
1. DIE DURCHFUEHRUNG VON RICHTLINIEN IM ALLGEMEINEN 25 A. DIE PFLICHT ZUR
GRUNDRECHTSKONFORMEN RICHTLINIENUMSETZUNG. 26 B. DIE
GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE ALS GRENZE DER RICHTLINIENKONFORMEN AUSLEGUNG
DES NATIONALEN RECHTS 27
C. DIE ARGUMENTE GEGEN UND FUER EINE GRUNDRECHTSBINDUNG BEI DER
DURCHFUEHRUNG VON RICHTLINIEN 28
AA. DIE ABLEHNUNG EINER GRUNDRECHTSBINDUNG IM RAHMEN VON
SEKUNDAERRECHTLICHEN UMSETZUNGSSPIELRAEUMEN 29
BB. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE VERANLASSUNG UND DIE BINDUNG AN DAS
RICHTLINIENZIEL 30
CC. DIE DURCHFUEHRUNG VON RICHTLINIEN ALS AUSUEBUNG FUNKTIONALER
GEMEINSCHAFTSGEWALT 31
2. INSBESONDERE DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN IM BEREICH
DER SEKUNDAERRECHTLICHEN MINDESTHARMONISIERUNG 32 A. DIE RECHTSSACHE
BOOKER AQUACULTUR 33
AA. DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG DURCH DEN GENERALANWALT UND DURCH DEN
EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF 34
BB. DIE MOEGLICHKEIT EINER GRUNDRECHTSBINDUNG IM BEREICH DER
MINDESTHARMONISIERUNG 34
B. DIE RECHTSSACHE KARNER 35
AA. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTSHOFS 36
(1) DIE VEREINBARKEIT VON § 30 ABS. 1 UWG MIT DER RICHTLINIE 84/450/EWG
37
(2) DIE VEREINBARKEIT VON § 30 ABS. 1 UWG MIT DER WARENVERKEHRSFREIHEIT
37
(3) DIE VEREINBARKEIT VON § 30 ABS. 1 UWG MIT DER MEINUNGSFREIHEIT 37
BB. DIE EINORDNUNG DER GRUNDRECHTSPRUEFUNG IN DER RECHTSSACHE KARNER 38
(1) DIE WARENVERKEHRSFREIHEIT ALS MOEGLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE
GRUNDRECHTSPRIIFUNG 38
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS XI
(2) ARTIKEL 7 DER RICHTLINIE 84/450/EWG ALS MOEGLICHER ANKNUEPFUNGSPUNKT
FUER DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG 39
(3) MOEGLICHE RUECKSCHLUESSE AUF DIE GRUNDRECHTSBINDUNG IM FALLE DER
MINDESTHARMONISIERUNG 39
C. DIE RECHTFERTIGUNG EINER UMFASSENDEN GRUNDRECHTSBINDUNG IM BEREICH
DER SEKUNDAERRECHTLICHEN MINDESTHARMONISIERUNG. 41 AA. ARGUMENTE FUER
EINE ANWENDUNG DER GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE 41 BB. DIE RECHTSPRECHUNG
ZUR ANWENDBARKEIT DES GRUNDSATZES DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM BEREICH DER MINDESTHARMONISIERUNG 42 (1) DIE
ABLEHNUNG EINER PRUEFUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IN DEN RECHTSSACHEN
BORSANA UND DEPONIEZWECKVERBAND EITERKOEPFE 43 (2) DAS ERFORDERNIS EINER
VEREINBARKEIT MIT DEM VERTRAG 44
(3) DAS FEHLEN EINES ENTGEGENSTEHENDEN RECHTSGRUNDSATZES ALS BEZUGSPUNKT
FUER EINE VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 45 CC. ZWISCHENERGEBNIS - DIE
WEITGEHENDE UNABHAENGIGKEIT DER GRUNDRECHTSBINDUNG VON DER INHALTLICHEN
AUSGESTALTUNG DES
SEKUNDAERRECHTSAKTS 46
3. DIE RECHTSAKTSPEZIFISCHEN VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GRUNDRECHTSBINDUNG
DER MITGLIEDSTAATEN BEI DER DURCHFUEHRUNG VON RICHTLINIEN 47
A. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG NACH ABLAUF DER UMSETZUNGSFRIST 47 B. DIE
GRUNDRECHTSBINDUNG VOR ABLAUF DER UMSETZUNGSFRIST 48 AA. DIE
RICHTLINIENUMSETZUNG VOR DER ZEIT 49
BB. VORWIRKUNGEN VON RICHTLINIEN 51
II. KOMPETENZRECHTLICHE GRENZEN DER GRUNDRECHTSBINDUNG DER
MITGLIEDSTAATEN 53
1. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH
SEKUNDAERRECHTSSETZUNG? 53
A. RECHTSSETZUNGSKOMPETENZEN DER GEMEINSCHAFT IM BEREICH DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES 54
AA. DIE ABLEHNUNG EINER ALLGEMEINEN KOMPETENZ AUF DEM GEBIET DER .
MENSCHENRECHTE IM GUTACHTEN 2/94 ZUM EMRK-BEITRITT 54 BB. DIE
ZULAESSIGKEIT DES SEKUNDAERRECHTLICHEN GRUNDRECHTSSCHUTZES BEI DER
AUSUEBUNG DER BESTEHENDEN SACHKOMPETENZEN DER GEMEINSCHAFT. 55
(1) DER GRUNDRECHTSSCHUTZ IM BEREICH DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DER
GEMEINSCHAFT 56
(2) DIE SEKUNDAERRECHTLICHEN GEWAEHRLEISTUNG VON GRUNDRECHTS- SCHUTZ ZUR
REALISIERUNG DES BINNENMARKTES AM BEISPIEL DER RICHTLINIE 95/46/EG 57
B. DIE GRENZEN DER RECHTSSETZUNGSKOMPETENZ UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE
ANWENDUNG DES SEKUNDAEREN GEMEINSCHAFTSRECHTS 59
AA. DIE SACHLICHE AUSGANGSLAGE IN DEN RECHTSSACHEN OESTERREICHISCHER
RUNDFUNK UND LINDQVIST 60
(1) DATENVERARBEITUNG IN ZUSAMMENHANG MIT EINER HOHEITLICHEN TAETIGKEIT
IN DER RECHTSSACHE OESTERREICHISCHER RUNDFUNK 60
IMAGE 4
XII INHALTSVERZEICHNIS
(2) DATENVERARBEITUNG IM ZUSAMMENHANG MIT EINER EHRENAMTLICHEN TAETIGKEIT
IN DER RECHTSSACHE LINDQVIST 60
BB. DIE SCHLUSSANTRAEGE VON GENERALANWALT TIZZANO 61
CC. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES EUGH IN DEN RECHTSSACHEN OESTERREICHISCHER
RUNDFUNK UND LINDQVIST 62
DD. DIE AUSWEITUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER GEMEINSCHAFTS- GRUNDRECHTE
IM WEGE DER SEKUNDAERRECHTSSETZUNG 63
2. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN BEI DER ANWENDUNG DES
NATIONALEN VERFAHRENSRECHTS ZUR DURCHFUEHRUNG VON RICHTLINIEN 64
A. DIE RECHTSSACHE STEFFENSEN 66
AA. DIE UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT DES RECHTS AUF EIN GEGENGUTACHTEN.
67 BB. DER VERSTOSS GEGEN DAS RECHT AUF EIN GEGENGUTACHTEN UND DAS
PROZESSRECHTLICHE VERWERTUNGSVERBOT 67
B. DIE GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE ALS ZUSAETZLICHE GRENZE DER
MITGLIEDSTAATLICHEN VERFAHRENSAUTONOMIE 69
AA. DIE RECHTFERTIGUNG DER GRUNDRECHTSBINDUNG BEI DER
VERFAHRENSRECHTLICHEN DURCHFUEHRUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 69 BB. DAS
VERHAELTNIS ZWISCHEN EFFEKTIVITAETSGRUNDSATZ, ARTIKEL 6 EMRK UND DEM
NATIONALEN GERICHTSVERFAHRENSRECHT 71
III. ZWISCHENERGEBNIS 73
C. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN IM BEREICH DES
EUROPAEISCHEN SEKUNDAERRECHTS - DIE RECHTSSETZUNGSINSTRUMENTE DER PJZS UND
GASP 74
I. DIE VERBINDLICHEN WIRKUNGEN VON GEMEINSAMEN STANDPUNKTEN UND
RAHMENBESCHLUESSEN IN DEN MITGLIEDSTAATEN 75
1. RAHMENBESCHLUESSE (ARTIKEL 34 ABS. 2 LIT. B) EUV A.F.) 76 2.
GEMEINSAME STANDPUNKTE (ARTIKEL 34 ABS. 2 LIT. A) EUV A.F.) 78 II. DIE
GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN BEI DER DURCHFUEHRUNG DES
SEKUNDAEREN UNIONSRECHTS IM BEREICH DER PJZS 78
III. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN IM BEREICH DER GASP 81
D. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN IM BEREICH DER
GRUNDFREIHEITEN 82
I. DIE BEDEUTUNG DER GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE FUER DIE RECHTFERTIGUNG
NATIONALER EINGRIFFE IN DIE GRUNDFREIHEITEN 82 1. DIE WAHRUNG DER
GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE RECHTFERTIGUNG
NATIONALER GRUNDFREIHEITSEINGRIFFE 83 2. DER GRUNDRECHTSSCHUTZ ALS
EINGRIFFSRECHTFERTIGENDES INTERESSE 86
A. DIE ANERKENNUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES ALS RECHTFERTIGENDES
INTERESSE 86
AA. DIE AUSWEICHENDE ENTSCHEIDUNG IN DER RECHTSSACHE GROGAN 86
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XIII
BB. DIE MITTELBARE BERUECKSICHTIGUNG DER MEINUNGSFREIHEIT IN DEN
ENTSCHEIDUNGEN ZUR PLURALISMUSSICHERUNG 88
CC. DIE ANERKENNUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES ALS RECHTFERTIGENDES
INTERESSE IN DER RECHTSSACHE SCHMIDBERGER 89
B. DIE EINORDNUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IN DIE DOGMATIK DER
GRUNDFREIHEITEN 90
C. DIE GRUNDRECHTSAUSNAHME ALS UNTERFALL DER BINDUNG AN DIE
GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE 92
AA. KEINE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE PFLICHT ZUR BESCHRAENKUNG DER
GRUNDFREIHEITEN ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 93
BB. DIE GEMEINSCHAFTLICHE KONTROLLE NATIONALER MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DER
GRUNDRECHTE 94
(1) DAS ERFORDERNIS EINER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN ANERKENNUNG DES
GESCHUETZTEN GRUNDRECHTS 94
(2) DIE WAHRUNG DES GRUNDSATZES DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 95 CC.
ZWISCHENERGEBNIS - DIE BEGRENZTE BINDUNGSINTENSITAET BEI
GRUNDRECHTSBEDINGTEN EINGRIFFEN IN DIE GRUNDFREIHEITEN 96 II. DER
GRUNDFREIHEITSEINGRIFF ALS VORAUSSETZUNG FUER
DIE ANWENDUNG DER GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE 97
1. DIE RECHTSSACHE CARPENTER 98
A. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTSHOFS 99
B. DIE BEWERTUNG DER GRUNDRECHTSPRUEFUNG IN DER RECHTSSACHE CARPENTER 100
AA. DIE GRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGUNG ALS EINGRIFF IN DIE
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 101
BB. DIE EINGRIFFSUNABHAENGIGE GRUNDRECHTSPRUEFUNG 102
CC. DIE RECHTFERTIGUNG DER CA/YEW/ER-ENTSCHEIDUNG IN DER BESONDEREN
BINNENMARKTRELEVANZ DES GRUNDRECHTS AUF ACHTUNG DES FAMILIENLEBENS 103
2. DIE RECHTSSACHE KARNER 105
A. DIE AUSLEGUNG DER RECHTSSACHE KARNER IM LICHTE DER RECHTSSACHEN
FAMILIAPRESS UND CARPENTER 106
B. ARGUMENTE GEGEN EINE EINGRIFFSUNABHAENGIGE GRUNDRECHTSPRUEFUNG IN DER
RECHTSSACHE KARNER 107 C. DIE FORTGELTUNG DES EINGRIFFSERFORDERNISSES IM
GRUNDSATZ 108 III. DIE ARGUMENTE FUER UND GEGEN EINE GRUNDRECHTSBINDUNG
IM BEREICH DER GRUNDFREIHEITEN 109
1. DIE ABLEHNUNG EINER GRUNDRECHTSBINDUNG 110
2. DIE ARGUMENTE FUER EINE GRUNDRECHTSBINDUNG 111
IV. ZWISCHENERGEBNIS 114
E. DIE UNIONSBUERGERSCHAFT UND DER GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER EUROPAEISCHEN
UNION 114
I. UNIONSBUERGERSTATUS UND GRUNDRECHTSSCHUTZ 115
IMAGE 6
XIV INHALTSVERZEICHNIS
II. DIE GRUNDRECHTLICHEN GEWAEHRLEISTUNGSINHALTE DER BESONDEREN
UNIONSBUERGERRECHTE 116
1. DAS ALLGEMEINE FREIZUEGIGKEITSRECHT GEMAESS ARTIKEL 21 AEUV (EX-ARTIKEL
18 EGV) 117
A. DIE PFLICHTEN DES AUFNAHMEMITGLIEDSTAATES 117 B. DIE PFLICHTEN DES
HERKUNFTSMITGLIEDSTAATES 119 2. DAS ALLGEMEINE DISKRIMINIERUNGSVERBOT
AUS GRUENDEN DER STAATSANGEHOERIGKEIT GEMAESS ARTIKEL 18 AEUV
(EX-ARTIKEL 12 EGV) 120
III. MOEGLICHE ANSATZPUNKTE FUER EINE GRUNDRECHTSBINDUNG DER
MITGLIEDSTAATEN BEI EINGRIFFEN IN UNIONSBUERGERRECHTE 121 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 123
F. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG: DIE NORMATIVEN GRUNDLAGEN DER BINDUNG
DER MITGLIEDSTAATEN AN DIE GRUNDRECHTE DER EUROPAEISCHEN UNION 123
I. DIE GRUNDRECHTSBINDUNG BEI DER ERFUELLUNG SEKUNDAERRECHTLICHER
PFLICHTEN 124
1. GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN UND DIE
RECHTSSETZUNGSKOMPETENZEN DER EUROPAEISCHEN UNION 125 2. VERBINDLICHKEIT
UND UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT DES SEKUNDAERRECHTS 127
3. SEKUNDAERRECHTLICHE REGELUNGSDICHTE UND INHALTLICHE DETERMINATION DES
MITGLIEDSTAATLICHEN HANDELNS 128 4. DER SACHLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES
SEKUNDAERRECHTSAKTS 129 II. DIE PFLICHT ZUR BEACHTUNG DER
UNIONSGRUNDRECHTE BEI DER
BESCHRAENKUNG PRIMAERRECHTLICH GEWAEHRLEISTETER RECHTE 131
G. AUSBLICK: DIE GRUNDRECHTSBINDUNG DER MITGLIEDSTAATEN NACH DEM VERTRAG
VON LISSABON 133
I. DIE BEDEUTUNG VON ARTIKEL 51 GRCH FUER DIE GRUNDRECHTS- BINDUNG DER
MITGLIEDSTAATEN NACH DER GRUNDRECHTE-CHARTA 134 1. DER WORTLAUT VON
ARTIKEL 51 ABS. 1 S. 1 GRCH 135
A. DER MOEGLICHE WORTSINN DES BEGRIFFS DER *DURCHFUEHRUNG" DES
UNIONSRECHTS 135
B. DER BEGRIFF DER *DURCHFUEHRUNG" DES UNIONSRECHTS IM LICHTE DER
GRUNDRECHTSJUDIKATUR DES EUGH 136 2. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON
ARTIKEL 51 ABS. 1 GRCH 137 A. DIE ENTSTEHUNG VON ARTIKEL 51 ABS. 1 S. 1
GRCH IM DIALOG
ZWISCHEN PRAESIDIUM UND GRUNDRECHTEKONVENT 139
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XV
B. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER GRUNDRECHTSJUDIKATUR DES EUGH IN DEN
ERLAEUTERUNGEN DES PRAESIDIUMS 142
C. ZWISCHENERGEBNIS 144
3. DIE SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG VON ARTIKEL 51 ABS. 1 S. 1 GRCH 144
4. ZWISCHENERGEBNIS 145
II. DIE VERANTWORTUNG DES EUGH FUER DIE KONKRETISIERUNG UND DIE
KONTURIERUNG DES GELTUNGSBEREICHS DER GRUNDRECHTE-CHARTA 146
TEIL 2: DIE PFLICHT ZUR ACHTUNG DER NATIONALEN GRUND- RECHTE UND DER
GEWAEHRLEISTUNGEN DER EMRK IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 149
A. DER SCHUTZ DER GRUNDRECHTE IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS AUS
SICHT DER MITGLIEDSTAATEN 150
I. DER SCHUTZ DER GRUNDRECHTE IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS AUS
DEUTSCHER SICHT 151
1. DIE ANFORDERUNGEN DES GRUNDGESETZES AN DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER
GEMEINSCHAFTSRECHTSORDNUNG 152 A. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 152
B. DIE GEWAEHRLEISTUNG EINES *IM WESENTLICHEN VERGLEICHBAREN"
GRUNDRECHTSSCHUTZES AUF EUROPAEISCHER EBENE 155
AA. DIE FORDERUNG NACH EINEM *IM WESENTLICHEN VERGLEICHBAREN"
GRUNDRECHTSSCHUTZ 155
BB. DIE WIDERLEGBARE VERMUTUNG EINES *IM WESENTLICHEN VERGLEICHBAREN"
GRUNDRECHTSSCHUTZES 157
CC. DER VORBEHALT EINER KONTROLLE DES ANWENDUNGSBEREICHS DER
GRUNDRECHTE-CHARTA 159
DD. ZWISCHENERGEBNIS 161
2. DIE VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE VON INNERSTAATLICHEN VOLLZUGS-
UND UMSETZUNGSAKTEN 161 A. DER EMISSIONSHANDEL-BCSCHLUSS DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 162
B. DIE ANWENDUNG DER DEUTSCHEN GRUNDRECHTE ALLEIN IM RAHMEN VON
SEKUNDAERRECHTLICHEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN 164
3. DIE ERFUELLUNG DER GRUNDGESETZLICHEN ANFORDERUNGEN AN DEN
GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER EUROPAEISCHEN UNION IN DEN BEREICHEN DER PJZS
UND DER GASP 167
IMAGE 8
XVI INHALTSVERZEICHNIS
A. DIE BISHERIGE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 167
B. DIE UEBERTRAGBARKEIT DER SOLANGE //-RECHTSPRECHUNG AUF DIE PJZS UND
DIE GASP 168
AA. DAS UMSETZUNGSERFORDERNIS UND DER AUSSCHLUSS UNMITTELBARER WIRKUNG
169
BB. DIE ANFORDERUNGEN DER SOLANGE //-RECHTSPRECHUNG AN DEN
GRUNDRECHTSSCHUTZ IM BEREICH DER GASP UND DER PJZS 170 (1) DIE
POLIZEILICHE UND JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT IN STRAFSACHEN 170 (2) DIE
GEMEINSAME AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK 172
4. ZWISCHENERGEBNIS 172
II. DER SCHUTZ DER GRUNDRECHTE IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS AUS
FRANZOESISCHER SICHT 172
1. DIE RECHTSPRECHUNG DES CONSEIL CONSTITUTIONNEL 175 A. DIE PRAEVENTIVE
VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE DES EUROPAEISCHEN PRIMAERRECHTS NACH
ARTIKEL 54 CF 175 AA. DIE VERFASSUNG ALS PRUEFUNGSMASSSTAB
DER PRAEVENTIVEN VERTRAGSKONTROLLE 175
(1) DIE *CONDITIONS ESSENTIELLES AE LA SOUVERAINETE NATIONALE" 176 (2)
DIE GERINGE BEDEUTUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES 177
BB. DIE IMMUNITE CONSTITUTIONNELLE DES TRAITES RATIFIES 178
CC. DIE MANGELNDE BEWAELTIGUNG GRUNDRECHTLICHER KONFLIKTLAGEN 179 B. DIE
MITTELBARE VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE DES EUROPAEISCHEN
SEKUNDAERRECHTS 181
AA. DIE EINSCHRAENKUNG DES PRUEFUNGSMASSSTABS AUF AUSDRUECKLICH
ENTGEGENSTEHENDE BESTIMMUNGEN DER VERFASSUNG 183
BB. DIE WEITERE EINSCHRAENKUNG DES PRUEFUNGSMASSSTABS AUF
IDENTITAETSTRAGENDE VERFASSUNGSGRUNDSAETZE 185
CC. DIE REICHWEITE DES VORBEHALTS ZUGUNSTEN IDENTITAETSTRAGENDER
VERFASSUNGSGRUNDSAETZE 186
2. DIE RECHTSPRECHUNG DES CONSEIL D'ETAT 189
A. DIE ^RCE/OR-ENTSCHEIDUNG DES CONSEIL D'ETAT 191 B. DIE BEWERTUNG DER
ARCELOR-ENTSCHEIDUNG 192
AA. DAS ZURUECKTRETEN DES NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 192 BB. DAS
ERFORDERNIS EINER EFFEKTIVEN GEWAEHRLEISTUNG DER NATIONALEN GRUNDRECHTE
IM GEMEINSCHAFTSRECHT 193
CC. DIE EINRICHTUNG EINES DIALOGS IN GRUNDRECHTSFRAGEN MIT DEM
GEMEINSCHAFTSRICHTER 196
3. ZWISCHENERGEBNIS 198
III. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTSLAGE
IN WEITEREN MITGLIEDSTAATEN 198
1. DER VORRANG DER NATIONALEN VERFASSUNG UND DER BEGRENZTE
VERFASSUNGSVORBEHALT 199
A. DER BEGRENZTE VORBEHALT ZUGUNSTEN DER NATIONALEN VERFASSUNG 200
AA. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG IN DEN MITGLIEDSTAATEN 200
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INHALTSVERZEICHNIS XVII
BB. DIE VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE VON INNERSTAATLICHEN VOLLZUGS-
UND UMSETZUNGSAKTEN 202
B. DIE NATIONALE KONTROLLE DER UEBERTRAGENEN ZUSTAENDIGKEITEN 204 2. DIE
NATIONALEN VERFASSUNGSVORBEHALTE IN IHRER ANWENDUNG DURCH DIE NATIONALEN
VERFASSUNGSGERICHTE 206
A. DIE GRUENDE FUER DEN UEBERWIEGEND HYPOTHETISCHEN CHARAKTER DER
NATIONALEN VERFASSUNGSVORBEHALTE 207
AA. DIE INSTITUTIONELLE AUSGESTALTUNG DER VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT 207
BB. DIE AUSSCHLIESSLICH PRAEVENTIVE PRUEFUNG INTERNATIONALER VERTRAEGE AM
MASSSTAB DER NATIONALEN VERFASSUNG 208
CC. DIE INHALTLICHE BESCHRAENKUNG AUF DIE KERNPRINZIPIEN DER NATIONALEN
VERFASSUNGEN 209
B. DIE VERMEIDUNG VON NORMKONFLIKTEN DURCH DIE KONFORME AUSLEGUNG DES
NATIONALEN VERFASSUNGSRECHTS 212
3. DIE GERICHTLICHE KOOPERATION IN DER EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTSORDNUNG
214
A. DIE NOTWENDIGKEIT EINES RICHTERLICHEN DIALOGS IN GRUNDRECHTSFRAGEN
214
B. DIE VORLAGEPRAXIS DER MITGLIEDSTAATLICHEN GERICHTE UND IHRE
TATSAECHLICHE BEDEUTUNG FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER EUROPAEISCHEN
UNION 215
B. DIE BEDEUTUNG DER EMRKFUER DEN NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IM
ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 219
I. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION IN DEN RECHTSORDNUNGEN DER
MITGLIEDSTAATEN 219
1. DIE BEDEUTUNG DER EMRK FUER DEN NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZ 220
2. DIE NATIONALE VERFASSUNG ALS RAHMEN UND GRENZE FUER DIE
INNERSTAATLICHE GEWAEHRLEISTUNG DER KONVENTIONSRECHTE 222 A. DER SCHUTZ
DER KONVENTIONSRECHTE GEGENUEBER DEN AKTEN DER LEGISLATIVE 222
B. DIE MATERIELLEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN FUER DIE
INNERSTAATLICHE GEWAEHRLEISTUNG DER KONVENTIONSRECHTE 225 3.
ZWISCHENERGEBNIS 226
II. DIE VOELKERRECHTLICHE PFLICHT ZUR WAHRUNG DER KONVENTIONS- RECHTE BEI
DER DURCHFUEHRUNG DES UNIONSRECHTS 226
1. DIE ENTSCHEIDUNG M&CO./DEUTSCHLAND DER MENSCHENRECHTSKOMMISSION 227
2. DIE RECHTSPRECHUNG DES EGMR ZUM GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER GEMEINSCHAFT
228
A. DIE BISHERIGE RECHTSPRECHUNG DES EGMR 229
B. DIE BOSPHORUS-ENTSCHSIAEUNG DES EGMR 230
IMAGE 10
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
C. DIE VERMUTUNG EINES GLEICHWERTIGEN GRUNDRECHTS- SCHUTZES IN DER
GEMEINSCHAFT DURCH DEN EGMR 232
AA. DIE ABSTRAKTE GLEICHWERTIGKEIT DES GRUNDRECHTS- SCHUTZES IN DER
GEMEINSCHAFT 232
(1) DAS KRITERIUM DER GLEICHWERTIGKEIT 233
(2) DIE MATERIELL-RECHTLICHEN UND DIE VERFAHRENSRECHTLICHEN
ANFORDERUNGEN AN DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ 233
BB. DIE VERMUTUNG DER KONVENTIONSKONFORMITAET UND IHRE WIDERLEGBARKEIT IM
EINZELFALL 235
(1) DIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN GEBUNDENEN UND ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN
235
(2) DIE WIDERLEGBARKEIT DER VERMUTUNG IM EINZELFALL 236
(3) DER NACHWEIS EINES OFFENSICHTLICH UNZUREICHENDEN GRUNDRECHTSSCHUTZES
236
(4) ZWISCHENERGEBNIS 238
3. DIE PERSPEKTIVE EINES BEITRITTS DER EUROPAEISCHEN UNION ZUR EMRK 238
C. ZUSAMMENFASSUNG: DER GEMEINSAME ANWENDUNGSBEREICH DER
UNIONSGRUNDRECHTE, DER NATIONALEN GRUNDRECHTE UND DER GEWAEHRLEISTUNGEN
DER EMRK 239
TEIL 3: DER MASSGEBLICHE SCHUTZSTANDARD IM ANWENDUNGSBEREICH DES
UNIONRECHTS 243
A. DIE BESTIMMUNGEN DES GRUNDRECHTSSTANDARDS DER EUROPAEISCHEN UNION AUF
DER GRUNDLAGE DER GEMEINSAMEN VERFASSUNGSTRADITIONEN UND DER EMRK 244
I. DER STATUS ALS RECHTSERKENNTNISQUELLEN FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN
DER EUROPAEISCHEN UNION 244
1. DIE METHODE DER WERTENDEN RECHTSVERGLEICHUNG 246
2. DIE ERMITTLUNG DES OPTIMALEN GRUNDRECHTSSTANDARDS ALS ZIEL DER
WERTENDEN RECHTSVERGLEICHUNG 247
II. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS ZU DEN
GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTEN 248
1. DIE BEDEUTUNG DER GEMEINSAMEN VERFASSUNGSTRADITIONEN IN DER
GRUNDRECHTSJUDIKATUR DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS 249 A. DIE
ORIENTIERUNG AN DEN GEMEINSAMKEITEN DER NATIONALEN GRUNDRECHTSORDNUNGEN
250
B. DER RUECKGRIFF AUF DIE EMRK BEI DIVERGIERENDEN NATIONALEN
SCHUTZSTANDARDS 251
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS XIX
C. KEINE BERUECKSICHTIGUNG EINZELSTAATLICHER GRUNDRECHTS- STANDARDS 253
2. DIE BEDEUTUNG DER EMRK IN DER GRUNDRECHTSJUDIKATUR DES EUROPAEISCHEN
GERICHTSHOFS 254
A. DIE EMRK ALS ZENTRALE ERKENNTNISQUELLE FUER DEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN
DER EUROPAEISCHEN UNION 254
B. DIE KOHAERENZ DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION UND
NACH DER EMRK TROTZ FORTBESTEHENDER SCHUTZUNTERSCHIEDE 257
AA. DIVERGENZEN ZUM KONVENTIONSRECHTLICHEN GRUNDRECHTSSCHUTZ IN DER
RECHTSPRECHUNG DES EUGH 258
(1) DER GRUNDRECHTLICHE SCHUTZ VON GESCHAEFTSRAEUMEN 258 (2) DAS
AUSSAGEVERWEIGERUNGSRECHT IM GEMEINSCHAFTLICHEN KARTELLVERFAHREN 262
BB. DIE UNBEACHTLICHKEIT FORTBESTEHENDER SCHUTZUNTERSCHIEDE NACH DER
FIASPAEORAS-ENTSCHEIDUNG DES EGMR 266
III. DIE RECHTSLAGE NACH DEM VERTRAG VON LISSABON 267
1. DIE KUENFTIGE BEDEUTUNG DES NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 268 A. DIE
AUSLEGUNG DER CHARTA IM EINKLANG MIT DEN GEMEINSAMEN
VERFASSUNGSUEBERLIEFERUNGEN (ARTIKEL 52 ABS. 4 GRCH) 268
B. KEINE VERANKERUNG DES HOECHSTEN MITGLIEDSTAATLICHEN SCHUTZNIVEAUS NACH
ARTIKEL 53 GRCH 270
AA. DER WORTLAUT VON ARTIKEL 53 GRCH 270
BB. DER SYSTEMATISCHE ZUSAMMENHANG VON ARTIKEL 53 GRCH 271 CC. DER
HISTORISCHE NORMZWECK VON ARTIKEL 53 GRCH 272
DD. ZWISCHENERGEBNIS 273
C. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER EINZELSTAATLICHEN RECHTSVORSCHRIFTEN UND
GEPFLOGENHEITEN NACH ARTIKEL 52 ABS. 6 GRCH 274
AA. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON ARTIKEL 52 ABS. 6 GRCH 274 BB. DER
SYSTEMATISCHE ZUSAMMENHANG VON ARTIKEL 52 ABS. 6 GRCH 275 CC. DER
DEZENTRALE SCHUTZ EINZELNER UNIONSGRUNDRECHTE NACH MASSGABE DES
NATIONALEN RECHTS 276
DD. ZWISCHENERGEBNIS 278
2. DIE KUENFTIGE BEDEUTUNG DER EUROPAEISCHEN MENSCHENRECHTSKONVENTION 278
A. DIE KONGRUENZKLAUSEL DES ARTIKELS 52 ABS. 3 GRCH 279 AA. DIE
MATERIELLE ANBINDUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES NACH DER GRUNDRECHTE-CHARTA
AN DIE EMRK 279
BB. DAS ERFORDERNIS EINES ENTSPRECHENS DER KONVENTIONS- UND
CHARTA-RECHTE 281
CC. DIE ZULAESSIGKEIT EINES WEITERGEHENDEN SCHUTZES 284
DD. ZWISCHENERGEBNIS 284
B. DIE PERSPEKTIVE EINES BEITRITTS DER EUROPAEISCHEN UNION ZUR EMRK 285
IMAGE 12
XX INHALTSVERZEICHNIS
IV. SCHLUSSFOLGERUNG - DIE BESTIMMUNG EINES KOHAERENTEN
GRUNDRECHTSSTANDARDS NUR IM VERHAELTNIS ZUR EMRK 285
B. DIE VERDRAENGUNG DES NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH DEN
VORRANGANSPRUCH DES RECHTS DER UNION 286
I. DER VORRANG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS UND DER VORRANGANSPRUCH DES
UNIONSRECHTS 287
II. DER VORRANGANSPRUCH DES UNIONSRECHTS UND DER NATIONALE
GRUNDRECHTSSCHUTZ 289
1. DIE VERDRAENGUNG EINES ZU SCHWACHEN GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH DIE
VORRANGIGE PFLICHT ZUR ACHTUNG DER UNIONSGRUND- RECHTE 290
2. DIE VERDRAENGUNG EINES SCHUTZSTAERKEREN GRUNDRECHTSSCHUTZES DURCH
VORRANGIGES SEKUNDAERRECHT ODER KONKURRIERENDE GRUNDFREIHEITEN UND
UNIONSGRUNDRECHTE 291
3. DIE VERBLEIBENDEN MOEGLICHKEITEN ZUR BERUECKSICHTIGUNG NATIONALER
GRUNDRECHTE 293
III. DER VORRANGANSPRACH DES UNIONSRECHTS UND DER NATIONALE
GRANDRECHTSSCHUTZ - DIE PERSPEKTIVE DES VERTRAGS VON LISSABON. 293 1.
ARTIKEL 53 GRCH ALS AUSNAHME VOM VORRANGPRINZIP ZUGUNSTEN EINES
STAERKEREN GRANDRECHTSSTANDARDS
AUF NATIONALER EBENE? 294
A. DER WORTLAUT VON ARTIKEL 53 GRCH 295
B. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON ARTIKEL 53 GRCH 296 C. ARTIKEL 53 GRCH
ALS GEBOT ZUR OPTIMIERUNG DES UNIONSRECHTLICHEN GRANDRECHTSSCHUTZES IM
EUROPAEISCHEN MEHREBENENSYSTEM. 297
2. DIE UNANWENDBARKEIT DES VORRANGS DES UNIONSRECHTS IN DEN FAELLEN DES
ARTIKELS 52 ABS. 6 GRCH 299
3. ZWISCHENERGEBNIS 302
C. DIE BEDINGTE DEZENTRALISIERUNG DES GRUNDRECHTSSCHUTZES IM
ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 302
I. DIE EINGESCHRAENKTE KONTROLLE NATIONALER ABWAEGUNGSENT- SCHEIDUNGEN IN
DER JUENGEREN RECHTSPRECHUNG DES EUGH 304 1. DIE ABWAEGUNG ZWISCHEN
GRANDRECHTEN UND GRANDFREIHEITEN 304 A. DIE RECHTSSACHE SCHMIDBERGER 305
AA. DAS ERFORDERNIS EINER UMFASSENDEN ABWAEGUNG VON GRUNDRECHTEN UND
GRUNDFREIHEITEN 305
BB. DIE EINGESCHRAENKTE VERHAELTNISMAESSIGKEITSKONTROLLE 306 CC. DIE
SCHMIDBERGER-ENTSCHEIDXMG UND DER NATIONALE GRUNDRECHTSSCHUTZ 307
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS XXI
B. DIE RECHTSSACHE OMEGA 308
AA. DER VERSTOSS GEGEN DIE MENSCHENWUERDE ALS GEFAHR FUER DIE OEFFENTLICHE
ORDNUNG 309
BB. DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER MASSNAHME ZUM SCHUTZ DER MENSCHENWUERDE
310
CC. DIE OMEGA-ENTSCHEIDUNG UND DER NATIONALE GRUNDRECHTSSCHUTZ 310 (1)
DIE MOEGLICHE BERUECKSICHTIGUNG DER NATIONALEN GRUNDRECHTE 311 (2) DIE
MASSGEBLICHKEIT DES NATIONALEN SCHUTZSTANDARDS 312 (3) DIE FEHLENDE
BESTIMMUNG EINES GEMEINSCHAFTLICHEN SCHUTZSTANDARDS
UND DIE UNANWENDBARKEIT DES VORRANGS DES GEMEINSCHAFTSRECHTS 313 C. DIE
RECHTSSACHE VIKING 314
AA. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTSHOFS 315
(1) DIE ARBEITSKAMPFMASSNAHMEN DER FSU 315
(2) DAS RUNDSCHREIBEN DER ITF 316
BB. DIE FZFA'WG-ENTSCHEIDUNG UND DER NATIONALE GRUNDRECHTSSCHUTZ 316 (1)
DIE EINGESCHRAENKTE KONTROLLE DER ARBEITSKAMPFMITTEL 317 (2) DIE
MASSGEBLICHKEIT DES NATIONALEN SCHUTZSTANDARDS 318 (3) DIE DEUTUNG DER
KI&MG-ENTSCHEIDUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG
VON ARTIKEL 28 GRCH 318
D. DIE RECHTSSACHE LAVAL 320
AA. DIE RECHTFERTIGUNG DER ARBEITSKAMPFMASSNAHMEN AUFGRUND DER
ENTSENDE-RICHTLINIE 96/71/EG 320
(1) DIE VERHANDLUNGEN UEBER DEN ARBEITSLOHN 321
(2) DIE VERHANDLUNGEN UEBER DEN BAUTARIFVERTRAG 321
BB. DIE VEREINBARKEIT DER ARBEITSKAMPFMASSNAHMEN MIT DER
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 322
CC. DIE LAVA/-ENTSCHEIDUNG UND DER NATIONALE GRUNDRECHTSSCHUTZ 323 (1)
DIE EINGESCHRAENKTE KONTROLLE DER ARBEITSKAMPFMITTEL 323 (2) DIE
UMFASSENDE UEBERPRUEFUNG DER STREIKZIELE 323
E. ZWISCHENERGEBNIS 324
. DER AUSGLEICH ZWISCHEN KOLLIDIERENDEN GRANDRECHTEN BEI DER
DURCHFUEHRUNG DES EUROPAEISCHEN SEKUNDAERRECHTS 325 A. DIE RECHTSSACHE
LINDQVIST 326
AA. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTSHOFS 327
(1) DER INTERESSENAUSGLEICH AUF GEMEINSCHAFTLICHER UND AUF NATIONALER
EBENE 327
(2) DIE PFLICHT DER MITGLIEDSTAATEN ZUR HERSTELLUNG EINES ANGEMESSENEN
INTERESSENSAUSGLEICHS 327
BB. DIE LJO^VR-ENTSCHEIDUNG UND DER NATIONALE GRUNDRECHTSSCHUTZ 328
(1) DIE ABGRENZUNG DER VERANTWORTUNG FUER DEN AUSGLEICH KONFLIGIERENDER
GRUNDRECHTE 328
(2) DIE MOEGLICHE BERUECKSICHTIGUNG DES NATIONALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES 329
B. DIE RECHTSSACHE PROMUSICAE 330
AA. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTSHOFS 331
(1) DER INTERESSENAUSGLEICH AUF GEMEINSCHAFTLICHER UND AUF NATIONALER
EBENE 332
IMAGE 14
XXII INHALTSVERZEICHNIS
(2) DIE PFLICHT DER MITGLIEDSTAATEN ZUR HERSTELLUNG EINES ANGEMESSENEN
INTERESSENAUSGLEICHS 332
BB. DIE /VO/WUS/CAE-ENTSCHEIDUNG UND DER NATIONALE GRUNDRECHTSSCHUTZ.
333 (1) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER GEMEINSCHAFTLICHEN UND DER
NATIONALEN ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG 333
(2) DIE ABWAEGUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER NATIONALEN GRUNDRECHTE.
334 C. ZWISCHENERGEBNIS 335
3. SCHLUSSFOLGERANG - UMFASSENDE GRANDRECHTSBINDUNG ABER DIFFERENZIERTE
GRANDRECHTSANWENDUNG 336
II. DOGMATISCHE GRANDLAGEN UND REICHWEITE EINES DEZENTRALEN UND
DIFFERENZIERTEN GRANDRECHTSSCHUTZES IM ANWENDUNGS- BEREICH DES
UNIONSRECHTS 337
1. DIE GETEILTE VERANTWORTUNG FUER DIE NORMATIVE AUSGESTALTUNG DES
GRANDRECHTSSCHUTZES IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 338
A. DER VORRANG DER GRANDRECHTLICHEN WERTUNGS- ENTSCHEIDUNGEN DES
EUROPAEISCHEN GESETZGEBERS 338 AA. UNIONSRECHTLICH NICHT GEREGELTE
SACHVERHALTE 339
BB. SEKUNDAERRECHTLICHE UMSETZUNGSSPIELRAEUME 340
CC. ZWINGENDE SEKUNDAERRECHTLICHE VORGABEN UND DIE ABSCHLIESSENDE
BEWERTUNG DER GRUNDRECHTLICHEN KONFLIKTLAGE 341
(1) DIE RECHTSSACHE ROQUETTE FRERES 342
(2) DIE RECHTSSACHE ORDRE DES BARREAUX FRANCOPHONES ET GERMANOPHONE 343
DD. ZWISCHENERGEBNIS 345
B. DIE RUECKNAHME DER GERICHTLICHEN KONTROLLE VON MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ
DER GRANDRECHTE 346 AA. DIE VERFASSUNGSGERICHTLICHE KONTROLLE VON
MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE IN DEN MITGLIEDSTAATEN 347
(1) DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 347 (2) DIE
RECHTSPRECHUNG DES CONSEIL CONSTITUTIONNEL 349
(3) SCHLUSSFOLGERUNG - DIE EINGESCHRAENKTE GERICHTLICHE KONTROLLE DER
NORMATIVEN AUSGESTALTUNG DER GRUNDRECHTSORDNUNG 351 BB. DIE
RECHTSPRECHUNG DES EUGH 352
(1) DIE EINGESCHRAENKTE KONTROLLE NATIONALER MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DER
GRUNDRECHTE 353
(2) DIE UMFASSENDE KONTROLLE DER UNIONSRECHTLICHEN GRENZEN DES
BEURTEILUNGSSPIELRAUMS ZUM SCHUTZ DER GRUNDRECHTE 354 C. DIE AKZEPTANZ
UNTERSCHIEDLICHER ABWAEGUNGSERGEBNISSE UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE
KOORDINATION DES GRAND-
RECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION 355
2. DIE EINBEZIEHUNG NATIONALER GRANDRECHTSSTANDARDS IN UNIONSRECHTLICHE
INTERESSENSABWAEGUNGEN 357
A. DER DEZENTRALE SCHUTZ EINZELNER UNIONSGRANDRECHTE NACH MASSGABE DES
NATIONALEN RECHTS UND SEINE FOLGEN 359
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
B. DOGMATISCHE GRANDLAGEN UND REICHWEITE DER EINBEZIEHUNG NATIONALER
GRANDRECHTSSTANDARDS IN UNIONSRECHTLICHE INTERESSENSABWAEGUNGEN 361
AA. EINZELSTAATLICHE GRUNDRECHTSSTANDARDS IN DER RECHTSPRECHUNG DES EGMR
- DIE MARGIN-OF-APPRECIATION-DOKTIIN 362 (1) DIE UNTERSCHIEDLICHE
AUSGESTALTUNG DER NATIONALEN RECHTSORDNUNG . 363 (2) DIE BEWAELTIGUNG
SCHWIERIGER GESELLSCHAFTSPOLITISCHER FRAGEN
MIT EINEM STARKEN MORALISCHEN ODER RELIGIOESEN EINSCHLAG 364 (3)
ZWISCHENERGEBNIS 365
BB. EINZELSTAATLICHE SCHUTZSTANDARDS IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH.
366 (1) UEBERNAHME DES KONVENTIONSRECHTLICHEN BEURTEILUNGSSPIELRAUMS 366
(2) EINZELSTAATLICHE WERT- UND MORALVORSTELLUNGEN IN DER DOGMATIK DER
GRUNDFREIHEITEN 367
(A) MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ DER OEFFENTLICHEN SITTLICHKEIT UND ORDNUNG.
367 (B) NATIONALE ENTSCHEIDUNGEN IN SOZIAL- UND GESELLSCHAFTSPOLITISCH
SENSIBLEN FRAGEN 368
(3) DER SCHUTZ DER MENSCHLICHEN GESUNDHEIT UND DES LEBENS 370 (4)
ZWISCHENERGEBNIS 371
CC. EINZELSTAATLICHE GRUNDRECHTSSTANDARDS IN DER GRUNDRECHTE-CHARTA -
DIE VON ARTIKEL 52 ABS. 6 GRCH ERFASSTEN GRUNDRECHTE 371 DD.
ZWISCHENERGEBNIS - KRITERIEN FUER DIE MASSGEBLICHKEIT EINZELSTAAT- LICHER
GRUNDRECHTSSTANDARDS 373
(1) KEIN EINHEITLICHER ODER VEREINHEITLICHTER GRUNDRECHTSSTANDARD AUF
EUROPAEISCHER EBENE 374
(2) MASSNAHMEN MIT STARKEM BEZUG ZU GRUNDLEGENDEN GESELLSCHAFTLICHEN
MORAL- UND WERTVORSTELLUNGEN 374 (3) DIE HOECHSTRANGIGKEIT DER
GESCHUETZTEN RECHTSGUETER 375 (4) DIE VERWEISE IN EINZELNEN CHARTA-RECHTEN
AUF DIE
EINZELSTAATLICHEN RECHTSVORSCHRIFTEN UND GEPFLOGENHEITEN 376 C. DIE
KOORDINATION DES GRANDRECHTSSCHUTZES IN DER EUROPAEISCHEN UNION DURCH
EINE BEGRENZTE EINBE- ZIEHUNG NATIONALER SCHUTZSTANDARDS 376
III. ZWISCHENERGEBNIS: NATIONALE GRANDRECHTE IM ANWENDUNGSBEREICH DES
UNIONSRECHTS UND DIE KOORDINATION DES GRANDRECHTSSCHUTZES 379
1. NATIONALE GRANDRECHTE IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS 379
2. BEWERTUNG MIT BLICK AUF DIE NOTWENDIGE KOORDINATION DES UNIONSRECHTS
MIT DEN ERFORDERNISSEN DES NATIONALEN GRANDRECHTSSCHUTZES 380
D. ERGEBNIS: DIE IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS UMFASSENDE ABER
DIFFERENZIERTE ANWENDUNG DER UNIONS- GRUNDRECHTE 383
IMAGE 16
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
PRAKTISCHE ZUSAMMENFASSUNG: DIE KOORDINATION DES GRUND- RECHTSSCHUTZES
IM ANWENDUNGSBEREICH DES UNIONSRECHTS AUS SICHT DES NATIONALEN RICHTERS
385
A. DIE GRUNDRECHTSBINDUNGEN IN DER KONKRETEN ENTSCHEIDUNGSSITUATION 387
I. DIE BINDUNG AN DIE UNIONSGRANDRECHTE 387
II. DIE BINDUNG AN DIE NATIONALEN GRANDRECHTE 387
III. DIE BINDUNG AN DIE EMRK 391
IV. ZWISCHENERGEBNIS 392
B. DER MASSGEBLICHE SCHUTZSTANDARD IN DER KONKRETEN
ENTSCHEIDUNGSSITUATION 392
I. DIE KONGRUENTE BESTIMMUNG DES UNIONSRECHTLICHEN GRANDRECHTSSTANDARDS
393
II. DIE VERDRAENGUNG DES NATIONALEN GRANDRECHTSSCHUTZES DURCH VORRANGIGES
UNIONSRECHT 394
III. DIE MOEGLICHKEIT EINER BERUECKSICHTIGUNG DER NATIONALEN GRANDRECHTE
NACH DER DIFFERENZIERTEN ABWAEGUNGSLOESUNG DES EUGH. 396
1. DIE DIFFERENZIERTE ABWAEGUNGSLOESUNG DES EUGH 396 A. DIE
BERUECKSICHTIGUNG DER WERTUNGEN DER NATIONALEN GRANDRECHTSORDNUNG IM
RAHMEN UNIONSRECHTLICHER INTERESSENSABWAEGUNGEN 396
B. DIE EINSTELLUNG NATIONALER GRANDRECHTSSTANDARDS IN UNIONSRECHTLICHE
ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNGEN 397 2. DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DER
DIFFERENZIERTEN ABWAEGUNGSLOESUNG 399
C.ERGEBNIS 401
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 403
LITERATURVERZEICHNIS 411
SACHVERZEICHNIS 427 |
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