Szkoły w Wielkopolsce od średniowiecznych początków do reform Komisji Edukacji Narodowej:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Poznań
Wydawn. Poznańskie
2010
|
Schriftenreihe: | Wielkopolska
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Die Schulen in Großpolen - von mittelalterlichen Anfängen bis zu den Reformen der Kommisssion für die Nationale Bildung |
Beschreibung: | 308, [2] s., [14] s. tabl. il. - Kt. 21 cm. |
ISBN: | 9788371777264 |
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adam_text | Die Schulen in Großpolen
- von mittelalterlichen Anfängen
bis zu den Reformen der Kommission
für die Nationale Bildung
Zusammenfassung
Vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jh. waren auf dem
Gebiet Groispolens
(Wielkopolska)
alle Schularten tätig, die in die¬
sem Zeitraum auf polnischen Gebieten, die Universitäten ausgenom¬
men, entstanden sind.
Im Mittelalter fungierten hier die Domschulen - in Posen, Gnesen,
die Kollegiatschulen - in Kalisz/Kalisch und
Środa Wielkopolska/
Schroda sowie Pfarreischulen - die älteste an der Posener St. Maria-
Magdalena-Kirche (1302). Auf dem Gebiet von Posen gab es im 15.
Jh. 5 Pfarreischulen - neben der Schule an der Maria-Magdalena-
Pfarrei fungierten die Schulen an der Margarete-Pfarrei in
Środka,
die
St. Adalbert-Schule, St. Martin-Schule, St. Johannes-Schule im
Za¬
górze.
In
Kalisz
gab es eine Schule an der St. Nikolaus-Pfarrei. Pfarr¬
eischulen waren tätig in vielen großpolnischen Städten und Dörfern,
es wird geschätzt,
dass
das Netz der Pfarreischulen auf den polni¬
schen Gebieten, darin auch in GroJspolen, im Spätmittelalter ziem¬
lich dicht war. In den Klöstern verschiedener, sowohl Männer- (Bene¬
diktiner, Zisterzienser, Regularkanoniker, Dominikaner, Franziskaner,
Bernhardiner) als auch Frauenkongregationen (Zisterzienserinnen,
Dominikanerinnen, Norbertinerinnen, Benediktinerinnen, Klarissin-
nen, Bernhardinerinnen) fungierten die Schulen, die die künftigen
Mönche und Nonnen ausbildeten, aber manchmal auch zur Laien¬
ausbildung bestimmt wurden.
Innerhalb der nachfolgenden Jahrhunderte bis zum Untergang
des altpolnischen Staates waren die Schulen Großpolens ähnli¬
chen Veränderungen unterworfen wie die Schulen auf anderen Ge¬
bieten von
Rzeczpospolita,
obwohl auch einige lokale Erscheinun¬
gen zu beobachten sind. Eine großpolnische Errungenschaft war die
289
Lubrański-Akademie,
die eine Zeit lang zu den besten Schulen auf
unseren Gebieten gehörte und ihre Tätigkeit zum Zeitpunkt des Wir¬
kens der
Komisja Edukacji Narodowej
(Kommission für die nationale
Bildung) abschloss. Sie wurde 1519 vom Bischof Jan
Lubrański
ge¬
gründet und erlebte ihren Höhepunkt in den Jahren, als dort der aus
deutschen Gebieten angekommene Humanist
Krzysztof Hegendorfer
(1529-1535) gelehrt hat. Mit der Schule war auch einige Jahre lang
Benedykt Herbest
(1562-1571) verbunden. Vom Anfang des 17. Jh.
war die Akademie von
Lubrański
organisatorisch mit der Krakauer
Akademie verbunden, sie war eine der sog. Schulen-akademischen
Kolonien.
Andersgläubige hatten drei Schularten - Provinz-, Distrikt- und
Partikularschulen, die sich von einander im Bereich und im Inhalt der
Ausbildung unterschieden. Über Schulen, Lehrer, Schulfinanzen ent¬
schied man während der Synoden der einzelnen Konfessionen. Wich¬
tige Rolle im andersgläubigen Schulwesen spielten die Scholarchen,
die aus dem Kreis der weltlichen und geistlichen Senioren gewählt
wurden. Sie beaufsichtigten die Tätigkeit der Schule, sorgten für das
Niveau der Ausbildung, wählten die Handbücher und überwachten
die Arbeit der Lehrer. Theoretisch, den Bestimmungen der Synoden
gemäß, sollte an jeder evangelischen Kirchengemeinde - unabhängig
von der Konfession - eine Schule vorhanden sein. Dieser Beschluss
wurde jedoch nicht vollstreckt, was man während der nächsten Sy¬
noden bedauerte. In Großpolen waren tätig die Schulen der böhmi¬
schen Brüder, die auf anderen Gebieten von
Rzeczpospolita
eigent¬
lich nicht vorhanden waren, und dies ist die nächste Andersartigkeit
der grofepolnischen Bildungslandschaft. Solche Schulen fungierten
auch in Barcin/Bartschin, Chocz, Kwilcz/Kwiltsch,
Koźminek, Kro-
toszyn/Krotoschin, Leszno/Lissa,
Łobżenica,
Niemczyn/Niemtschin,
Ostrorog/Scharfenort, Poniec/Punitz, Posen, Szamotury/Samter und
Wyszyn. Die Schulen wurden von einem Diakon oder Akoluthen,
manchmal von einem weltlichen Lehrer geführt Die berühmteste
Schule der Brüder-Unität befand sich in
Leszno,
eine Zeit lang war
mit ihr Jan
Amos Komenskí
verbunden. Dort haben außerdem an¬
dere hervorragende Vertreter dieser religiösen Bewegung unterrichtet
- Jan Musonius, Jan
Rybiński, Andrzej Węgierski,
und für die Schu¬
le sorgten die nacheinander folgenden Vertreter der
Leszczyński-
Familie -
Rafał, Andrzej, Rafał, Bogusław.
Ein gewisses Gleichgewicht
290
für die Anwesenheit der Schulen der Brüder-Unität, im negativen
Sinne, bildete leider der mangelnde oder geringe Anteil anderer Kon¬
fessionen an der Gründung der Bildungszentren auf dem Gebiet der
hier für uns interessanten Region. Lutherische Schulen waren tätig in
Posen, Wschowa/Fraustadt,
Grodzisk
Wielkopolski/Grätz (mit dieser
Einrichtung war
Erazm GHczner
verbunden),
Śmigiel/Schmiegel
und
Bojanowo, in
Śmigieł
gab es auch eine Zeit lang arianische Schule.
In GroJspolen waren auch die Jesuiten tätig, sie hatten hier zwei
dynamische Einrichtungen - in Posen (1571) und
Kalisz
(1584),
außerdem drei kleinere - in
Wałcz/Deutsch
Krone (1618, Schu¬
len seit 1662),
Międzyrzecz/Meseritz
(1660, Schulen seit 1662) und
Wschowa/Fraustadt (1723, Schulen seit 1729). Das Posener Jesuiten¬
kolleg war ein der größten und besten auf den Gebieten von
Rzecz¬
pospolita,
das hohe Unterrichtsniveau, zahlreich ankommende Schü¬
ler, hervorragende Lehrer ermächtigten die Posener Jesuiten dazu,
sich um das Errichten der Universität in Posen zu bemühen. Die
zahlreichen Versuche des Umgestaltens des Posener Kollegs haben
leider gescheitert, vorwiegend infolge des Widerspruchs der Krakau¬
er Akademie, die sich auf ihr Recht auf Ausschließlichkeit beim Un¬
terrichten auf der höheren Stufe berufen hat. Am bekanntesten und
aktivsten/meist erfolgreich ist die Stiftung von 1611, als es nach dem
Erlass des Privilegs vom König
Sigismund III. Wasa
schien,
dass
die
Bemühungen der Posener Jesuiten mit Erfolg endeten. Mit dem Po¬
sener Kolleg waren im Laufe seiner zweihundert Jahre langen Tätig¬
keit u.a.
Jakub Wujek,
Jan Konarski, Marcin
Trąbczyński, Bartłomiej
Wąsowski
und
Józef Rogaliński
verbunden. Auch das Kolleg in
Ka¬
lisz,
das 1584 vom Bischof
Stanisław Karnkowski
gestiftet wurde,
fungierte auf dem höchsten Niveau und in besten Lokalbedingungen.
An Kollegien waren Adelskonvikte (in
Kalisz
seit 1586, in Posen spä¬
ter, seit 1756), Diözesanseminarien (in Posen seit 1581) tätig.
Eine eigentümliche Schule, die sozusagen einerseits der Mag-
nateneitelkeit, aber andererseits der Überzeugung von der Bedeu¬
tung der Ausbildung für das effektive Fungieren verschiedener Äm¬
ter entsprang, war die Schule in
Sieraków,
gegründet von
Krzysztof
Opaliński.
Als der Woiwode diese Schule gründete und ihr Programm
gestaltete, stand er im Briefwechsel mit Jan Arnos
Komeński
und
deutliche Spuren dessen Ansichten kann man in den Programm¬
grundlagen der Schule wiedererkennen. Diese Einrichtung, die weni-
291
ge
Spuren und Quellenüberlieferungen hinterlassen hat, fungierte nur
bis zum Tode ihres Gründers (1655).
Übergehen wir jetzt zu den Zeiten der Kommission für die natio¬
nale Bildung/
Komisja Edukacji Narodowej,
als die groJspolnischen
Schulen in das reformierte Schulsystem der Kommission einverleibt
wurden. Der weitere, damals unternommene Versuch der Gründung
einer Hochschule in der Hauptstadt Groftpolens ist misslungen. Sein
Initiator und der tatsächliche Rektor der bis 1780 fungierenden Aka¬
demie,
Józef Rogaliński,
der ehemalige Jesuit, hervorragender Profes¬
sor des Posener Kollegs, Astronom und Physiker, aber auch Organi¬
sator des Schulwesens - ist eine der hervorragenden Persönlichkeiten
Großpolens im 18. Jh.. Im Rahmen des reformierten Schulsystems
zu Zeiten der Kommission für die nationale Bildung in der gegrün¬
deten großpolnischen Abteilung waren auf dem Gebiet Großpolens
die Dezernatschule in Posen, Unterdezernatschule in Kaiisch sowie
Schulen in Wschowa/Fraustedt,
Trzemeszno
und Rydzyna/Reisen
tätig. Die drei letzten wurden durch Orden geführt - in
Wschowa
von Zisterziensern, in
Trzemeszno
- von Augustiner-Chorherren vom
Lateran und in Rydzyna - von Piaristen. Die Schule in
Trzemeszno
entstand auf Anregung des dortigen Abtes
Michał Kościesza
Kos-
mowski, und die Schule in Rydzyna/Reisen war verbunden mit Fürst
August
Sułkowski,
dem Funktionär der Kommission für die Natio¬
nale Bildung /KEN. Die Schule in
Wschowa
wurde von den aus
Pri¬
ment
(Przemęt)
gekommenen Zisterziensern geführt und gehörte zu
den besten Schulen, die zu Zeiten der Kommission für die nationale
Bildung durch Orden geführt wurden.
In der ganzen hier besprochenen Periode waren auf diesem Gebiet
Pfarreischulen tätig, die in dem ehemaligen Schulsystem seine nied¬
rigste, elementare Stufe bildeten und bis zu den Reformen der Kom¬
mission für die nationale Bildung / KEN unter der Obhut der Kirche
standen. Diese Schulen bildeten vorwiegend Söhne der Bürger und
Bauern aus, indem sie ihnen Wissensgrundlagen boten.
Etwa die Hälfte der Gesellschaft bestand, ähnlich wie heute, aus
Frauen. Der Zeitraum vor den Teilungen war lediglich der Anfang der
Aktivität der Frauen auf verschiedenen Lebensebenen, auch im Bereich
der Bildung. In diesem Fall kann sich Großpolen in der besproche¬
nen Periode keiner besonderen Errungenschaften rühmen. Die Frauen
aus unserer Region hatten zu dieser Zeit keine größeren Möglichkeiten,
292
das Wissen außerhalb des Familienhauses zu erwerben. Die Spuren
vom Besuch der Pfarreischulen durch Mädchen sind bescheiden, wir
wissen wenig von der Ausbildung der Mädchen sowohl aus anders¬
gläubigen als auch aus katholischen Familien in der Reformations¬
und Gegenreformationszeit. Frauenklöster haben zwar zur Erziehung
die Laienfräulein aufgenommen, aber wir verfügen über wenige Spuren
der Bildungstätigkeit der einzelnen Kongregationen in Großpolen. Die
Informationen von der Ausbildung der Fräulein zur Zeit der Reformen
der Kommission für die nationale Bildung sind ebenfalls spärlich, und
wenn es sie überhaupt gibt, dann nur auf der Elementarstufe.
Trotz des Untergangs des polnischen Staatswesens haben die
ehemaligen Schulen aus der Periode vor den Teilungen überdauert,
manchmal bis in die heutige Zeit. Die heutige Posener St. Maria-Mag¬
dalena-Schule knüpft an die mittelalterliche Tradition der 1302 ge¬
gründeten Schule sowie an das Jesuitenkolleg an. Auf die Tradition
des Posener Kollegs bezieht sich auch die Adam-Mickiewicz-Univer-
sität in Posen. Ähnlich auch in anderen Städten suchen die Schulen
nach ihren Wurzeln in den Bildungseinrichtungen aus der Periode vor
den Teilungen. An die Tradition der Unterdezernatschule und an die
ältere des Jesuitenkollegs knüpft das
I.
Allgemeinbildende Adam-
Asnyk-Lyzeum in Kaiisch an. An die Tradition aus dem 18. Jh.,
oder eigentlich noch ältere, erinnert der Schulkomplex, das
Michał-
Kosmowski-Gymnasium und Lyzeum in
Trzemeszno.
Das Gebäude
des ehemaligen, von August Sulkowski gestifteten Schülerheims in
Rydzyna/Reisen ist bis heute für Kinder und Jugendliche nützlich -
es gibt dort die Grundschule. In Leszno/Lissa begegnen wir auf Schritt
und Tritt den Spuren von böhmischen Brüdern, und besonders von
Jan Arnos
Komenski.
In
Wałcz/Deutsch
Krone fungiert an Stelle der
ehemaligen Jesuiteneinrichtung nach wie vor eine Schule - das All¬
gemeinbildende Kasimir-der-Große-Lyzeum. Viele zeitgenössische
Grundschulen oder nach der letzten Reform auch Gymnasien greifen
nach ehemaligen Schultraditionen ihrer Ortschaften, indem sie sich
von mittelalterlichen Pfarreischulen ableiten, eventuell von den für
den heutigen Menschen, und besonders für den Schüler zeitlich eben¬
so entlegenen, im 16., 17. oder 18. Jh. entstandenen Schulen.
Übersetz von
Joanna Rosik
293
Spis
tresei
Wstęp
....................................................... 5
Rozdział I. Szkoły w średniowieczu
....................... 19
1.
Szkoły katedralne i kolegiackie
.......................... 19
2.
Szkoły klasztorne
....................................... 30
3.
Początki szkół parafialnych
............................. 34
Rozdział
П.
Akademia Lubrańskiego
..................... 42
1.
Geneza i powstanie szkoły
.............................. 42
2.
Czasy świetności szkoły
-
Krzysztof Hegendorfer
........ 47
3.
Drugi okres świetności
-
czasy braci Herbestów
........... 53
4.
Akademia kolonią akademicką
.......................... 56
Rozdział
Ш.
Reformacja w Wielkopolsce i szkolnictwo
różnowiercze
............................................ 67
1.
Wprowadzenie
-
reformacja w Wielkopolsce
............ 67
2.
Pierwsze kontakty szkół wielkopolskich z „nowinkami
religijnymi
.............................................. 69
3.
Szkoły luterańskie, kalwińskie i ariańskie
................ 72
4.
Szkoły braci czeskich
.................................... 83
Rozdział
IV.
Kontrreformacja
-
szkoły jezuickie
w Wielkopolsce
.......................................... 107
1.
Wprowadzenie
-
Towarzystwo Jezusowe
................ 107
2.
Szkolnictwo jezuickie na ziemiach polskich
.............. 110
3.
Kolegium jezuickie w Poznaniu
......................... 112
4.
Próby założenia uniwersytetu jezuickiego w Poznaniu
.... 126
5.
Kolegium w Kaliszu
.................................... 132
6.
Szkoły w Wałczu
-
„Ateny wałeckie
..................... 139
7.
Jezuici w Międzyrzeczu
................................. 143
8.
Szkoła we Wschowie
.................................... 145
Rozdział
V.
Kontrreformacja
-
inne szkoły
............... 146
1.
Szkoły klasztorne
....................................... 146
2.
Gymnasium Siracoviensis...............................
149
3.
Szkoły parafialne w
XVI-XVIII
wieku
................... 160
Rozdział
VI.
Oświata w czasach Komisji Edukacji
Narodowej
-
okres organizowania systemu szkolnego
176
1.
Reformy Komisji Edukacji Narodowej
................... 176
2.
Akademia Lubrańskiego w początkowym okresie
działalności
KEN....................................... 185
3.
Między kolegium a szkołą wydziałową
-
Akademia
Wielkopolska
............................................. 188
4.
Pozostałe szkoły wielkopolskie w pierwszym okresie
reform
KEN .............................................. 200
Rozdział
Vu.
Funkcjonowanie szkolnictwa w ramach
zreformowanego systemu Komisji Edukacji
Narodowej
............................................... 205
1.
Szkoła Wydziałowa Poznańska
(1781-1794)............. 205
2.
Szkoła w Kaliszu
....................................... 211
3.
Szkoły zakonne w systemie szkół
KEN .................. 216
a. Szkoła w Rydzynie
................................... 219
b. Cystersi we Wschowie
................................ 226
с
Collegium Tremesnensis
............................. 232
4.
Szkoły parafialne w Wielkopolsce w czasach
KEN....... 238
Rozdział
VUL
Szkoły dla dziewcząt w Wielkopolsce
przedrozbiorowej
....................................... 246
1.
Możliwości edukacyjne dla dziewcząt do początków
XVIII
wieku
............................................. 246
2.
Problem edukacji kobiet w pismach myślicieli Oświecenia
256
3.
Edukacja dziewcząt w Wielkopolsce w
XVIII
stuleciu
___262
Zakończenie
................................................ 269
Bibliografia
................................................. 272
Zusammenfassung.......................................... 289
Indeks osób
./............
. .
............................... 295
j
Bayerische
i
Staatsbibliothek
І
München
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