Hrad Orlík nad Humpolcem:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | Czech |
Veröffentlicht: |
Humpolec
Město Humpolec
2010
|
Ausgabe: | 1. vyd. |
Schriftenreihe: | Edice Vysočiny
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. und engl. Sprache u.d.T.: Orlík an Humpolec |
Beschreibung: | 260 S. überw. Ill., Kt. |
ISBN: | 9788025471692 |
Internformat
MARC
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1.
Úvod
-
úvodní slovo
5
2.
Humpolec a Orlík 6
2.1.
Geografie 6
2.2.
Geologická charakteristika
8
2.3.
Přírodní podmínky na hradě Orlíku
17
2.4.
Procházka po hradě
25
2.5.
К
počátkům osídlení Humpolecká
35
3.
Historie města od prvních písemných dokladů o existenci hradu
44
3.1.
Páni z Dube
44
3.2.
Leskovcové z Leskovce
52
3.3.
TrčkovézLípy
73
3.4.
Říčanští z Říčan
80
3.5.
Kryštof Karel z Roupova
86
3.6.
Vlastníci se mění a sídlí na Herálci
92
3.7.
Přehled držitelů statku Humpolce
106
3.8.
Historická ikonografie
108
3.9.
Záchranné práce
124
4.
Podoba hradu a jeho postavení ve vývoji české hradní architektury
177
5.
Život na hradě
193
6.
Pověsti
210
7.
Správa hradu a dobrovolníci
217
7.1.
Expedenciální archeologie
220
8.
Historické pohlednice
224
9.
Turistické zajímavosti v okolí
233
10.
Cizojazyčné resumé
234
11.
Slovníček odborných výrazů
240
12.
Prameny a literatura, seznam zkratek
242
12.1.
Prameny a poznámky
242
12.2.
Literatura
251
12.3.
Edice a prameny
255
12.4.
Seznam zkratek
256
13.
Poděkování
257
234
10.
Cizojazicné
resumé
Orlík
an
Humpolec
Orlík,
seinerzeit ein prachtvoller und stolzer Sitz der Besitzer der Domäne, heute eine romantische
Burgruine, die inmitten des Waldes versteckt ist, bis heute dominiert sie der breiten Umgebung und
auch dem Talbecken, in dem die Stadt
Humpolec
liegt. Die Stadt befindet sich im nordwestlichen Teil
der Böhmisch-Mährischen Höhe. In der nähe der Stadt überschneiden sich bis heute die bedeutenden
Handelswege. Heute gibt es hier die Autobahn Dl, die Prag mit der mährischen Metropole Brunn
verbindet. Der zweite Weg ist die Verbindungsstrecke durch
Pelhřimov
nach
Jindřichův Hradec
und
weiter zur Landesgrenze, auf der anderen Seite gibt es hier die Strecken, die nach Norden und nach
nordwestlichem Tschechien fuhren.
Das Humpolecer Gebiet ist stolz auf eine Reihe von natürlichen und historischen Merkwürdigkeiten.
Zu den Spaziergängen in die Umgebung locken die Täler des Flusses
Želivka,
die als eine Wiege der
örtlichen Besiedlung bezeichnet wird, und auch der in der Nähe liegende Lehrpfad
Březinka,
der
wenigstens teilweise in die natürlichen und geologischen Merkwürdigkeiten in der Umgebung
einsehen lässt. Eine von ihnen ist auch die Lokalität „Auf den Stollen unter der Burgruine als
Nachweis von den Anfangen der Entwicklung der breiten Umgebung; die Stollen sind mit den Funden
des Goldes in der goldtragenden Humpolec-Pacov-Zone, die direkt am Hang des Burgberges und in
der Nähe von
Humpolec
liegt, verbunden. In der Umgebung der Burg und auch in der eigenen Burg
kann man im Laufe des Jahres eine Reihe von verschiedenen Pflanzenarten finden. Von den
natürlichen Merkwürdigkeiten in der eigenen Burg ist es nötig die schönen Exemplare der zwei
Rotbuchen, von denen der ältere staatlich geschützt ist, zu erwähnen. In der Burg und in ihrer
Umgebung gibt es viele Lebewesen, die Wirbellose und auch die Knochentiere. Zu den bedeutendsten
Arten gehören die Laufkäfer und die Ameisen des Stammes
Formica.
Wertvoll ist auch das Auftreten
der Spinne
Meta Menardi
in den Kellerräumen; hier gibt es auch unterschiedliche Arten der
Fledermäuse.
Die Anfänge der Besiedlung des Burgareals sowie der Stadt unter der Burg bleiben bis heute mit
einem Schleier des Geheimnisses verhüllt. Die Anfänge der Besiedlung und der Gründung von
Humpolec,
wie ist es bei manchen Landgütern in der Umgebung, ist möglich mit den Funden der
Edelmetalle (des Goldes und des Silbers) zu verbinden. Und gerade das Gold hatte für die
Entwicklung und die Senkung von
Humpolec
die Schlüsselbedeutung.
Die ersten schriftlichen Erwähnungen über
Humpolec
als von einem Dorf mit der Kapelle sind
irrtümlich am Anfang des 13. Jahrhunderts mit den deutschen Rittern, den Prämonstratensern von
Želiv
und ihren Aktivitäten verbunden. Es scheint aber,
dass
dieses Gebiet mit dem Vorkommen des
goldhaltigen Erzes bis zur Ausschöpfung der Goldfundstätten als das Königsvermögen blieb. Im Jahre
1253 wurden diese Landgüter (unter anderen auch das Marktdorf
Humpolec
oder das Städtchen)
zweifellos von dem König dem Orden des Kreuzritters mit rotem Stern geschenkt. Ein Jahr vorher
treffen wir hier die Persönlichkeit des Münzmeisters Heinrich, der hier vermutlich vor der
Ausschöpfung der Goldvorräte als Aufseher auf Goldforderung wirksam war. Der Rückzug des
Bergbaus in der Umgebung des Städtchens bedeutete für
Humpolec
Verlust des Prestiges.
Humpolec,
im Gegensatz zur neugebauten Stadt
Jihlava, perspektiv
auf Grund der Entdeckung des Fundstättes
von Silber in seiner Umgebung, wird ein übliches Untertanstädtchen.
Im Jahre 1325 gewinnt die Stadt die bedeutende Adelsfamilie der Herren von
Lipa,
die vererbliche
Marschallen im Tschechischen Königreich gewesen sind. Seit dem Jahre 1371 halten aber das
Eigentum mit
Humpolec
die Herren von
Duba.
Mit diesem Geschlecht sind die Anfange des
Burgsitzes
Orlík
verbunden. Ob hier aber schon am Anfang des 14. Jahrhunderts ein älterer Bau nicht
gestanden wurde, wie die archäologischen Funde einsagen, wissen wir heute nicht. Schon seit dem
Jahre 1385 treffen wir in der Stadt
Humpolec
den Burggrafen Tobias von
Lhota.
In dieser Zeit
existierte schon das Burgareal auf
Orlík
und wurde umgebaut. Im Jahre 1399 hat Heinrich von
Duba
die Stadt
Humpolec
und auch die Burg besessen. Die Burg wurde im Jahre 1404 von Heinrich von
Rožmberk
erobert. Die Herren von
Duba
waren ein bedeutendes Adelsgeschlecht und darum haben sie
sich ihren Sitz in
Humpolec
prunkhaft umgebaut. Seit dieser Zeit blieb ein Schlußstein mit dem
Wahrzeichen ihres Geschlechtes - dem eingewickelten Geschoss, vielleicht aus einem der
Repräsentationsräume in der Burg - erhalten. (In Beziehung zu den Entdeckungen der Relikte von
235
dem gotischen Fenstermaßwerk setzt man voraus,
dass
er auch in der Burgkapelle benutzt werden
konnte).
Am Anfang der Hussitenstürme ist das Eigentum im Besitz von den Herren von Leskovec und
teilweise von der Ehefrau des gestorbenen Heinrich von
Duba.
Die Herren von Leskovec bauen
allmählich im Verlauf der Hussitenkriege und der nachfolgenden machtpolitischen Streitigkeiten
hoheitliche Stellung in der Gesellschaft - von den armen Edelleuten werden sie zu den vorderen
Magnaten des Königreichs. Die Person, die es geschafft hat, war Ernst von Leskovec, der Herr in
Humpolec
seit dem Jahre 1424, der im Dienst der Herren von
Hradec
und danach im königlichen
Dienst unter anderem die Stellung des höchsten Schreibers der Landtafel und des Hauptmanns in
Znojmo
erreichte. Er brachte mit seinen Nachfolgern die Burg
Orlík
empor, führte auch einen
radikalen Umbau durch und verkoppelte Humpolecer Gut. In den älteren Stammfolgen sieht man bei
ihm und bei einem seiner Söhne, außer dem üblich benutzten Namen die Burg
Humpolec,
auch
Prädikat (mit dem Sitz) auf Worlik und auf Worlik über
Humpolec
als eine neue Benennung des
Burgareals. Die Innenräume verzierte damals ein prunkvoller Ofen mit seinem Namen, Wappen und
Wappen seiner Verwandten.
Im Jahre 1496 verkaufen die Herren von Leskovec die Burg mit dem Städtchen und dem restlichen
Gutsbesitz dem Herrn
Burian Trčka
von
Lípa
und
Lipnice.
Unter seiner Herrschan wird das Areal der
Burg wahrscheinlich umgebaut oder nachgebaut. Es wird auch ein neuer spätgotischer Kachelofen
gebaut, der gleich wie der Ofen in der Nachbarburg
Lipnice
ist. Sein Sohn Johann, der nachfolgend
Humpolec
mit
Herálec
vererbt, und auch sein Enkel
Zdeněk
haben wahrscheinlich wenig Interesse an
der Humpolecer Burg. Sie residieren auf
Lipnice
und machen wieder einen Umbau der Feste
Herálec.
Orlík,
der im Jahr 1559 erwähnt wurde, verkaufen sie schon am folgenden Jahr als verödet mit dem
verödeten Hof und dem restlichen Gut
Humpolec
an Johann
Říčanský
von
Říčany.
Wie scheint es, der
Name der Burg schwankte immer zwischen
Humpolec
und
Orlík,
bis sich der Name
Orlík
unter den
Herren von
Říčany
endlich stabillisierte. Johann von
Říčany
und sein Sohn Johann Georg bringen das
Areal hoch und bauen es nach. Die Witwe nach Johann Georg - Johanna
Říčanská
von Olbramovice
verkauft im Jahre 1583 das Humpolecer Gut an Christoph Karl von Roupov. Dieser Mann kauft noch
am Anfang des 17. Jahrhunderts das Gut
Herálec
und er wird als Herr auf Vorlik und auf
Neuherálec
genannt. Dank seiner Haltungen werden beide Domänen nach der Verdrängung des Ständeaufstandes
im Jahre 1623 konfisziert. Der neue Adel siedelt schon im Schloss in
Herálec,
und so verliert das
Schloss
Orlík
seine Bedeutung. Wenn es schon vor dem Dreißigjährigen Krieg nicht verlassen wurde,
war es nach den archeologischen Funden am Anfang des 18. Jahrhunderts. Die letzte Erwähnung von
ihm finden wir bei dem Verkauf der Domäne im Jahre 1717. Am Ende dieses Jahrhunderts wird diese
romantische Burgruine zum ausgesuchten Spaziergangsziel der Leute von der Umgebung. Im Verlauf
des 19. Jahrhunderts wurde die Burg zur Quelle des billigen Baumaterials.
Für die Rettung seiner Burgruinen vor der völligen Vernichtung kann man den örtlichen Freiwilligen
und Schwärmern danken, die im Jahre 1913 mit der Hilfe der Öffentlichkeit, der Geldsammlungen und
Dotationen die erste Konservierung durchführen.
In den Jahren 1939 - 41 werden die Trümmer dank der Initiative des Klubs der tschechischen
Touristen von dem Burgareal beseitigt und die Burg wurde wieder konserviert. Die Arbeiten wurden
für lange Jahre durch den Zweiten Weltkrieg geendet.
Die letzten Konservierungen, die durch die Initiative der Freiwilligen von den Staatsinstitutionen und
von der Stadt
Humpolec
aufgenommen wurde, verlaufen bis zur Gegenwart. Ihr Bestandteil ist auch
die archäologische Forschung, durchgeführt von dem Archäologischen Institut Akademie der
Wissenschaften der Tschechischen Republik, Prag, v.v.i. in der Zusammenarbeit mit
ОМОН
Rychnov
an
Kněžna.
Zur Zeit ist das Burgareal im Besitz der Stadt
Humpolec
und in der Verwaltung der
freiwilligen Organisation
Castram o.p.s.
In der Burg verläuft seit dem Jahre 1997 üblicher
Besucherbetrieb, bereichert mit mittelalterlichen Festen, Filmfestival und anderen kleineren
Kulturveranstaltungen. Gelegentlich wird das Brot in einem alten Burgbackofen gebacken und in der
Nachahmung des keramischen Ofens wird die Keramik und die Kachelimitationen für die Kachelofen
ausgebrannt.
Wie schon oben erwähnt wurde, hat sich das Aussehen des Burgareals dank zahlreichen Umbauten im
Verlauf der Jahrhunderte geändert. Infolge der Abwesenheit der historischen Kenntnisse und Belege
wissen wir nicht viel von der ersten Phase der Bebauung des Burgareals. Zweifellos ging es um eine
sehr einfache Burg. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts gewarm der Orlik-Kern eine Form der Burg der
236
Blockdisposition, mit dem Subtilturm (die Burgwarte), dem Tor und dem Palastflügel mit der Mauer.
Der Palast, ursprünglich in der westlichen Seite, hat sich allmählich um zwei nächste Palastflügel im
Norden und im Süden vergrößert. Die Blockdisposition sowie die Zweipalastbauart waren in der
älteren luxemburgischen Zeit prunkvolle, prestigeträchtige Arten der Burgbebauung, die hohe
politische Stellung des Bauherrn demonstrierten, also auch in unserem Fall der Stadt
Humpolec,
aber
hier kam es vielleicht infolge des Mangels an Finanzmittel zur extremen Miniaturisierung.
Wahrscheinlich wurde die Vorburg schon damals befestigt und sie wurde als wirtschaftliche
Nebenräume ausgenützt. Das eigene Areal wurde mit dem Doppelwall mit den Gräben umgegeben.
Im Verlauf des 15. Jahrhunderts erhielt der Burgkern die Zwingermauer, später mit den Türmen und
mit dem neuen Teil des Mauerkreises ergänzt. Auf der Vorburg in der nördlichen Seite wird ein
ausgedehnteres Palastgebäude gebaut. Nachfolgend wird auch die Lage des Tores in den Burgkern
geändert - das alte Tor wurde vermauert und das neue zwischen den neuen Teil der Ostbefestigung
und den Burgturm (die Burgwarte) situiert. Aus dieser Zeit kommt auch der Bau der neuen Küche
links von dem Eingang in die Burg mit dem Brotofen und den Feuerräumen. Im Rahmen des
spätgotischen Umbaus wurde nachfolgend auch die äußere Befestigung am Eingang ins Areal
umgebaut und es wurde ein neuer Eingangsturm errichtet. Später kam es noch zur Veränderungen der
Befestigung, vielleicht unter dem Einfluss der altitalienischen Bastionbefestigungen. Ihr Ergebnis war
die Angleichung der Burg an die zeitgemäße Stufe des Schutzes mit den Feuerwaffen. Es werden
auch andere Gebäude zugebaut. Das genauere Alter der einzelnen Bauaktivitäten bestimmt vielleicht
erst die Forschung und Vergleichung der regionalen datierbaren Funde der Keramik. In dieser
Richtung sind wir leider immer am Anfang der Forschung.
Der bedeutende Beleg der Entwicklung des Burgareals sind die Spuren der menschlichen Tätigkeit
und seine materielle Kultur. Vom Anfang der Renovierungen und Ausgrabungen im Areal trifft man
hier Funde ganzer Reihe der Gegenstände: die Speisekeramik und auch die Nutzkeramik, verschiedene
verlorene und auch aufbewahrte Münzen, Reste der Beschläge und Steindetails. Einen bedeutenden
Bestandteil bilden die Funde des Speiseglases und Nutzglases - der Fensterscheiben und Becher und
Kachelbruchteile. Diese Gegenstände ermöglichen den Pomp der Einrichtung der Palastinnenräume
und die Art ihrer Beheizung kennen zu lernen.
Das Burgareal ist auch mit vielen Sagen umgewogen, in denen die Wächter der Burgschätze und
andere Märchenfiguren aufleben.
Wir hoffen,
dass
das fortdauernde Interesse der Öffentlichkeit und der Freiwilligen auch weiterhin die
ordentliche Instandhaltung der Burg und die Unterstützung der nächsten Forschung von ihrer
Geschichte und Bedeutung ermöglicht.
Překlad
Mgr
.Vladimíra Váňová
^. IfM.M»· ·1
Obr.
502.
Pohledná zříceniny hradu od západu. Stav po zahájení oprav v roce
1992.
237
The castle
Orlík
upon the town of
Humpolec
The castle
Orlík,
once ostentatious and proud seat of the domain owners, today a romantic ruin
hidden in the middle of a deep forest, still dominates the widescene and the hollow basin, where the
town of
Humpolec
spreads out itself. We can find them in the north-westerly part of the Bohemian-
Moravian Highlands. Closely to them the significant trading routes are crossing up to the present day
-
at first it is the express highway Dl connecting Prague with Moravian metropolis Brno, secondly it is
the road link between
Pelhřimov
and
Jindřichův Hradec
going to the south and the east borderlands of
the Czech Republic.
The locality of
Humpolec
can also be proud of many natural and historical attractions
remarkableness. The valley of
Želivka
river, the cradle of the resident settlement, lures you for a walk,
as
wel
as „the instructional path
Březina ,
which makes the visitors acquainted with native and
geological interests of the town surroundings, for example with the place called
Na Štulách ,
which
is considered to be the primary gold field of near environs. Throughout the year there is a number of
vegetal species in the castle and its vicinity (like two European beech, whereas the older one is
protected by the state) as well as a lot of animal species (for example ants genus Formica, spider
genus
Meta Menardi,
insects genus Carabini and diverse types of bats).
Beginnings of habitation of the castle area as well as the town below him are obscure. The
foundation of
Humpolec
seems to be adherent to finding precious metals
-
gold and silver
-
and also
they had probably fundamental importance for an expansion or fall of the town. The first written
notion about
Humpolec,
as a village with chapel, in the 13th century is wrongly associated with The
Order of the Teutonic Knights or with Premonstratensias of
Želiv.
In
1253
however these houses and
lands were certainly give to Regulations of the Red Cross by the king. One year before the historical
documented mint-master
Jindřich
was placed as supervisor of the gold mines. Subsequently a
reccesion of mining signified prestige loss for
Humpolec
and it happened (as contrasted to new built
king town
Jihlava)
common subordinate town.
In
1325
the townlet was obtained by the famous lineage The Lords of
Lípa,
but already in
1371
was
Humpolec
appertained to The Lords of
Dube
with which the begginning of the castle
Orlík
is
identified. (In accordance with archeological researches it s also possible that there was older
construction on the place where the castle was build.) In
1385
Tobias from
Lhota
was
burgrave
in
Humpolec.
At the same time, the castle
Orlík
was rebuilded and in
1399
Henry of
Dube
introduced
himself as the lord of
Humpolec
so as the lord of the castle upon the town. The Lords of
Dube
were
the famous aristocratic lineage and therefore they reconstructed their place in a spectacular residency.
From this period the apex stone with their coat-of-arms is saved, probably used in the castle chapel.
This castle was conquered by Henry of
Rožmberk
in
1404.
In the beginning of the Hussite revolution this property is held by The Lords of Leskovec and
partly by the wife of deceased Henry of
Dube.
The Lords of Leskovec worked themselves way up and
became from yeomen to prime magnates in the kingdom during the Hussite wars. The foremost of
them was
Arnošt,
which was in function from
1424
and achieved the highest
The one, who accomplished this, was
Arnošt
from Leskovec, lord of
Humpolec
starting with the
year
1424,
who in the services of Lords from
Hradec
and later in the services of the king achieved the
position of the highest scrivener of the provincial tablets and marshal in locality of
Znojmo.
It was him
and his descendants who improved and radically rearranged the castle of
Humpolec,
and who brought
together again the estate of
Humpolec.
In older genealogies we meet by him and one of his sons with, except otherwise used name of
the castle
Humpolec,
with the predicate (session) on Worlik and Worlik upon
Humpolec
as a new title
for the castle grounds. In that time the interiors were decorated with ostentatious stove with his name,
his scutcheon and scutcheons of his relatives.
In the year
1496
lords of Leskovec sold the castle with the townlet and the rest of the domain to
lord
Burian Trčka
from
Lipy
and
Lipnice.
During his ownership is the area of the castle being
rearranged or finished. New late gothic tile stove is being build, which corresponds with the one at the
neighbouring castle
Lipnice.
However his son John, who consequently inherits
Humpolec
with
Herálec,
and also his grandson
Zdeněk
lack interest in the castle of
Humpolec.
They are seated at
Lipnice
and are rearranging or building again the fortress
Herálec. Orlík,
mentioned in the year
1559,
is sold as desolated with a desolated courtyard and the rest of the estate to John
Římanský
from
Říčany
238
just the following year. It seems that the name of the castle swayed all the time between
Humpolec
and
Orlík
and it finally stabilized as
Orlík
not until the lords of
Říčany.
John from
Říčany
and his son
John Geroge improve and finish the castle grounds. The widow of John George
-
Joan
Římanská
from
Olbramovice sells the estate of
Humpolec
to Christopher Charles from Roupov in
1583.
At the
beginning of the 17th century he purchases also the estate of
Herálec
and he is now on called lord of
Vorlik and New
Herálec.
Due to his attitudes are both domains confiscated after suppression of the
corporative uprising in
1623.
New aristocracy is settled castle
Herálec
thus the castle
Orlík
looses
importance.
Ifit
wasn t deserted before thirty years war, then as the archeological discoveries illustrate
it was at the beginning of the 18th century. We find the last notion of it when the estate was sold in
1717.
At the end of the same century it becomes as a romantic ruin sought out place for walks of the
people from vicinity. During the 19th century it becomes a source of a cheap building material.
For rescue of its ruin from total destruction we can thank to local volunteers and enthusiasts,
who with the help of public, collection and donations accomplish first preservation in
1913.
In years
1939
to
1941
are the ground from the initiative of the Club of Czech tourist disposed of
the wreckage and preserved again. The pursuit is for long decades put to an end by the Second World
War.
Last preservation was commenced, because of the initiative of volunteers, by the national
institution and The town of
Humpolec
in the nineties and are taking place until now. Part of it is also
an archeological exploration, which is carried out by the Archeological institute AV CZ, Prague, v.v.i.
in the cooperation with
ОМОН
Rychnov nad Kněžnou.
The castle ground are in the possession of The
town
Humpolec
and in the administration of voluntary organisation Castrum o.p.s. Visitors can
frequent the castle from
1997
and its running is enriched by medieval festivities, film festival and
other little cultural happenings. Occasionally is bread baked in the old castle s oven and in the replica
of the ceramic oven are made replicas of tiles for tile stove.
As mentioned above, the appearance of the castle s grounds has due to numerous
reconstructions changed within the centuries. Due to the absense of historical findings and evidence
we don t know much about the first stage of development of the castle s grounds. But there is no
doubt that it was a very simple castle. During the 14th century the staple of
Orlík
acquired the form of
castle of block composition containing subtle tower (keep of castle), gate and palatial wing with
rampart. The palace originally being only on the western side has gradually expanded to other palatial
wings in the north and the south. The block composition as the doublepalatial type were in the older
Luxembourgeois
period ostentatious prestigious types of castle development which demonstrated high
political status of the proprietor, so also in the case of our
Humpolec,
however here probably due to
the lack of financial resources with extreme miniaturization. Apparently already in this period the area
beneath the castle was fortified and employed as a economic upcountry. The own growns were
surrounded by double mound with trenches. During the 15th century the staple of the castle received a
parquet wall, which was later supplemented with towers and new fortification circuit. In the area
beneath the castle in the north side an extensive palatial building was build. Consequently is
accomplished a change of placement of the gate within the staple of the castle
-
the old one was
bricked in and the new one was fixed between the new segment of the eastern rampart and castle tower
(the keep). Build up of a new kithcen left from the entrance of the castle with an oven for bread and
heating chamber comes from this period. The outer rampart close to the entrance to the ground was
rearranged within the late Gothic reconstruction and also the new entrance tower-gate was established.
Later the rampart was futhermore modified, perhaps influenced by the
italian bastien
fortresses. Other
buildings are being build. To bring to light more accurate age of the particular construction activity
will perhaps help the research and the comparison of the regionally dated foundings of ceramics.
Meanwhile we owe much in this matter and we are still onset of the research.
The mark of human activity and it s material culture is a significant proof of the development of
the castle s grounds. From the beginning of the repairs and the excavations we are coming across
discoveries ot a whole range of objects: table and useful ceramics, various scattered or storaged
coinés,
remains of forging and stone-cutting details. A significant element compose table and useful glass
-
window disks and cups, and fractions of tiles. These show us how ostentatious was the equipment of
the interiors of the palaces and ways of their heating.
239
The grounds of the castle is storied with many legends, in which the guards of the castle s
treasures come alive and also other creatures.
We hope, that unceasing interest of the public and the volunteers will provide for futher keeping
of the castle and support of further research of its history and
signafícance.
Překlad
Mgr.
Monika Brzoňová
Obr.
503.
Město Znojmo na ilustraci z roku
1523
(vlevo dole). Zde býval Arnošt zLeskovce
purkrabím. SOkA Znojmo, fond Archiv města Znojmo, oddíl
IL,
Nejstarší knihy a rukopisy, kniha č.
286 -
Kniha práv města Znojma,
1523-1525.
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