Die demoskopische Befragung als Beweismittel im Markenrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Heymanns
2011
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum gewerblichen Rechtsschutz
173 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 300 S. |
ISBN: | 9783452275240 |
Internformat
MARC
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IMAGE 1
INHALTSUEB ERSIEHT
VORWORT V
INHALT IX
ABKUERZUNGEN XIX
TEIL 1 EINFUEHRUNG IN DAS THEMA UND GANG DER DARSTELLUNG 1
TEIL 2 GRUNDLAGEN DER DEMOSKOPISCHEN BEFRAGUNG 5
A. DIE DEMOSKOPIE - ENTWICKLUNG UND GRUNDLAGEN 5
B. DIE VERLAESSLICHKEIT EINER UMFRAGE 11
C. DIE GUELTIGKEIT DER UMFRAGE 34
D. ARTEN DER INTERVIEWS 56
E. RETROSPEKTIVE ERMITTLUNG MIT HILFE DER DEMOSKOPIE 83
F. NOTWENDIGE ANGABEN DES DEMOSKOPISCHEN GUTACHTENS 85
G. DEMOSKOPISCHE GUTACHTEN IM VERFAHRENSRECHT 86
H. FAZIT 97
TEIL 3 DEMOSKOPIE UND MARKENRECHTLICHE TATBESTAENDE 99
A. DIE VERKEHRSDURCHSETZUNG 99
B. DIE VERKEHRSGELTUNG 167
C. DIE BEKANNTHEIT EINER MARKE 181
D. DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR 224
TEIL 4 ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG 275
LITERATUR 279
SACHREGISTER 299
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1011881233
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALT
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGEN XIX
TEIL 1 EINFUEHRUNG IN DAS THEMA UND GANG DER DARSTELLUNG 1
TEIL 2 GRUNDLAGEN DER DEMOSKOPISCHEN BEFRAGUNG 5
A. DIE DEMOSKOPIE - ENTWICKLUNG UND GRUNDLAGEN 5
I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER DEMOSKOPIE 5
II. ANERKENNUNG DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN IM ZIVILPROZESS 6 III.
AUFTEILUNG DER ZUSTAENDIGKEIT ZWISCHEN DEN JURISTEN UND DEMOSKOPEN . . 8
1. DAS MODELL DER VIER PHASEN NACH SCHWEIZER 8
A) DEFINITIONSPHASE 8
B) DURCHFUEHRUNGSPHASE 8
C) ANALYSE- ODER ENTSCHEIDUNGSPHASE 9
D) DARSTELLUNGSPHASE 9
2. STELLUNGNAHME ZUM VIER-PHASEN-MODELL 10
IV. GRUNDLAGEN DER DEMOSKOPIE - VERLAESSLICHKEIT UND GUELTIGKEIT DER
UMFRAGE 10
B. DIE VERLAESSLICHKEIT EINER UMFRAGE 11
I. DIE HERSTELLUNG DER REPRAESENTATIVITAET 11
1. BESTIMMUNG EINER GRUNDGESAMTHEIT 11
2. UMFRAGEN IM MARKENRECHT: DIE BETROFFENEN VERKEHRSKREISE ALS
GRUNDGESAMTHEIT 12
A) BESTIMMUNG DER BETEILIGTEN VERKEHRSKREISE 12
B) EINSCHRAENKUNGEN DER WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN 14 AA)
EINSCHRAENKUNGEN IM REGISTER 14
BB) EINSCHRAENKUNGEN IM EINSATZBEREICH DER WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN 16
CC) EINSCHRAENKUNGEN AUF EINEN »LUXUSGUETERMARKT 17 DD) BESCHRAENKUNG DER
VERKEHRSKREISE AUF BESTIMMTE GRUPPEN . . . 19 (1) BESCHRAENKUNG AUS DER
NATUR DER WARE ODER DIENSTLEISTUNG . 19 (2) BESCHRAENKUNG NACH
VERTRIEBSEBENEN 20
(3) BESCHRAENKUNG INNERHALB EINER VERTRIEBSEBENE 21
C) FORMULIERUNG UND EINORDNUNG DER BETEILIGUNGSFRAGEN 22 AA) EINORDNUNG
DER BETEILIGUNGSFRAGEN 22
BB) FORMULIERUNG DER BETEILIGUNGSFRAGEN 23
CC) ABGRENZUNGSFRAGE NACH DEM VORSCHLAG DES DPMA 24
IX
IMAGE 3
INHALT
DD) KATEGORISCHE ABLEHNUNG DER WARE ODER DIENSTLEISTUNG 25 D) DIE
BESTIMMUNG DER BETEILIGTEN VERKEHRSKREISE 26
3. VOLLERHEBUNG ODER TOTALERHEBUNG 27
4. TEILERHEBUNG ODER STICHPROBENERHEBUNG 27
5. AUSWAHL DER STICHPROBE 29
A) STICHPROBENGROESSE 29
B) VERTEILUNG DER STICHPROBE 30
C) EXKURS: DIE ZU BERUECKSICHTIGENDE FEHLERTOLERANZ 30
D) STICHPROBENGROESSE BEI UMFRAGEN IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ . . 33 II.
ERGEBNIS 33
C. DIE GUELTIGKEIT DER UMFRAGE 34
I. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER BEWEISFRAGE UND DER TESTFRAGE 34 II.
AUFBAU DER TESTFRAGE 36
1. FRAGESTELLUNG DER TESTFRAGE 36
A) VERMEIDUNG SUGGESTIVER FRAGESTELLUNG 37
B) TENDENZEN BEI DER BEANTWORTUNG VON FRAGEN 38
2. SPLITBEFRAGUNGEN ODER GEGABELTE BEFRAGUNGEN 39
3. AUSWIRKUNGEN DER FRAGESTELLUNG AUF DIE GUELTIGKEIT DER UMFRAGE . . 40
III. ART DER FRAGESTELLUNG 41
1. OFFENE FRAGEN 41
A) VOR- UND NACHTEILE DER OFFENEN FRAGESTELLUNG 41
B) ANWENDBARKEIT DER OFFENEN FRAGESTELLUNG 45
2. GESCHLOSSENE (GESTUETZTE) FRAGESTELLUNG 47
A) VOR- UND NACHTEILE DER GESCHLOSSENEN FRAGESTELLUNG 47
B) KRITIK AN DER GESCHLOSSENEN FRAGESTELLUNG IM GEWERBLICHEN
RECHTSSCHUTZ 48
AA) DIE ENTWICKLUNG ZUR ANERKENNUNG GESCHLOSSENER FRAGEN IN DEUTSCHLAND
48
BB) DAS PROBLEM ZU LANGER ODER ZU VIELER ANTWORTALTERNATIVEN . . 52 CC)
RESSENTIMENTS DES HABM 53
DD) STELLUNGNAHME 54
3. ERGEBNIS 55
D. ARTEN DER INTERVIEWS 56
I. DAS PERSOENLICHE INTERVIEW 57
1. DURCHFUEHRUNG DES INTERVIEWS 57
2. VOR- UND NACHTEILE DES PERSOENLICHEN INTERVIEWS 57
A) EINSATZ VON HILFSMITTELN 57
B) VORLAGE DES ZEICHENS 58
C) ANWESENHEIT EINES INTERVIEWERS 58
3. EXKURS: DER EINFLUSS DES INTERVIEWERS 59
A) DER INTERVIEWER ALS DURCHFUEHRENDES ORGAN 59
B) FEHLERQUELLEN BEIM INTERVIEWER 60
AA) VOLLSTAENDIGE FAELSCHUNG DES INTERVIEWS 60
BB) TEILWEISE FAELSCHUNG DES INTERVIEWS 60
CC) UNZULAESSIGE BEEINFLUSSUNG DURCH DEN INTERVIEWER 61 DD) EINDAEMMUNG
DER FEHLERQUELLEN 61
C) NOTWENDIGE VORGABEN AN DEN INTERVIEWER 62
IMAGE 4
INHALT
D) ERGEBNIS 63
4. WEITERE VOR- UND NACHTEILE DES PERSOENLICHEN INTERVIEWS 64 5. ERGEBNIS
64
II. DIE TELEFONISCHE UMFRAGE 65
1. AUSWAHL DER STICHPROBE 65
2. DURCHFUEHRUNG DES INTERVIEWS 66
3. VOR- UND NACHTEILE DES TELEFONISCHEN INTERVIEWS 66
4. RECHTLICHE BESONDERHEITEN DES TELEFONISCHEN INTERVIEWS 69 A)
WETTBEWERBSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DER ANRUFE 69
AA) »GESCHAEFTLICHE HANDLUNG GEM. § 2 ABS. 1 NR. 1 UWG 70 BB)
»UNZUMUTBARE BELAESTIGUNG GEM. § 7 ABS. 2 NR. 2 UWG . . . 72 B)
ZULAESSIGKEIT DER ANRUFE AUSSERHALB DES WETTBEWERBSRECHTS 72 C)
DATENSCHUTZRECHTLICHE BEURTEILUNG TELEFONISCHER BEFRAGUNGEN . . 74 D)
SPERRLISTE ZUR VERMEIDUNG TELEFONISCHER BEFRAGUNGEN 74 III. SCHRIFTLICHE
UMFRAGEN 75
1. AUFTRETEN SCHRIFTLICHER BEFRAGUNGEN 75
2. VOR- UND NACHTEILE DES SCHRIFTLICHEN INTERVIEWS 75
IV. ONLINE-UMFRAGEN 79
1. VORGEHEN BEI ONLINE-UMFRAGEN 79
2. BEDENKEN GEGEN ONLINE-UMFRAGEN 80
3. RECHTLICHE BEWERTUNG VON ONLINE-UMFRAGEN 81
V. ERGEBNIS 82
E. RETROSPEKTIVE ERMITTLUNG MIT HILFE DER DEMOSKOPIE 83
F. NOTWENDIGE ANGABEN DES DEMOSKOPISCHEN GUTACHTENS 85
G. DEMOSKOPISCHE GUTACHTEN IM VERFAHRENSRECHT 86
I. ART DES BEWEISMITTELS 86
1. ZEUGENBEWEIS 86
2. SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 87
3. PRIVATGUTACHTEN UND GUTACHTEN AUS ANDEREN VERFAHREN 88 II. WUERDIGUNG
DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN 89
1. FREIE BEWEISWUERDIGUNG NACH § 286 ZPO 89
A) GERICHTLICH ANGEORDNETE GUTACHTEN 89
B) PARTEIGUTACHTEN 90
2. EIGENE SACHKUNDE DES GERICHTS 90
A) ENTSCHEIDUNG KRAFT EIGENER SACHKUNDE 90
AA) RECHTSPRECHUNG BEI DER BEWEISFRAGE DER IRREFUEHRUNG 91 BB)
UNTERSCHIEDE ZU MARKENRECHTLICHEN TATBESTAENDEN 92 B) ABLEHNUNG EINES
GUTACHTENS KRAFT EIGENER SACHKUNDE 93 C) NOTWENDIGE URTEILSERWAEGUNGEN 94
IV. ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT DER KOSTEN DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN 95 1.
PROZESSUALER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH 95
A) GERICHTLICH ANGEORDNETE GUTACHTEN 95
B) PRIVATGUTACHTEN 95
2. MATERIELL-RECHTLICHER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH 96
3. GELTENDMACHUNG 97
H. FAZIT 97
XI
IMAGE 5
INHALT
TEIL 3 DEMOSKOPIE UND MARKENRECHTLICHE TATBESTAENDE 99
A. DIE VERKEHRSDURCHSETZUNG 99
I. DIE VERKEHRSDURCHSETZUNG ALS EINTRAGUNGSGRUND 99
II. REGELUNGSHISTORIE 100
III. NACHWEIS DER VERKEHRSDURCHSETZUNG 102
1. VOR DER ENTSCHEIDUNG »WINDSURFING CHIEMSEE 102
2. DIE ENTSCHEIDUNG »WINDSURFING CHIEMSEE 103
3. NACH DER ENTSCHEIDUNG »WINDSURFING CHIEMSEE 104
A) DIE ERFORDERLICHKEIT EINER UNTERGRENZE 104
B) MOEGLICHKEITEN DES NACHWEISES DER VERKEHRSDURCHSETZUNG 105 C) DIE
PRAXIS DES DPMA 106
D) STELLUNGNAHME 107
4. DEMOSKOPISCHE GUTACHTEN ALS NACHWEIS DER VERKEHRSDURCHSETZUNG . 107
A) ZUSTAENDIGER AUFTRAGGEBER FUER EIN DEMOSKOPISCHES GUTACHTEN . . . 107
B) UMSETZUNG DER »VERKEHRSDURCHSETZUNG IN DEMOSKOPISCHE TESTFRAGEN 108
C) FRAGEN ZUR BESTIMMUNG DES VERKEHRSKREISES 110
D) BEKANNTHEITSFRAGE 111
AA) FRAGESTELLUNG 111
(1) DIE ENTWICKLUNG DES FRAGEBOGENWORTLAUTS IN DER RICHTLINIE DES DPMA
111
(2) BESONDERHEITEN IM WORTLAUT DER FRAGESTELLUNG 112 BB) AUSWERTUNG 114
(1) DIE AUSWERTUNGSVORGABEN NACH DER RICHTLINIE DES DPMA 114
(2) KRITIK AN DER AUSWERTUNGSVORGABE DER RICHTLINIE 115 DD) BEZEICHNUNG
DER WAREN ODER DIENSTLEISTUNGEN 115
(1) PROBLEMSTELLUNG 115
(2) LOESUNGSVORSCHLAG 117
EE) VERKEHRSDURCHSETZUNG FUER MEHRERE WAREN ODER DIENST- LEISTUNGEN 119
FF) BESTIMMUNG DER BEKANNTHEIT DURCH EINE OFFENE FRAGE 119 GG) DIE
BEKANNTHEITSFRAGE BEI NICHT KONVENTIONELLEN MARKEN- FORMEN 120
E) KENNZEICHNUNGSFRAGE 121
AA) BEDEUTUNG DER KENNZEICHNUNGSFRAGE 121
BB) FRAGESTELLUNG 122
CC) DAS »VIERSTUFIGE FRAGE-MODELL 126
DD) DIE KENNZEICHNUNGSFRAGE BEI DREIDIMENSIONALE WARENFORMMARKEN 126
EE) AUSWERTUNG 128
FF) PROBLEMFAELLE DER KENNZEICHNUNGSFRAGE 128
F) ZUORDNUNGSFRAGE (HERSTELLERIDENTIFIKATIONSFRAGE) 130
AA) FRAGESTELLUNG 130
BB) NOTWENDIGKEIT EINER VERKEHRSDURCHSETZUNG FUER DEN ANMELDER 130
CC) AUSWERTUNG DER ZUORDNUNGSFRAGE 132
(1) ZUSAETZLICHE IDENTIFIZIERUNGSMERKMALE DES UNTERNEHMENS . 133
XII
IMAGE 6
INHALT
(2) BERUECKSICHTIGUNG FEHLERHAFTER ANTWORTEN 135
(3) NENNUNG MEHRERER UNTERNEHMEN 137
(4) RELEVANZ DES ZUORDNUNGSGRADES IN DER STAENDIGEN PRAXIS . 140 DD)
STELLUNGNAHME ZUR ZUORDNUNGSFRAGE UND DEREN RELEVANZ . . 141 (1) DIE
RELEVANZ DER ZUORDNUNGSFRAGE 141
(2) ABHAENGIGKEIT DER FEHLZUORDNUNGEN VON DEN BETROFFENEN PRODUKTEN - DAS
HERSTELLERINTERESSE 143
(3) VORSCHLAG EINER FRAGESTELLUNG 146
(4) DIE BERUECKSICHTIGUNG DES LERNPROZESSES IM VERKEHR . . 147 (5)
AUSWERTUNG DER FRAGE NACH DEM HERSTELLERINTERESSE . . . 148 G)
VORSCHLAG ZUR UMBENENNUNG DER EINZELNEN FRAGEN 149
H) BERUECKSICHTIGUNG VON VERGLEICHSWERTEN 151
I) VERKEHRSDURCHSETZUNG BEI GLATT BESCHREIBENDEN BEGRIFFEN 151 AA) DIE
FORDERUNG NACH EINER » (NAHEZU) EINHELLIGEN VERKEHRSDURCHSETZUNG 151
BB) STELLUNGNAHME ZU DIESEM VORSCHLAG 152
5. DEMOSKOPISCHER NACHWEIS DER MARKENMAESSIGEN BENUTZUNG 153 A) DIE
MARKENMAESSIGE BENUTZUNG ALS TATBESTANDSVORAUSSETZUNG . . . 153 B)
NACHWEIS DURCH DEMOSKOPISCHE GUTACHTEN 153
C) DIE PROBLEMATIK DER MONOPOLMARKEN 154
AA) DER VORSCHLAG DES BPATG 155
BB) STELLUNGNAHME 155
6. TERRITORIALE AUSDEHNUNG DER VERKEHRSDURCHSETZUNG 157
7. ZEITPUNKT DER VERKEHRSDURCHSETZUNG 157
IV. BESTIMMUNG DER VERKEHRSKREISE BEI DER VERKEHRS-DURCHSETZUNG 158 V.
BLICK UEBER DIE GRENZE: DER NACHWEIS DER »ERWORBENEN
UNTERSCHEIDUNGSKRAFT GEM. ART. 7 ABS. 3 GMV 160
1. HINWEISE AUF DEMOSKOPISCHE UNTERSUCHUNGEN IN DEN RICHTLINIEN DES HABM
160
2. DEMOSKOPIE IN DER AMTSPRAXIS DES HABM 163
3. NOTWENDIGE TERRITORIALE AUSDEHNUNG DER ERWORBENEN
UNTERSCHEIDUNGSKRAFT 165
VI. ERGEBNIS 165
B. DIE VERKEHRSGELTUNG 167
I. NORMATIVE REGELUNG DER VERKEHRSGELTUNG 167
1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER VERKEHRSGELTUNG ALS VORAUSSETZUNG EINER
BENUTZUNGSMARKE 167
2. REGELUNGEN DERMRRL 168
3. DIE GESETZLICHE REGELUNG IM MARKENG 168
II. VERHAELTNIS ZUR VERKEHRSDURCHSETZUNG 168
1. GEMEINSAMKEITEN 168
2. UNTERSCHIEDE 169
A) DIE ORIGINAERE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT EINES ZEICHENS 169
B) TERRITORIAL EINGESCHRAENKTE VERKEHRSGELTUNG 170
III. NACHWEIS DER VERKEHRSGELTUNG 170
1. NACHWEIS DURCH DEMOSKOPISCHE GUTACHTEN 171
A) GEEIGNETHEIT DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN ZUM NACHWEIS DER
VERKEHRSGELTUNG 171
XIII
IMAGE 7
INHALT
B) AUFBAU DES FRAGEBOGENS 172
2. FRAGESTELLUNG UND AUSWERTUNG 172
A) RELEVANZ DES ZUORDNUNGSGRADES 173
B) FEHLERHAFTE NENNUNGEN IM RAHMEN DER ZUORDNUNGSFRAGE 173 C) DIE
BEWERTUNG DER ERGEBNISSE DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN ZUM NACHWEIS DER
VERKEHRSGELTUNG 175
D) DIE ERMITTLUNG DER VERKEHRSGELTUNG ZUSAMMENGESETZTER MARKEN 175
E) VERKEHRSKREISE 177
F) VERGLEICHSWERTE 178
G) AUSWERTUNG DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN ZUM NACHWEIS DER VERKEHRSGELTUNG
179
3. DIE ERMITTLUNG DER INHABERSCHAFT AN EINER BENUTZUNGSMARKE 179 IV.
ERGEBNIS 180
C. DIE BEKANNTHEIT EINER MARKE 181
I. NORMZWECK DES ERHOEHTEN SCHUTZES BEKANNTER MARKEN 181
II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 182
1. DIE »BERUEHMTE MARKE NACH DEM UWG 182
2. ART. 6BIS PVUE 183
3. TRIPS 183
4. DER BEKANNTHEITSSCHUTZ NACH DER MRRL 184
5. DIE BEKANNTHEIT EINER MARKE IM DEUTSCHEN MARKENG 185
III. BESTIMMUNG DER BEKANNTHEIT 186
1. NOTWENDIGKEIT EINES ABSOLUTEN BEKANNTHEITSBEGRIFFES 186 2. NACHWEIS
MIT HILFE DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN 186
A) EIGNUNG DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN ALS BEWEISMITTEL ZUM NACHWEIS DER
BEKANNTHEIT 186
AA) GRUNDLAGEN 186
BB) WERTNEUTRALITAET DES TATBESTANDSMERKMALS DER BEKANNTHEIT. 188 CC)
UNGERECHTFERTIGTE BEVORZUGUNG DER »BEKANNTESTEN BEKANNTEN MARKE 189
DD) WETTBEWERBSWIDRIG ERLANGTE BEKANNTHEIT 189
EE) ERGEBNIS 190
B) FRAGESTELLUNG DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN 190
AA) WORTLAUT DER FRAGESTELLUNG ZUM BEKANNTHEITSGRAD 190 (1) PASSIVE
BEKANNTHEIT (BRAND RECOGNITION) 190
A) DIE »REINE BEKANNTHEIT DER MARKE 191
SS) PRODUKTUNABHAENGIGER BEKANNTHEITSGRAD 193
Y) DER »ERHAERTETE BEKANNTHEITSGRAD 195
8) BEKANNTHEITSFRAGE BEI IDENTITAET DER MARKE MIT DEM PRODUKT 198
E) WORTLAUT DER BEKANNTHEITSFRAGE 200
(2) AKTIVE BEKANNTHEIT 201
(3) STELLUNGNAHME 202
BB) DER KENNZEICHNUNGSGRAD 205
(1) NOTWENDIGKEIT EINER FRAGESTELLUNG ZUM KENNZEICHNUNGSGRAD 205
(2) FRAGESTELLUNG ZUM KENNZEICHNUNGSGRAD 206
XIV
IMAGE 8
INHALT
CC) DER ZUORDNUNGSGRAD 207
DD) DAS HERSTELLERINTERESSE 208
C) ERGEBNIS ZUR FRAGESTELLUNG UND AUSWERTUNG DER UMFRAGEN ZUR ERMITTLUNG
DER BEKANNTHEIT 209
3. BETEILIGTE VERKEHRSKREISE 209
4. ERFORDERLICHER ZEITPUNKT DER BEKANNTHEIT 210
5. AUSWERTUNG DEMOSKOPISCHER GUTACHTEN ZUM NACHWEIS DER BEKANNTHEIT 210
A) VORGABE EINER PROZENTZAHL 210
AA) FORDERUNG NACH ABSOLUTEN WERTEN 210
BB) UNTERGRENZE 211
CC) BERUECKSICHTIGUNG DES MARKTUMFELDES 212
DD) BILDUNG VON VERGLEICHSWERTEN 213
B) STELLUNGNAHME 214
C) ERMITTLUNG DER VERGLEICHSWERTE 215
AA) FRAGEMODELLE 215
(1) ERWEITERUNG DER BEKANNTHEITSFRAGE 215
(2) OFFENE FRAGE NACH ANDEREN BEKANNTEN MARKEN 215 (3) GESCHLOSSENE
FRAGE NACH ANDEREN BEKANNTEN MARKEN . . 216 BB) STELLUNGNAHME 216
6. WORTLAUT EINES FRAGEBOGENS ZUR ERMITTLUNG DER BEKANNTHEIT EINER MARKE
218
IV. DIE BEKANNTHEIT IM SYSTEM DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSMARKE . . .
220 1. GRUNDLAGEN DER BERUECKSICHTIGUNG BEKANNTER MARKEN IN DER GMV .
220 2. NACHWEIS DER BEKANNTHEIT VOR DEM HABM 220
3. NOTWENDIGE TERRITORIALE AUSDEHNUNG DER BEKANNTHEIT 221 4. ZEITPUNKT
DER BEKANNTHEIT 222
V. ERGEBNIS 222
D. DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR 224
I. RECHTLICHER HINTERGRUND DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 224
II. DIE WECHSELWIRKUNGSTHEORIE 225
1. WECHSELWIRKUNGSTHEORIE ALS BEWEGLICHES SYSTEM 226
2. DIE EINZELNEN BESTANDTEILE DER WECHSELWIRKUNGSTHEORIE 226 A) DIE
AEHNLICHKEIT DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN 226
AA) NORMATIVE FESTSTELLUNG DER AEHNLICHKEIT DER WAREN ODER
DIENSTLEISTUNGEN 227
BB) EMPIRISCHE FESTSTELLUNG DER AEHNLICHKEIT DER WAREN ODER
DIENSTLEISTUNGEN 228
(1) GRUNDLAGEN EINER EMPIRISCHEN ERMITTLUNG 228 (2) DAS BEISPIEL
»ZENTIS/SAENTIS 228
(3) VORSCHLAG EINER FRAGESTELLUNG 230
CC) STELLUNGNAHME 231
B) DIE AEHNLICHKEIT DER ZEICHEN 232
AA) GRUNDLAGEN 232
BB) NACHWEIS DER AEHNLICHKEIT DER ZEICHEN 234
(1) ERFAHRUNGSSAETZE 234
(2) EMPIRISCHER NACHWEIS 235
XV
IMAGE 9
INHALT
(3) PROBLEME EINER DEMOSKOPISCHEN BESTIMMUNG UND STELLUNGNAHME 240
CC) DIE PRAEGETHEORIE DES BGH UND DER NACHWEIS DER PRAEGUNG . . 241 DD)
STELLUNGNAHME 242
C) DIE KENNZEICHNUNGSKRAFT DER AELTEREN MARKE 243
AA) GRUNDLAGEN 243
BB) NACHWEIS EINER ERHOEHTEN KENNZEICHNUNGSKRAFT 244 CC) FRAGESTELLUNG
EINER DEMOSKOPISCHEN BEFRAGUNG ZUR KENNZEICHNUNGSKRAFT 246
DD) ERGEBNIS 248
3. FAZIT ZUR FESTSTELLUNG DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 248
III. DIE BERUECKSICHTIGUNG TATSAECHLICHER VERWECHSLUNGEN 248
1. GRUNDLAGEN 248
A) TATSAECHLICHE VERWECHSLUNGEN ALS INDIZ FUER DIE VERWECHSLUNGS- GEFAHR
248
B) GRUNDLAGE DER FEHLVORSTELLUNG DES VERKEHRS 250
C) FEHLENDE TATSAECHLICHE VERWECHSLUNGEN ALS »NEGATIV-INDIZ 250 2.
DEMOSKOPISCHER NACHWEIS TATSAECHLICHER VERWECHSLUNGEN 251 A) GRUNDLAGEN
251
AA) FEHLVORSTELLUNG AUFGRUND VERWECHSLUNG DER ZEICHEN 251 BB)
UNTERSCHIEDE ZUM NACHWEIS DER AEHNLICHKEIT DER ZEICHEN . . . 252 B)
VERSCHIEDENE UMFRAGEMETHODEN 252
AA) UMFRAGE NACH EINSCHAETZUNG DES BEFRAGTEN 252
(1) VORGEHEN 252
(2) STELLUNGNAHME 253
BB) BLICKFELDTESTS 253
(1) VORGEHEN 253
(2) STELLUNGNAHME 255
(3) EINBEZIEHUNG DER VERWECHSLUNGSGEFAHR IM WEITEREN SINN 257
CC) EINHEITLICHE FRAGESTELLUNG IM GESAMTEN MARKENRECHT 258 (1) VORGEHEN
258
(2) STELLUNGNAHME 259
(3) DIE FRAGE NACH WIRTSCHAFTLICHEN VERBINDUNGEN 260 DD)
TESTKAUFSITUATION 261
(1) VORGEHEN 261
(2) STELLUNGNAHME 261
B) ERGEBNIS 262
C) RUECKSCHLUESSE AUS DER HOEHE TATSAECHLICHER VERWECHSLUNGEN 262 IV. DIE
BETEILIGTEN VERKEHRSKREISE BEI DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 265 1.
VERKEHRSKREISE DER AELTEREN MARKE 265
2. BETEILIGUNG AN DER VERWECHSLUNG 266
A) AKTUELLE VERKEHRSKREISE DER AELTEREN MARKE UND DES ANGEGRIFFENEN
ZEICHENS 266
AA) VERKEHRSKREISE DER AELTEREN MARKE 266
BB) VERKEHRSKREISE DES ANGEGRIFFENEN ZEICHENS 266
CC) VERKEHRSKREISE INNERHALB EINER VERTIKALEN VERTRIEBSSTRUKTUR . . 267
DD) TERRITORIALE EINGRENZUNG DER VERKEHRSKREISE 268
XVI
IMAGE 10
INHALT
B) EINBEZIEHUNG POTENTIELLER VERKEHRSKREISE 268
C) ERGEBNIS 269
D) FRAGESTELLUNG NACH ZUGEHOERIGKEIT ZU DEN VERKEHRSKREISEN 269 3.
AUFMERKSAMKEITSGRAD DER VERBRAUCHER 270
4. SIMULIERUNG EINES BESONDEREN AUFMERKSAMKEITSGRADES 271 V.
VERGLEICHSWERTE 272
VI. ERGEBNIS 272
TEIL 4 ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG 275
LITERATUR 279
SACHREGISTER 299
XVII |
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