Die Geschichte der Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald): die Ortschaften Hacksen, Niedererbach, Obererbach und Koberstein vom Mittelalter bis zur Gegenwart ; "alles wat mer rusjefonnen hann" Bd. 2
Gespeichert in:
| Körperschaft: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Obererbach (Westerwald)
Ortsgemeinde Obererbach
2009
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVIII S., S. 629 - 1361 Ill., graph. Darst. 25 cm |
Internformat
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
BANDI
Inhaltsverzeichnis................................Seite
V
Ausführliches Inhaltsverzeichnis.....................Seite
IX
Grußwort des Ortsbürgermeisters....................Seite XXI
Grußwort des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde.. . . .Seite XXIII
Grußwort des Landrates...........................Seite XXV
Einleitung......................................Seite XXVII
ERSTERTEIL
DIE GESCHICHTE DES ERB ACHTALS VOM MITTELALTER
BIS ZUR GEGENWART
I.
Das Wappen der Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald). .Seite 3
II.
Die Ortsnamen und ihre Deutung....................Seite 7
III.
Die erste nachweisbare Erwähnung der Siedlungen
im Erbachtal....................................Seite 14
IV.
Die Ortsgeschichte im Kontext der Grafschaft Sayn
als Landesherrschaft..............................Seite 28
V.
Die Ritter von Koberstein..........................Seite 34
VI.
Die Burg Koberstein..............................Seite 76
VII. Die
Geschichte Kobersteins als Adelssitz...............Seite 95
VIII. Die Dorf gemeinschaf
t
und Verwaltung der Gemeinden
im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit...............Seite 151
IX.
Die Geschichte der Gemeinde Hacksen vom
Mittelalter bis zum Ende der Grafschaft
Sayn-Altenkirchen................................Seite 157
X.
Die Geschichte der Gemeinde Niedererbach vom
Mittelalter bis zum Ende der Grafschaft
Sayn-Altenkirchen.............................. Seite 173
V
XI.
Die Geschichte der Gemeinde Obererbach vom
Mittelalter bis zum Ende der Grafschaft
Sayn-Altenkirchen................................Seite 199
XII. Der Dreißigjährige Krieg...........................Seite 220
XIII. Die Koalitionskriege nach der Französischen Revolution
und der Reichsdeputationshauptschluß................Seite 228
XIV. Das Erbachtal im Herzogtum Nassau..................Seite 236
XV.
Die Befreiungskriege und der Wiener Kongreß..........Seite 241
XVI. Das Erbachtal im Königreich Preußen.................Seite 245
XVII. Das Erbachtal im Kaiserreich........................Seite 256
XVIII. Das Erbachtal im Ersten Weltkrieg....................Seite 274
XIX. Das Erbachtal in der Weimarer Republik...............Seite 288
XX.
Das Erbachtal im Nationalsozialismus.................Seite 314
XXI. Die Zusammenlegung der Orte Hacksen, Niedererbach
und Obererbach zur Ortsgemeinde
Obererbach (Westerwald)...........................Seite 368
XXII. Die Geschichte der Gemeinde Hacksen vom Ende der
Grafschaft Sayn-Altenkirchen bis zur Zusammenlegung
zur Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald)............Seite 378
XXIII. Die Geschichte der Gemeinde Niedererbach vom Ende der
Grafschaft Sayn-Altenkirchen bis zur Zusammenlegung
zur Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald)............Seite 395
XXIV. Die Geschichte der Gemeinde Obererbach vom Ende der
Grafschaft Sayn-Altenkirchen bis zur Zusammenlegung
zur Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald)............Seite 453
XXV. Die Ortsgemeinde Obererbach im Zweiten Weltkrieg..... .Seite 489
XXVI. Die Ortsgemeinde Obererbach während der Besatzung
nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gründung der
Bundesrepublik Deutschland........................Seite 552
XXVII. Die Ortsgemeinde Obererbach in der Bundesrepublik
Deutschland............... Seite 580
VI
BAND II
ZWEITER TEIL
DIE KIRCHE, BILDUNG UND WIRTSCHAFT IM ERBACHTAL
XXVIII.
Die kirchlichen Verhältnisse........................Seite 631
XXIX. Das Schulwesen..................................Seite 663
XXX. Die Eisenbahn...................................Seite 716
XXXI. Die Landwirtschaft...............................Seite 752
XXXII. Der Handel, das Handwerk und das Gewerbe...........Seite 799
XXXIII.
Die Mühlen.....................................Seite 808
XXXIV. Der Bergbau....................................Seite 846
XXXV. Das Forstrevier Obererbach.........................Seite 857
XXXVI. Die Waldinteressentenschaften......................Seite 874
XXXVII.
Die Jagdgenossenschaft Obererbach nach dem
Zweiten Weltkrieg................................Seite 892
DRITTER TEIL
DIE VEREINE IM ERBACHTAL
XXXVIII.
Der Männergesangverein Niedererbach................Seite 903
XXXIX. Der Sportverein Niedererbach.......................Seite 957
XL. Der Kriegerverein Niedererbach......................Seite 1009
XLI. Der Frauenchor Niedererbach.......................Seite 1015
XLII. Der Kinder- und Jugendchor Niedererbach.............Seite 1055
XLIII. Die Hobby Carnevalisten Erbachtal...................Seite 1067
XLIV. Der Wanderclub Niedererbach.......................Seite 1092
XLV. Der Angelsportverein Niedererbach...................Seite 1095
VII
VIERTER TEIL
EPISODEN AUS DEM ERBACHTAL
XLVI. Ein Kriegsschicksal - Die viel zu kurze Biographie
von Arthur Hausmann.............................Seite 1105
XLVII. Die Ortsgemeinde Obererbach erinnert sich...
Große und kleine Schlagzeilen, mehr als Randnotizen. ... .Seite 1116
XLVIII.
Der Freizeitspaß im Erbachtal.......................Seite 1124
XLIX. Eine besondere Art der Freizeitgestaltung im Erbachtal -
Vom Erstkontakt mit der Feuerwehr bis zur
Sammelleidenschaft...............................Seite 1133
L. Der Kobersteiner Weg.............................Seite 1137
LI. Die
650-Jahrfeiern der Ortsgemeinde Obererbach.........Seite 1141
LII.
Anmerkungen..................................Seite 1187
LIII.
Abkürzungsverzeichnis............................Seite 1289
LIV.
Quellenverzeichnis...............................Seite 1293
LV. Literaturverzeichnis...............................Seite 1303
LVI. Abbildungsverzeichnis............................Seite 1333
LVII. Dank an Spender................... Seite 1357
VIII
AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS
BANDI
Inhaltsverzeichnis................................Seite
V
Ausführliches Inhaltsverzeichnis.....................Seite
IX
Grußwort des Ortsbürgermeisters....................Seite XXI
Grußwort des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde......Seite XXIII
Grußwort des Landrates............................Seite XXV
Einleitung......................................Seite XXVII
ERSTER TEIL
DIE GESCHICHTE DES ERBACHTALS VOM MITTELALTER
BIS ZUR GEGENWART
I.
Das Wappen der Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald). .Seite 3
1. Die Entstehung des Wappens.....................Seite 3
2. Die Blasonierung und Bedeutung des Wappens
von Obererbach...............................Seite 4
3. Die Entstehung und Bedeutung der Flagge
von Obererbach...............................Seite 5
II.
Die Ortsnamen und ihre Deutung....................Seite 7
1. Der historische Quellenwert der Ortsnamen..........Seite 7
2. Erbach......................................Seite 8
3. Hacksen.......................... . ........[Seite 10
4. Koberstein...................................Seite 12
III.
Die erste nachweisbare Erwähnung der Siedlungen
im Erbachtal....................................Seite 14
1. Koberstein...................................Seite 14
2. Erbach......................................Seite 22
3. Hacksen....................................Seite 26
IV.
Die Ortsgeschichte im Kontext der Grafschaft
Sayn als Landesherrschaft..........................Seite 28
V.
Die Ritter von Koberstein..........................Seite 34
1. Das Rittertum und Lehnswesen im Mittelalter.........Seite 34
2. Die Herkunft der Familie von Koberstein .. Seite 40
IX
3. Die Übersiedlung des Ritters Johann von
Kobern in den Westerwald.......................Seite 41
4. Der Aufstieg des Johann von Kobern zum
Burgherren im Westerwald.......................Seite 44
5. Die Belehnung des Johann von Koberstein mit
dem Burglehen in Schönstein.....................Seite 48
6. Die ältere Generation der Ritter von Koberstein........Seite 52
7. Die zweite Generation der Ritter von Koberstein.......Seite 56
8. Die dritte Generation der Ritter von Koberstein........Seite 58
9. Die Belehnung des Johann von Koberstein
mit dem Haus und Hof Lieberhausen...............Seite 59
10. Der Aufstieg des Johann von Koberstein zum
Burgherren im Bergischen Land...................Seite 60
11. Die Veräußerung von Kobersteiner
Gütern an die Abtei Marienstatt...................Seite 61
12. Die Verbindungen der Ritter von Koberstein
zur Kirche in Hilgenroth und in Hachenburg..........Seite 63
13. Das Aussterben der Ritter von Koberstein............Seite 66
14. Die weiblichen Nachkommen der Ritter von
Koberstein...................................Seite 68
15. Das Wappen der Ritter von Koberstein..............Seite 72
VI.
Die Burg Koberstein..............................Seite 76
1. Der Burgenbau im Mittelalter und im
Westerwald..................................Seite 76
2. Die Datierung der Burg Koberstein.................Seite 77
3. Der Bau der Burg durch Johann von Koberstein........Seite 78
4. Der Baubefund........................... . . .Seite 82
5. Der Versuch einer Rekonstruktion der
Burg Koberstein...............................Seite 89
6. Die Funktion als Adelssitz.......................Seite 92
7. Der Verfall der Burg Koberstein...................Seite 94
VII. Die
Geschichte Kobersteins als Adelssitz...............Seite 95
1. Die Entstehung des Ortes........................Seite 95
2. Koberstein im Besitz der Ritter von Koberstein........Seite 97
3. Die Belehnung des Johann van Roide mit Koberstein... .Seite 99
4. Koberstein im Besitz der Familie von Bicken..........Seite 99
5. Koberstein im Besitz der Familie
Mant
von Limbach. . . .Seite 102
6. Der Heimfall Kobersteins an den Grafen
Hermann von Sayn............................Seite 108
7. Der Verkauf Kobersteins durch
Graf Heinrich von Sayn.........................Seite 109
8. Der Umfang der Kobersteiner Güter im
Êrbachtal
1588.*. Seite 111
9. Koberstein im Besitz der Familie von Gymnich...... .* Seite 116
10. Koberstein im Besitz der Familie von Bruch.. . .*. . . . * . Seite 117
11. Koberstein im Besitz der Familie von Stepproth ****** Seite 121
X
12.
Koberstein
im Besitz der Familie
von Obsinnig genannt Rohe......................Seite 122
13. Koberstein im Besitz der Familie
Le
Grand d Angelstein..........................Seite 124
14. Der Streit um die Jagdgerechtigkeit des
Junkers von Wenz aus Koberstein..................Seite 124
15. Der Verkauf Kobersteins an den
Landhauptmann Krämer und die Witwe Grün.........Seite 127
16. Koberstein im Besitz des Rates Niesener.............Seite 128
17. Koberstein im Besitz der Familie
Ehrenfried von Nauendorf.......................Seite 129
18. Koberstein im Besitz der Gebrüder Hildebrand
und die Entstehung der Kobersteiner Mühle..........Seite 131
19. Koberstein im Besitz der Familie Sandgathe...........Seite 132
20. Koberstein im Besitz der Familie Münckhoff..........Seite 136
21. Koberstein im Besitz der Familie Heinemann..........Seite 138
22. Die Teilung des Erbhofes Koberstein und
die Entstehung Neu-Kobersteins...................Seite 140
23. Die Entwicklung Kobersteins bis zum
Beginn des 21. Jahrhunderts......................Seite 142
VIII.
Die Dorfgemeinschaft und Verwaltung der Gemeinden
im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit...............Seite 151
1. Die Dorf gemeinschaft und die Regelung von
Angelegenheiten der Ortschaft....................Seite 151
2. Die Funktion der Kirchspiele als Teil der
saynischen Kommunal Verwaltung.................Seite 154
3. Die Staatsverwaltung in der Grafschaft Sayn..........Seite 155
IX.
Die Geschichte der Gemeinde Hacksen vom
Mittelalter bis zum Ende der Grafschaft
Sayn-Altenkirchen................................Seite 157
X.
Die Geschichte der Gemeinde Niedererbach vom
Mittelalter bis zum Ende der Grafschaft Sayn-
Altenkirchen. ...................................Seite 173
XI.
Die Geschichte der Gemeinde Obererbach vom
Mittelalter bis zum Ende der Grafschaft Sayn-
Altenkirchen. ...................................Seite 199
XII. Der Dreißigjährige Krieg...........................Seite 220
1. Der Dreißigjährige Krieg in Deutschland.............Seite 220
2. Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf
die Grafschaft Sayn und das Erbachtal...............Seite 223
XIII. Die Koalitionskriege nach der Französischen Revolution
und der Reichsdeputationshauptschluß................Seite 228
XI
1. Der 1. Koalitionskrieg gegen Frankreich.............Seite 228
2. Die Kampfhandlungen im Westerwald..............Seite 229
3. Der Ausgang des Krieges........................Seite 234
4. Der Reichsdeputationshauptschluß und der
Übergang des Erbachtals an Nassau................Seite 235
XIV. Das Erbachtal im Herzogtum Nassau..................Seite 236
1. Das Ende der Grafschaft Sayn-Altenkirchen...........Seite 236
2. Die Reformen im Herzogtum Nassau...............Seite 236
3. Das Ende des Heiligen Römischen Reiches
Deutscher Nation und der Rheinbund...............Seite 237
4. Der Kriegseinsatz der nassauischen Armee
für Frankreich................................Seite 238
XV.
Die Befreiungskriege und der Wiener Kongreß..........Seite 241
1. Der Niedergang der französischen Herrschaft.........Seite 241
2. Der Wiener Kongreß und die Schlacht bei
Waterloo.
... .Seite 242
XVI. Das Erbachtal im Königreich Preußen.................Seite 245
1. Der Übergang des Erbachtals an Preußen und
die Bildung der Rheinprovinz.....................Seite 245
2. Die Kommunalverfassung in Preußen...............Seite 248
3. Die Industrielle Revolution und gesellschaftliche
Modernisierung im Königreich Preußen.............Seite 251
XVII. Das Erbachtal im Kaiserreich........................Seite 256
1. Die Gründung des Deutschen Reiches...............Seite 256
2. Die Verfassung des Deutschen Reiches..............Seite 260
3. Die Wirtschaft im Kaiserreich.....................Seite 261
4. Das Bildungswesen............................Seite 263
5. Der Kulturkampf und seine Auswirkungen
auf das Erbachtal..............................Seite 264
6. Die Sozialistengesetze..........................Seite 265
7. Der Wandel der Kultur..........................Seite 265
8. Die Einführung der Sozialversicherung..............Seite 266
9. Die Gemeinden im Deutschen Reich................Seite 268
10. Der Imperialismus und das Erbachtal...............Seite 271
XVIII. Das Erbachtal im Ersten Weltkrieg....................Seite 274
XIX. Das Erbachtal in der Weimarer Republik...............Seite 288
1. Die Gründung der Weimarer Republik..............Seite 288
2. Der Versailler Vertrag............... . . ..... /[ .Seite 290
3. Der Überlebenskampf der Demokratie
in den ersten Jahren der Weimarer Republik..........Seite 294
4. Die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung............Seite 296
5. Die Inflation und die Rheinlandbesetzung 1923........Seite 297
6. Die „Goldenen Zwanziger der
Weimarer Republik............................Seite 304
XII
7. Das Ende der Weimarer Republik..................Seite 307
XX.
Das Erbachtal im Nationalsozialismus.................Seite 314
1. Die Anfänge des Nationalsozialismus in Deutschland, . .Seite 314
2. Die Wurzeln des Nationalsozialismus im Kreis
Altenkirchen.................................Seite 316
3. Der Aufstieg des Nationalsozialismus...............Seite 319
4. Die Gleichschaltung nach der Machtergreifung........Seite 329
5. Die nationalsozialistische Durchdringung
der Gesellschaft...............................Seite 339
6. Die Landwirtschaft im Nationalsozialismus...........Seite 352
7. Die Verfolgung von Minderheiten im
Nationalsozialismus,...........................Seite 359
8. Der Widerstand in Obererbach....................Seite 360
9. Die Entwicklung des Dritten Reiches bis
zum Beginn des Zweiten Weltkrieges...............Seite 363
XXI. Die Zusammenlegung der Orte Hacksen, Niedererbach
und Obererbach zur Ortsgemeinde
Obererbach (Westerwald)...........................Seite 368
XXII. Die Geschichte der Gemeinde Hacksen vom Ende der
Grafschaft Sayn-Altenkirchen bis zur Zusammenlegung
zur Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald)............Seite 378
XXIII. Die Geschichte der Gemeinde Niedererbach vom Ende der
Grafschaft Sayn-Altenkirchen bis zur Zusammenlegung
zur Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald)............Seite 395
XXIV. Die Geschichte der Gemeinde Obererbach vom Ende der
Grafschaft Sayn-Altenkirchen bis zur Zusammenlegung
zur Ortsgemeinde Obererbach (Westerwald)............Seite 453
XXV. Die Ortsgemeinde Obererbach im
Zweiten Weltkrieg................................Seite 489
1. Der Kriegsbeginn und die
Mobilmachung in Obererbach.....................Seite 489
2. Die Westfront bis Ende 1940........... . . ____*,. . [Seite 492
3. Die Kriegsjahre in Obererbach und der
militärische Verlauf des Zweiten Weltkrieges
bis Anfang 1944...............................Seite 499
4. Das Kriegsgefangenenlager in Obererbach............Seite 514
5. Der Luftkrieg im Westerwald bis 1944...............Seite 521
6. Der Vormarsch der Alliierten in Westeuropa und die
Mobilisierung der deutschen Bevölkerung............Seite 527
7. Die Einquartierung der 9. SS-Panzerdivision
„Hohenstaufen ..............................Seite 531
8. Der Absturz eines amerikanischen Bombers
in Obererbach im Januar 1945.....................Seite 533
XIII
9. Der Einmarsch der Alliierten in den Westerwald.......Seite 534
10. Das Kriegsende in Obererbach....................Seite 541
XXVI. Die Ortsgemeinde Obererbach während der Besatzung
nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gründung der
Bundesrepublik Deutschland........................Seite 552
1. Die Besatzung durch die Amerikaner und
der Übergang an die Franzosen....................Seite 552
2. Die alliierte Zielsetzung der zukünftigen
Besatzungspolitik..............................Seite 554
3. Die Einrichtung und Maßnahmen der
französischen Besatzungsmacht...................Seite 554
4. Die Situation der Bevölkerung in der
französischen Besatzungszone....................Seite 558
5. Die Hungerjahre der Nachkriegszeit................Seite 558
6. Der Wiederaufbau.............................Seite 565
7. Der demokratische Neubeginn....................Seite 567
8. Die Entnazifizierung im Erbachtal..................Seite 575
XXVII. Die Ortsgemeinde Obererbach in der
Bundesrepublik Deutschland........................Seite 580
BAND
II
ZWEITER TEIL
DIE KIRCHE. BILDUNG UND WIRTSCHAFT IM ERBACHTAL
XXVIII.
Die kirchlichen Verhältnisse........................Seite 631
1. Die kirchlichen Verhältnisse in der Grafschaft Sayn
während des Mittelalters........................Seite 631
2. Die Reformation in Europa.......................Seite 635
3. Die Einführung der Reformation in der
Grafschaft Sayn...............................Seite 638
4. Die Einführung des reformierten
Bekenntnisses in der Grafschaft Sayn................Seite 642
5. Die Entstehung neuer lutherischer Kirchen¬
gemeinden und die Entwicklung der
katholischen Kirche in der Grafschaft Sayn...........Seite 643
6. Die Gründung der lutherischen Pfarrei
Hilgenroth und die Pfarrzehnten in Obererbach........Seite 646
7. Die konfessionellen Verhältnisse im Erbachtal
in der Mitte des 18. Jahrhunderts...................Seite 649
8. Die Einführung der Evangelischen Union. . .*... . .* * * Seite 651
9. Die Gründung der katholischen Pfarrei Altenkirchen. . * Seite 652
10. Die Ablösung der Pfarrzehnten in Obererbach...... *] Seite 653
XIV
11. Die Gründung der selbständigen evangelischen
Kirchengemeinde Hilgenroth.....................Seite 656
12. Die kirchlichen Verhältnisse vom 19. Jahrhundert
bis in die Gegenwart...........................Seite 659
XXIX. Das Schulwesen..................................Seite 663
1. Die Schulen in der Grafschaft Sayn.................Seite 663
2. Die Kirchspielsschule in Niedererbach..............Seite 666
3. Die Änderungen im Schulwesen nach dem
Übergang an Preußen...........................Seite 671
4. Die Umwandlung der Kirchspielsschule Niedererbach
in eine evangelische Bezirksschule.................Seite 674
5. Die Finanzierung der Schule......................Seite 676
6. Der Bau des Schulhauses 1839.. * * *.............. [Seite 677
7. Der Lehrbetrieb im neuen Schulhaus................Seite 678
8. Die Aufteilung des Schulverbandes.................Seite 685
9. Der Schulunterricht in der Gastwirtschaft
Marenbach gegenüber dem Bahnhof................Seite 687
10. Die Einrichtung und Besetzung einer zweiten
Lehrerstelle..................................Seite 687
11. Die Trennung der Gemeinden Bachenberg
und
Dieperzen
vom Schulverband.................Seite 690
12. Der Bau des Schulgebäudes 1912-1915............. [Seite 693
13. Die Schule im Nationalsozialismus.................Seite 698
14. Die Wiederaufnahme des Schulbetriebes nach dem
Zweiten Weltkrieg und die Entwicklung
im Bundesland Rheinland-Pfalz...................Seite 701
15. Der Bau des Schulhauses 1961...................] .Seite 705
16. Die Schulreform der 1960er Jahre..................Seite 708
17. Die Auflösung der Volksschule Niedererbach.........Seite 714
XXX. Die Eisenbahn...................................Seite 716
1. Die allgemeinen Voraussetzungen für den Bau
der Eisenbahn................................Seite 716
2. Der Bau der Deutz-Gießener-Eisenbahn.............Seite 718
3. Die Erschließung der Gegend um Altenkirchen
durch die Eisenbahn............................Seite 719
4. Der Bau der Eisenbahn von Altenkirchen nach Au..... .Seite 722
5. Der Tunnelbau zwischen Obererbach und Marienthal. . .Seite 725
6. Der Bau des Bahnhofs Obererbach.................Seite 726
7. Die Fertigstellung der Eisenbahnstrecke
und Übergabe an den Verkehr....................Seite 729
8. Die Entwicklung des Zugverkehrs und der
Bahnbetrieb am Bahnhof Obererbach...............Seite 731
9. Der Erste Weltkrieg und die Eisenbahn im
Erbachtal....................................Seite 736
10. Das Zugunglück 1917...........................Seite 738
11. Die Gründung der Deutschen Reichsbahn............Seite 739
12. Der Zweite Weltkrieg und die Eisenbahn
im Erbachtal.................................Seite 739
13. Die Wiederaufnahme des Zugverkehrs nach
dem Zweiten Weltkrieg.........................Seite 742
14. Der Zugverkehr bei der Deutschen Bundesbahn.......Seite 744
15. Die Aufgabe des Bahnhofs Obererbach..............Seite 748
16. Der Zugverkehr in jüngster Zeit,..................Seite 749
XXXI. Die Landwirtschaft...............................Seite 752
XXXII. Der Handel, das Handwerk und das Gewerbe..........Seite 799
1. Die früheren Betriebe im Erbachtal.................Seite 799
2. Die Firma SEM-Plastomed als Beispiel für
die Gewerbebetriebe in Obererbach.................Seite 801
3. Die gegenwärtigen Betriebe in Obererbach,..........Seite 805
XXXIII.
Die Mühlen.....................................Seite 808
1. Das Mühlenwesen in der Grafschaft Sayn............Seite 808
2. Die Getreidemühle in Niedererbach................Seite 809
3. Die Ölmühle in Niedererbach.....................Seite 834
4. Die Kobersteiner Mühle...........*. *...........Seite 836
XXXIV. Der Bergbau....................................Seite 846
XXXV. Das Forstrevier Obererbach.........................Seite 857
1. Die Anfänge der staatlichen Forstverwaltung
im Erbachtal in der Grafschaft Sayn.................Seite 857
2. Der Streit um den Windfall des Wildmeisters
Beyda in Niedererbach..........................Seite 858
3. Die preußische Forstverwaltung und die
Entstehung des Forstreviers Obererbach.............Seite 859
4. Die Gründung der Oberförsterei Altenkirchen.........Seite 862
5. Der Bau des Forsthauses in Obererbach..............Seite 863
6. Die Auswirkungen des Krisenjahres 1923
auf die Forstverwaltung im Erbachtal...............Seite 865
7. Die Entwicklung der Forstverwaltung von
den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten
Weltkrieges und der Besatzungszeit................Seite 866
8. Das Forstrevier Obererbach als Teil der
Landesverwaltung Rheinland-Pfalz.................Seite 869
XXXVI. Die Waldinteressentenschaften......................Seite 874
1. Die Entwicklung der Waldinteressentenschaften
in der Grafschaft Sayn.........................#Seite 874
2. Die Teilung des gemeinschaftlichen Waldes von
Hacksen und Niedererbach.......................Seite 875
3. Die Anteilseigner der Waldinteressentenschaften.. . . .. .Seite 877
4. Die Aufteilung des Gemeinschaftswaldes seit 1850* Seite 878
XVI
5. Der Prozeß der Waldinteressenten gegen die Gemeinde
Niedererbach zur Klärung der Eigentumsrechte am
Gemeinschaftswald............................Seite 878
6. Die Verwaltung des Interessentenwaldes.............Seite 883
7. Die Bewirtschaftung des Interessentenwaldes.........Seite 885
XXXVII.
Die Jagdgenossenschaft Obererbach nach dem
Zweiten Weltkrieg................................Seite 892
1. Die Grundlagen der Jagdgenossenschaft.............Seite 892
2. Die Jagdpächter in Obererbach....................Seite 893
3. Die Ergiebigkeit der Jagd Obererbach...............Seite 895
DRITTER TEIL
DIE VEREINE IM ERBACHTAL
XXXVIII.
Der Männergesangverein Niedererbach................Seite 903
XXXIX. Der Sportverein Niedererbach.......................Seite 957
XL. Der Kriegerverein Niedererbach......................Seite 1009
XLI. Der Frauenchor Niedererbach.......................Seite 1015
XLII. Der Kinder- und Jugendchor Niedererbach.............Seite 1055
XLIII. Die Hobby Carnevalisten Erbachtal...................Seite 1067
1. Die Geschichte der Hobby Carnevalisten Erbachtal. . . . .Seite 1067
2. Die Prinzenorden im Erbacher Karneval.............Seite 1085
XLIV. Der Wanderclub Niedererbach.......................Seite 1092
XLV. Der Angelsportverein Niedererbach...................Seite 1095
VIERTER TEIL
EPISODEN AUS DEM ERBACHTAL
XLVI. Ein Kriegsschicksal - Die viel zu kurze Biographie
von Arthur Hausmann.............................Seite 1105
XLVII. Die Ortsgemeinde Obererbach erinnert sich...
Große und kleine Schlagzeilen, mehr als Randnotizen.... .Seite 1116
XLVIII.
Der Freizeitspaß im Erbachtal.......................Seite 1124
1. Doppelkopf..................................Seite 1124
2. Skat........................................Seite 1126
XVII
3. Kegeln.....................................Seite 1128
4. Stammtische.____ ............................Seite 1129
XLIX. Eine besondere Art der Freizeitgestaltung im Erbachtal -
Vom Erstkontakt mit der Feuerwehr bis zur
Sammelleidenschaft...............................Seite 1133
L. Der Kobersteiner Weg.............................Seite 1137
LI.
Die 650-Jahrf eiern der Ortsgemeinde..................Seite 1141
1. Die Planungen für die 650-Jahrf eiern der
Ortsgemeinde Obererbach.......................Seite 1141
2. Die Teilnahme am Wettbewerb
„Unser Dorf hat Zukunft ........................Seite 1143
3. Der Festakt am 9. und 10. August 2008 in
Alt-Koberstein................................Seite 1145
4. Die Erbacher Markttage am
ЗО. шгсІ
31. August 2008
als Dorffest anläßlich der 650-Jahrfeier..............Seite 1151
5. Das Chorkonzert am 3. Oktober 2008 in
der Stadthalle Altenkirchen......................Seite 1169
6. Die Teilnahme an der Fernsehsendung
„Das Hammerdorf ............................Seite 1170
7. Die Pflanzung von Jubiläumsbäumen in
den Ortsteilen von Obererbach....................Seite 1181
8. Das geplante Kinderchorkonzert in der Kirche
in Hilgenroth.................................Seite 1182
LII.
Anmerkungen...................................Seite 1187
LIII.
Abkürzungsverzeichnis............................Seite 1289
LIV.
Quellenverzeichnis...............................Seite 1293
LV. Literaturverzeichnis...............................Seite 1303
LVI. Abbildungsverzeichnis...........................Seite 1333
LVII. Dank an Spender............ Seite 1357
XVIII
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