Die Zeit, die man Leben nennt:

Ein aufstrebender Pianist erleidet kurz vor dem Durchbruch seiner internationalen Karriere einen Unfall, der ihn an den Rollstuhl fesselt. Er verliert jeden Mut und spielt mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu bereiten. In seiner tiefsten Krise lernt er im Krankenhaus einen Leidensgefährten ken...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Marco, Wolfram de 1966- (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Sanderson, David (Kameramann/frau), Ullmann, Kostja 1984- (SchauspielerIn), Schönemann, Hinnerk 1974- (SchauspielerIn), Karl, Fritz 1967- (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Straßburg] Arte 2011
Zusammenfassung:Ein aufstrebender Pianist erleidet kurz vor dem Durchbruch seiner internationalen Karriere einen Unfall, der ihn an den Rollstuhl fesselt. Er verliert jeden Mut und spielt mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu bereiten. In seiner tiefsten Krise lernt er im Krankenhaus einen Leidensgefährten kennen, der voller Energie ist, obwohl er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Die beiden Männer freunden sich an und lernen, füreinander einzustehen. Gemeinsam beziehen sie ein Haus und beginnen, ihr Leben neu zu organisieren. Hoffnungsvoll stimmender (Fernseh-)Film, der Werte hinterfragt und darauf hinweist, dass sie gegebenenfalls einer neuen Definition bedürfen. [film-dienst]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: Arte 05.02.2011
Orig.: Österreich, Deutschland 2007
Beschreibung:1 DVD-R, (88 Min.), farb., stereo 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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