Eigentumsvorbehalt und Insolvenz: Faktura, Lieferschein, Bestätigungsschreiben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Wien]
Sramek
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Zivil- und Wirtschaftsrecht
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 215 - 225 |
Beschreibung: | XXVI, 229 S. 23 cm |
ISBN: | 9783902638151 |
Internformat
MARC
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 1
§ 1063, VEREINBARUNG EINES ETV UND DER »EINSEITIG ERKLAERTE ETV 1
A. EINLEITUNG 1
B. DIE VORLEISTUNGSPFLICHT DES VERKAEUFERS BEIM KREDITKAUF 1
I. DIE GESETZLICHE REGEL DES § 1063 1
II. INTERESSEN UND RECHTSPOSITIONEN DER BETEILIGTEN PARTEIEN 2 III. DIE
BERUECKSICHTIGUNG DES VERKEHRSINTERESSES DURCH DEN GESETZGEBER 3
IV. AUSBLICK 4
C. BEGRIFF UND KONSEQUENZEN DER ETV-VEREINBARUNG 5
I. DER BEGRIFF DER ETV-VEREINBARUNG. 5
II. SCHULDRECHTLICHE FOLGEN EINER ETV-VEREINBARUNG 6
III. SACHENRECHTLICHE FOLGEN DER ETV-VEREINBARUNG 8
D. DIE FRAGESTELLUNG BEIM EINSEITIG ERKLAERTEN ETV 9
I. PROBLEMAUFRISS 9
II. DIE INTERESSEN DER VERTRAGSPARTEIEN 10
1. DAS SICHERUNGSINTERESSE DES VERKAEUFERS 10
1.1 DIE ABWEHR FREMDER EXEKUTIONSFUEHRUNG 11
1.2 DAS BEFRIEDIGUNGSVORRECHT BEI ZAHLUNGSVERZUG 11
1.3 DIE ANWENDBARKEIT DES § 21KO ALS KONKURSABSICHERUNG 12
1.3.1 DIE FOLGEN EINER SACHENRECHTLICH WIRKSAMEN VORBEHALTSERKLAERUNG 12
1.3.2 FOLGEN EINER SACHENRECHTLICH UNWIRKSAMEN VORBEHALTSERKLAERUNG 14
2. DAS INTERESSE DES KAEUFERS AM ERHALT UNBEDINGTEN EIGENTUMS 14
IMAGE 2
X INHALTSVERZEICHNIS
2.1 DIE FOLGEN DER WIRKSAMEN VORBEHALTSERKLAERUNG
FUER DEN KAEUFER 14
2.2 DER FAKTISCHE ERHALT DER WARE ALS VORTEIL FUER DEN KAEUFER? 15
3. FAZIT - DIE NOTWENDIGKEIT EINER SPRACHLICHEN UNTERSCHEIDUNG 16
E. METHODISCHE VORGANGSWEISE UND FALLBEISPIELE 17
KAPITEL 2
ETV-VEREINBARUNGBEIVERTRAGSABSCHLUSS 19
A. EINLEITUNG 19
B. GELTUNG KRAFT VERKEHRSSITTE 19
C. AGB-KONTROLLE EINER ETV-KLAUSEL 21
I. EINBEZIEHUNGSKONTROLLE 21
II. GEKUNGSKONTROLLE 22
M. INHALTSKONTROLLE 22
D. DIE KOLLISION VON AGB BEI DER ETV-VEREINBARUNG 24
I. GRUNDLEGENDES ZUR KOLLISION VON AGB 24
1. PROBLEMSTELLUNG 24
2. DIE BESONDERE BRISANZ FUER DIE VORBEHALTSVEREINBARUNG 25 3. DIE FAELLE
DER »KOLLISION VON AGB BEI EINER ETV-VEREINBARUNG 26
II. DIE BISHERIGE RSP IN OESTERREICH 28
III. DER MEINUNGSSTAND IN DER LEHRE 29
IV. LOESUNG DES AUSGANGSFALLS 1 30
E. VEREINBARUNG EINES ETV MITTELS AUFTRAGSBESTAETIGUNG 30
I. DIE FUNKTION DER AUFTRAGSBESTAETIGUNG 30
N. MODIFIZIERTE AUFTRAGSBESTAETIGUNG HINSICHTLICH DES ETV 31
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS XI
1. BLOSSES SCHWEIGEN AUF EINE MODIFIZIERTE
AUFTRAGSBESTAETIGUNG 31
2. DIE WIDERSPRUCHSFREIE WARENANNAHME DURCH DEN KAEUFER 32 3.
WIDERSPRECHENDE AGB UND WARENANNAHME 33
KAPITEL 3
DIE SACHENRECHTLICHE PROBLEMATIK BEIM EINSEITIG ERKLAERTEN ETV. 35
A. EINLEITUNG 35
I. DIE FRAGESTELLUNG BEIM »EINSEITIG ERKLAERTEN ETV 35 II. DIE BEDEUTUNG
DER EIGENTUMSUEBERTRAGUNG 36
B. FOLGEN DER ANNAHME DES VERFUEGUNGSGESCHAEFTS IM UEBERGABEZEITPUNKT 38
I. DER LOESUNGSVORSCHLAG 38
II. DIE ARGUMENTE FUER DIESE LOESUNG 39
1. DIE WORTLAUTINTERPRETATION DES §42 5 39
2. DER SCHUTZ DER ERWERBERINTERESSEN 40
3. DER SACHENRECHTLICHE SPEZIALITAETSGRUNDSATZ 41
III. DIE WICHTIGSTEN FOLGEN DIESER THESE FUER DAS DINGLICHE
RECHTSGESCHAEFT 43
1. INHALTLICHE UNABHAENGIGKEIT 43
2. FLEXIBLER ABSCHLUSSZEITPUNKT 43
C. DIE RECHTSLAGE BEI ANNAHME DER DINGLICHEN EINIGUNG IM TITELGESCHAEFT
44
I. DIE THESEN SPIELBUECHLERS UND IHRE KONSEQUENZEN 45 1. DIE LEHRMEINUNG
SPIELBUECHLERS 45
1.1 DIE UEBERGABE ALS REALAKT 45
1.2 DIE FOLGEN FUER DIE VORBEHALTSERKLAERUNG DES VERKAEUFERS. 46 1.3 DIE
BEGRUENDUNGEN FUER SPIELBUECHLERS LOESUNG 46
1.3.1 UEBERLEGUNGEN BEIM »STRECKENGESCHAEFT 46 1.3.2 DER WORTLAUT DES
§425 48
1.3.3 DIE HISTORISCHE INTERPRETATION 48
IMAGE 4
XII INHALTSVERZEICHNIS
1.3.4 D IE VERTEIDIGUNG SPIELBUECHLERS GEGEN
BESITZRECHTLICHE ARGUMENTE 49
2. BISHERIGE KRITIK AN SPIELBUECHLERS LEHRE 49
2.1 DER DINGLICHE VERTRAG BEIM STRECKENGESCHAEFT 49
2.2 KRITIK AN DER KONSTRUKTION DER UEBERGABE ALS REALAKT 50 3. EIGENE
AUFFASSUNG 5 2
3.1 DAS SACHGERECHTE ERGEBNIS BEI DER VORBEHALTSERKLAERUNG. 52
3.2 DIE BISHER GEGEN SPIELBUECHLER VORGEBRACHTEN EINWAENDE 52 3.3 DIE
PROBLEMATISCHEN FOLGEN DER THESE SPIELBUECHLERS 53 3.3.1 DER KONFLIKT VON
SCHULD- UND SACHENRECHT I: DIE GEFAHRTRAGUNG 53
3.3.2 DER KONFLIKT VON SCHULD- UND SACHENRECHT II: DER ANNAHMEVORBEHALT
55
4. ZUSAMMENFASSUNG 57
II. DER AUSBAU DER LEHRE SPIELBUECHLERS DURCH F. BYDLINSKI 58 1. DIE
AUFFASSUNG^. BYDLINSKIS 5 8
1.1 EIN BEIDSEITIG UNBEWUSSTER VERTRAGSABSCHLUSS
BEI UEBERGABE? 58
1.2 DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE VERFUEGUNG ALS TEIL DES SCHULDVERTRAGS 59
1.3 DIE VERKNUEPFUNG VON SACHENRECHTLICHER EINIGUNG UND VERPFLICHTUNG 59
1.4 DIE FOLGEN FUER DIE VORBEHALTSERKLAERUNG 60
2. STELLUNGNAHME 61
2.1 ZUR WIRKSAMKEIT DER VORBEHALTSERKLAERUNG. 61
2.2 DAS VERHAELTNIS ZUR THESE SPIELBUECHLERS 61
2.3 DER EINWAND DES SPEZIALITAETSGRUNDSATZES 62
2.4 DIE UEBERGABE ALS REALAKT? 63
3. ZUSAMMENFASSUNG 64
D. DIE UNTERSCHIEDLICHEN AUFFASSUNGEN IN DER JUDIKATUR 65
I. EINLEITUNG 65
II. DIE RSP IN DER BRD 65
1. ANFORDERUNGEN AN EINE SACHENRECHTLICH WIRKSAME VORBEHALTSERKLAERUNG 65
2. EIN SONDERFALL? DIE RECHTSLAGE BEIM AGB-KONFLIKT 66 3.
ZUSAMMENFASSUNG 68
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XIII
III. DIE ENTWICKLUNG DER OESTERREICHISCHEN RSP 68
1. EINLEITUNG 68
2. DIE AELTERE RSP 68
2.1 OGH21.10.1959,5 OB 505/59 -»LADERAUPE 68
2.2 OGH09.09.1970,5 OB 135/70 69
3. DIE JUENGERE RSP - EINE JUDIKATURWENDE 70
3.1 EINLEITUNG 70
3.2 OGH 11.11.1986, 5 OB 324/86 - »LANDWIRTSCHAFTLICHE MASCHINEN 70
3.3 OGH 1 1 . 0 2 . 1 9 9 7 , 5 0B I8/97A-»PLANENMATERIAL 71
3.4 OGH 20.04.2003,6 OB 306/02X - »AGB-KONFLIKT 73 4. WUERDIGUNG DER
BISHERIGEN RSP 69
IV. MOTIVE FUER DIE UNTERSCHIEDE IN DER RSP VON OGH UND BGH 74 1.
DIEUNTERSCHIEDLICHEJUDIKATURVONOGHUNDBGH 75
2. EXKURS: DIE EIGENTUMSUEBERTRAGUNG IM BGB 75
2.1 DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 75
2.2 DAS ABSTRAKTIONSPRINZIP - BESONDERHEIT DES BGB 76
2.3 DIE PRAKTISCHEN KONSEQUENZEN 77
3. SCHLUSSFOLGERUNG 78
KAPITEL 4 DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERTRAGSKONFORMER UND
VERTRAGSWIDRIGER VORBEHALTSERKLAERUNG 81
A. EINLEITUNG 81
B. DIE RECHTLICHE QUALIFIKATION DER VORBEHALTSERKLAERUNG 81
I. DIE AUSGANGSLAGE 81
II. DIE DEUTLICHKEIT DER VORBEHALTSERKLAERUNG 82
III. DER ZUGANG DER VORBEHALTSERKLAERUNG 83
C. INTERESSENSABWAEGUNG BEIM »EINSEITIG ERKLAERTEN ETV 83
I. DER INTERESSENKONFLIKT ZWISCHEN KAEUFER UND VERKAEUFER 83 II. ANSATZ
EINER MOEGLICHEN INTERESSENABWAEGUNG 84
1. VORUEBERLEGUNGEN 84
IMAGE 6
XTV INHALTSVERZEICHNIS
2. FAELLE MIT VORRANG DER KAEUFERINTERESSEN 85
3. FAELLE MIT VORRANG DER VERKAEUFERINTERESSEN 85
D. THESE: UNTERSCHIEDLICHE RECHTSFOLGEN DER VERTRAGSWIDRIGEN UND
VERTRAGSKONFORMEN VORBEHALTSERKLAERUNG 86
I. VERTRAGSVERLETZUNG DURCH EINE VERTRAGSWIDRIGE VORBEHALTSERKLAERUNG 86
II. UNTERSCHIEDLICHE RECHTSFOLGEN BEI VERTRAGSKONFORMER UND
VERTRAGSWIDRIGER VORBEHALTSERKLAERUNG 87
III. MOEGLICHE FOLGEN FUER DAS DINGLICHE RECHTSGESCHAEFT 87
E. DER THESENBEWEIS 88
I. VORGANGSWEISE 88
II. DIE GEWAEHRLEISTUNGSRECHTLICHE HAFTUNG DES VERKAEUFERS 88 1. DIE
VERTRAGSWIDRIGE VORBEHALTSERKLAERUNG 88
1.1 DIE ANWENDBARKEIT DES GEWAEHRLEISTUNGSRECHTS 88 1.2 VERTRAGSAUFLOESUNG
DURCH WANDLUNG? 90
1.2.1 DIE WERTUNGEN DES ALTEN GEWAEHRLEISTUNGSRECHTS 91 1.2.2 DIE
RICHTLINIENKONFORME INTERPRETATION 91
1.2.3 DIE ABWAEGUNG DER BETEILIGTEN INTERESSEN 92
1.3 ERGEBNIS 92
1.4 EXKURS: DIE HAFTUNG DES VERKAEUFERS WEGEN DES MANGELSCHADENS 92
2. DIE VERTRAGSKONFORME VORBEHALTSERKLAERUNG 93
III. DIE SACHENRECHTLICHEN FOLGEN DER VORBEHALTSERKLAERUNG 94 1. DIE
AUSGANGSLAGE 94
2. DAS VERHAELTNIS VON VORBEHALTSERKLAERUNG UND VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG 94
2.1 DIE ANSICHT BOLLENBERGERS 94
2.2 DIE FEHLENDE VERFUEGUNGSERMAECHTIGUNG BEI VORBEHALTSERKLAERUNG 95
3. DIE KONSEQUENZEN FUER DEN KAEUFER 96
3.1 DIE VERTRAGSWIDRIGE VORBEHALTSERKLAERUNG 96
3.2 DIE VERTRAGSKONFORME VORBEHALTSERKLAERUNG 96
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XV
IV. DIE WEITERVERAEUSSERUNG DER VORBEHALTSSACHE 97
1. PROBLEMSTELLUNG 97
2. HAFTUNG DES KAEUFERS GEGENUEBER DEM VERKAEUFER? 97
2.1 DIE VERTRAGSWIDRIGE VORBEHALTSERKLAERUNG 97
2.2 DIE VERTRAGSKONFORME VORBEHALTSERKLAERUNG 98
3. DIE HAFTUNG DES KAEUFERS GEGENUEBER DEM ZWEITERWERBER 99 3.1
AUSGANGSLAGE 99
3.2 GUTGLAEUBIGER EIGENTUMSERWERBS DES ZWEITERWERBERS? 100 3.3 DIE FOLGEN
DES GESCHEITERTEN EIGENTUMSERWERBS FUER DEN KAEUFER 101
3.4 ZWISCHENERGEBNIS 103
3.5 DER FAKTISCHE ERHALT DER KAUFSACHE ALS VORTEIL? 104 4.
ZUSAMMENFASSUNG 105
V. PROZESSOEKONOMISCHE UEBERLEGUNGEN 105
1. DIE VERTRAGSWIDRIGE VORBEHALTSERKLAERUNG 105
1.1 DIE VERFAHRENSRECHTLICHEN FOLGEN 105
1.2 DIE INTERESSEN DER BETEILIGTEN 107
2. DIE VERTRAGSKONFORME VORBEHALTSERKLAERUNG 107
VI. DIE VORBEHALTSERKLAERUNG AUS SICHERUNGSRECHTLICHER SICHT 108 1. DIE
VORBEHALTSERKLAERUNG ALS SICHERUNGSINSTRUMENT? 108 2. DIE VERTRAGSWIDRIGE
VORBEHALTSERKLAERUNG 109
2.1 DIE EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DES KAEUFERS 109
2.2 DIE EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DRITTER 110
2.3 SICHERUNG DES VERKAEUFERS UEBER § 21KO? 111
2.4 EXKURS: DIE AUSLEGUNG DES § 21 KO 112
2.4.1 DIE HM IN OESTERREICH UND DER BRD 112
2.4.2 DIE AUFFASSUNG BOLLENBERGERS 113
2.4.3 INTERPRETATION DER §§21,46 KO 114
LOESUNGSVORSCHLAG 117
2.5 SICHERUNGSRECHTLICHE FOLGEN BEI VERTRAGSWIDRIGER VORBEHALTSERKLAERUNG
118
2.6 ZUSAMMENFASSUNG 119
3. DIE VERTRAGSKONFORME VORBEHALTSERKLAERUNG 119
VII. FAZIT: GRENZEN EINER SACHENRECHTLICH WIRKSAMEN VORBEHALTSERKLAERUNG.
120
IMAGE 8
XVI INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 5
DER DINGLICHE VERTRAG IM ABGB 121
A. EINLEITUNG 121
B. DIE REZEPTIONSGESCHICHTE DES »DINGLICHEN VERTRAGS IM ABGB 121
I. EIN DINGLICHER VERTRAG IM ABGB? 121
II. DIE ENTSTEHUNG EINES DINGLICHEN VERTRAGS IM ABGB 122 1. DIE
AUFFASSUNG DER REDAKTOREN 122
2. DIE REZEPTION DEUTSCHER RECHTSLEHREN IM 19. JAHRHUNDERT 123 3. DIE
GEGENBEWEGUNG STROHAIS 124
4. DIE VERMITTELNDE POSITION RANDAS 125
5. DIE UNSICHERHEITEN AM BEGINN DES 20. JAHRHUNDERTS 125 6. DIE
HERAUSBILDUNG EINER HM 126
III. SCHLUSSFOLGERUNGEN 127
C. DIE FUNKTIONEN DES DINGLICHEN VERTRAGS IM BGB 128
D. DIE FUNKTIONEN DES DINGLICHEN VERTRAGS IM ABGB 131
I. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE FUNKTION IM ABGB 130
1. NOTWENDIGE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERPFLICHTUNG UND VERFUEGUNG? 130
2. DAS VERHAELTNIS VON VERPFLICHTUNG UND VERFUEGUNG IM ABGB 131
3. ERGEBNIS 132
II. DIE SICHERUNGSFUNKTION DES GESETZLICHEN UEBERGABEERFORDNISSES 133
1. SICHERUNG DES VERTRAGSVOLLZUGS DURCH DEN UEBERGABEAKT? 133 2.
SCHUTZWUERDIGE INTERESSEN DER PARTEIEN BEIM UEBERGABEAKT 134 2.1 DIE
SCHUTZWUERDIGEN INTERESSEN DES VERKAEUFERS 134 2.2 DIE SCHUTZWUERDIGEN
INTERESSEN DES KAEUFERS 135
2.2.1 DER WECHSEL VON NICHTERFUELLUNGS- AUF SCHLECHTERFUELLUNGSRECHT 135
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XVII
2.2.2 DER ANNAHMEVORBEHALT ALS MOEGLICHKEIT DES SCHUTZES
FUER DEN KAEUFER 137
2.2.3 DIE BESTAETIGUNG DURCH DIE GEFAHRTRAGUNGSREGEL 138 2.3
ZWISCHENERGEBNIS 138
3. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND DIE ZAHLUNGSFUNKTION DER UEBERGABE 139
3.1 DIE UEBERGABE ALS ZAHLUNG GERN §§ 1412 FF 139
3.2 DIE ERFORDERLICHE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT AUF SEITEN DES SCHULDNERS 139
3.2.1 § 1421S 2 - MANGELNDE FAELLIGKEIT ODER UNSICHERE VERBINDLICHKEIT
140
3.2.2 § 1421S 1 - FAELLIGE UND RICHTIGE VERBINDLICHKEIT 141 3.2.3
SCHLUSSFOLGERUNG 141
3.3 DIE ERFORDERLICHE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT AUF SEITEN DES GLAEUBIGERS 142
3.3.1 DER INHALT DES § 1424 S 2 142
3.3.2 DIE FUER DEN EIGENTUMSERWERB ERFORDERLICHE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 142
3.3.3 SCHLUSSFOLGERUNG 144
3.4 ZUSAMMENFASSUNG 144
4. EIN RECHTSVERGLEICH - DIE UEBERGABE IN DEUTSCHLAND 144
III. DIE KONKRETISIERUNGSFUNKTION DES UEBERGABE- ERFORDERNISSES 145
IV. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEN DINGLICHEN VERTRAG IM ABGB 147
E. DIE EINIGUNG BEIM UEBERGABEAKT IM ABGB 147
I. EINLEITUNG 147
II. GEGENSTAND DER EINIGUNG BEI UEBERGABE 148
III. DAS ZUSTANDEKOMMEN DER EINIGUNG BEI UEBERGABE 149
IV. VERHAELTNIS ZUM TITELGESCHAEFT 149
V. FOLGEN FUER DIE VERTRAGSWIDRIGE VORBEHALTSERKLAERUNG 151
F. LOESUNG DES AUSGANGSFALLS 2 151
IMAGE 10
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 6
ZUR AUSNAHMSWEISEN WIRKSAMKEIT EINES EINSEITIG ERKLAERTEN ETV 153
A. EINLEITUNG 153
B. DER »KURZFRISTIGE EIGENTUMSVORBEHALT 153
I. DER FALL DES KURZFRISTIGEN ETV 153
II. DIE POSITION F. BYDLINSKIS 155
IN. DIE AUFFASSUNG SPIELBUECHLERS 156
IV. STELLUNGNAHME 157
C. DIE BERECHTIGTE UNSICHERHEITSEINREDE GERN § 1052 Z 2 158
I. EINLEITUNG 158
II. DIE UNSICHERHEITSEINREDE ALS SCHUTZ DES VERKAEUFERS 159 1.
VORAUSSETZUNGEN DER UNSICHERHEITSEINREDE (§ 1052S2) 159 2. DER ZWECK DER
UNSICHERHEITSEINREDE 160
3. RECHTSFOLGEN EINER BEGRUENDETEN UNSICHERHEITSEINREDE 161 3.1 DIE
UEBERWIEGENDE MEINUNG 161
3.2 DIE JUENGERE LEHRE 162
3.3 STELLUNGNAHME 164
III. GELTENDMACHUNG DER UNSICHERHEITSEINREDE? 166 1. DER MEINUNGSSTAND
166
2. EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG 167
2.1 DIE GESTALTUNGSWIRKUNG DER UNSICHERHEITSEINREDE 167 2.2 AUSSCHLUSS
DER VERZUGSFOLGEN OHNE EINREDEERHEBUNG? 169 3. ZWISCHENERGEBNIS 170
IV. FOLGEN DER ENTFALLENEN VORLEISTUNGSPFLICHT FUER DIE
VORBEHALTSERKLAERUNG 170
1. BISHERIGE STELLUNGNAHMEN 170
2. EIGENE ANSICHT 171
V. EINZELFRAGEFRAGEN 172
1. ZUGANGSERFORDERNIS DER VORBEHALTSERKLAERUNG BEI UNSICHERHEITSEINREDE
172
2. GEMEINSAME ERKLAERUNG VON UNSICHERHEITSEINREDE UND ETV? 173
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS XDC
2.1 DAS VERHAELTNIS VON UNSICHERHEITSEINREDE UND
VORBEHALTSERKLAERUNG 173
2.2 GEMEINSAME ABGABE VON VORBEHALTSERKLAERUNG UND UNSICHERHEITSEINREDE
174
2.2.1 DER EINFACHE FALL - ERKLAERUNGSABGABE GEGENUEBER DEM VERTRAGSPARTNER
174
2.2.2 DER PROBLEMFALL: ZUGANG DER UNSICHERHEITSEINREDE IM
»GROSSUNTERNEHMEN 174
3. DIE UEBERGABE ALS GRENZE WIRKSAMER SICHERUNG 177
KAPITEL 7
PRAXISFRAGEN - RECHNUNG, LIEFERSCHEIN, BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 179
A. EINLEITUNG 179
B. DAS (UNTERNEHMERISCHE) BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 179
I. AUFGABENSTELLUNG 179
II. ZUM BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 180
1. FUNKTION UND BEDEUTUNG 180
2. DER PROBLEMFALL - DAS »ABWEICHENDE BESTAETIGUNGS- SCHREIBEN 181
III. DAS SCHWEIGEN AUF EIN ABWEICHENDES BESTAETIGUNGS- SCHREIBEN 181
1. DIE LEHRMEINUNG F. BYDLINSKIS 181
2. DIE UEBERNAHME DER LEHRE F. BYDLINSKIS IN OESTERREICH 183
IV. NACHTRAEGLICHE FORDERUNG EINES ETV IN EINEM BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 184
1. AUSSCHLUSS EINES ETV IN DEN MUENDLICHEN VERHANDLUNGEN 184 2. FEHLENDE
EROERTERUNG DES ETV IN DEN VERHANDLUNGEN 185 2.1 DER FALL DES
AGB-KONFLIKTS 185
2.2 DER FALL BLOSSEN SCHWEIGENS 185
3. DIE LAENGER ANDAUERNDE GESCHAEFTSVERBINDUNG ALS SONDERFALL? 186
3.1 PROBLEMSTELLUNG 186
3.2 KEINE VERTRAGSAENDERUNG TROTZ SCHWEIGEN DES KAEUFERS 187
IMAGE 12
XX INHALTSVERZEICHNIS
3.2.1 DIE FEHLENDE SCHUTZWUERDIGKEIT VERKEHRSGEFAEHRDENDEN
VERHALTENS 187
3.2.2 DIE PRAKTISCHEN FOLGEN DER GEGENTEILIGEN ANSICHT 188 3.2.3 DIE
INTERESSENLAGE DER BETEILIGTEN 189
3.3 ZWISCHENERGEBNIS 19
3.4 HAFTUNGSUMFANG BEI VERLETZUNG EINER WIDERSPRUCHS- PFLICHT 190
3.5 ERGEBNIS 19 2
C. DIEFAKTURA 192
I. AUFGABENSTELLUNG 192
II. ZUR FAKTURA 192
1. FUNKTION UND BEDEUTUNG 192
2. EINE BESONDERHEIT: §88 ABS 2 JN 193
3. DER PROBLEMFALL: DAS SCHWEIGEN AUF EINE RECHNUNG MIT ETV-VERMERK 195
III. DAS SCHWEIGEN AUF DEN ERSTMALIGEN RECHNUNGSERHALT 196 1. DIEHM 196
2. DIE ANSICHT VON FROTZ 197
3. STELLUNGNAHME 197
3.1 DIE ERHEBLICHE BEEINTRAECHTIGUNG DER KAEUFERINTERESSEN 197 3.2 KEINE
WIDERSPRUCHSPFLICHT BEI ERSTMALIGEM RECHTSGESCHAEFTLICHEM KONTAKT 198
IV. ABWEICHUNGEN BEI LAENGER DAUERNDER GESCHAEFTS- VERBINDUNG 200
1. DER WIEDERHOLTE FAKTURENERHALT BEI FEHLENDER ETV-VEREINBARUNG 200
1.1 PROBLEMAUFRISS 200
1.2 DIE UNTERSCHIEDLICHEN STROEMUNGEN IN DER RSP 200 1.3 STELLUNGNAHME
201
2. DIE AUF EINEM ETV AUFBAUENDE GESCHAEFTSBEZIEHUNG 202 2.1
PROBLEMSTELLUNG 202
2.2 DER MEINUNGSSTAND 202
2.3 STELLUNGNAHME 203
V. ZUR SICHERUNG DURCH EINEN ETV-VERMERK AUF DER FAKTURA 204
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS XXI
D. DER LIEFERSCHEIN 205
I. DER BEGRIFF DES LIEFERSCHEINS 205
II. DAS SCHWEIGEN AUF EINEN ABAENDERNDEN LIEFERSCHEIN 206 III. DIE
UNTERSCHRIFT AUF EINEM ABAENDERNDEN LIEFERSCHEIN 207 1. UNTERSCHRIFT
DURCH DEN KAEUFER 207
2. UNTERSCHRIFT DURCH EINEN GEHILFEN DES KAEUFERS 208
IV. ZUR SICHERUNG DURCH EINEN ETV-VERMERK AUF EINEM LIEFERSCHEIN 208
E. LOESUNG DES AUSGANGSFALLS 3 209
ZUSAMMENGEFASSTE ERGEBNISSE 210
LITERATURVERZEICHNIS 215
STICHWORTVERZEICHNIS 227 |
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