Verfügbarkeit: Schlank entwickeln, schnell am Markt

Schlank entwickeln, schnell am Markt: Wettbewerbsvorteile durch Lean Development

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Romberg, Andreas (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	[Ludwigsburg] LOG_X-Verl. 2010
Schlagworte:	Produktentwicklung Lean Management
Online-Zugang:	Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	168 S. Ill., graph. Darst. 25 cm
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adam_text	DER INHALT AUF EINEN BLICK SEITE VORWORT 10 PREAMBLE: LEAN AND NEW PRODUCT DEVELOPMENT 12 KAPITEL 1 15 ENTWICKLUNG STATT ABWICKLUNG WARUM LEAN DEVELOPMENT EIN STRATEGISCHES THEMA IST KAPITEL 2: 31 OHNE INNOVATION IST DIE ZUKUNFT VERGANGENHEIT CHANCEN UND RISIKEN KAPITEL 3: 47 SCHLEICHENDER EXODUS DIE WELT DER VERSCHWENDUNG KAPITEL 4: 63 KONZENTRATION AUF DAS WESENTLICHE DIE VIER ZIELE EINER SCHLANKEN ENTWICKLUNG KAPITEL 5: 79 ANSATZPUNKTE IM UNTERNEHMEN DIE AKTIONSFELDER KAPITEL 6: 131 GANZ ODER GAR NICHT DIE UMSETZUNG BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1007117133 DIGITALISIERT DURCH DIE POTENZIALE ERSCHLIESSEN 28 DER INHALT IM DETAIL VORWORT 10 PREAMBLE: LEAN AND NEW PRODUCT DEVELOPMENT 12 KAPITEL 1 ENTWICKLUNG STATT ABWICKLUNG WARUM LEAN DEVELOPMENT EIN STRATEGISCHES THEMA IST 1.1 DER DRACHE ERWACHT 16 1.2 DAS BESSERE IST FEIND DES GUTEN 19 TRADITION VERPFLICHTET: EINE KURZE ERFOLGSGESCHICHTE 19 DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN 20 INGENIEURE, TUEFTLER, DUESENTRIEBE 22 DIE MEISTER DER EFFIZIENZ 22 DAS BESSERE BESSERE 23 1.3 DAS GROSSE SPIEL SPIELEN 25 FELDHERRENKUNST 25 SO KOMMT DAS NEUE IN DIE WELT 26 1.4 DIE WEICHEN RICHTIG STELLEN 28 ENTWICKLUNGSSYSTEME SIND CHEFSACHE 28 FUNKTIONALES DENKEN 46 KAPITEL 2: OHNE INNOVATION IST DIE ZUKUNFT VERGANGENHEIT CHANCEN UND RISIKEN 2.1 DER NAECHSTE SCHRITT: INNOVATION UND PRODUKTENTSTEHUNG IM FOKUS 32 DER STELLENWERT VON INNOVATION 33 AUFWAND UND RISIKO VON INNOVATIONEN 36 2.2 DIE POTENZIALE AUSSCHOEPFEN 38 DURCHLAUFZEIT-REDUZIERUNG HEISST, PROJEKTDURCHSATZ ERHOEHEN 38 EFFIZIENZSTEIGERUNG BIS ZU 50 % 39 VERBESSERUNG DER PROJEKTIERUNGSQUALITAET 39 KOMPLEXITAETSREDUZIERUNG 40 VERMEIDUNG VON NEGATIVEM MULTITASKING 40 STANDARDISIERUNG 41 2.3 DIE AKTUELLE SITUATION IN TRADITIONELLEN ENTWICKLUNGSSYSTEMEN. .. 42 EINSATZ NICHT VALIDIERTER TECHNIKEN UND TECHNOLOGIEN 43 FEHLENDES PROJEKT-FRONTLOADING 43 LOESUNGSORIENTIERUNG STATT KUNDENORIENTIERUNG 43 FEHLENDES ZIELKOSTENMANAGEMENT 44 UNVOLLSTAENDIGE WETTBEWERBSINFORMATIONEN 44 SPAETES PROTOTYPING 44 MANGELNDE QUALITAET VON SPEZIFIKATIONEN 45 MANGELNDE NUTZUNG VON STANDARDS 45 GLEICHZEITIG, ABER NICHT IN DIE GLEICHE RICHTUNG 45 MANGELNDE BEHERRSCHUNG DER (MULTI-)PROJEKTLANDSCHAFT 46 KAPITEL 3: SCHLEICHENDER EXODUS DIE WELT DER VERSCHWENDUNG 3.1 DIE WURZEL ALLEN UEBELS 48 3.2 DIE JAGD NACH VERSCHWENDUNG 49 TYPISCHE EIGENSCHAFTEN DES PRODUKTENTSTEHUNGSPROZESSES 50 WERTSCHOEPFUNG UND VERSCHWENDUNG 52 3.3 VERSCHWENDUNGSARTEN IN DER PRODUKTENTSTEHUNG 54 MANGELNDE ABLAUFSICHERUNG 55 MANGELNDE AUFGABENSICHERUNG 55 UNGUENSTIGE PRODUKTGESTALTUNG 55 3.4 BEST PRACTICE IN DER PRODUKTENTSTEHUNG 57 WELTWEITER VORREITEN TOYOTA 57 BLINKER RECHTS: ROLLT TOYOTA AUF DEN STANDSTREIFEN? 60 KAPITEL 4: KONZENTRATION AUF DAS WESENTLICHE DIE VIER ZIELE EINER SCHLANKEN ENTWICKLUNG 4.1 STOERUNGSFREIHEIT 65 ROBUSTE PROZESSE BILDEN DIE GRUNDLAGE 66 PROBLEME WERDEN MOEGLICHST IM VORFELD ANTIZIPIERT UND BEHOBEN .... 66 AUFTRETENDE FEHLER WERDEN SOFORT BEHOBEN 66 ORDNUNG UND SAUBERKEIT: DIE GRUNDLAGE FUER ROBUSTE PROZESSE 67 MANGELNDE STOERUNGSFREIHEIT VERURSACHT VERWALTUNGSAUFWAND 68 4.2 FLUSS 70 IM IDEALFALL BESTEHT EIN DURCHGAENGIGER ONE-PIECE-FLOW VOM LASTENHEFT BIS ZUM SERIENSTART 71 EIN KONTINUIERLICHER FLUSS MIT GERINGSTMOEGLICHEN WEITERGABEMANGEN MINIMIERT DIE DURCHLAUFZEIT 71 4.3 RHYTHMUS 72 DIE AUSFUEHRLICHE PROJEKTKLAERUNG IN DER KONZEPTPHASE ERMOEGLICHT EIN GETAKTETE REGELKOMMUNIKATION MACHT ZEITNAHE PROJEKTSTEUERUNGEN MOEGLICH 74 STANDARDS IN PROZESS UND PRODUKT VERMEIDEN VERSCHWENDUNG 74 4.4 SOG 75 AN DEN VERBLEIBENDEN SCHNITTSTELLEN WIRD DAS PULL-PRINZIP EINGERICHTET 76 DIE VERANTWORTUNG FUER DIE INFORMATIONSNACHSCHUBSTEUERUNG WIRD AN DIE BEDARFS STELLEN UEBERGEBEN 76 4.5 FAZIT 77 KAPITEL 5: ANSATZPUNKTE IM UNTERNEHMEN AKTIONSFELDER UND LEAN-PRINZIPIEN 5.1 STRATEGIE UND SELBSTVERSTAENDNIS 84 DER STRATEGIEPROZESS: OPTIMALE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN 84 INNOVATIONSMANAGEMENT: DIE CHANCEN ERKENNEN 87 5.2 TECHNOLOGIEMANAGEMENT 89 PRODUKTSTEUERUNGSGREMIUM: INNOVATIONS- UND TECHNOLOGIE- ENTWICKLUNG SYNCHRONISIEREN 90 5.3 ORGANISATION 93 WERTSTROMORIENTIERUNG: RAUS AUS DEM SILO 94 INTERDISZIPLINAERST: EIN TEAM IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER INDIVIDUEN 95 KOMPETENZFELDGLIEDERUNG: MITARBEITER FLEXIBEL EINSETZEN 96 SEGMENTIERUNG: MEHRERE ,SCHNELLSTRASSEN IN DER ORGANISATION 100 LERNENDE ORGANISATION: DAS WISSEN DARF NICHT,IN RENTE GEHEN .... 102 LIEFERANTENPARTNERSCHAFTEN: WER DRIN IST, IST FEIN RAUS 103 5.4 PROZESS 105 FRONTLOADING: SAGE MIR, WIE EIN PROJEKT ANFANGT, UND ICH SAGE DIR, WI 5.5 PROJEKTMANAGEMENT ILL ENDTERMINSICHERUNG IM EINZELPROJEKT: PUFFER STATT SICHERHEITSPOLSTER 111 STAFFELUNG DER MULTIPROJEKTLANDSCHAFT: VERSCHWENDUNG VERMEIDEN .. 114 5.6 FUEHRUNGSSYSTEM 115 VOR ORT-MANAGEMENT: PROZESSE AUS DER NAEHE KENNEN 115 MENTOR-MENTEE-PRINZIP: GEMEINSAM LERNEN 119 MANAGEMENT BY PROCESS IMPROVEMENT: DER WEG IST DAS ZIEL 121 VISUELLES MANAGEMENT: TRANSPARENZ SCHAFFEN 123 5.7 PRODUKTGESTALTUNG 128 EXPERIENCE BOOKS: STRUKTURIERT AUFBEREITETES ERFAHRUNGSWISSEN 128 DESIGN FOR LEAN 129 KAPITEL 6: GANZ ODER GAR NICHT DIE UMSETZUNG 6.1 DIE ,NATUERLICHE RESISTENZ DER INDIREKTEN BEREICHE 132 6.2 LEAN TRANSFORMATION 133 ALTE GEWOHNHEITEN STERBEN NICHT SO LEICHT 133 DER AUFBRUCH: VERAENDERUNGEN ERFOLGREICH GESTALTEN 134 WANDEL: CHANGE MANAGEMENT 134 NACHHALTIGKEIT: STABILISIEREN UND WEITERENTWICKELN 135 6.3 DER FAHRPLAN IN DIE ZUKUNFT 136 LAND IN SICHT! EIN PROJEKT MIT START UND ENDE 136 ,LEAN MINDSET - VORGELEBT VOM MANAGEMENT 137 VERAENDERUNGSRESERVEN SICHERSTELLEN 137 KLARES COMMITMENT, ERFOLGREICHE UMSETZUNG 138 DEN STANDORT BESTIMMEN 138 VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN 138 PILOTPROJEKTE STARTEN: ERFOLGE SIND NOETIG 139 REVIEW DER PILOTPROJEKTE UND FEINTUNING 140 ROLLOU 6.4 WENN EINER EINE REISE TUT: ERKENNTNISSE UND ERFAHRUNGEN 143 RECHNEN SIE MIT ZURUECKHALTUNG 143 VON ZWEIFLERN UND BREMSERN 143 HINDERNISSE UND RUECKSCHLAEGE 143 GLAUBWUERDIGKEIT 144 MITARBEITER MITNEHMEN 144 MEHRERE PROBLEMFELDER 144 ROLLE UND AUFGABEN DES CHANGE AGENTS 145 SCHWEIGEN IST SILBER, REDEN IST GOLD 145 AUSBLICK: DENKEN IN TECHNOLOGIE-SUPERMAERKTEN 147 KURZ-CHECK: WO STEHEN SIE BEIM THEMA .SCHLANKE ENTWICKLUNG ? 148 KENNEN SIE SCHON...? DAS LEAN DEVELOPMENT-GLOSSAR 155 UEBER DEN AUTOR 164 LITERATURVERZEICHNIS 165 STICHWORTVERZEICHNIS 167
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