Die Polyvagal-Theorie: neurophysiologische Grundlagen der Therapie : Emotionen, Bindung, Kommunikation und ihre Entstehung

Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben Säugetiere – und insbesondere Primaten – Gehirnstrukturen en...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Porges, Stephen W. 1945- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Kierdorf, Theo (ÜbersetzerIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Junfermann Verlag [2010]
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben Säugetiere – und insbesondere Primaten – Gehirnstrukturen entwickelt, die sowohl das Sozial- als auch das Defensivverhalten steuern. Ein Resultat dieses phylogenetischen Prozesses ist ein Nervensystem, das es Menschen ermöglicht, Emotionen auszudrücken, zu kommunizieren, physische und behaviorale Zustände zu beeinflussen sowie sichere und unterstützende Beziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Die Polyvagal-Theorie ermöglicht es Forschern und Therapeuten, auf biologischen Gegebenheiten basierende Verhaltensweisen zu analysieren und vermittelt ihnen neue Erkenntnisse darüber, wie Interventionen Menschen mit sozialen, verhaltensbedingten und psychiatrischen Störungen helfen können. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:Literaturverz. S. 310 - 336
Beschreibung:336 Seiten Diagramme 240 mm x 170 mm
ISBN:9783873877542

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