Wohnungseigentumsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg ; München ; Landsberg [u.a.]
Müller
2010
|
Ausgabe: | 2., neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Recht in der Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 3. Aufl. im Anwaltverl. ersch. |
Beschreibung: | XXVI, 479 S. |
ISBN: | 9783811452275 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT VERWENDETEN LITERATUR XXVI
1. KAPITEL
ENTSTEHUNG UND GRUNDLAGEN DES WOHNUNGSEIGENTUMS
I. DIE ENTSTEHUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM 1
II. GEMEINSCHAFTSEIGENTUM UND SONDEREIGENTUM 3
1. GRUNDLAGEN 3
2. EINZELFAELLE 5
3. KOSTENTRAGUNGSREGELUNGEN UND UMDEUTUNG FEHLGESCHLAGENER
SONDEREIGENTUMS-ZUWEISUNGEN 11
III. DAS SONDERNUTZUNGSRECHT 14
1. GRUNDLAGEN 14
2. BEGRUENDUNG, BEENDIGUNG UND UEBERTRAGUNG 14
3. RECHTE UND PFLICHTEN DES SONDERNUTZUNGSBERECHTIGTEN 17
IV. WIDERSPRUECHE ZWISCHEN TEILUNGSERKLAERUNG, AUFTEILUNGSPLAN UND
BAUAUSFUEHRUNG 19
1. GRUNDLAGEN 19
2. EINZELFAELLE 20
A) AENDERUNGEN INNERHALB VON WOHNUNGEN 20
B) ERRICHTUNG ZUSAETZLICHER RAEUME 21
C) VERSCHIEBUNG DER GRENZE ZWISCHEN ZWEI WOHNUNGEN 21
D) VOELLIG ABWEICHENDE BAUAUSFUEHRUNG 21
V. DIE ENTSTEHUNG DER GEMEINSCHAFT, INSBESONDERE: DIE WERDENDE
(FAKTISCHE) WEG 22
1. GRUNDSAETZE 22
2. DIE WERDENDE WEG 22
3. EIGENTUMSWECHSEL NACH ENTSTEHEN DER GEMEINSCHAFT 24
VI. DIE RECHTSFAEHIGKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 25
1. ALLGEMEINES 25
2. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT IM RECHTSVERKEHR 26
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/992135842
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
2. KAPITEL
DIE WILLENSBILDUNG DER GEMEINSCHAFT, INSBESONDERE: VEREINBARUNGEN UND
BESCHLUESSE
I. GRUNDLAGEN 28
II. DIE VEREINBARUNG 29
1. GRUNDLAGEN 29
2. INHALT, WIRKSAMKEIT UND AUSLEGUNG 30
III. DER BESCHLUSS 32
1. GRUNDLAGEN 32
2. WIRKUNG UND AUSLEGUNG 32
3. GESETZLICHE UND VEREINBARTE BESCHLUSSKOMPETENZEN 34
4. ABGRENZUNG VON BESCHLUSS UND VEREINBARUNG - ALLGEMEIN 35
5. ABGRENZUNG VON RECHTSWIDRIGEM BESCHLUSS UND VEREINBARUNG (REGELUNG
*NUR RECHTSWIDRIG ODER *SCHON NICHTIG?) 36
6. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN UND SONDERFAELLE (ALLSTIMMIGER UND EINSTIMMIGER
BESCHLUSS, NICHT- UND NEGATIVBESCHLUSS, EIN-MANN-BESCHLUSS,
ZWEITBESCHLUSS, UMLAUFBESCHLUSS USW.) 36
A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 36
B) DER ZWEITBESCHLUSS 38
C) DER BEDINGTE BESCHLUSS 39
7. FEHLERHAFTE BESCHLUESSE UND IHRE FOLGEN 40
A) UEBERSICHT 40
B) RECHTSWIDRIGKEIT 40
C) NICHTIGKEIT 40
D) SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT 43
E) EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ GEGEN DEN VOLLZUG FEHLERHAFTER BESCHLUESSE
43 F) FOLGENBESEITIGUNGS- UND SCHADENSERSATZANSPRUCH NACH DER
UNGUELTIGERKLAERUNG VON BESCHLUESSEN 45
IV. DIE AENDERUNG DER TEILUNGSERKLAERUNG/GEMEINSCHAFTSORDNUNG 47
1. GRUNDLAGEN 47
A) UEBERBLICK 47
B) AENDERUNG DES SACHENRECHTLICHEN GRUNDVERHAELTNISSES 48
C) AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 48
2. DAS VERFAHREN ZUR AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH
VEREINBARUNG 49 A) GRUNDLAGEN 49
B) FORMULIERUNGSBEISPIEL 51
3. DER ANSPRUCH AUF AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 51
4. DIE ERGAENZENDE AUSLEGUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 54
5. DIE AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH BESCHLUSS AUF DER
GRUNDLAGE EINER GESETZLICHEN BESCHLUSSKOMPETENZ 55
6. DIE AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH BESCHLUSS AUF DER
GRUNDLAGE EINER OEFFHUNGSKLAUSEL 56
A) GRUNDLAGEN 56
B) DIE ZUSTIMMUNG DINGLICH BERECHTIGTER 57
VIII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
7. AENDERUNGEN DURCH DEN BAUTRAEGER 58
A) EINFUEHRUNG 58
B) DIE AENDERUNGSBEFUGNIS IM AUSSENVERHAELTNIS 58
C) DIE AENDERUNGSBEFUGNIS IM INNENVERHAELTNIS UND IHRE GRENZEN 61
3. KAPITEL
RECHTE UND PFLICHTEN BEI DER NUTZUNG VON SONDER- UND
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
I. GEBRAUCHSRECHT UND RUECKSICHTNAHMEGEBOT 63
1. UEBERSICHT 63
2. EINZELFAELLE 63
II. DIE NUTZUNG DES SONDEREIGENTUMS 64
1. DER BESTIMMUNGSZWECK DER EINHEIT 64
2. VORBEHALT DER VERWALTERZUSTIMMUNG ODER DER BAUGENEHMIGUNG 66
3. EINZELFAELLE 67
III. DIE NUTZUNG DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 69
1. DAS MITGEBRAUCHSRECHT UND SEINE GRENZEN 69
2. EINZELFAELLE 70
IV. GEBRAUCHSREGELUNGEN 72
1. GRUNDLAGEN 72
2. DIE HAUSORDNUNG 73
A) ALLGEMEINES 73
B) EINZELFAELLE 74
V. VORGEHEN GEGEN STOERUNGEN 78
1. STOERUNGEN DURCH MITEIGENTUEMER 78
A) ALLGEMEINES 78
B) RUHESTOERUNGEN 79
C) AUSUEBUNGSBEFUGNIS UND BESCHLUSSFASSUNG DER GEMEINSCHAFT 80
2. STOERUNGEN DURCH MIETER UND ANDERE NUTZER 83
A) ANSPRUECHE GEGEN DEN VERMIETENDEN EIGENTUEMER 83
B) ANSPRUECHE GEGEN DEN STOERENDEN MIETER 84
3. EINWAENDE: VERWIRKUNG UND VERJAEHRUNG, UNGLEICHBEHANDLUNG 85
4. DIE ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS 86
A) GRUNDLAGEN 86
B) ABMAHNUNG UND ENTZIEHUNGSBESCHLUSS 88
C) DURCHSETZUNG DER ENTZIEHUNG 89
IX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
4. KAPITEL
BAULICHE VERAENDERUNGEN, INSTANDSETZUNG UND MODERNISIERUNG
I. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE REGELUNG 90
1. GRUNDLAGEN 90
A) DIE DREI KATEGORIEN BAULICHER VERAENDERUNGEN 90
B) BAULICHE VERAENDERUNGEN OHNE EIGENTUEMERBESCHLUSS 90
C) BESCHLUESSE UEBER BAULICHE VERAENDERUNGEN 91
2. ABWEICHENDE SYSTEMATISIERUNGEN 92
3. ABDINGBARKEIT DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN 93
II. BAULICHE VERAENDERUNGEN 94
1. BEGRIFF DER BAULICHEN VERAENDERUNG 94
2. BAULICHE VERAENDERUNGEN DURCH DEN BAUTRAEGER 94
III. NACHTEIL UND ZUSTIMMUNG 95
1. DER NACHTEIL 95
2. DIE ZUSTIMMUNG 98
A) ZUSTIMMUNG DURCH DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER 98
B) ZUSTIMMUNG DURCH DEN VERWALTER 99
IV. EINZELFALLE BAULICHER VERAENDERUNGEN 100
V. SONDERFAELLE: PARABOLANTENNE UND KABELANSCHLUSS 104
1. PARABOLANTENNE 104
2. KABELANSCHLUSS 106
VI. DIE KOSTEN UND FOLGEKOSTEN BAULICHER VERAENDERUNGEN 107
1. ALLGEMEINES 107
2. KOSTENVERTEILUNG, WENN UEBER DIE BAULICHE MASSNAHME KEIN BESCHLUSS
GEFASST WURDE 109
3. KOSTENVERTEILUNG, WENN UEBER DIE BAULICHE MASSNAHME EIN BESCHLUSS
GEFASST WURDE 109
VII. MASSNAHMEN DER INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG 112
1. INSTANDHALTUNGSMASSNAHMEN - ALLGEMEIN 112
A) GRUNDLAGEN 112
B) VORBEREITUNG UND BESCHLUSSFASSUNG 112
C) DIE BESEITIGUNG VON BAUMAENGELN UND DER ANSPRUCH AUF ERSTMALIGE
MANGELFREIE HERSTELLUNG 114
2. MODERNISIERENDE INSTANDSETZUNG 116
VIII. MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN 118
1. GRUNDLAGEN 118
2. RECHTMAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 119
A) MATERIELL 119
B) FORMELL, INSBESONDERE: DIE BESCHLUSSFASSUNG 120
X
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
IX. VORGEHEN GEGEN UNZULAESSIGE BAULICHE VERAENDERUNGEN 122
1. DER BESEITIGUNGS- UND DULDUNGSANSPRUCH 123
A) ALLGEMEINES 123
B) BESCHLUSSFASSUNG DER GEMEINSCHAFT 123
C) HANDLUNGS- UND ZUSTANDSSTOERER 125
2. BESONDERHEITEN BEI VERMIETETER WOHNUNG 126
3. EINWAENDE: VERWIRKUNG, VERJAEHRUNG, UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT,
UNGLEICHBEHANDLUNG 127
X. SONDERFRAGEN 128
1. EMPFEHLUNGEN ZUR BESCHLUSSFASSUNG BEI BAULICHEN VERAENDERUNGEN 128 2.
BAULICHE MASSNAHMEN UND OEFFENTLICHES BAURECHT 130
A) BAULICHE MASSNAHMEN AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 130
B) BAULICHE MASSNAHMEN AUF DEM NACHBARGRUNDSTUECK 131
3. DER NACHTRAEGLICHE AUSBAU VON DACHGESCHOSSEN 131
4. ERSATZANSPRUECHE VON MITEIGENTUEMERN NACH BAULICHEN VERAENDERUNGEN 135
5. KAPITEL
DER KAUF VOM BAUTRAEGER
I. DER BAUTRAEGERVERTRAG 137
1. EINLEITUNG 137
2. RECHTSNATUR, FORM UND INHALT DES BAUTRAEGERVERTRAGS 137
3. DIE VERGUETUNG DES BAUTRAEGERS 138
II. DIE ABNAHME 139
1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN 139
2. DIE ABNAHME VON SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 140
A) UEBERBLICK 140
B) VERTRAGLICHE REGELUNGEN ZUR ABNAHME DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 141 C)
BESCHLUSSFASSUNG DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT ZUR ABNAHME 142
III. MAENGELRECHTE UND BESCHLUSSFASSUNG DER GEMEINSCHAFT 143
1. UEBERBLICK 143
2. FOLGEN DER GEMEINSCHAFTSBEZOGENHEIT DER MAENGEL AM
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 146 A) UEBERBLICK 146
B) DIE BESCHLUSSFASSUNG DER GEMEINSCHAFT 147
C) DIE PROBLEMATIK DER EINBEZIEHUNG VON ZWEITERWERBERN UND NICHT-
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN 148
D) DIE PROBLEMATIK DER FRISTSETZUNG 148
E) KONSEQUENZEN DER GEMEINSCHAFTLICHEN BESCHLUSSFASSUNG 148
3. UEBERLEGUNGEN UND VORSCHLAEGE ZUM BESCHLUSSFASSUNG 149
4. SONDERFRAGEN 156
A) EINBEHALTE EINZELNER ERWERBER WEGEN MAENGELN DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS UND DIE PROBLEMATIK DER AUFRECHNUNG 156
B) VERGLEICHE MIT DEM BAUTRAEGER 157
C) HANDLUNGSPFLICHT DER GEMEINSCHAFT BEI BAUMAENGELN 158
D) DIE STELLUNG DES BAUTRAEGERS ALS WOHNUNGSEIGENTUEMER BEI DER
BESCHLUSSFASSUNG 159
XI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
IV. DIE PFLICHTEN DES VERWALTERS BEI BAUMAENGELN AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
160
V. GEMEINSCHAFTLICHE VERWENDUNG DER VOM BAUTRAEGER ERHALTENEN MITTEL 161
6. KAPITEL
DIE VERWALTUNG DURCH DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER
I. DIE ORDNUNGSMAESSIGE VERWALTUNG 162
1. GRUNDLAGEN; GEGENSTAND DER VERWALTUNGSMASSNAHMEN 162
2. ORDNUNGSMAESSIGKEIT UND BEURTEILUNGSSPIELRAUM 163
II. EINZELFALLE (NICHT) ORDNUNGSMAESSIGER VERWALTUNG 164
III. DER ANSPRUCH AUF ORDNUNGSMAESSIGE VERWALTUNG UND SEINE DURCHSETZUNG
166
1. GRUNDLAGEN 166
2. DIE REGELUNGSKLAGE 169
IV. DAS BETRETUNGSRECHT UND DIE PFLICHT ZUR DULDUNG VON EINGRIFFEN 171
V. DER AUFOPFERUNGSANSPRUCH DES WOHNUNGSEIGENTUEMERS BEI
INSTANDSETZUNGSARBEITEN AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 172
7. KAPITEL
DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
I. GRUNDLAGEN 174
II. EINBERUFUNG 175
1. GRUNDLAGEN 175
A) VERWALTERPFLICHTEN 175
B) DIE EINBERUFUNG BEI WEIGERUNG ODER FEHLEN DES VERWALTERS 175
C) RECHTSSCHUTZ GEGEN EINE UNBERECHTIGTE EINBERUFUNG 177
2. DIE ADRESSATEN DER EINBERUFUNG; LADUNGSPROBLEME 177
A) DIE MITEIGENTUEMER 177
B) SONDERFAELLE 178
C) PRAKTISCHE PROBLEME 178
3. FORM UND FRIST DER EINBERUFUNG, ORT UND ZEIT DER VERSAMMLUNG 179
4. INHALT DER EINLADUNG, INSBESONDERE: DIE TAGESORDNUNG 180
A) ALLGEMEINES 180
B) ANSPRUCH AUF AUFNAHME BESTIMMTER TAGESORDNUNGSPUNKTE 181
5. DIE WIEDERHOLUNGSVERSAMMLUNG NACH BESCHLUSSUNFAEHIGER ERSTVERSAMMLUNG
. .. 183
III. DER VERLAUF DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 184
1. VORSITZ (VERSAMMLUNGSLEITUNG) 184
2. BESCHLUSSFAEHIGKEIT 184
3. TEILNAHMERECHT UND NICHTOEFFENTLICHKEIT 185
A) GRUNDLAGEN 185
B) TEILNAHME AUSSENSTEHENDER DRITTER (EXTERNER) - ALLGEMEIN 186
XII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
C) TEILNAHME BEVOLLMAECHTIGTER VERTRETER 186
D) TEILNAHME VON BERATERN, RECHTSANWAELTEN, DOLMETSCHERN USW. 189 4.
ABLAUF UND ORDNUNG 192
IV. DIE BESCHLUSSFASSUNG 193
1. GRUNDLAGEN 193
2. DAS STIMMRECHT 193
A) GRUNDLAGEN 193
B) DAS STIMMRECHT IN SONDERFAELLEN 194
C) STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 195
3. FESTSTELLUNG UND BEKANNTGABE DES BESCHLUSSERGEBNISSES 197
A) DAS ABSTIMMUNGSVERFAHREN 197
B) DIE FESTSTELLUNG UND BEKANNTGABE DES BESCHLUSSERGEBNISSES 199
C) RECHTSWIDRIGE BESCHLUESSE 200
V. DAS PROTOKOLL 201
1. BEDEUTUNG, INHALT UND FORM 201
2. FRIST ZUR BEREITHALTUNG ODER VERSENDUNG 203
3. ANSPRUCH AUF PROTOKOLLBERICHTIGUNG ODER FESTSTELLUNG DES RICHTIGEN
BESCHLUSSINHALTS 205
A) FEHLERHAFTE PROTOKOLLIERUNG DES VERSAMMLUNGSVERLAUFS 205
B) FEHLERHAFTE PROTOKOLLIERUNG VON BESCHLUESSEN 206
C) UNTERBLIEBENE BESCHLUSSFESTSTELLUNG 207
VI. DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG 208
1. GRUNDLAGEN 208
2. EINZELHEITEN 209
A) DER VERPFLICHTETE 209
B) FORM 210
C) FRIST FUER DIE EINTRAGUNG 211
D) WAS IST EINZUTRAGEN? 211
AA) ALLGEMEINES 211
BB) BESCHLUESSE 212
CC) GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN 214
E) NACHTRAEGLICHE AENDERUNGEN/FEHLERKORREKTUR 215
F) EINSICHTNAHME 216
8. KAPITEL
JAHRESABRECHNUNG UND WIRTSCHAFTSPLAN
I. DIE JAHRESABRECHNUNG 217
1. ALLGEMEINES 217
A) GRUNDLAGEN 217
B) BESCHLUSSFASSUNG UND EINSICHTNAHMERECHT 219
2. DIE HAUSGELDABRECHNUNG (HAUPTTEIL ODER I.TEIL DER JAHRESABRECHNUNG)
220 A) FORMULIERUNGSBEISPIEL 220
B) ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN UND DARSTELLUNG UND INHALT 221
C) UNBERECHTIGTE AUSGABEN 222
XIII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
D) ANGABE DER HAUSGELDZAHLUNGEN 223
E) RUECKSTAENDE UND GUTHABEN AUS FRUEHEREN JAHRESABRECHNUNGEN 225
3. UMLAGESCHLUESSEL UND EINZELFRAGEN ZU DIVERSEN KOSTENPOSITIONEN 227 A)
DER UMLAGESCHLUESSEL 227
B) ZAHLUNGSPFLICHTEN EINZELNER MITEIGENTUEMER UND *DIREKTE ZUORDNUNG
(SONDERBELASTUNG) 227
C) DER UMLAGESCHLUESSEL FUER BETRIEBSKOSTEN UND DIE MOEGLICHKEIT SEINER
AENDERUNG 229
D) EINZELNE BETRIEBSKOSTENARTEN 232
E) HEIZ- UND WARMWASSERKOSTEN 235
F) GERICHTLICHE VERFAHREN 241
G) HAUSHALTSNAHE DIENSTLEISTUNGEN (INSBESONDERE INSTANDHALTUNGSKOSTEN)
243 H) UMSATZSTEUER 245
4. DIE KONTENENTWICKLUNG (2. TEIL DER JAHRESABRECHNUNG) 245
5. DIE ENTWICKLUNG DER INSTANDHALTUNGSRUECKSTELLUNG (3. TEIL DER
JAHRESABRECHNUNG) 246 A) ALLGEMEINES ZUR INSTANDHALTUNGSRUECKSTELLUNG 246
B) DIE DARSTELLUNG DER INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE IN DER JAHRESABRECHNUNG
247 AA) ZAHLUNGEN (ZUFUEHRUNGEN) ZUR INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE 247
BB) AUSGABEN, DIE AUS DER INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE FINANZIERT WURDEN 248
CC) DIE RUECKLAGENDARSTELLUNG 248
6. DIE ABRECHNUNG NACH EINEM EIGENTUEMERWECHSEL 250
A) GRUNDSAETZE: WIRKUNG DES ABRECHNUNGSBESCHLUSSES, ABRECHNUNGSSPITZE UND
FAELLIGKEITSTHEORIE 250
B) HAUSGELDRUECKSTAENDE UND ERWERBERHAFTUNG 252
C) BEITRAGSRUECKSTAENDE UND FEHLERHAFTE BESCHLUSSFASSUNG 254
D) DAS GUTHABEN IN DER ABRECHNUNG 255
7. WEG-JAHRESABRECHNUNG UND BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG BEI VERMIETETER
WOHNUNG 255
8. ANFECHTUNG DES ABRECHNUNGSBESCHLUSSES UND GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG
256 A) ALLGEMEINES 256
B) TEILWEISE ODER GAENZLICHE UNGUELTIGERKLAERUNG? 256
C) INSBESONDERE: DIE UNVOLLSTAENDIGKEIT DER JAHRESABRECHNUNG 258
II. DER WIRTSCHAFTSPLAN 259
1. GRUNDLAGEN UND MUSTER 259
2. EINZELFRAGEN 261
A) AUFSTELLUNG UND BESCHLUSSFASSUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS 261
B) FAELLIGKEIT DER HAUSGELDFORDERUNG UND ZAHLUNGSMODALITAETEN 262
C) WIRTSCHAFTSJAHR UND GELTUNGSDAUER DES WIRTSCHAFTSPLANS 263
3. DIE BEITRAGSFORDERUNG (HAUSGELD) 265
A) GRUNDLAGEN 265
B) NACHZAHLUNGSSALDO UND RUECKSTAENDE 266
C) HAUSGELDRUECKSTAENDE IM PROZESS UND NACHFOLGENDE JAHRESABRECHNUNG 267
D) VERZUG UND VERJAEHRUNG 267
4. ANFECHTUNG DES GENEHMIGUNGSBESCHLUSSES 268
III. SONDERFRAGEN 269
1. RUECKFORDERUNG VON BEITRAGSZAHLUNGEN 269
2. DIE SONDERUMLAGE 269
XTV
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INHALTSVERZEICHNIS
3. BESCHLUESSE IN GELDANGELEGENHEITEN GEM. § 21 ABS. 7 WEG 271
A) UEBERBLICK 271
B) KOSTEN FUER EINE BESONDERE NUTZUNG DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 272 C)
KOSTEN FUER EINEN BESONDEREN VERWALTUNGSAUFWAND 272
D) MUSTER FUER EINEN DAUERBESCHLUSS 273
9. KAPITEL
HAUSGELDINKASSO
I. TITULIERUNG 274
1. GRUNDLAGEN 274
A) VORBEMERKUNG 274
B) EINLEITUNG DES VERFAHRENS 274
C) DIE BESCHLUESSE ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE 275
AA) GRUNDLAGEN 275
BB) UNBEACHTLICHE EINWAENDE DES SCHULDNERS 275
CC) AUFRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 276
2. DAS GERICHTLICHE MAHNVERFAHREN 276
3. KLAGEMUSTER (HAUSGELDKLAGE) UND HINWEISE 278
II. ZWANGSVOLLSTRECKUNG - ALLGEMEINES 281
III. ZWANGSVERWALTUNG 282
1. UEBERBLICK 282
2. ANTRAGSMUSTER UND ERLAEUTERUNG 284
3. DIE VERTEILUNG DER EINNAHMEN DES ZWANGSVERWALTERS 285
4. DIE PFLICHT DES ZWANGSVERWALTERS ZUR ZAHLUNG VON HAUSGELD 286
5. FORTBESTEHENDE ZAHLUNGSPFLICHT DES EIGENTUEMERS 287
6. ZWANGSVERWALTUNG UND WEG-VERWALTUNG 288
7. ZWANGSVERWALTUNG UND INSOLVENZ 288
IV. ZWANGSVERSTEIGERUNG 289
1. UEBERBLICK 289
2. ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN 290
A) TITEL 290
B) EINHEITSWERTBESCHEINIGUNG (3 %-WERTGRENZE) 290
C) GRUNDBUCHZEUGNIS GEM. § 17 ABS. 2 ZVG 292
3. ANTRAGSMUSTER UND ERLAEUTERUNG 292
4. WAS FAELLT IN RANGKLASSE 2? 293
5. DER ABLAUF DES VERFAHRENS, INSBESONDERE: DIE ANMELDUNG DER ANSPRUECHE
294 6. SCHLICHTE ANMELDUNG ODER BEITRITT ZU EINEM LAUFENDEN VERFAHREN
296 7. ZWANGSVERSTEIGERUNG UND INSOLVENZ 297
V. DIE SICHERUNGSHYPOTHEK 298
VI. VERSORGUNGSSPERRE 300
1. UEBERBLICK 300
2. BESONDERHEITEN BEI SELBSTGENUTZTER WOHNUNG 301
3. BESONDERHEITEN BEI VERMIETETER WOHNUNG 301
VII. DIE ENTZIEHUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS 302
XV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
10. KAPITEL
DER VERWALTER
I. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG DES VERWALTERS 304
1. UEBERBLICK 304
A) ERFORDERLICHKEIT EINES VERWALTERS 304
B) DIE PERSON DES VERWALTERS 304
AA) ALLGEMEINES 304
BB) GESELLSCHAFTEN ALS VERWALTER 304
CC) DELEGATION VON VERWALTERAUFGABEN; VERKAUF VON VERWALTUNGEN 305 C)
ZUSTAENDIGKEIT DER EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT FUER DIE BESTELLUNG 306
D) DAS VERHAELTNIS VON BESTELLUNG UND VERWALTERVERTRAG 306
E) ANNAHME DER BESTELLUNG DURCH DEN VERWALTER 307
2. BESTELLUNG IN DER TEILUNGSERKLAERUNG/GEMEINSCHAFTSORDNUNG 308
A) UEBERBLICK 308
B) LAUFZEIT DER (ERSTVERWALTER-)BESTELLUNG 308
C) PROBLEMATIK DER ERSTVERWALTERBESTELLUNG IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG
309 3. BESTELLUNG DURCH BESCHLUSS DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 310
A) VORBEREITUNG DER BESCHLUSSFASSUNG 310
AA) RECHTZEITIGE ANKUENDIGUNG DER BESCHLUSSFASSUNG ZUR NEUBESTELLUNG 310
BB) EINHOLEN VON ANGEBOTEN UND VORAUSWAHL 310
B) DIE BESCHLUSSFASSUNG 312
AA) FORMALES, INSBESONDERE ZUM STIMMRECHT 312
BB) WAHLVERFAHREN 312
CC) INHALT DES BESTELLUNGSBESCHLUSSES 313
DD) EMPFEHLUNGEN ZUM VERSAMMLUNGSABLAUF BEI DER VERWALTERNEUWAHL 314 C)
LAUFZEIT DER BESTELLUNG 314
D) DIE ERNEUTE BESTELLUNG DES VERWALTERS (WIEDERWAHL) 315
E) DIE KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT DER BESTELLUNG 316
4. DIE ANFECHTUNG DES BESTELLUNGSBESCHLUSSES 316
A) UEBERBLICK 316
B) EINZELNE GRUENDE FUER DIE ANFECHTUNG DES BESTELLUNGSBESCHLUSSES 318 AA)
INTERESSENKOLLISION BEI SELBSTBESTELLUNG, STIMMRECHTSMISSBRAUCH 318 BB)
VERWALTER BETAETIGT SICH ALS VERKAUFSMAKLER 319
CC) SONSTIGE EINZELFAELLE 319
C) RECHTSFOLGEN ERFOLGREICHER ANFECHTUNG UND WEITERES VORGEHEN 320 D)
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 321
5. DIE ABBERUFUNG DES VERWALTERS OHNE WICHTIGEN GRUND 322
6. DIE ABBERUFUNG DES VERWALTERS AUS WICHTIGEM GRUND 323
A) GRUNDLAGEN 323
B) DER ZUSAMMENHANG VON ABBERUFUNG UND KUENDIGUNG DES VERWALTERVERTRAGS
325
C) FRIST UND ABMAHNUNG 326
D) PRAKTISCHE HINWEISE FUER ABBERUFUNGSWILLIGE MITEIGENTUEMER 327
AA) ALLGEMEINES 327
BB) EINE VERSAMMLUNG FINDET STATT 327
CC) EINE VERSAMMLUNG FINDET NICHT STATT 328
DD) MUSTER FUER KLAGE AUF ABBERUFUNG 328
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
E) STICHWORTVERZEICHNIS DER GRUENDE FUER EINE VORZEITIGE
ABBERUFUNG/KUENDIGUNG 329 AA) ALLGEMEINES 329
BB) RECHNUNGSWESEN 330
CC) DAS STADIUM NACH DEM ERSTBEZUG (INSBESONDERE BAUTRAEGERPROBLEMATIK)
331 F) DIE ANFECHTUNG DES ABBERUFUNGSBESCHLUSSES 332
AA) UEBERBLICK UND MUSTER 332
BB) RECHTSFOLGEN 334
II. DIE AMTSNIEDERLEGUNG 334
III. PFLICHTEN DES VERWALTERS NACH DER BEENDIGUNG SEINES AMTES 336
1. HERAUSGABE VON GELD UND UNTERLAGEN 336
A) GRUNDLAGEN 336
B) HERAUSGABE (ZAHLUNG) VON GELD 337
C) HERAUSGABE VON VERWALTUNGSUNTERLAGEN U. A 338
2. RECHNUNGSLEGUNG UND AUSKUENFTE 340
3. LAUFENDE GERICHTSVERFAHREN UNTER BETEILIGUNG DES AUSGESCHIEDENEN
VERWALTERS 343
IV. FEHLEN DES VERWALTERS UND GERICHTLICHE BESTELLUNG 343
1. UEBERBLICK 343
2. KLAGE UND GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 346
3. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 349
4. DIE RECHTSSTELLUNG DES GERICHTLICH EINGESETZTEN VERWALTERS 350
V. DER VERWALTERVERTRAG 351
1. UEBERSICHT 351
2. VERWALTERVERTRAG UND GEMEINSCHAFTSORDNUNG 352
3. DER ABSCHLUSS DES VERTRAGS 353
A) VERTRAGSABSCHLUSS BEI DER ERSTVERWALTERBESTELLUNG IN DER
GEMEINSCHAFTSORDNUNG 353
B) VERTRAGSABSCHLUSS DURCH BESCHLUSS DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 353 C)
DELEGATION DES VERTRAGSSCHLUSSES 354
4. INHALTSKONTROLLE DES VERTRAGS 355
A) ORDNUNGSGEMAESSHEIT DER VERTRAGSKLAUSELN 355
B) DIE AGB-INHALTSKONTROLLE 356
C) STICHWORTLEXIKON HAEUFIGER VERTRAGSKLAUSELN 356
5. DIE VERGUETUNG DES VERWALTERS 364
6. DER VERWALTER OHNE VERWALTERVERTRAG 366
VI. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES VERWALTERS 367
1. GRUNDLAGEN 367
2. DER KATALOG DES §27 ABS. 1-3 WEG 368
A) DIE DURCHFUEHRUNG VON BESCHLUESSEN 368
B) DIE DURCHFUEHRUNG DER HAUSORDNUNG 369
C) INSTANDHALTUNGSMASSNAHMEN 370
D) DRINGENDE ERHALTUNGSMASSNAHMEN 373
E) DIE VERWALTUNG GEMEINSCHAFTLICHER GELDER 373
F) MASSNAHMEN ZUR FRISTWAHRUNG UND ZUR ABWEHR SONSTIGER RECHTSNACHTEILE
375 G) DIE ABGABE SOG. *HAUSBESITZERERKLAERUNGEN 376
XVII
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
H) DIE ENTGEGENNAHME VON WILLENSERKLAERUNGEN/ZUSTELLUNGEN UND DIE
UNTERRICHTUNGSPFLICHT 376
AA) DER VERWALTER ALS ZUSTELLUNGSVERTRETER IM PROZESS 376
BB) DIE ZUSTELLUNG SONSTIGER ERKLAERUNGEN AN DEN VERWALTER 377
CC) DIE PFLICHT ZUR UNTERRICHTUNG DER MITEIGENTUEMER 378
I) DIE GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN (VERTRETUNG IM AKTIVPROZESS) 379 J)
DIE ABWEHR VON ANSPRUECHEN (VERTRETUNG IM PASSIVPROZESS) 380
K) ABSCHLUSS EINER VERGUETUNGSVEREINBARUNG MIT EINEM RECHTSANWALT 382 1)
DIE VERTRETUNG DER GEMEINSCHAFT BEIM FEHLEN EINES VERWALTERS 383
3. DIE PFLICHT ZUR RECHNUNGSLEGUNG, ERTEILUNG VON AUSKUENFTEN UND
GEWAEHRUNG VON EINSICHTNAHME IN DIE VERWALTUNGSUNTERLAGEN 383
A) RECHNUNGSLEGUNG 383
B) AUSKUNFTSERTEILUNG 383
C) EINSICHTNAHME IN DIE VERWALTUNGSUNTERLAGEN 384
D) EIGENTUEMERLISTE 385
VII. DER NACHWEIS DER VERWALTERSTELLUNG, INSBESONDERE DIE
VOLLMACHTSURKUNDE 385
1. DER NACHWEIS GEGENUEBER DEM GRUNDBUCHAMT GEM. § 26 ABS. 3 WEG 385 2.
DIE VOELLMACHTSURKUNDE 386
VIII. DIE HAFTUNG DES VERWALTERS 387
1. GRUNDLAGEN 387
2. VERWALTERHAFTUNG UND GERICHTLICHE VERFAHRENSKOSTEN 388
A) GRUNDLAGEN 388
B) AUSWIRKUNGEN FUER EINEN NACHFOLGENDEN SCHADENSERSATZPROZESS 390 C)
RECHTSMITTEL 391
3. STICHWORTLEXIKON DER HAFTUNGSFALLE 391
A) EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN UND BESCHLUSSFASSUNG 391
B) BAUMAENGEL UND INSTANDHALTUNG 392
C) ABWICKLUNGSPFLICHTEN NACH DEM ENDE DER AMTSZEIT 393
D) VERSCHIEDENES 393
4. DIE ENTLASTUNG 394
11. KAPITEL
DER VERWALTUNGSBEIRAT
I. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG 396
II. AUFGABEN 397
III. INNERE ORGANISATION UND ENTSCHAEDIGUNG 399
IV. HAFTUNG 4 O O
XVIII
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
12. KAPITEL
VERSCHIEDENES
I. ERSATZANSPRUECHE DER WOHNUNGSEIGENTUEMER UNTEREINANDER UND ZWISCHEN DER
GEMEINSCHAFT UND WOHNUNGSEIGENTUEMERN 401
1. SCHADENSERSATZHAFTUNG 401
2. SONSTIGE ERSATZANSPRUECHE 404
A) DER VERSCHULDENSUNABHAENGIGE *NACHBARRECHTLICHE AUFOPFERUNGSANSPRUCH
404 B) AUFWENDUNGSERSATZ, INSBESONDERE NACH NOTGESCHAEFTSFUEHRUNG 404 C)
AUFWENDUNGSERSATZ OHNE ABRECHNUNGSBESCHLUSS IN ZWEIER-GEMEINSCHAFT 405
3. HAFTUNG FUER MIETER UND ANDERE NUTZER 405
II. DIE HAFTUNG DER GEMEINSCHAFT UND DER WOHNUNGSEIGENTUEMER GEGENUEBER
DRITTEN FUER GEMEINSCHAFTLICHE VERBINDLICHKEITEN 406
1, DIE HAFTUNG DER GEMEINSCHAFT 406
2. DIE AUSSENHAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 407
A) DIE AKZESSORISCHE HAFTUNG FUER VERBINDLICHKEITEN DER GEMEINSCHAFT 407
B) DIE ORIGINAERE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER ALS BRUCHTEILSEIGENTUEMER
409 C) DIE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER FUER *AUFBAUSCHULDEN EINER
BAUHERRENGEMEINSCHAFT 409
D) DIE HAFTUNG FUER OEFFENTLICH-RECHTLICHE ABGABEN UND PRIVATRECHTLICHE
ENTGELTE FUER LEISTUNGEN DER DASEINSVORSORGE 409
AA) OEFFENTLICH-RECHTLICHE GEBUEHREN 409
BB) PRIVATRECHTLICHE NUTZUNGSVERHAELTNISSE 411
III. DIE VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT 412
1. ALLGEMEINES 412
2. EINZELFAELLE 413
IV. VERSICHERUNGSFRAGEN 414
1. GEBAEUDEVERSICHERUNG 414
2. RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 415
V. DIE INSOLVENZ - EINIGE PRAKTISCHE FRAGEN 416
1. KEINE INSOLVENZFAEHIGKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 416 2.
INSOLVENZ EINES WOHNUNGSEIGENTUEMERS 416
A) INSOLVENZANTRAG DURCH DIE GEMEINSCHAFT? 416
B) DIE VERBRAUCHERINSOLVENZ 416
C) DER VORLAEUFIGE INSOLVENZVERWALTER 417
D) RECHTSFOLGEN DER INSOLVENZEROEFFNUNG 418
E) HAUSGELDRUECKSTAENDE 420
3. INSOLVENZ DES VERWALTERS 421
VI. DIE MEHRHAUSANLAGE 421
1. ALLGEMEINES 421
2. DIE VEREINBARUNG SEPARATER VERWALTUNG UND KOSTENTRAGUNG UND DIE
KONSEQUENZEN 424
VII. DIE ZWEIERGEMEINSCHAFT 426
VIII. HAFTUNG BEIM VERKAUF EINER WOHNUNG 427
XIX
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS
13. KAPITEL
DAS GERICHTLICHE VERFAHREN IN WEG-SACHEN
I. UEBERBLICK: ZPO STATT FGG 429
II. ZUSTAENDIGKEIT 430
1. DIE BINNENSTREITIGKEITEN 430
2. KLAGEN DRITTER GEGEN DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 432
III. DIE KLAGE (ALLGEMEIN) 432
1. DIE BETEILIGTEN UND IHRE BEZEICHNUNG 432
A) DIE KLAGE *ALLE GEGEN EINEN 432
B) DIE KLAGE *EINER GEGEN ALLE 433
C) DIE KLAGE *EINER GEGEN EINEN (ODER WENIGE) 434
2. DIE ZUSTELLUNG DER KLAGE GEGEN DIE MITEIGENTUEMER 435
A) DER VERWALTER ALS ZUSTELLUNGSVERTRETER 435
B) DER VON DER GEMEINSCHAFT BESTELLTE ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETER 435 C)
DER GERICHTLICH BESTELLTE ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETER 436
3. DIE BEVOLLMAECHTIGUNG EINES RECHTSANWALTS 437
4. DIE BEILADUNG 438
5. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE 440
IV. DIE BESCHLUSSANFECHTUNG (ANFECHTUNGSKLAGE) 440
1. UEBERSICHT 440
2. FORMULIERUNGSBEISPIEL 442
3. KLAGEBEFUGNIS 443
4. KLAGE- UND BEGRUENDUNGSFRIST 444
5. PROZESSKOSTENHILFE UND BESCHLUSSANFECHTUNG 445
6. FEHLERHAFTE FESTSTELLUNG EINES POSITIVEN BESCHLUSSERGEBNISSES 446
7. DIE ANFECHTUNG DES NEGATIVBESCHLUSSES 447
A) FEHLERHAFTE FESTSTELLUNG UND VERKUENDUNG EINES NEGATIVBESCHLUSSES 447
B) ZUTREFFENDE FESTSTELLUNG, ABER MATERIELLE RECHTSWIDRIGKEIT EINES
NEGATIVBESCHLUSSES 447
8. DIE BESCHLUSSANFECHTUNG WEGEN FORMFEHLERN 448
A) DAS KAUSALITAETSPROBLEM 448
B) NICHTEINLADUNG ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG UND AUSSCHLUSS 448 C) LADUNG
DURCH EINE UNZUSTAENDIGE PERSON 449
D) VERKUERZTE LADUNGSFRIST 449
E) FEHLENDE ODER UNZUREICHENDE ANKUENDIGUNG IN DER TAGESORDNUNG 450 F)
FEHLENDE BESCHLUSSFAEHIGKEIT 450
G) NICHTOEFFENTLICHKEIT DER VERSAMMLUNG 450
H) PROTOKOLLIERUNGSFEHLER 451
V. DER VERGLEICH 451
VI. KOSTENENTSCHEIDUNG UND KOSTENERSTATTUNG 452
VII. DER STREITWERT 454
1. GRUNDLAGEN 454
2. EINZELFAELLE 456
3. BESCHWERDE GEGEN DIE STREITWERTFESTSETZUNG 458
XX
IMAGE 15
INHALTSVERZEICHNIS
VIII. RECHTSMITTEL 459
1. BERUFUNG 459
A) ZULAESSIGKEIT 459
B) BEGRUENDETHEIT 461
C) KOSTEN UND GEBUEHREN 462
2. REVISION GEGEN BERUFUNGSURTEILE 463
3. BESCHWERDE 463
A) SOFORTIGE BESCHWERDE 463
B) RECHTSBESCHWERDE 465
ANHANG
ANHANG 1: VERWALTERVERTRAG 466
ANHANG 2: VERWALTERVOLLMACHT 471
ANHANG 3: BESCHLUSS-SAMMLUNG 472
STICHWORTVERZEICHNIS 475
XXI
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