Kognitiv behaviorale Therapie bei Wahn und Halluzinationen: ein Therapieleitfaden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schattauer
2011
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Transl. of the 2. English ed. |
Beschreibung: | XXXII, 430 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783794527618 3794527615 |
Internformat
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INHALT
1 DAS KOGNITIV-BEHAVIORALE MODELL I
1.1 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN GEDANKEN, GEFUEHLEN UND UEBERZEUGUNGEN .. 2
SYMPTOM AUFRECHTERHALTENDE KREISLAEUFE 3
GEDANKENKETTEN 4
AUTOMATISCHE GEDANKEN 5
1.2 UEBERZEUGUNGEN UND UEBERZEUGUNGSSYSTEME 7
FUNKTION VON UEBERZEUGUNGEN 7
WISSEN 8
FUNKTIONALE UND DYSFUNKTIONALE UEBERZEUGUNGEN 9
ORGANISATION VON UEBERZEUGUNGEN 10
ENTSTEHUNG VON UEBERZEUGUNGEN 11
AUFRECHTERHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN: SICH SELBST BESTAETIGENDE KREISLAEUFE
12
VERZERRTE INTERPRETATIONEN 12
SELEKTIVE AUFMERKSAMKEIT 13
AUFRECHTERHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN 13
SELBSTBESTAETIGUNG VON WAHNHAFTEN UEBERZEUGUNGEN 14
MODIFIKATION VON UEBERZEUGUNGEN 15
VERZERRUNGEN IM DENKEN (DENKFEHLER) 16
1.3 DAS ALLGEMEINE KOGNITIVE MODELL: GRUNDLAGE FUER DIE CBT 18
UNTERBRECHEN DER SYMPTOM AUFRECHTERHALTENDEN KREISLAEUFE 18 AUFDECKEN UND
MODIFIZIEREN SYSTEMATISCHER DENKFEHLER 20 UEBERZEUGUNGEN VERAENDERN 20
CBT BEI ZUTREFFENDER UND UNZUTREFFENDER INTERPRETATION DER REALITAET 21
1.4 DAS ABC-MODELL 21
1.5 DIE THERAPEUTENROLLE 22
DIE THERAPEUTISCHE ZUSAMMENARBEIT 22
DER THERAPEUTISCHE PROZESS 23
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/999597825
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
XVIII INHALT
2 ANWENDUNG DES KOGNITIV-BEHAVIORALEN MODELLS
AUF WAHN UND HALLUZINATIONEN 24
2.1 EINFUEHRUNG 25
BIOLOGISCHE UND PSYCHOSOZIALE MODELLE DER PSYCHOSE 25
ANWENDUNG VON MODELLEN 25
2.2 ARBEITSMODELL FUER DIE ENTWICKLUNG UND AUFRECHTERHALTUNG WAHNHAFTER
UEBERZEUGUNGEN 26
ANPASSUNG DES ALLGEMEINEN CBT-MODELLS 26
PSYCHOTISCHE ERLEBNISSE 27
STIMMUNGSSTOERUNGEN 27
VERAENDERUNGEN DES ICH-ERLEBENS UND DES BEWUSSTSEINS 28 HALLUZINATIONEN
29
AEUSSERE EREIGNISSE/SITUATIONEN 29
UEBERZEUGUNGEN UND ERINNERUNGEN 29
FRUEHERE ERFAHRUNGEN 29
GEDANKEN UND FEHLINTERPRETATIONEN VON EREIGNISSEN 30
DER WAHN 30
»BIZARRER WAHN 31
AUFRECHTERHALTUNG WAHNHAFTER UEBERZEUGUNGEN 32
2.3 KOGNITIV-BEHAVIORALE INTERVENTIONEN BEI WAHN 34
BIOLOGISCHE INTERVENTIONEN 35
IMPLIKATIONEN DES MODELLS FUER DIE WIRKUNG DER BEHANDLUNG 36
2.4 AKUSTISCHE HALLUZINATIONEN 38
MODELL DER »INNEREN SPRACHSCHLEIFE 38
HOEREN UND SPRECHEN 38
DENKEN 39
»STIMMEN 40
FAKTOREN BEI DER ENTSTEHUNG VON »STIMMEN 41
2.5 ARBEITSMODELL FUER DIE ENTWICKLUNG UND AUFRECHTERHALTUNG AKUSTISCHER
HALLUZINATIONEN 42
INHALT DER STIMMEN 42
AUFRECHTERHALTUNG VON STIMMEN 42
2.6 KOGNITIV-BEHAVIORALE INTERVENTIONEN BEI AKUSTISCHEN HALLUZINATIONEN
43
IMAGE 3
INHALT XIX
3 GESPRAECHE MIT PATIENTEN UEBER IHREN WAHN UND IHRE HALLUZINATIONEN 45
3.1 EMPATHISCHES ZUHOEREN 45
3.2 UEBER WAHN UND HALLUZINATIONEN SPRECHEN 47
BASISFERTIGKEITEN 47
PROBLEME MIT EMPATHIE, WAERME UND BEDINGUNGSLOSER WERTSCHAETZUNG 51
UEBERZEUGUNGEN UND VORURTEILE DES THERAPEUTEN 52
DEN EIGENEN UNGLAUBEN ZURUECKSTELLEN 52
NICHT VOREILIG SCHLIESSEN, DASS ERLEBNISSE SYMPTOME DER ERKRANKUNG SIND
54
NICHT DAVON AUSGEHEN, DASS ALLES IN DER KRANKENAKTE RICHTIG IST 55 DIE
MOEGLICHKEIT BERUECKSICHTIGEN, DASS SICH DER PATIENT BILDHAFT AUSDRUECKT 55
SITUATIONEN, IN DENEN DAS ZURUECKSTELLEN DES EIGENEN UNGLAUBENS
PROBLEMATISCH IST 56
INNERHALB DES UEBERZEUGUNGSSYSTEMS DES PATIENTEN ARBEITEN 60 NEUTRALE
FRAGEN STELLEN 61
MOEGLICHE ANTWORTEN AUF DIE FRAGE »GLAUBEN SIE, DASS DAS, WAS ICH SAGE,
WAHR IST? 63
ALTERNATIVEN INDIREKT VORSCHLAGEN 63
GEDANKEN EINFLIESSEN LASSEN 64
WAS SAGT »X DAZU? 65
»IN IHRER AKTE STEHT, DASS ... 65
NICHT ANNEHMEN, DASS »EINSICHT POSITIV IST 66
WAHNHAFTE INTERPRETATIONEN UND UEBERZEUGUNGEN NICHT DIREKT ANZWEIFELN ..
66 PARANOIA 67
UEBEREINSTIMMEN, UNTERSCHIEDLICHER MEINUNG ZU SEIN 68
DEN WAHN NICHT BESTAETIGEN 69
ZUSAMMENFASSUNG 70
4 THERAPIEMOTIVATION UND RAHMENBEDINGUNGEN DER THERAPIE 71
4.1 AUFBAU UND AUFRECHTERHALTUNG DER THERAPIEMOTIVATION 71 DIE
THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG 71
HAEUFIGE PROBLEME 72
DER PATIENT LEHNT JEDE FORM DER BEHANDLUNG AB 72
DER PATIENT SIEHT KEINEN GRUND, EINE PSYCHOTHERAPIE ZU MACHEN . . .. 73
NEGATIVSYMPTOME 74
IMAGE 4
XX INHAIT
ABNEIGUNG GEGENUEBER SOZIALEN KONTAKTEN 74
VERGESSLICHKEIT 74
FLEXIBEL BEI DER TERMINVERGABE SEIN 75
4.2 ABLAUF DER THERAPIE 75
DER RICHTIGE ZEITPUNKT FUER DIE THERAPIE 75
MEDIKAMENTENRESISTENTE PSYCHOSEN 75
ERSTEPISODEN UND FRUEHINTERVENTION 77
CBT BEGLEITEND ZUR MEDIKATION 77
FUER WEN IST EINE CBT GEEIGNET? 78
STAERKE DER WAHNHAFTEN UEBERZEUGUNG 78
KOMPLEXITAET DES WAHNSYSTEMS 78
AKUSTISCHE HALLUZINATIONEN 79
ANDERE HALLUZINATIONEN 79
DENKSTOERUNGEN UND IDIOSYNKRATISCHE SPRACHE 79
BEREITSCHAFT, SICH AUF DIE THERAPIE EINZULASSEN 80
DIE UMGEBUNG 80
DER THERAPIERAUM 80
ANWESENHEIT EINER DRITTEN PERSON 81
THERAPIE IN DER WOHNUNG DES PATIENTEN 82
DIE THERAPIESITZUNG 82
DAUER UND INHALT 82
»FRAGEN STATT SAGEN 83
INFORMELLE HERANGEHENSWEISE 84
DIE BEHANDLUNG FLEXIBEL GESTALTEN 84
DIE WIRKSAMKEIT DER THERAPIE UEBERPRUEFEN 86
HAEUFIGKEIT UND ANZAHL DER SITZUNGEN 87
HAUSAUFGABEN 87
4.3 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER CBT FUER PSYCHOTISCHE UND
NICHT-PSYCHOTISCHE STOERUNGEN 88
5 EXPLORATION, FALLKONZEPTION UND FESTLEGUNG
DER THERAPIEZIELE FUER DIE MODIFIKATION DES WAHNS 90
5.1 EXPLORATION 91
BASISINFORMATIONEN UEBER DEN WAHN 91
EINZELHEITEN UEBER DEN WAHN ERFRAGEN 92
NICHT ZU VEHEMENT AUF DIE ANGABE VON EINZELHEITEN DRAENGEN 92 EINSTELLUNG
ZU »ERKRANKUNG ALS MOEGLICHES ERKLAERUNGSMODELL 93
IMAGE 5
INHALT XXI
5.2 FALLKONZEPTION 94
VOR DER BEARBEITUNG DER WAHNIDEE: VERRINGERUNG DER BELASTENDEN GEFUEHLE,
DIE DURCH DEN WAHN HERVORGERUFEN WERDEN 100
5.3 GEEIGNETE THERAPIEZIELE FUER DIE M O D I F I K A T I ON DES WAHNS
SETZEN . .. 100 ETHISCHE UEBERLEGUNGEN 100
BERUECKSICHTIGUNG DER SOZIOKULTURELLEN UND RELIGIOESEN WERTE DES PATIENTEN
.. 104 WENN UEBERZEUGUNGEN DES THERAPEUTEN DIE ZIELSETZUNG BEEINFLUSSEN
107
SICHERSTELLEN, DASS DAS GEWAEHLTE ZIEL OPTIMAL IST 108
WELCHE UEBERZEUGUNG SOLL MODIFIZIERT WERDEN? WAS SOLL DER PATIENT NACH
EINER ERFOLGREICHEN MODIFIKATION GLAUBEN? 108
5.4 VOLLSTAENDIGE MODIFIKATION DER WAHNHAFTEN UEBERZEUGUNG 109
ERSATZUEBERZEUGUNGEN FUER VOLLSTAENDIGE MODIFIKATIONEN 110
BIOLOGISCHE ERSATZUEBERZEUGUNGEN (MEDIZINISCHES MODELL) 111
PSYCHOLOGISCHE ERSATZUEBERZEUGUNGEN 111
5.5 PARTIELLE MODIFIKATIONEN WAHNHAFTER UEBERZEUGUNGEN 111 WANN SOLLTE
EIN PARTIALZIEL VERFOLGT WERDEN? 113
PARTIALZIEL ALS ZIEL DER WAHL 113
VERFOLGEN EINES PARTIALZIELS WAEHREND DIE ERSATZUEBERZEUGUNG VORBEREITET
WIRD 114
PARTIALZIELE ALS SCHRITTE AUF DEM WEG ZUM VOLLZIEL 114
PARTIALZIELE BEI KOMPLEXEN WAHNSYSTEMEN 115
PARTIALZIELE BEI SCHEITERN DES VOLLZIELS 115
5.6 VOLL- ODER TEILMODIFIKATION? 117
GEEIGNETE THERAPIEZIELE SETZEN 117
SCHRITT 1 : WELCHE POSITIVEN UND NEGATIVEN ASPEKTE BESITZT DER WAHN? 118
SCHRITT 2: IST EINE VOLLMODIFIKATION GEEIGNET? 118
SCHRITT 3: WELCHE ERSATZUEBERZEUGUNGEN KOMMEN IN BETRACHT? 118 SCHRITT 4:
WELCHES IST DIE FUNKTIONALSTE ERSATZUEBERZEUGUNG? 119 SCHRITT 5: IST DIE
ERSATZUEBERZEUGUNG BEREITS VERFUEGBAR UND AKZEPTABEL? WIE LANG WIRD IHRE
VORBEREITUNG DAUERN? 119 SCHRITT 6: MOEGLICHE TEILMODIFIKATIONEN ERWAEGEN
119
SCHRITT 7: ENTSCHEIDEN, WELCHE ZIELE VERFOLGT WERDEN SOLLEN 120
5.7 IN WELCHER REIHENFOLGE SOLLEN DIE ZIELE IN ANGRIFF GENOMMEN WERDEN?
125
PRIMAERE UND SEKUNDAERE UEBERZEUGUNGEN 125
VORLIEGEN MULTIPLER WAHNHAFTER UEBERZEUGUNGEN 127
5.8 DAS ZIEL DEM BEHANDLUNGSFORTSCHRITT ANPASSEN 127
IMAGE 6
XXII INHAIT
6 DIE MODIFIKATION DES WAHNS VORBEREITEN 128
6.1 ABLEHNEN DES WAHNS VORBEREITEN 129
UEBERZEUGT SEIN VON ETWAS HEISST NICHT, DASS ES TATSAECHLICH SO IST 129
FEHLINTERPRETATIONEN ALLTAEGLICHER EREIGNISSE 129
UEBERZEUGUNGEN, DIE NICHT MEHR FUER WAHR GEHALTEN WERDEN 130 OPTISCHE
TAEUSCHUNGEN 131
TRAUMANALOGIE 132
6.2 POSITIVE ASPEKTE EINES WAHNS ERSETZEN 132
6.3 VORBEREITUNG DER ERSATZUEBERZEUGUNG FUER EINE VOLLSTAENDIGE
MODIFIKATION 133
ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN 133
DIE ERSATZUEBERZEUGUNG EINFUHREN 133
WANN SOLLTE DIE ERSATZUEBERZEUGUNG EINGEFUEHRT WERDEN? 134 DEN PATIENTEN
AN DER FALLKONZEPTION TEILHABEN LASSEN 136 VON DER INTENDIERTEN
ERSATZUEBERZEUGUNG ZU EINER ANDEREN ERSATZUEBERZEUGUNG WECHSELN 136
6.4 MEDIZINISCHE ERSATZUEBERZEUGUNGEN: PSYCHISCHE ERKRANKUNG, PSYCHOSE,
SCHIZOPHRENIE (FOERDERUNG VON EINSICHT) 137 ENTSTIGMATISIEREN DER
DIAGNOSE UND NORMALISIEREN DER SYMPTOME 138 »SONDERBARE GEDANKEN MIT
DEM PATIENTEN TEILEN 139
VULNERABILITAET GEGENUEBER »SONDERBAREN GEDANKEN 140 WAHNVORSTELLUNGEN
ALS INTUITIVES DENKEN 141
BEDEUTUNG UND IMPLIKATIONEN DER BEGRIFFE »PSYCHOSE, »SCHIZOPHRENE
STOERUNG, »WAHN, »HALLUZINATION BESPRECHEN 141
6.5 DIE ERSATZUEBERZEUGUNGEN »MEIN GEHIRN ERZEUGT DIESE ERLEBNISSE UND
UEBEREMPFINDLICHKEIT/UEBERAKTIVITAET DES GEHIRNS 146 »MANCHMAL IST ES SO,
ALS OB ICH TRAEUME, OBWOHL ICH WACH BIN 146 DAS ZWEI-WEGE-MODELL 147
EINSATZ DES MODELLS IN DER KLINISCHEN PRAXIS 149
»ETWAS HAT DAZU GEFUEHRT, DASS MEIN GEHIRN SO REAGIERT 150
6.6 PSYCHOLOGISCHE ERSATZUEBERZEUGUNGEN 151
ERKLAEREN UND NORMALISIEREN VON AUTOMATISCHEN GEDANKEN UND
PSYCHOLOGISCHEN FAKTOREN 151
AUTOMATISCHE GEDANKEN 151
VERANTWORTLICHKEIT FUER AUTOMATISCHE GEDANKEN: IMPLIKATIONEN FUER GEFUEHLE
VON SCHULD UND SCHAM 152
ENTWICKLUNG UND AUFRECHTERHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN 155 ANWENDUNG DES
MODELLS FUER DIE ENTWICKLUNG UND AUFRECHTERHALTUNG VON WAHNHAFTEN
UEBERZEUGUNGEN 156
IMAGE 7
INHALT XXIII
6.7 ERSATZUEBERZEUGUNGEN IM SINNE VON »ICH HABE MICH GEIRRT - JETZT WEISS
ICH ES BESSER 160
6.8 PARTIELLE EINSICHT 161
VERWENDUNG EINES INTERMEDIAEREN KONZEPTS 161
AKZEPTIEREN, DASS ANDERE MENSCHEN AN DIE KRANKHEITSERKLAERUNG GLAUBEN ..
163 PATIENTEN MIT UNVEREINBAREN UEBERZEUGUNGEN BEZUEGLICH DER
KRANKHEITSERKLAERUNG 164
6.9 VORBEREITUNG DER PARTIELLEN MODIFIKATION 164
DESTIGMATISIERUNG UND NORMALISIERUNG DER SYMPTOME UND DES
KRANKHEITSBEGRIFFS 165
7 MODIFIKATION DER WAHNASSOZIIERTEN NICHT-PSYCHOTISCHEN UEBERZEUGUNGEN
167
7.1 TIEFE UND OBERFLAECHLICHE BEDEUTUNG EINES WAHNS 167
7.2 MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNGEN, DIE SICH AUF DIE TIEFENBEDEUTUNG DES
WAHNS BEZIEHEN 169
SCHRITTE FUER DIE IDENTIFIKATION UND MODIFIKATION VON UEBERZEUGUNGEN, DIE
MIT DER TIEFENBEDEUTUNG DES WAHNS ASSOZIIERT SIND 169
WELCHE NICHT-PSYCHOTISCHEN UEBERZEUGUNGEN BEEINFLUSSEN DEN INHALT DER
WAHNHAFTEN UEBERZEUGUNG? 169
* HERAUSFINDEN, OB ES RELEVANTE TIEFE UEBERZEUGUNGEN GIBT 170 ZIELE FUER
DIE RELEVANTEN TIEFENBEDEUTUNGEN FESTLEGEN 170 DYSFUNKTIONALE
TIEFENUEBERZEUGUNGEN MODIFIZIEREN 171 VERBORGENE UEBERZEUGUNGEN 174
7.3 MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNGEN, DIE FUER DIE OBERFLAECHEN- BEDEUTUNG
DES WAHNS NOTWENDIG SIND 177
SCHRITTE ZUR IDENTIFIKATION UND MODIFIKATION DER NOTWENDIGEN
UEBERZEUGUNGEN 178
WELCHE UEBERZEUGUNGEN SIND FUER EINE BESTIMMTE WAHNIDEE NOTWENDIG? 178
IDEALZIELE SETZEN UND ERWAEGEN, OB EINE MODIFIKATION MOEGLICH IST 178
MODIFIKATION 179
7.4 UEBERZEUGUNGEN, DIE NICHT DIREKT MIT DEM WAHN ODER DEN
HALLUZINATIONEN VERKNUEPFT SIND 182
SELBSTWERT 183
IMAGE 8
XXIV INHALT
8 MODIFIKATION DES WAHNS 184
8.1 EINLEITUNG 184
DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN BEWERTUNG VON EVIDENZ, LOGISCHEM NACHDENKEN UND
REALITAETSTESTS 185
REIHENFOLGE DER TECHNIKEN 185
8.2 BEWERTUNG VON EVIDENZ 187
ELIMINATION VON WAHNSTUETZENDER EVIDENZ 187
AI DIE EVIDENZ IST WAHR UND WIRD RICHTIG ERINNERT, ABER
FEHLINTERPRETIERT 188
A2 DIE INTERPRETATION IST EINE UEBERTREIBUNG DER WAHRHEIT 188 A3 DIE
WAHRNEHMUNG EINES EREIGNISSES ODER DIE ERINNERUNG DARAN IST VERZERRT 189
GENERIEREN VON ALTERNATIVERKLAERUNGEN FUER DIE FAELLE AI-A3 189 EINFUEHREN
DER ALTERNATIVERKLAERUNG(EN) 191
BL DIE EVIDENZ ENTSTAMMT EINEM MISSVERSTAENDNIS DARUEBER, WAS IN DER
REALITAET MOEGLICH IST 192
B2 DIE EVIDENZ STAMMT VON ETWAS GELESENEM, GEHOERTEM ODER GESEHENEM ODER
BASIERT AUF EINER UEBERZEUGUNG ODER MEINUNG EINES DRITTEN 193
IDENTIFIKATION DER QUELLE DES UNZUTREFFENDEN »WISSENS, DAS DIE
GRUNDLAGE FUER BL UND B2 BILDET 193
C DIE EVIDENZ IST EINE ANDERE WAHNUEBERZEUGUNG ODER HALLUZINATION 194
D DIE EVIDENZ IST EIN GEFUEHL DES UEBERZEUGTSEINS 195
AUFBAU VON EVIDENZ GEGEN DEN WAHN 196
EVIDENZ AUF DER GRUNDLAGE DER LOGISCHEN KONSEQUENZEN DES WAHNS
GENERIEREN 198
DIE WAHNHAFTE UEBERZEUGUNG DURCH EVIDENZ UND LOGISCHES NACHDENKEN IN
ZWEIFEL ZIEHEN 199
EINSATZ WIDERSPRECHENDER EVIDENZ, UM DEN WAHN ZU MODIFIZIEREN 200
STAERKUNG WIDERSPRECHENDER EVIDENZ 201
ANSPRECHEN DER WIDERSPRECHENDEN EVIDENZ 202
VERMEIDEN VON AUSFLUECHTEN UND UNGUENSTIGEN AENDERUNGEN DER UEBERZEUGUNGEN
203
ZUSAMMENFASSUNG DER WAHNINKOMPATIBLEN EVIDENZ MIT HILFE VON KARTEN 205
8.3 LOGISCHES NACHDENKEN 208
DIE EINZELNEN SCHRITTE BEI DER ANWENDUNG DES LOGISCHEN NACHDENKENS 209
FESTSTELLEN, WELCHE INKONSISTENZEN UND WIDERSPRUECHE BESTEHEN 209
IMAGE 9
INHALT XXV
STAERKUNG DER FUNKTIONALEN ASPEKTE DER VERWENDETEN ARGUMENTATION 212
AUFDECKEN DES LOGISCHEN WIDERSPRUCHS 215
8.4 REALITAETSTESTS 219
DIE VERWENDUNG VON REALITAETSTESTS 220
UEBERPRUEFUNG VON WAHNSTUETZENDER EVIDENZ 220
UEBERPRUEFUNG EINER VORHERSAGE DES WAHNS 221
DIREKTER TEST DES WAHNS 223
DIREKTER TEST DER ALTERNATIVERKLAERUNG 223
MERKMALE EINES GUTEN REALITAETSTESTS 224
KLARE, PRAEZISE UND EINDEUTIGE TESTERGEBNISSE 224
EINDEUTIGE INTERPRETATION DER RESULTATE 225
GERINGE WAHRSCHEINLICHKEIT EINES ZUFAELLIG POSITIVEN RESULTATS 226 ANGST
VOR EINEM REALITAETSTEST 226
TEILNAHME DES THERAPEUTEN AN DEM REALITAETSTEST 227
REALITAETSTESTS DER UEBERZEUGUNG »ANDERE MENSCHEN KOENNEN MEINE GEDANKEN
LESEN 228
FUENF REALITAETSTESTS FUER DIE UEBERZEUGUNG »ANDERE MENSCHEN KOENNEN MEINE
GEDANKEN LESEN 229
8.5 KOMBINATION DER STRATEGIEN ZU EINEM INTEGRIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMM
233
8.6 UEBERPRUEFEN UND ZUSAMMENFASSEN 242
8.7 DIE GEFAHR EINEN WAHN IN EINE UNBEABSICHTIGTE RICHTUNG ZU
MODIFIZIEREN 243
9 EXPLORATION, FALLKONZEPTION UND ZIELSETZUNG
FUER AKUSTISCHE HALLUZINATIONEN 247
9.1 EXPLORATION 247
GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN UEBER DIE STIMME(N) 247
INFORMATIONSSAMMLUNG 248
9.2 FALLKONZEPTION 249
INHALT UND HERKUNFT DER STIMME 249
WARUM HAT DIE STIMME EINE BESTIMMTE WIRKUNG AUF DEN PATIENTEN? 249 WAS
HAELT DIE STIMME AUFRECHT? 250
9.3 THERAPIEZIELE SETZEN 251
IMAGE 10
XXVI INHALT
10 PRAKTISCHE INTERVENTIONEN FUER STIMMENHOEREN 259
10.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN ZU MP3-PLAYERN UND OHRENSTOEPSELN 259
MP3-PLAYER 260
OHRENSTOEPSEL 261
LANGFRISTIGE EFFEKTE DES OHRENSTOEPSELS UND DES MP3-PLAYERS 263
MP3-PLAYER UND OHRENSTOEPSEL ALS HAUPTBEHANDLUNGSSTRATEGIEN 263
10.2 ANDERE STRATEGIEN 264
ZEIGEN, HINSEHEN UND BENENNEN 264
SUBVOKALES SPRECHEN ODER SINGEN 265
KONZENTRATION AUF DIE STIMMEN 265
BESCHRAENKUNG DES ZEITRAUMS, IN DEM DER PATIENT DEN STIMMEN ZUHOERT . ..
266 AN- UND ABSTELLEN DER STIMMEN 266
11 MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNGEN, DIE DEN AEUSSERUNGEN DER STIMME
ZUGRUNDE LIEGEN .... 269
11.1 EINLEITUNG 269
11.2 FALLKONZEPTION FUER DEN INHALT EINER STIMME 270
OBERFLAECHEN- UND TIEFENBEDEUTUNG DES VON DER STIMME GESAGTEN 270 WARUM
DIE STIMMEN BESTIMMTE DINGE SAGEN 271
BESPRECHEN DER FALLKONZEPTION MIT DEM PATIENTEN 272
SCHULD UND SCHAM IM ZUSAMMENHANG MIT DEN INHALTEN DER STIMME . . .. 273
11.3 MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNGEN, DIE MIT DEM INHALT DER STIMME
VERBUNDEN SIND 273
DER INHALT DES VON DER STIMME GESAGTEN IST NICHT WAHR 274
DIE STIMME MACHT FEHLER, IST »UNWISSEND ODER »ERZAEHLT LUEGEN . .. 275
DER INHALT DER STIMME IST WAHR 278
ES IST UNKLAR, OB ES STIMMT, WAS DIE STIMME SAGT 281
12 MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNGEN UEBER DIE HERKUNFT DER STIMMEN 285
12.1 EINLEITUNG 285
IMPLIKATIONEN DES »STIMMENHOERENS 286
12.2 THERAPIEZIELE FUER DIE MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNG UEBER DIE
HERKUNFT DER STIMME 286
IMAGE 11
INHALT XXVII
12.3 VOLLSTAENDIGE MODIFIKATION EINER UEBERZEUGUNG UEBER DIE HERKUNFT DER
STIMME 288
ERSATZUEBERZEUGUNGEN FUER DIE HERKUNFT DER STIMMEN 288
VORBEREITUNG AUF DAS ABLEHNEN DER WAHNHAFTEN UEBERZEUGUNG 289
VORBEREITUNG DER ERSATZUEBERZEUGUNG 290
ERSATZUEBERZEUGUNGEN VOM TYP »ICH HOERE MEINE EIGENEN GEDANKEN LAUT 290
ERSATZUEBERZEUGUNGEN VOM TYP »ERINNERUNG 291
ERSATZUEBERZEUGUNGEN VOM TYP »GEHIRNFUNKTIONEN UND »KRANKHEIT 292
12.4 STRATEGIEN ZUR MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNG UEBER DIE HERKUNFT DER
STIMME 294
NEUBEWERTUNG DER UNTERSTUETZENDEN EVIDENZ 294
DIE STIMME KLINGT ALS STAMME SIE VON EINER AEUSSEREN QUELLE 294 DIE STIMME
KLINGT WIE »X 297
DIE STIMME SAGT, SIE SEI »X 297
DIE STIMME SAGT DINGE, DIE »X SAGEN WUERDE 298
SAMMELN VON WIDERSPRECHENDER EVIDENZ 298
MOEGLICHE INKONSISTENZEN 298
LOGISCHES NACHDENKEN 300
MOEGLICHE LOGISCHE ARGUMENTATIONEN 300
WENN DER PATIENT NICHT GLAUBT, DASS DIE STIMME DURCH SCHALLWELLEN
UEBERTRAGEN WIRD 302
VERAENDERUNG DER UEBERZEUGUNG IN EINE NICHT HILFREICHE RICHTUNG . . .. 303
REALITAETSTESTS 304
TESTEN UND FESTIGEN DER FAKTEN, DIE IN DEN LOGISCHEN ARGUMENTEN UND BEI
DER EVIDENZBEWERTUNG VERWENDET WERDEN 304
DIE STIMME AUFFORDERN, ETWAS ZU TUN, DAS SIE KOENNEN SOLLTE 305 DER
STIMME EINE FRAGE STELLEN, DIE SIE BEANTWORTEN KOENNEN SOLLTE . .. 305
12.5 PARTIELLE MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNG UEBER DIE HERKUNFT DER STIMME
310
13 MODIFIKATION DER UEBERZEUGUNG UEBER DIE MACHT
UND AUTORITAET DER STIMME 311
13.1 DER STIMME DIE MACHT NEHMEN 312
13.2 VERAENDERUNG DER UEBERZEUGUNGEN UEBER DIE BOESARTIGE ABSICHT DER STIMME
313
IMAGE 12
XXVIII INHALT
13.3 NEUBEWERTUNG DER EVIDENZ, DIE DIE MACHT ODER DIE AUTORITAET DER
STIMME UNTERSTUETZT 313
DIE STIMME HAT DIE MACHT, SCHADEN ZUZUFUEGEN 314
DER PATIENT GLAUBT, DASS DIE STIMME IN DER VERGANGENHEIT SCHADEN
VERURSACHT HAT 314
DIE STIMME HAT IN DER VERGANGENHEIT EINEN BESTIMMTEN SCHADEN ANGEDROHT,
DIESE DROHUNG ABER NICHT WAHRGEMACHT 315
DIE STIMME HAT EINEN UNSPEZIFISCHEN SCHADEN ANGEDROHT 316 ES HANDELT
SICH UM DIE STIMME EINER REALEN PERSON, DIE GEFUERCHTET WIRD 316
DIE STIMME STAMMT VON EINER MAECHTIGEN ENTITAET, DIE POTENZIELL SCHADEN
VERURSACHEN KOENNTE, AUCH WENN SIE NIEMALS DAMIT GEDROHT HAT 317
DIE STIMME SELBST WIRD GEFUERCHTET UND NICHT DIE PERSON ODER ENTITAET, VON
DER SIE STAMMT 317
DIE STIMME BESITZT MACHT ODER AUTORITAET AUFGRUND DESSEN, WAS SIE SAGT
ODER TUT 318
DIE STIMME BESITZT MACHT ODER AUTORITAET AUFGRUND IHRER HERKUNFT 320 DAS
WISSEN UM DIE MACHT ODER AUTORITAET DER STIMME BERUHT AUF INTUITION 321
13.4 EVIDENZ GEGEN DIE MACHT ODER AUTORITAET DER STIMME 321 SAMMELN VON
EVIDENZ, DASS DIE STIMME KEIN WISSEN ODER KEINE AUTORITAET HAT ODER DASS
SIE LUEGT 321
SAMMELN VON EVIDENZ, DASS DIE STIMME KEINE MACHT HAT 323
13.5 LOGISCHES NACHDENKEN 323
AUCH WENN DIE STIMME BEHAUPTET, DASS SIE UEBER MACHT ODER AUTORITAET
VERFUEGT, BEDEUTET DAS NICHT, DASS SIE DIESE TATSAECHLICH BESITZT 323 DIE
STIMME IST NUR EINE STIMME UND KANN DESHALB GAR NICHTS TUN 324 WENN
OHRENSTOEPSEL/MPS-PLAYER/MEDIKAMENTE ODER ANDERE COPING- STRATEGIEN
FUNKTIONIEREN, KANN DIE STIMME NICHT MAECHTIG SEIN 324 DA DIE STIMME
FEHLER MACHT, KANN SIE NICHT UEBER WISSEN ODER AUTORITAET VERFUEGEN UND
SOMIT KEINE MACHT BESITZEN 325
WENN DIE STIMME DIE PRUEFUNGEN, DIE IHR IN DEN REALITAETSTESTS GESTELLT
WERDEN, NICHT BESTEHT, DANN KANN SIE NICHT MAECHTIG SEIN ODER UEBER VIEL
WISSEN VERFUEGEN 325
13.6 REALITAETSTESTS DER MACHT UND DES WISSENS DER STIMME 326 DIE STIMME
AUFFORDERN, DEM THERAPEUTEN GEGENUEBER DAS ZU TUN, WAS SIE GEGENUEBER DEM
PATIENTEN TUT 326
DIE STIMME AUFFORDERN, DEM THERAPEUTEN DAS ANZUTUN, WOMIT SIE DEM
PATIENTEN DROHT 327
IMAGE 13
INHALT XXIX
EINSATZ LOGISCHEN ARGUMENTIERENS, UM DAS ERGEBNIS DES REALITAETSTEST ZU
UNTERMAUERN 327
DIE STIMME AUFFORDERN, ETWAS ZU TUN, DAS SIE AUFGRUND IHRER HERKUNFT TUN
KOENNEN SOLLTE 328
DIE STIMME AUFFORDERN, FRAGEN ZU BEANTWORTEN, DEREN ANTWORT SIE KENNEN
MUESSTE 328
AUFFORDERUNGEN, DIE ZEIGEN, DASS DIE STIMME WENIGER WISSEN ODER MACHT
HAT ALS IHR HOERER 329
13.7 BEHUTSAMER SPOTT GEGENUEBER DER STIMME 329
14 MODIFIKATION DER REAKTION AUF IMPERATIVE STIMMEN .. 333
14.1 EXPLORATION UND SETZEN DES THERAPIEZIELS 333
ALTERNATIVES VERHALTEN BZW. ERSATZVERHALTEN 334
14.2 VORTEILE DES GEHORSAMS GEGENUEBER DER STIMME VERRINGERN 335
14.3 NACHTEILE DES GEHORSAMS GEGENUEBER DER STIMME VERGROESSERN 336
14.4 VERGROESSERN DER VORTEILE DAVON, SICH DER STIMME ZU WIDERSETZEN . ..
337
14.5 ABWAEGEN DER VOR- UND NACHTEILE DES GEHORSAMS GEGENUEBER DER STIMME
338
15 ENTWICKLUNG UND VERBESSERUNG
VON COPING-STRATEGIEN 344
15.1 VOR DER BEHANDLUNG: LEIDEN VERMINDERN UND AUSWIRKUNGEN VON WAHN UND
HALLUZINATIONEN VERRINGERN 344
ABLENKENDE AKTIVITAETEN 346
VERAENDERN DER UMGEBUNG ODER DER GEWOHNHEITEN 346
VERAENDERN DES VERHALTENS ANDERER MENSCHEN 347
ENTSPANNUNG UND STRESSREDUKTION 347
RUECKVERSICHERUNGEN 348
15.2 KOGNITIVE BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN 351
15.3 VERBESSERUNG VORHANDENER COPING-STRATEGIEN 352
WAS SIND DIE WIRKSAMEN KOMPONENTEN DER STRATEGIE? 352
KOENNEN DIE AKTIVITAETEN KLARER DEFINIERT ODER VERBESSERT WERDEN? 353
IMAGE 14
XXX INHALT
KOENNEN DIE STRATEGIEN HAEUFIGER ODER MIT GROESSERER ZUVERLAESSIGKEIT
EINGESETZT WERDEN? 354
ERFASSEN DER WIRKUNGEN DER VERBESSERTEN COPING-STRATEGIEN 354
15.4 MEDIKAMENTENADHAERENZ 355
ETHISCHE UEBERLEGUNGEN 355
TEILNAHME AN THERAPIESITZUNGEN ZUM THEMA MEDIKAMENTENADHAERENZ . .. 356
ENTWICKLUNG EINES RATIONAIS FUER DIE MEDIKAMENTENEINNAHME, DAS DEM
PATIENTEN EINLEUCHTET 357
VERBESSERUNG BESTEHENDER BEGRUENDUNGEN 358
EINE NEUE BEGRUENDUNG FINDEN 358
VERAENDERUNG DES GLEICHGEWICHTS DER VOR- UND NACHTEILE 359
ENTWICKLUNG GUENSTIGER GEWOHNHEITEN HINSICHTLICH DER MEDIKAMENTEN-
EINNAHME 363
16 AUFRECHTERHALTUNG DER THERAPEUTISCHEN FORTSCHRITTE .. 364
16.1 LANGFRISTIGE STRATEGIEN 364
ERKENNEN VON SYMPTOMEN 365
16.2 ENTWICKLUNG VON BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN FUER SPEZIFISCHE
HALLUZINATIONEN UND WAHNHAFTE UEBERZEUGUNGEN 367
ENTWICKLUNG VON HILFREICHEN SAETZEN 367
BEWAELTIGUNG VON »TIEFPHASEN 368
EFFEKTIVE CBT-STRATEGIEN AUF KARTEN FESTHALTEN 368
DIE WIRKSAMEN STRATEGIEN IN DER PRAXIS ANWENDEN 372
16.3 RUECKFALLPROPHYLAXE 374
17 DIE THERAPIE SICHER DURCHFUEHREN 378
17.1 FORMALE THERAPIE 378
EINE WARNUNG FUER THERAPEUTEN: ES IST LEICHTER GESAGT ALS GETAN! 378
17.2 INFORMELLE THERAPIE 381
»SICHERE STRATEGIEN 381
STRATEGIEN, DIE NUR VON THERAPEUTEN ANGEWENDET WERDEN SOLLTEN 382
17.3 DIE KOMBINATION VON FORMALER UND INFORMELLER THERAPIE 383
17.4 DIE WICHTIGSTEN RICHTLINIEN FUER EINE SICHERE AUSUEBUNG DER CBT 383
IMAGE 15
INHALT XXXI
18 DIE WIRKSAMKEIT KOGNITIV-BEHAYIORALER THERAPIE
BEI SCHIZOPHRENIE - EIN KURZER UEBERBLICK UEBER DEN STAND DER FORSCHUNG
385
ANTONIA BARKE
18.1 EINLEITUNG 385
18.2 FRUEHE STUDIEN 386
18.3 RANDOMISIERTE KONTROLLGRUPPENSTUDIEN ZU CBT
BEI PSYCHOTISCHEN SYMPTOMEN 387
18.4 LANGFRISTIGE EFFEKTE 389
18.5 CBT BEI STIMMEN 393
18.6 CBT ALS GRUPPENTHERAPIE 394
18.7 OFFENE FRAGEN 395
BEHANDLUNGSKOMPONENTEN 395
PRAEDIKTOREN FUER DAS ANSPRECHEN AUF DIE THERAPIE 396
PATIENTENZUFRIEDENHEIT 397
18.8 ZUSAMMENFASSUNG 398
LITERATUR 398
ANHANG 1 : ZUSAMMENFASSUNG DER BEHANDLUNGS- STRATEGIEN 402
KOGNITIV-BEHAVIORALE STRATEGIEN BEI WAHN 402
KOGNITIV-BEHAVIORALE STRATEGIEN BEI HALLUZINATIONEN 407
LANGFRISTIGE STRATEGIEN FUER WAHN UND HALLUZINATIONEN 412
ANHANG 2: DAS GEFUEHLSGEHIRN - DAS LOGISCHE GEHIRN 413
DAS GEFUEHLSGEHIRN 413
DAS LOGISCHE GEHIRN 414
IMAGE 16
XXXII INHALT
ZUSAMMENSPIEL VON GEFUEHLSGEHIRN UND LOGISCHEM GEHIRN 414
WIE KANN MAN WISSEN, DASS DAS GEFUEHLSGEHIRN ZU EINEM FALSCHEN ERGEBNIS
GEFUEHRT HAT? 415
ANHANG 3: DIE NEGATIVEN ASPEKTE DER DIAGNOSE
EINER »PSYCHISCHEN ERKRANKUNG REDUZIEREN 417
SACHVERZEICHNIS 421
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