Verfügbarkeit: Der Prozess um des Urteils Schatten

Der Prozess um des Urteils Schatten: meine Stasi-Akte

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schnetz, Peter 1940-2022 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bamberg Schnetz 2010
Schriftenreihe:	Meine Stasi-Akte / Peter Schnetz 4
Schlagworte:	Schnetz, Peter > 1940-2022 Deutschland > DDR > Ministerium für Staatssicherheit Republikflucht Politische Verfolgung Deutschland > DDR Quelle
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	324 S.

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 5 Urteil in der Strafsache gegen den Schauspieler Peter Schnetz vom 7 5. 12. 1969 Berufung des Untersuchungsgefangenen Peter Schnetz vom 12. 12. 1969 17 Schreiben von Rechtsanwalt Heinz Heidrich an Peter Schnetz vom 17 12. 12. 1969, daß er keine Berufung eingelegt hat Schriftliche Begründung der Berufung vom 13. 12. 1969 des Peter Schnetz 18 Antrag vom 15. 12. 1969 über die Befreiung von den Folgen der 19 Fristversäumnis an die Geschäftsstelle des 1. Senats beim Bezirksgericht Leipzig von Peter Schnetz Das Bezirksgericht Leipzig sendet am 16. 12. 1969 an das Oberste Gericht 20 der DDR die Sachakten zur Berufung von Peter Schnetz Handschriftliche dienstliche Äußerung von Staatsanwalt Liebig über 20 Rechtsanwalt Heinz Heidrich vom 5. Januar 1970 Schreiben von Rechtsanwalt Heidrich an Peter Schnetz vom 6.1.1970, 21 daß eine Berufung aussichtslos ist Schreiben von Rechtsanwalt Heidrich an das Bezirksgericht Leipzig 21 vom 6. 1. 1970, die Berufungsschrift als Kassationsanregung an das Oberste Gericht zu leiten Schreiben von Staatsanwalt Liebig vom 7. 1. 1970 an den 22 Generalstaatsanwalt der DDR, die Berufung zu verwerfen Peter Schnetz stellt am 16. 1. 1970 an das Bezirksgericht Leipzig den 23 Antrag, einige seiner als sich strafrechtlich nicht relevant erweisenden Schriften zum Theater zurück zu erhalten Rechtsanwalt Heidrich erwartet im Schreiben vom 27. 1. 1970 an Peter 23 Schnetz eine Erklärung, seine Berufung als Kassationsanregung zu behandeln. Schreiben von Rechtsanwalt Heidrich vom 27. 1. 1970 an das Oberste 24 Gericht der DDR, daß er die schriftliche Zustimmung des Angeklagten Schnetz, seine Berufungsschrift als Kassationsanregung zu behandeln, erst im kommenden Monat erhalten werde Der Generalstaatsanwalt der DDR teilt am 30. März 1970 dem 24 Staatsanwalt des Bezirkes Leipzig mit, daß die Berufung des Schnetz zurückgenommen wurde Rechtsanwalt Heidrich fragt am 11. 5. 1970 bei der 25 Bezirksstaatsanwaltschaft Leipzig an, wo der Verurteilte Schnetz zur Zeit inhaftiert ist Handschriftliche Anweisung von Staatsanwalt Liebig vom 19. 5. 1970, 25 Mitteilung zu geben, daß der Verurteilte Schnetz sich in der Strafvollzugsanstalt Leipzig befindet Verlegungsmitteilung der Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für 25 Staatssicherheit Leipzig vom 20. 5. 1970 an die Strafvollzugsanstalt Leipzig, daß der Strafgefangene Peter Schnetz zur Strafverbüßung übergeben wurde Handschriftliche Notiz von Staatsanwalt Liebig vom 20. 5. 1970, 26 313 daß Schnetz seine Berufung zurückgenommen hat und in die Strafvollzugsanstalt Leipzig verlegt wird Effektenaufstellung des Ministeriums für Staatssicherheit Leipzig vom 26 20. 5. 1970 betreffs Einlieferung des Beschuldigten Peter Schnetz in die Haftanstalt Mitteilung über die Aufnahme des Peter Schnetz in die Strafvollzugsanstalt 27 Leipzig vom 20. 5. 1970 Staatsanwalt Liebig teilt am 20. 5. 1970 Rechtsanwalt Heinz Heidrich mit, 28 daß der Verurteilte Schnetz sich in der Strafvollzugsanstalt Leipzig befindet Das Oberste Gericht der DDR teilt am 1. 6. 1970 dem Direktor des 28 Bezirksgerichts Leipzig die Ablehnung der Kassationsanregung des Verurteilten Schnetz mit Das Oberste Gericht der DDR teilt Peter Schnetz am 1. 6. 1970 mit, 29 daß es nicht zur Einleitung eines Kassationsverfahrens kommt Rechtsanwalt Heinz Heidrich benachrichtigt am 15. 6. 1970 Peter 29 Schnetz, daß das Oberste Gericht der DDR das gegen ihn ergangene Urteil hinsichtlich der Strafzumessung für richtig befunden hat Reisekostenrechnung von Rechtsanwalt Heinz Heidrich an Peter Schnetz 30 vom 18. 4. 1969undll.6. 1969 Transportbegleitschein für die Beförderung des Inhaftierten Peter Schnetz 30 von der Strafvollzugsanstalt Leipzig zur Strafvollzugsanstalt Cottbus vom 16. 6. 1970 Handschriftliche Verfügung von Staatsanwalt Liebig vom 19. 6. 1970 31 zum Urteil, den Sachakten und der Wiedervorlage des Vorgangs von Schnetz Handschriftliche Verfügung von Staatsanwalt Liebig vom 22. 6. 1970 31 zum Schreiben des Schnetz aus der Strafvollzugsanstalt Leipzig, daß die Theaterstücke „Das Mädchen aus Saragossa", „Pietro Aretino", „Pike Mirabeau" zu den Effekten des Strafgefangenen kommen Der Staatsanwalt des Bezirks Leipzig teilt dem Leiter der 32 Strafvollzugsanstalt Leipzig am 22. 6. 1970 mit, daß 3 Schriftstücke des Verurteilten Schnetz zu den Effekten kommen Der Staatsanwalt des Bezirks Leipzig teilt dem Strafgefangenen Schnetz 33 am 22. 6. 1970 mit, daß die Schriften „Das Mädchen aus Saragossa", „Pietro Aretino", „Pike Mirabeau" zu seinen Effekten kommen. Staatsanwalt Liebig schickt dem Leiter der Strafvollzugsanstalt Leipzig 33 am 22. 6. 1970 drei Schriftstücke des Schnetz, diese zu den Effekten des Verurteilten zu geben Die Strafvollzugsanstalt Leipzig teilt am 26. 6. 1970 Staatsanwalt Liebig 34 mit, daß die drei Schriftstücke des Verurteilten Schnetz an die Strafvollzugsanstalt Cottbus weitergeleitet wurden Mitteilung der Strafvollzugsanstalt Leipzig vom 30. 6. 1970 an die 34 Bezirksstaatsanwaltschaft Leipzig über die Aufnahme des Peter Schnetz in die Strafvollzugsanstalt Cottbus Schreiben der Strafvollzugsanstalt Cottbus an den Staatsanwalt des 35 Bezirkes Leipzig vom 3. 7. 1970 über drei Schriftstücke des Schnetz, die zu den Effekten gegeben wurden Maßnahmen der Strafvollzugsanstalt Cottbus zu Peter Schnetz 35 vom 8.7. 1970 314 Verlegungsverfügung der Strafvollzugsanstalt Cottbus betreffs 36 Arbeitseinsatz des Inhaftierten Schnetz vom 8. Juli 1970 Schreiben von Peter Schnetz an das Oberste Gericht der DDR 36 vom 10. 7. 1970 über den Kassationsablehnungsbescheid Schreiben des Obersten Gerichtes der DDR vom 31. Juli 1970 38 an Peter Schnetz betreffs Aufhebung einer Beschlagnahme im gerichtlichen Verfahren Das Bezirksgericht Leipzig an die Bezirksstaatsanwaltschaft Leipzig 38 vom 6. 8. 1970 betreffs Übersendung eines Schreibens des Verurteilten Schnetz zur Aufhebung der Beschlagnahme von Büchern Das Bezirksgericht Leipzig an Peter Schnetz vom 6. 8. 1970, 39 daß sein Schreiben an die Bezirksstaatsanwaltschaft Leipzig übersandt wurde Der Staatsanwalt des Bezirkes Leipzig an Peter Schnetz vom 39 7. 8. 1970, daß die Herausgabe der von ihm geforderten Schriften laut Urteil nicht erfolgen kann Brief des West-Berliner Rechtsanwaltes Wolf-Egbert Naumann 40 an Peter Schnetz vom 1. 2. 2002 betreffs Aushändigung von Unterlagen aus der Zeit des Bundesmandates Brief des West-Berliner Rechtsanwaltes Wolf-Egbert Naumann 41 an Peter Schnetz vom 8. April 2002 über die zur Verfügungstellung von Kopien des damaligen Aktenstückes ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 42 Einladung der Dramatischen Werkstatt Salzburg an Peter Schnetz 43 vom 14. 7. 1968 für den Arbeitskurs in Salzburg Über Hofrat Prof. Dr. Friedrich Schreyvogl aus dem Jahrbuch der 43 Grillparzer-Gesellschaft (Wien), 3. Folge, Band 13, 1978, Seite 160 Aktennotiz der Abteilung XX/ 1 des Ministeriums für Staatssicherheit 44 Leipzig vom 13. 12. 1968 zur Überprüfung der Qualität der Werke von Peter Schnetz und etwaiger Veröffentlichungen in Westdeutschland Schreiben des Theaters der Stadt Baden-Baden an Peter Schnetz 45 über die Ablehnung seines Theaterstückes „Pietro Aretino" beim Einakterwettbewerb Schreiben von Peter Schnetz an das Theater der Stadt Baden-Baden 46 zum Einakterwettbewerb Brief von Hofrat Prof. Dr. Friedrich Schreyvogl an Peter Schnetz 47 vom 17. 12. 1968 über seine Bemühungen, dessen Theaterstücke in Österreich zur Aufführung zu bringen Suchzettel der Bezirksverwaltung Leipzig des Ministeriums für 47 Staatssicherheit vom 7. 2. 1969 über Prof. Dr. Friedrich Schreyvogl Anfrage der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig 48 beim Ministerium für Staatssicherheit Berlin vom 10. Februar 1969, ob Schauspiele von Peter Schnetz durch den Rowohlt-Theaterverlag verlegt wurden Aktenvermerk von Unterleutnant Püchner vom 28.2.1969 über die 48 Verbreitung von Hetzschriften des Rowohlt-Theaterverlages zu Leipziger 315 Handschriftliche Aufzeichnungen von Staatsanwalt Liebig über ein 81 Gespräch mit Herbert Dost und Spielleiterin Ruth Langhammer vom 28. 1. 1%9 DIE LEIPZIGER SPIELGEMEINDE 82 Brief von Ruth Langhammer an Peter Sehnet/ vom 22. 6. 1994 83 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 84 Begutachtung der von dem Beschuldigten Schnetz, Peter verfaßten 85 literarischen Schriften sowie der von der Leipziger Spielgemeinde aufgeführten Theaterstücke vom 6. 3. 1969 Protokoll des Ministeriums für Staatssicherheit Leipzig über die 86 Durchsicht und Einschätzung der Bedeutung der im Vorgang Schnetz, Peter beschlagnahmten und anderer vorliegender Gegenstände und Unterlagen vom 15. 8. 1969 Brief von Claus Henning Bachmann an Peter Schnetz über dessen 88 „Edison-Projekt vom 23. 7. 1968 Suchzettel der Bezirks-Verwaltung Leipzig des Ministeriums für 88 Staatssicherheit Leipzig über Claus Henning Bachmann vom 23. 1. 1969 Rezension über Peter Schnetz' Buch „Der Traum des Edison" und 89 „Satyr" im FRÄNKISCHEN TAG vom 6. 12. 1990 DER TRAUM DES EDISON, dokumentarisches Episodenstück 90 Revolutionäres Tneaterprojekt 145 Rezension über Peter Schnetz Buch „Der Traum des Edison" und 147 „Satyr" in den NÜRNBERGER NACHRICHTEN vom 9. 4. 1991 Rezension über Peter Schnetz' Buch „Der Traum des Edison" und 148 „Satyr-im "COBURGER TAGEBLATT vom 8./9. 6. 1991 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 150 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an das Ministerium für 151 Staatssicherheit Berlin, die kleinen Personalien der Eisner, Gabriele und deren Familienangehörigen zu übersenden, vom 10. 2. 1969 Ministerium für Staatssicherheit Berlin an die Bezirksverwaltung für 151 Staatssicherheit Leipzig mit den gewünschten Personalien über Eisner, Gabriele und deren Angehörige vom 26. 2. 1969 Telegramm. Absender: BV für Staatssicherheit, Abt. IX Leipzig, 153 Empfänger: MFS Berlin. Abt. XII betreffs Personenüberprüfung von Eisner. Gabriele vom 10. 3. 1969 Telegramm. Absender: mfs Berlin. Empfänger: bvfs Leipzig 153 betreffs Personenüberprüfung von Eisner. Gabriele vom 14. 3. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an das Ministerium für 153 Staatssicherheit Berlin. Material über die Nazivergangenheit des Schnetz, Heinz zur Einsichtnahme zu übersenden, vom 28. 1. 1969 318 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an das Ministerium für 154 Staatssicherheit Berlin, ob über die Person Schnetz, Heinz Archivmaterial über dessen Vergangenheit während der Nazizeit vorhanden ist, vom 31. 1. 1969 Ministerium für Staatssicherheit Leipzig, Abteilung IX an Abteilung XX 155 im Hause, in der KMK, in Archivunterlagen der VP und des Bezirksgerichtes Leipzig zu überprüfen, ob Schnetz, Heinz in Leipzig eine juristische Tätigkeit ausübte, vom 7. 2. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an die Bezirksverwaltung 155 für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt, ob Schnetz, Heinz die vom Beschuldigten angefertigten Hetzschriften bei westdeutschen Verlagen zur Veröffentlichung angeboten hat und ob belastendes Material über den Genannten aus der Nazizeit vorhanden ist, vom 7. 2. 1969 Ministerium für Staatssicherheit Berlin an die Bezirksverwaltung für 156 Staatssicherheit Leipzig mit Auskünften über die Nazivergangenheit des Schnetz, Heinz vom 18. 2. 1969 Liste über Studium, Beruf, Wohnung, Ausweispapiere, Mutter, Vater, 157 Zuzug und Abgang des Schnetz, Heinz Handschriftlicher Aktenvermerk von Unterleutnant Püchner betreffs 158 Fotokopien über die Archivunterlagen des Schnetz, Heinz sowie einen offiziellen Bericht über die Angaben des Auskunftsersuchen 147/69 für die Beweisführung bei Gericht vom 6. 3. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt an die 159 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig, daß die Überprüfungen in der KMK des VPKA keine Angaben über Schnetz, Heinz erbrachten, vom 17. 3. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an die Bezirksverwaltung 160 für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt vom 26. 3. 1969, daß laut dem Überprüfungsergebnis in der Nebenkartei der KMK die Person Schnetz, Hans erfaßt ist Bezirksverwaltung fur Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt an die 161 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig vom 11.6. 1969 daß es in der Nebenkartei der KMK einen Schnetz, Hans gibt, der am 29. 7. 1949 durch das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt für tot erklärt wurde. Protokoll über eine durchgeführte Untersuchungshandlung vom 162 25. 8. 1969 über Schnetz, Heinz Ella Schnetz stellt am 27. 2. 1962 vor dem Kreisgericht Leipzig in 162 einer Rentenangelegenheit den Antrag, ihren Mann Hans Schnetz für tot zu erklären Beschluß des Kreisgerichtes Leipzig Stadtbezirk Mitte vom 27. Februar 163 1962, den Antrag von Ella Schnetz an das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West weiterzugeben Das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West nimmt die 164 Personalangaben des Verschollenen Hans Schnetz auf Stadtbezirk West an das Volkspolizeikreisamt Karl-Marx-Stadt 165 vom 9. 3. 1962, daß Hans Schnetz seit 1944 bei der Wehrmacht verschollen ist Stadtbezirk West an Ella Schnetz in Leipzig vom 9. 3. 1962 betreffs 165 Todeserklärung von Hans Schnetz, ob die Eltern des Verschollenen 319 Messen Information der Abteilung IX des Ministeriums für Staatssicherheit 49 Leipzig vom 10. 3. 1969 über die Verbreitung von Hetzschriften des Rowohlt-Theaterverlages in Leipziger Messehäusern Handschriftliche Aktennotiz von Unterleutnant Fessel vom 9. 6. 1969, 50 daß Schnetz eine Einladung nach Salzburg zu den Werkstattgesprächen erhalten hat Persönliche Niederschrift des Peter Schnetz vom 7. 8. 1969 zu 50 Stückeeinsendungen an Verlagen und Theatern der DDR Rezension über Peter Schnetz" Theaterstücke „Das Mädchen aus 51 Saragossa" und „Pietro Aretino" in LOG, Zeitschrift für internationale Literatur, Ausgabe 33/1986 Rezension über Peter Schnetz' Theaterstücke „Das Mädchen aus 52 Saragossa" und „Pietro Aretino" in den NÜRNBERGER NACHRICHTEN vom 10. März 1987 Aus dem Gutachten des Literatur-Wissenschaftlers Jürgen Bonk 52 vom 20. 8. 1969 Rezension über Peter Schnetz' Theaterstücke „Pike Mirabeau" und 53 „Gracchus Babeuf oder Die Verschwörung der Gleichen" in den NÜRNBERGER NACHRICHTEN vom 5. 12. 1989 Rezension über Peter Schnetz' Theaterstücke „Pike Mirabeau" und 55 „Gracchus Babeuf oder Die Verschwörung der Gleichen" im COBURGER TAGEBLATT vom 21. 12. 1989 Suchzettel der Bezirks-Verwaltung Leipzig des Ministeriums für 56 Staatssicherheit vom 25. 1. 1969 über Suhrkamp-Verlag Suchzettel der Bezirks-Verwaltung Leipzig des Ministeriums für 56 Staatssicherheit vom 25. 1. 1969 über Merlin-Verlag Untersuchungsvorgang der Abteilung XX des Ministeriums für 57 Staatssicherheit Leipzig bei der Deutschen Bücherei Leipzig vom 14. 4. 1969. ob Gedichte aus dem Lyrikband „Rebellion keiner Windmühle" des Peter Schnetz in der westdeutschen Zeitschrift „Akzente" erschienen sind Antwort der Deutschen Bücherei Leipzig an das Ministerium für 58 Staatssicherheit Leipzig vom 19. 5. 1969, daß keine Gedichte von Peter Schnetz in der westdeutschen Zeitschrift „Akzente" erschienen sind Rezension über Peter Schnetz" Buch „Operation ,Pamphlet'. Meine 59 Stasi-Akte" im COBURGER TAGEBLATT vom 17./18. 2. 1996 HIDDENSEE 60 MEISTER BRECHT 61 ELEGIE ÜBER DIE PARTISANIN SZABO 62 PAMPHLET AN DIE SOWJETISCHEN BRÜDER 63 Niederschrift über die 14. Fachsitzung in Grundfragen der 65 staatsbürgerlichen Bildung des Studienseminars 1997/99 am Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg vom 3. 2. 1998 bezüglich des Vortrages von Peter Schnetz zu seinem Werk „Operation .Pamphlet' Meine Stasi-Akte". 316 Rezension über Peter Schnetz' Buch „Auftrag Spieler'. Meine 67 Stasi-Akte" in der Gewerkschaftszeitschrift KUNST UND KULTUR vom September 2002 Rezension über Peter Schnetz' Buch „Versuchter Grenzdurchbruch. 69 Meine Stasi-Akte" im KULTURRADIO DES MDR vom 8.11.2005 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 71 Kostenrechnung des Bezirksgerichtes Leipzig vom 8. Juni 1970 72 in der Strafsache Schnetz Mahnung der Zentralbuchhaltung des Bezirksgerichtes Leipzig an 72 Peter Schnetz vom 9. 6. 1970 betreffs Begleichung der Rechnung Hinweis der Zentralbuchhaltung des Bezirksgerichtes Leipzig an 73 die Strafvollzugsanstalt Leipzig vom 9. 6. 1970, die Gerichtskosten des Strafgefangenen Schnetz aus der Arbeitsbelohnung des Schuldners zu decken Geldforderung des Bezirksgerichtes Leipzig gegen den 74 Strafgefangenen Peter Schnetz über die Strafvollzugsanstalt Cottbus vom 16. 6. 1970 mit der Aufforderung zur schriftlichen Stellungnahme Antwort der Strafvollzugsanstalt Cottbus an die Zentralbuchhaltung 74 des Bezirksgerichtes Leipzig vom 16. 6. 1970, daß bei entsprechender Arbeitsvergütung Teilbeträge einbehalten und bei der halbjährigen Überweisung abgeführt werden. Erklärung des Peter Schnetz vom 19. 6. 1970, daß er nicht bereit ist, 75 monatlich von seinem Eigenverbrauch die Schuldforderung zu bezahlen Kostenrechnung des Bezirksgerichtes Leipzig in der Strafsache Schnetz 75 vom 2. 7. 1970: Alles was über 15,- M HO-Einkauf ist, soll abgezogen werden Bescheinigung des Peter Schnetz vom Juli 1970, Empfanger: 76 Bezirksgericht Leipzig, überweisende Dienststelle: Karl-Marx-Stadt, die Gerichtskosten von 26.40 M zu begleichen Schnetz, Peter hat am 15. 7. 1971 an das Bezirksgericht Leipzig die 76 Schulden von 26.40 M bezahlt und keine Forderungen mehr Brief von Herbert Dost (Amt für Gemeindedienst bei Superintendentur 77 Leipzig-Stadt) vom 31. 7. 1970 an Peter Schnetz (Strafvollzugsanstalt Cottbus) Vertrag zwischen der Leipziger Spielgemeinde und Peter Schnetz als 77 volksmissionarischem Mitarbeiter vom 13. 10. 1966 Vertrag zwischen der Leipziger Spielgemeinde und Peter Schnetz als 78 volksmissionarischem Mitarbeiter vom 28. 4. 1967 Vertrag zwischen der Leipziger Spielgemeinde und Peter Schnetz als 78 volksmissionarischem Mitarbeiter vom 9. 2. 1968 Die Leipziger Spielgemeinde an ihre Mitarbeiter betreffs 79 Vertragsverlängerung vom 15. 1. 1969 Herbert Dost als Leiter der Leipziger Spielgemeinde über die Inszenierung 79 des Schauspiels „Kein Zimmer frei" vom 27. 11. 1968 Vernehmungsprotokoll des Beschuldigten Axel Reinshagen über Herbert 80 Dost vom 24725. 1. 1969 Handschriftliche Aufzeichnungen von Staatsanwalt Liebig über ein 81 Gespräch mit Herbert Dost und Spielleiterin Ruth Langhammer vom 28. 1. 1969 DIE LEIPZIGER SPIELGEMEINDE 82 Brief von Ruth Langhammer an Peter Schnetz vom 22. 6. 1994 83 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 84 Begutachtung der von dem Beschuldigten Schnetz, Peter verfaßten 85 literarischen Schriften sowie der von der Leipziger Spielgemeinde aufgeführten Theaterstücke vom 6. 3. 1969 Protokoll des Ministeriums für Staatssicherheit Leipzig über die 86 Durchsicht und Einschätzung der Bedeutung der im Vorgang Schnetz, Peter beschlagnahmten und anderer vorliegender Gegenstände und Unterlagen vom 15.8. 1969 Brief von Claus Henning Bachmann an Peter Schnetz über dessen 88 „Edison-Projekt vom 23. 7. 1968 Suchzettel der Bezirks-Verwaltung Leipzig des Ministeriums für 88 Staatssicherheit Leipzig über Claus Henning Bachmann vom 23. 1. 1969 Rezension über Peter Schnetz' Buch „Der Traum des Edison" und 89 „Satyr" im FRÄNKISCHEN TAG vom 6. 12. 1990 DER TRAUM DES EDISON, dokumentarisches Episodenstück 90 Revolutionäres Theaterprojekt 145 Rezension über Peter Schnetz Buch „Der Traum des Edison" und 147 „Satyr" in den NÜRNBERGER NACHRICHTEN vom 9. 4. 1991 Rezension über Peter Schnetz' Buch „Der Traum des Edison" und 148 „Satyr-'im "COBURGER TAGEBLATT vom 8./9. 6. 1991 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 150 Bezirks Verwaltung für Staatssicherheit Leipzig an das Ministerium für 151 Staatssicherheit Berlin, die kleinen Personalien der Eisner, Gabriele und deren Familienangehörigen zu übersenden, vom 10. 2. 1969 Ministerium für Staatssicherheit Berlin an die Bezirksverwaltung für 151 Staatssicherheit Leipzig mit den gewünschten Personalien über Eisner, Gabriele und deren Angehörige vom 26. 2. 1969 Telegramm, Absender: BV für Staatssicherheit, Abt. IX Leipzig, 153 Empfänger: MFS Berlin, Abt. XII betreffs Personenüberprüfung von Eisner, Gabriele vom 10. 3. 1969 Telegramm, Absender: mfs Berlin, Empfänger: bvfs Leipzig 153 betreffs Personenüberprüfung von Eisner, Gabriele vom 14. 3. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an das Ministerium für 153 Staatssicherheit Berlin, Material über die Nazivergangenheit des Schnetz, Heinz zur Einsichtnahme zu übersenden, vom 28. 1. 1969 318 Bezirksverwaltung fúr Staatssicherheit Leipzig an das Ministerium für 154 Staatssicherheit Berlin, ob über die Person Schnetz, Heinz Archivmaterial über dessen Vergangenheit während der Nazizeit vorhanden ist, vom 31. 1. 1969 Ministerium für Staatssicherheit Leipzig, Abteilung IX an Abteilung XX 155 im Hause, in der KMK, in Archivunterlagen der VP und des Bezirksgerichtes Leipzig zu überprüfen, ob Schnetz, Heinz in Leipzig eine juristische Tätigkeit ausübte, vom 7. 2. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an die Bezirksverwaltung 155 für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt, ob Schnetz, Heinz die vom Beschuldigten angefertigten Hetzschriften bei westdeutschen Verlagen zur Veröffentlichung angeboten hat und ob belastendes Material über den Genannten aus der Nazizeit vorhanden ist, vom 7. 2. 1969 Ministerium für Staatssicherheit Berlin an die Bezirksverwaltung für 156 Staatssicherheit Leipzig mit Auskünften über die Nazivergangenheit des Schnetz, Heinz vom 18. 2. 1969 Liste über Studium, Beruf, Wohnung, Ausweispapiere, Mutter, Vater, 157 Zuzug und Abgang des Schnetz, Heinz Handschriftlicher Aktenvermerk von Unterleutnant Püchner betreffs 158 Fotokopien über die Archivunterlagen des Schnetz, Heinz sowie einen offiziellen Bericht über die Angaben des Auskunftsersuchen 147/69 für die Beweisführung bei Gericht vom 6. 3. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt an die 159 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig, daß die Oberprüfungen in der KMK des VPKA keine Angaben über Schnetz, Heinz erbrachten, vom 17. 3. 1969 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig an die Bezirksverwaltung 160 für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt vom 26. 3. 1969, daß laut dem Überprüfungsergebnis in der Nebenkartei der KMK die Person Schnetz, Hans erfaßt ist Bezirksverwaltung fur Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt an die 161 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig vom 11.6. 1969 daß es in der Nebenkartei der KMK einen Schnetz, Hans gibt, der am 29. 7. 1949 durch das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt für tot erklärt wurde. Protokoll über eine durchgeführte Untersuchungshandlung vom 162 25. 8. 1969 über Schnetz, Heinz Ella Schnetz stellt am 27. 2. 1962 vor dem Kreisgericht Leipzig in 162 einer Rentenangelegenheit den Antrag, ihren Mann Hans Schnetz für tot zu erklären Beschluß des Kreisgerichtes Leipzig Stadtbezirk Mitte vom 27. Februar 163 1962, den Antrag von Ella Schnetz an das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West weiterzugeben Das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West nimmt die 164 Personalangaben des Verschollenen Hans Schnetz auf Stadtbezirk West an das Volkspolizeikreisamt Karl-Marx-Stadt 165 vom 9. 3. 1962, daß Hans Schnetz seit 1944 bei der Wehrmacht verschollen ist Stadtbezirk West an Ella Schnetz in Leipzig vom 9. 3. 1962 betreffs 165 Todeserklärung von Hans Schnetz, ob die Eltern des Verschollenen 319 noch leben und ob Geschwister vorhanden sind Volkspolizei-Kreisamt Karl-Marx-Stadt an das Kreisgericht West 165 Karl-Marx-Stadt vom 15. 3. 1962, daß der Verschollene Hans Schnetz seit August 1944 vermißt wird Ella Schnetz an das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West vom 166 22. 3. 1962, daß von Hans Schnetz 3 Geschwister in Westdeutschland leben Stadtbezirk West an Heinz Schnetz in Hagen/Westfalen vom 27. 3. 1962, 167 was ihm über den Verbleib seines Bruders Hans Schnetz bekannt ist Verfügung vom 27. 3. 1962 an die Staatsanwaltschan des Stadtbezirkes 167 West mit der Bitte um Äußerung zum vorstehenden Aufgebot Aufgebot des Kreisgerichtes Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West vom 167 27. 3. 1962, in dem der Verschollene aufgefordert wird, sich bis zum 21. 5. 1962, 8 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht zur öffentlichen Sitzung zu melden, anderenfalls er für tot erklärt werden kann Verfügung des Kreisgerichtsdirektors vom 3. 4. 1962, daß das vorstehende 168 Aufgebot erlassen wird Schreiben von Heinz Schnetz an das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt vom 168 4. 4. 1962 zur Todeserklärung seines Bruders Hans Schnetz Das Kreisgericht Karl-Marx-Stadt Stadtbezirk West erklärt am 169 21.5. 1962 in der Todeserklärungssache Hans Schnetz, daß das Aufgebot vom 4. 4. 1962 bis 19. 5. 1962 an der Gerichtstafel öffentlich bekannt gemacht wurde und verkündet den anliegenden Beschluß, daß der Verschollene gemäß §§ 4,7 Verschollenheitsgesetz für tot zu erklären ist Die Personalien des Verschollenen Hans Schnetz wurden am 9. 4. 1962 171 durch die Justizververwaltungsstelle an den Suchdienst weitergeleitet Der Beschluß vom 21.5. 1962 ist rechtskräftig seit dem 13. 7. 1962 171 Laut Verfügung vom 18.7. 1962 wird die Ausfertigung des Beschlusses 171 vom 21.5. 1962 mit Rechtskraftzeugnis an das Standesamt, an die Staatsanwaltschaft und die Volkspolizeikreismeldestelle gesandt Verfugung zur Ausfertigung des Beschlusses an den Antragsteller, 172 die Staatsanwaltschaft, die Gerichtstafel für 1 Monat und zwei Wochen ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 173 Beurteilungsblatt des Ministeriums für Staatssicherheit über 174 Peter Schnetz, unterzeichnet von Minister Erich Mielke Handschriftliche Notizen des Ministeriums für Staatssicherheit 175 über Peter Schnetz ohne Datum und Unterschrift Handschriftliche Erklärung des Peter Schnetz vom 20. 7. 1971 175 zur Ausweisung in die Bundesrepublik Deutschland ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 176 Peter Schnetz: DAS ENDE EINER TOURNEE, Schicksale eines 177 jungen Schriftstellers in der DDR, erschienen am 26. Februar 1972 in „DIE WELT" Aufstellung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig vom 182 30. Juli 1982 zu ehemaligen DDR-Bürgern 320 (Legalverzug/aus der Haft Entlassene) Beitrag von Peter Schnetz in LIBERAL/PERIODICA, kritische 183 Anmerkungen zu Zeitschriften und Feuilletons vom Dezember 1972 Rezension über das Musical „Company" von Peter Schnetz im 185 DEUTSCHLANDFUNK KÖLN vom 10. 1. 1973 Peter Schnetz: IMPRESSIONEN IN SCHOTTLAND, Reisebericht 187 eines ehemaligen DDR-Bürgers vom 16. 1. 1973 im DEUTSCHLANDFUNK KÖLN Peter Schnetz in WIR ERINNERN zum 150. Todestag von Zacharias 191 Werner am 17. 1. 1973 im DEUTSCHLANDFUNK KÖLN Besprechung des Folk Music Festivals in Kaustinen/Finnland von Peter 192 Schnetz vom 5. 8. 1973 im DEUTSCHLANDFUNK KÖLN Peter Schnetz: AUF RAUHEN PFADEN DER NEUTRALITÄT, 194 Reisebericht aus Finnland vom 4. 3 1974 im DEUTSCHLANDFUNK KÖLN Peter Schnetz: UNTERHALTUNGSMUSIK IN DER DDR im 202 RADIO DER DEUTSCHEN UND DER RÄTOROMANISCHEN SCHWEIZ, Studio Basel, 1974 Peter Schnetz: MUSIKERZIEHUNG IM DIENST DES 209 SOZIALISMUS in der Zeitschrift CRITICÓN, November/Dezember 1975 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 214 Leserbrief LITERARISCHEN WIDERSTAND GELEISTET 215 von Peter Schnetz vom 29. 8. 2005 in der Coburger NEUEN PRESSE Peter Schnetz: „Ich lese aus meiner Stasi-Akte", Verantalter: BStU Suhl, 216 Volkshochschule Suhl vom 26. 4 2007 Leserbrief KLAR UND DEUTLICH KRITISIERT von Peter Schnetz 217 in FREIES WORT, Suhl vom 25. 5. 2007 Rezension über Peter Schnetz' Lyrikband 218 WER JE DIE SPARFLAMME UMSCHRITT im DEUTSCHLAND ARCHIV von Siegmar Faust, 3/2008 WAS VON DER DDR-LITERATUR ÜBRIG BLIEB 220 VERGLEICHE ZUR NAZIZEIT 221 DIE DOPPELROLLE VON REICH-RANICKI 222 DIE ALTERNATIVEN DDR-SCHRIFTSTELLER 222 DIE VERSCHWIEGENE UND „HALBVERSCHWIEGENE" 224 BIBLIOTHEK DDR-FILMGESCHICHTE 231 STASI-BALLETT 232 DEPOTS DES SOZIALISTISCHEN REALISMUS 233 OSTPUNK, OSTROCK, HIP-HOP 234 ARMSELIGE KIRCHENVERTRETER 236 MEDIENVERSTRICKUNGEN IN OST UND WEST 236 SEILSCHAFTEN DER PRESSE 237 BERLINER ZEITUNG 239 OSTSEE-ZEITUNG, MITTELDEUTSCHER PRESSECLUB 241 321 ZWIELICHTIGE ZEITUNGSÜBERNAHMEN 242 DIE STASI IN DEN RUNDFUNK- UND FERNSEHANSTALTEN 243 DIE STASI-UNTERLAGENBEHÖRDE UND DAS STASI- 246 UNTERLAGENGESETZ IN DER KRITIK DER DDR-GEHEIMDIENST IN DER STASI-UNTERLAGENBEHÖRDE 247 VERSÄUMNISSE DER BUNDESBEAUFTRAGTEN FÜR DIE 252 UNTERLAGEN DES STAATSSICHERHEITSDIENSTES DER EHEMALIGEN DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK DIE NEUE GESETZES-NOVELLE 254 VERSAGEN DER JUSTIZ 254 GRAVIERENDE FEHLER DER BIRTHLER-BEHÖRDE 256 ALTERNATIVE BUNDESARCHIV 256 BEHINDERUNG DER STASI-AUFKLÄRUNG 257 DIE STASI IM DEUTSCHEN BUNDESTAG 259 DER FALL KILLAT 261 BEHINDERUNG DER FORSCHUNG 262 BEWEISE ZUM SCHIESSBEFEHL 264 MÄNGEL UND SCHWÄCHEN DER BIRTHLER-BEHÖRDE 266 STASI-MITARBEITER BEI DER POLIZEI 268 AFFÄRE KURRAS 268 DIE UNFÄHIGKEIT DER STASI-UNTERLAGENBEHÖRDE 270 ZUR SED-OPFERRENTE 271 Peter Schnetz an die Regierang von Oberfranken mit der Beantragung der 273 Sonderrente vom 5. 7. 2007 Regierung von Oberfranken an Peter Schnetz mit der Bestätigung des 274 Antrages auf Opferrente vom 9. 7. 2007 Peter Schnetz an die Regierang von Oberfranken mit einer 275 Eingabe/Beschwerde vom 17. 1. 2008 Peter Schnetz mit einer Petition an den Bayerischen Landtag betreffs 276 Opferrente vom 18. 1. 2008 Bayerischer Landtag an Peter Schnetz vom 19. 6. 2008 mit der Ablehnung 278 der Eingabe Die BStU Berlin bezeichnet in ihrem Schreiben vom 17. 7. 2008 die 279 Herausgabe von personenbezogenen Unterlagen des Peter Schnetz der BStU-Außenstelle Leipzig an die Regierang von Oberfranken als gesetzwidrig Der Oberbürgermeister der Stadt Hagen/Westfalen hebt zur Durchführung 281 des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes in seinem Schreiben vom 19. 2. 2009 die Bescheinigung nach § 10 Abs. 4 HHG nicht auf Die DGB Rechtsschutz GmbH Bamberg begründet am 21. 7. 2009 282 die Klage im Rechtsstreit Peter Schnetz ./. Regierung von Oberfranken beim Verwaltungsgericht Bayreuth Persönliche Niederschrift über Paul Neumann von Peter Schnetz 284 vom 5. 6. 1969 Politische Einschätzung von Wieland Baumann durch Unterleutnant 285 Püchner vom 6. 6. 1969 Politische Einschätzung von Siegfried Hollitzer durch Unterleutnant 285 Püchner vom 6. 6. 1969 Persönliche Niederschrift über Axel Reinsgagen von Peter Schnetz 285 vom 7. 6. 1969 322 Vernehmungsprotokoll des Beschuldigen Reinshagen über 286 Peter Schnetz vom 24. 7. 1969 Persönliche Niederschrift über Marion Rehsé von Peter Schnetz 288 vom 8. 6. 1969 Vernehmungsprotokoll der Zeugin Marion Rehsé über Peter Schnetz 289 vom 16.7. 1969 Persönliche Niederschrift über Detlef Müller von Peter Schnetz 291 vom 19.6. 1969 Vernehmungsprotokoll der Zeugin Carola Bauchspieß über 292 Peter Schnetz vom 8. 7. 1969 Schreiben der BStU Berlin an die Regierung von Oberfranken vom 294 17. 7. 2008, „daß die gelieferten Informationen geeignet waren, den Denunzierten ernsthaft in Gefahr zu bringen" Aus dem Bescheid der Regierung von Oberfranken vom 21.4. 2009, 294 „meinen Antrag auf Gewährung einer monatlichen besonderen Zuwendung nach § 17 StrRehaG abzulehnen" Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts Bayreuth vom 295 28. Oktober 2009, Peter Schnetz „eine besondere Zuwendung für Haftopfer nach § 17a StrRehaG zu gewähren" Zur Durchführung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes (StrRehaG) 303 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN FOLGENDEN DOKUMENTEN 305 Brief von Peter Herrmann an Peter Schnetz vom 30. 12. 1995 306 Brief von Wolfgang KE Lehmann zu Peter Schnetz an Gerlinde Pistner 307 vom 10. 1. 1996 Brief von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf an Peter Schnetz 307 vom 12. 2. 1996 Brief von Reiner Hofmann an Peter Schnetz vom 6. 5. 1996 308 Brief von Bundespräsident Johannes Rau an Peter Schnetz 309 vom 15. 1.2002 Brief des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik 309 Deutschland an Peter Schnetz vom 28. 1. 2002 Brief der Friedrich-Ebert-Stiftung an Peter Schnetz vom 13. 2. 2002 310 Brief von Klaus Grosjean an Peter Schnetz vom 17.6. 2002 310 Brief der Schweizerischen Theatersammlung an Peter Schnetz 311 vom 5. 1.2005 Brief von Ministerpräsident Georg Milbradt an Peter Schnetz 312 vom 4. 2. 2005 Brief der Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus 312 an Peter Schnetz vom 17. 10. 2008 INHALTSVERZEICHNIS 313 ZU PETER SCHNETZ 324 323
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