Die Verwirklichung des Rechts auf Wahlverteidigung: eine rechtsvergleichende Untersuchung zum schweizerischen und deutschen Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich ; Basel ; Genf
Schulthess
2010
|
Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Verfahrensrecht
164 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXI, 443 S. 23 cm |
ISBN: | 9783725561049 |
Internformat
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adam_text | ZUERCHER STUDIEN ZUM VERFAHRENSRECHT 164.
HERAUSGEGEBEN IM AUFTRAG DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTAET
DER UNIVERSITAET ZUERICH VON A. DONATSCH, U. HAAS, I. MEIER,
P. OBERHAMMER, F. UHLMANN
STEPHAN SCHLEGEL
DIE VERWIRKLICHUNG DES RECHTS
AUF WAHLVERTEIDIGUNG
EINE RECHTSVERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG
ZUM SCHWEIZERISCHEN UND DEUTSCHEN RECHT
SCHULTHESS § 2010
INHALTSVERZEICHNIS IX
INH ALTS VERZEICH NIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
LITERATURVERZEICHNIS XXV
MATERIALIENVERZEICHNIS LV
ABKURZUNGSVERZEICHNIS LIX
EINLEITUNG: UMFANG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
A. DIE THEMATIK UND INTENTION DER UNTERSUCHUNG 1
B. VORGEHENSWEISE 3
I. DER FUNKTIONALE ANSATZ IN DER RECHTSVERGLEICHUNG 3
II. DIE ZU UNTERSUCHENDEN RECHTSORDNUNGEN 5
1. DIE AKTUELLE SITUATION DES STRAFPROZESSRECHTS IN DER
SCHWEIZ 5
2. DIE WAHL DES DEUTSCHEN STRAFPROZESSRECHTS ALS
VERGLEICHSGRUNDLAGE ZUR KOMMENDEN SCHWEIZERISCHEN
STRAFPROZESSORDNUNG 8
III. FORMULIERUNG DES VERGLEICHSBEREICHS 9
1. BESCHRAENKUNG DES NATIONALEN VERGLEICHSBEREICHS AUF
STRAFVERFAHREN IM ENGEREN SINNE GEGEN ERWACHSENE 9
2. METHODIK DER BERUECKSICHTIGUNG DER EMRK 10
A) SCHWEIZ 10
B) DEUTSCHLAND 13
C) METHODIK DER GESAMTBETRACHTUNG IM ZUSAMMENHANG
MIT DEM FAIREN VERFAHREN IN DER RECHTSPRECHUNG DES
GERICHTSHOFS 18
IV. DIE TERMINOLOGIE DER STRAFVERTEIDIGUNG IN DER VORLIEGENDEN
ARBEIT 20
1. DER BEGRIFF DER ANBAHNUNG DES
VERTEIDIGUNGSVERHAELTNISSES 20
2. FORMELLE UND MATERIELLE VERTEIDIGUNG 21
3. FAKULTATIVE UND NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG 23
4. PFLICHT- BZW. AMTLICHE UND PRIVATE BZW. WAHLVERTEIDIGUNG.... 24
C. DER GANG DER UNTERSUCHUNG 27
X INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL: DIE ENTSTEHUNG DES WAHLVERTEIDIGUNGSVERHAELTNISSES 31
EINFUEHRUNG - DAS RECHT AUF VERTEIDIGUNG ALS WESENTLICHES
VERFAHRENSGRUNDRECHT 33
1. KAPITEL: DIE AM VERTEIDIGUNGSVERHAELTNIS BETEILIGTEN PERSONEN 39
A. DIE PERSON DES VERTEIDIGERS 39
I. DER VERTEIDIGER IM SINNE DER EMRK 39
II. DER VERTEIDIGER IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 41
1. DIE BISHERIGE RECHTSLAGE 41
2. DIE SCHWEIZERISCHE STRAFPROZESSORDNUNG 42
A) ANWAELTE 43
B) RECHTSPRAKTIKANTEN 45
III. DIE PERSON DES VERTEIDIGERS IM DEUTSCHEN RECHT 46
1. RECHTSANWAELTE 46
2. HOCHSCHULLEHRER 48
3. RECHTSREFERENDARE IN DER WAHLVERTEIDIGUNG 49
4. VERTEIDIGER KRAFT ZULASSUNG DURCH DAS GERICHT 50
IV. RECHTSVERGLEICHENDE ZUSAMMENFASSUNG 53
B. DIE PERSON DES VERTEIDIGTEN 54
I. DER BEGRIFF DER ANGEKLAGTEN PERSON IN DER EMRK 55
1. DER MATERIELLE ASPEKT DER STRAFRECHTLICHEN ANKLAGE 55
2. DER FORMALE ASPEKT DER STRAFRECHTLICHEN ANKLAGE 57
3. ZUSAMMENFASSUNG 59
II. DIE ZU VERTEIDIGENDE PERSON IM SCHWEIZERISCHEN PROZESSRECHT 60
1. DAS BISHERIGE KANTONALE PROZESSRECHT 60
A) DER BEGRIFF DES BESCHULDIGTEN 61
B) DER BEGRIFF DES ANGESCHULDIGTEN 63
C) DIE TATVERDAECHTIGE AUSKUNFTSPERSON 65
D) ZUSAMMENFASSUNG 66
2. DER BEGRIFF DER BESCHULDIGTEN PERSON IN DER STPO/CH 67
A) INKULPATION DURCH STRAFANZEIGE UND -ANTRAG 67
B) INKULPATION DURCH VERFAHRENSHANDLUNGEN 68
AA) DER VERDACHTSGRAD DES HINREICHENDEN
TATVERDACHTS 69
BB) DIE QUALIFIKATION DER VERFAHRENSHANDLUNG 71
CC) VERFAHRENSHANDLUNGEN IM POLIZEILICHEN
ERMITTLUNGSVERFAHREN 72
INHALTSVERZEICHNIS XI
C) ZUSAMMENFASSUNG ZUM BEGRIFF DER BESCHULDIGTEN
PERSON I. S. DER STPO/CH 72
3. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 73
III. DER BEGRIFF DES BESCHULDIGTEN IN DER STPO/D 73
1. OBJEKTIVERUND SUBJEKTIVER BESCHULDIGTENBEGRIFF 74
2. DER DREIGLIEDRIGE BESCHULDIGTENBEGRIFF. 75
A) FORMELLE UND MATERIELLE INKULPATION 76
B) DAS PROBLEM DER BEWUSSTEN NICHTINKULPATION 77
3. WUERDIGUNG 79
IV. BINDUNG VON STRAFVERTEIDIGUNG AN DAS GELTUNGSZEITLICHE
VERSTAENDNIS DER BEGRIFFLICHKEITEN FUER DIE ZU VERTEIDIGENDE
PERSON? 80
1. DER ANSPRUCH AUF RECHTSBEISTAND VOR EINER INKULPATION
NACH DER STPO/CH 81
2. DAS RECHT AUF ZEUGENBEISTAND NACH § 68B STPO/D 82
3. ZUSAMMENFASSUNG 84
V. RECHTSVERGLEICHENDE ZUSAMMENFASSUNG 84
2. KAPITEL: DAS WAHLVERTEIDIGUNGSVERHAELTNIS 87
A. EINFUEHRUNG 87
B. DIE VERTRAGLICHEN GRUNDLAGEN DER WAHLVERTEIDIGUNG 87
I. ZIVILRECHTLICHE GESTALTUNG DES VERTEIDIGUNGSVERTRAGS IM
SCHWEIZERISCHEN RECHT 87
1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 88
A) INHALT DES AUFTRAGSVERHAELTNISSES 88
B) ENTSTEHUNG 91
AA) WILLENSERKLAERUNGEN 91
BB) DAS SCHRIFTFORMERFORDERNIS FUER DIE
ANWALTSVOLLMACHT NACH ART. 129 ABS. 2
STPO/CH 92
(1) DIE BEVOLLMAECHTIGUNG 92
(2) DAS VOLLMACHTSFORMULAR 96
C) DIE PROBLEMATIK DER DRITTBEAUFTRAGUNG 97
D) BEENDIGUNG VON MANDATSVERHAELTNIS UND
VERTEIDIGERVOLLMACHT 99
2. BESCHRAENKUNGEN FUER DIE BEGRUENDUNG VON
WAHLVERTEIDIGUNGSVERHAELTNISSEN 100
A) DAS VERBOT DER INTERESSENKOLLISION 100
B) MEHRFACHVERTEIDIGUNG UND INTERESSENKOLLISION 103
XII
INHALTSVERZEICHNIS
AA) MEHRFACHVERTEIDIGUNG AUF DER SEITE DER
BESCHULDIGTEN PERSONEN 103
BB) MEHRFACHVERTEIDIGUNG AUF ANWALTSSEITE 105
II. DIE ZIVILRECHTLICHE GESTALTUNG DES VERTEIDIGUNGSVERTRAGS IM
DEUTSCHEN RECHT 106
1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 106
A) DIE EINORDNUNG IN DIE GESETZLICHEN VERTRAGSTYPEN 106
AA) DIE RECHTSNATUR DES AUFTRAGES 107
BB) DER GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG 108
CC) INHALTE DES VERTEIDIGUNGSVERTRAGS 109
B) BEGRUENDUNG DES VERTRAGSVERHAELTNISSES 111
AA) WILLENSERKLAERUNGEN 111
BB) FORMFREIHEIT DES VERTEIDIGUNGSVERTRAGS UND DIE
SCHRIFTLICHE VERTEIDIGERVOLLMACHT 113
CC) DAS HANDELN DRITTER BEI ABSCHLUSS DES
VERTEIDIGUNGSVERTRAGS 117
C) BEENDIGUNGSTATBESTAENDE 120
AA) VERTRAGLICHE BEENDIGUNGSGRUENDE 120
BB) AEUSSERE BEENDIGUNGSGRUENDE 121
CC) DAS SCHICKSAL DER VERTEIDIGERVOLLMACHT 122
2. DIE WIRKSAMKEIT DES VERTEIDIGUNGSVERTRAGS - GESETZLICHE
SCHRANKEN 122
A) MEHRFACHVERTEIDIGUNG 122
B) INTERESSENKOLLISION 125
C) DAS RDG ALS SCHRANKE FUER VERTEIDIGUNGSVERHAELTNISSE
GEMAESS § 138 ABS. 2 STPO/D 128
III. ZUSAMMENFASSUNG 129
1. VOLLMACHT 129
2. MEHRFACHVERTEIDIGUNG 131
3. KAPITEL: PRAKTISCHE FRAGEN DER MANDATSERTEILUNG UND
-UEBERNAHME 133
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DES ERSTEN TEILS 139
ZWEITER TEIL: AUSGEWAEHLTE SPEZIALPROBLEME DES ZEITRAUMS DER
MANDATSANBAHNUNG 141
EINFUEHRUNG 143
1. KAPITEL: DIE BEGRUENDUNG DES VERTEIDIGUNGSVERHAELTNISSES BEI
DER ERSTEN POLIZEILICHEN EINVERNAHME 145
A. EINFUEHRUNG 145
INHALTSVERZEICHNIS XIII
B. BEGRIFF UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER ERSTEN POLIZEILICHEN
BEFRAGUNG 146
I. BEGRIFFLICHE GRUNDLEGUNG: EINVERNAHME UND VERNEHMUNG 146
1. DER VERNEHMUNGSBEGRIFF IM DEUTSCHEN RECHT 146
2. PROTOKOLLORIENTIERTER EINVERNAHMEBEGRIFF IM
SCHWEIZERISCHEN RECHT? 148
3. ZUSAMMENFASSUNG 150
II. DIE SITUATION DER ERSTEN POLIZEILICHEN BESCHULDIGTENBEFRAGUNG.. 150
III. DER EINFLUSS DER ERSTEN POLIZEILICHEN BESCHULDIGTENBEFRAGUNG
AUF DAS VERFAHREN 154
1. DIE PRAKTISCHE LEITFUNKTION DER ERSTEN POLIZEILICHEN
EINVERNAHME FUER DAS STRAFVERFAHREN 154
2. DIE BEDEUTUNG DER ERSTEN POLIZEILICHEN EINVERNAHME FUER
DAS GERICHTLICHE HAUPTVERFAHREN IM SCHWEIZERISCHEN
PROZESSRECHT 155
3. DIE BEDEUTUNG DER ERSTEN POLIZEILICHEN VERNEHMUNG FUER
DAS GERICHTLICHE HAUPTVERFAHREN IM DEUTSCHEN
STRAFPROZESS 158
IV. PRAKTISCHE WUERDIGUNG AUS SICHT DER VERTEIDIGUNG 160
1. DER ZWECK DER VERNEHMUNG 160
2. DIE BEDEUTUNG FORMELLER VERTEIDIGUNG BEI DER ERSTEN
POLIZEILICHEN BESCHULDIGTENBEFRAGUNG 162
C. DER ANSPRUCH AUF VERTEIDIGERBEISTAND BEI DER ERSTEN POLIZEILICHEN
BEFRAGUNG AUS ART. 6 ABS. L UND 3 LIT. C EMRK 163
I. DIE ENTWICKLUNG DER EGMR-RECHTSPRECHUNG VOM FALL JOHN
MURRAY BIS SALDUZ 163
II. EXKURS: SCHUTZ DES RECHTS AUF ZUGANG ZUR VERTEIDIGUNG DURCH
ART. 8 EMRK? 167
III. BESCHRAENKUNGEN DES ZUGANGS ZUM VERTEIDIGER 169
IV. DER VERZICHT AUF DAS RECHT AUF EINEN VERTEIDIGER 170
V. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 175
D. DER ZUGANG ZUM VERTEIDIGER BEI DER ERSTEN POLIZEILICHEN
VERNEHMUNG IN DEUTSCHLAND 177
I. EINFUEHRUNG 177
II. ENTWICKLUNGSLINIEN DER BGH-RECHTSPRECHUNG 178
1. BEWUSSTE VERHINDERUNG DER VERTEIDIGERKONSULTATION
(BGHST 38, 372 FF.) 178
V] R INHALTSVERZEICHNIS
2. AKTIVE UNTERSTUETZUNGSPFLICHTEN UEBER DIE BLOSSE BELEHRUNG
HINAUS (BGHST42, 15 FF.) I
79
3. DIE GEGENPOSITION: DAS AUSREICHEN EINER BELEHRUNG
(BGHST 42, 170 FF.)
179
4. KONSOLIDIERUNG UND KONKRETISIERUNG DER RECHTSPRECHUNG... 180
III. WUERDIGUNG DER DEUTSCHEN RECHTSPRECHUNG 181
1. RECHTSGRUNDSAETZE ZUR SICHERUNG DES RECHTS AUF FORMELLE
VERTEIDIGUNG BEI DER ERSTEN POLIZEILICHEN VERNEHMUNG 182
A) EINFUEHRUNG 182
B) DER ANSPRUCH AUF JEDERZEITIGE
VERTEIDIGERKONSULTATION 183
AA) § 137 ABS. 1 STPO/D ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE
FUER DEN ZUGANG ZU FORMELLER VERTEIDIGUNG UND
ALS HINDERUNGSVERBOT 183
BB) FREIWILLIGKEIT UND VERZICHT AUF DAS
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT. GRENZEN
ZULAESSIGER EINWIRKUNG BEI DER ERSTEN
POLIZEILICHEN VERNEHMUNG 185
(1) DIE FREIWILLIGKEIT BEIM GRUNDRECHTSVERZICHT .187
(2) FREIHEIT VON DROHUNG, ZWANG ODER
TAEUSCHUNG - § 136A ABS. 1 STPO/D ALS
AUSLEGUNGSHILFE? 189
(3) FREIHEIT VON JEDER BEWUSSTEN EINWIRKUNG
MIT DEM ZIEL DES VERZICHTS AUF DAS
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT 191
C) DIE BEDEUTUNG DES RECHTS AUF
SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT (NEMO TENETUR) FUER
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT BEI DER ERSTEN
VERNEHMUNG 194
AA) DAS VERSTAENDNIS VON NEMO TENETUR IN DER
DEUTSCHEN DOGMATIK UND JUDIKATUR 195
BB) DER GRUNDSATZ DER SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT IN DER
RECHTSPRECHUNG DES EGMR 197
CC) ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 199
D) DIE BEDEUTUNG DES GRUNDSATZES DER PROZESSUALEN
FUERSORGEPFLICHT FUER DAS RECHT AUF
VERTEIDIGERKONSULTATION BEI DER ERSTEN POLIZEILICHEN
VERNEHMUNG 203
AA) ANWENDUNGSBEREICHE PROZESSUALER
FUERSORGEPFLICHTEN 204
BB) DER ZWECK PROZESSUALER FUERSORGEPFLICHTEN 207
INHALTSVERZEICHNIS XV
CC) DIE EIGENVERANTWORTLICHKEIT DES BESCHULDIGTEN
ALS RELEVANTES GEGENGEWICHT ZUR PROZESSUALEN
FUERSORGEPFLICHT 209
(1) AUSSCHLUSS DER EIGENVERANTWORTLICHKEIT
BEREITS SCHON BEI BELIEBIGEN IRRTUEMERN? 210
(2) EIGENVERANTWORTLICHKEIT ALS DIE FAEHIGKEIT
ZUM SELBSTSCHUTZ IN DER
VERNEHMUNGSSITUATION 211
(3) EIGENVERANTWORTLICHKEIT ALS DIE FAEHIGKEIT
ZUR RECHTSWAHRNEHMUNG IN DER
VERNEHMUNGSSITUATION 214
(4) KOMPATIBILITAET DES ERGEBNISSES MIT DER
RECHTSPRECHUNG DES EGMR 217
2. DIE ANWENDUNG DER ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE AUF DIE
FALLGRUPPEN AKTIVER HILFSPFLICHTEN 219
A) ERMOEGLICHUNG DER KONTAKTAUFHAHME DURCH
UNTERBRECHUNG DER VERNEHMUNG 219
AA) DER ANSPRUCH AUF UNTERBRECHUNG 219
BB) MODALITAETEN DER UNTERBRECHUNG 221
(1) ALLGEMEINE MODALITAETEN 221
(2) MODALITAETEN BEI FESTNAHMEN UND IM FALLE
DER ANKUENDIGUNG DES ERSCHEINENS EINES
VERTEIDIGERS 222
B) AKTIVE UNTERSTUETZUNGSPFLICHTEN DURCH SPEZIELLE
HINWEISE UND DAS ZUR-VERFUEGUNG-STELLEN TECHNISCHER
EINRICHTUNGEN ANLAESSLICH DER ERSTBELEHRUNG 223
AA) BESONDERE HINWEISPFLICHTEN BEI DER
ERSTBELEHRUNG AM BEISPIEL DES HINWEISES AUF
EINEN VERTEIDIGERNOTDIENST 224
BB) BESONDERE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN BEI
GEWUENSCHTER, ABER NICHT FUER MOEGLICH GEHALTENER
WAHRNEHMUNG DES
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHTS 224
CC) BESONDERE TECHNISCHE UNTERSTUETZUNGS- UND
WEITERE HINWEISPFLICHTEN NACH EINEM WUNSCH
AUF VERTEIDIGERKONSULTATION 226
C) UNTERSTUETZUNGSPFLICHTEN NACH GESCHEITERTEM
KONTAKTAUFNAHMEVERSUCH 228
AA) ZUM ERFORDERNIS EINER ERNEUTEN BELEHRUNG UEBER
DAS RECHT AUF EINEN VERTEIDIGER 228
YYI INHALTSVERZEICHNIS
BB) ZUM ERFORDERNIS EINES AUSDRUECKLICHEN
EINVERSTAENDNISSES IN DIE FORTSETZUNG DER
VERNEHMUNG 230
CC) ZUSAMMENFASSUNG 231
D) DIE PFLICHT ZUR INFORMATION DES BESCHULDIGTEN, DASS
SICH EIN VERTEIDIGER FUER IHN GEMELDET HAT 232
IV. ZUSAMMENFASSUNG 233
E. DER ZUGANG ZUM VERTEIDIGER BEI DER ERSTEN POLIZEILICHEN
EINVERNAHME NACH SCHWEIZERISCHEM RECHT 234
I. EINFUEHRUNG 234
II. RECHTSGRUNDSAETZE ZUR SICHERUNG DES RECHTS AUF FORMELLE
VERTEIDIGUNG BEI DER ERSTEN POLIZEILICHEN EINVERNAHME 238
1. DIE GESETZLICHE STRUKTUR DES ANSPRUCHS AUF DEN ANWALT
DER ERSTEN STUNDE NACH DER STPO/CH 238
A) DER ANSPRUCH AUF FORMELLE VERTEIDIGUNG BEREITS IM
POLIZEILICHEN ERMITTLUNGSVERFAHREN 238
B) BELEHRUNGSPFLICHTEN 240
C) DAS VERTEIDIGERBEIZIEHUNGSRECHT ZUM ZEITPUNKT DER
ERSTEN POLIZEILICHEN EINVERNAHME 240
2. DAS RECHT AUF VERTEIDIGUNG ZUM ZEITPUNKT DER
POLIZEILICHEN EINVERNAHME IN DER BUNDESVERFASSUNG UND
IM LICHTE DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG DES BGER 241
A) DIE ENTWICKLUNG DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESGERICHTS ZU DEN BELEHRUNGSPFLICHTEN 241
B) ART. 31 UND 32 BV IM LICHTE DER NEUEREN
RECHTSPRECHUNG DES EGMR - AENDERUNG DER
RECHTSPRECHUNG DES BGER 245
3. DIE BEDEUTUNG DES GRUNDSATZES DER
SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT FUER DEN ANSPRUCH AUF FORMELLE
VERTEIDIGUNG 248
4. ASPEKTE VON ART. 32 ABS. 2 SATZ 2 BV ZUR SICHERSTELLUNG
FORMELLER VERTEIDIGUNG 251
A) DAS EFFEKTIVITAETSGEBOT IN ART. 32 ABS. 2 SATZ 2 BV ALS
HINDERUNGSVERBOT 251
B) GRUNDPRINZIPIEN DES VERZICHTS AUF DAS
VERTEIDIGERBEIZIEHUNGSRECHT 252
AA) VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN FUER EINEN
VERTEIDIGERVERZICHT? 253
INHALTSVERZEICHNIS XVII
BB) DAS VERFAHRENSPRINZIP VON TREU UND GLAUBEN
ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZE UNZULAESSIGER
EINWIRKUNGEN 255
(1) TREU UND GLAUBEN IN DER VERFASSUNG 255
(2) ART. 140 ABS. 1 STPO/CH ALS AUSPRAEGUNG
VON TREU UND GLAUBEN IN DER
SCHWEIZERISCHEN STRAFPROZESSORDNUNG 256
CC) DIE RELEVANZ SONSTIGER IRRTUEMER BEIM VERZICHT
AUF VERTEIDIGERBEISTAND 259
C) ART. 32 ABS. 2 SATZ 2 BV ALS QUELLE PROZESSUALER
FUERSORGEPFLICHTEN IM SCHWEIZERISCHEN
STRAFPROZESSRECHT UND DIE EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER
BESCHULDIGTEN PERSON 261
AA) INHALTE VON FUERSORGEPFLICHTEN 261
BB) DIE EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER BESCHULDIGTEN
PERSON ALS GRENZE VON FUERSORGEPFLICHTEN 263
III. KONKRETISIERUNG: DER ANSPRUCH AUF ZUGANG ZUM ANWALT DER
ERSTEN STUNDE BEI DER POLIZEILICHEN EINVERNAHME 265
1. DER ANSPRUCH AUF UNTERBRECHUNG DER EINVERNAHME 266
A) UNTERBRECHUNG ZUR SICHERSTELLUNG VON FORMELLER
VERTEIDIGUNG AN DER EINVERNAHME 266
B) AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHES AUF UNTERBRECHUNG DURCH
ART. 159 ABS. 3 STPO/CH? 267
C) AUSSCHLUSS DURCH ART. 108, 223 ABS. 2 BZW. ART. 235
ABS. 4 STPO/CH? 272
D) KONKRETISIERUNG UND ZUSAMMENFASSUNG 274
2. BESONDERE HINWEIS- UND HILFSPFLICHTEN IM
ZUSAMMENHANG MIT DEM ANSPRUCH AUF EINEN VERTEIDIGER
NACH ART. 159 STPO/CH 275
IV. ZUSAMMENFASSUNG 279
F. ZWISCHENSTAND 280
G. DIE FOLGEN DER VERLETZUNG DES RECHTS AUF EINEN VERTEIDIGER BEI
DER ERSTEN EINVERNAHME - DIE VERWERTUNGSPROBLEMATIK 282
I. TERMINOLOGISCHE GRUNDLEGUNG 284
II. VERWERTUNGSVERBOTE IN DER RECHTSPRECHUNG DES EGMR 285
1. GRUNDLINIEN DER RECHTSPRECHUNG 285
2. DIE VERWERTUNG VON BEWEISEN IM ZUSAMMENHANG MIT
DEM ANSPRUCH AUF VERTEIDIGERBEISTAND 288
3. ZUSAMMENFASSUNG 289
INHALTSVERZEICHNIS
III. VERWERTUNGSVERBOTE IN DER DEUTSCHEN RECHTSPRECHUNG UND
DOGMATIK
291
1. GRUNDSAETZE DER VERWERTBARKEIT 292
A) DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN SELBSTSTAENDIGEN UND
UNSELBSTSTAENDIGEN VERWERTUNGSVERBOTEN IM DEUTSCHEN
STRAFPROZESSRECHT 292
B) DER MEINUNGSSTAND IN DER DEUTSCHEN LITERATUR ZU
UNSELBSTSTAENDIGEN BEWEISVERBOTEN 294
AA) DIE SCHUTZZWECKLEHREN 295
BB) ABWAEGUNGSLOESUNGEN 296
CC) ZUSAMMENFASSUNG 297
C) DIE METHODIK DES BGH 299
D) ZUSAMMENFASSUNG 301
2. WUERDIGUNG UND ANWENDUNG AUF DIE FALLGRUPPEN DER
VERLETZUNG DES VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHTS 302
A) UNSTRITTIGE VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG
MIT DEM VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT 303
B) STRITTIGE BZW. NICHT ENTSCHIEDENE FALLGESTALTUNGEN IM
ZUSAMMENHANG MIT DEM
VERTEIDIGERKONSULTATIONSRECHT 304
AA) GEGENSAETZLICHE POSITIONEN IN DER BGH-
RECHTSPRECHUNG 304
BB) DIE UNZULAESSIGKEIT DER ABWAEGUNG MIT DEM
STRAFVERFOLGUNGSINTERESSE UND DEM GEWICHT DES
VERSTOSSES BEI DER VERLETZUNG VON HILFSPFLICHTEN.. 305
C) RELATIVIERUNG DURCH DIE HYPOTHESE RECHTMAESSIGER
ERMITTLUNGSVERLAEUFE? 308
3. ZUSAMMENFASSUNG 310
IV. VERWERTUNGSVERBOTE IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 310
1. GRUNDSAETZE DER VERWERTBARKEIT VON BEWEISEN IM
SCHWEIZERISCHEN STRAFPROZESSRECHT 311
A) BISHERIGE AUFFASSUNGEN IN LITERATUR UND
RECHTSPRECHUNG 311
B) RECHTSLAGE NACH DER SCHWEIZERISCHEN
STRAFPROZESSORDNUNG 313
AA) DIE GRUNDSTRUKTUR VON ART. 141 STPO/CH 313
BB) DER BEGRIFF DER GUELTIGKEITS- UND
ORDNUNGSVORSCHRIFTEN 314
CC) DIE ABWAEGUNG NACH ART. 141 ABS. 2 STPO/CH .316
2. UEBERTRAGUNG AUF DIE FALLGRUPPEN DER NACHTEILIGEN
BEEINFLUSSUNG DES KONSULTATIONSRECHTS 318
INHALTSVERZEICHNIS XIX
A) VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG MIT DER
NICHTBELEHRUNG UEBER DAS RECHT AUF EINEN VERTEIDIGER
NACH ART. 158 ABS. 1 LIT. C STPO/CH 318
B) VERWERTUNGSVERBOTE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM
RECHT AUF EINEN VERTEIDIGER ZUM ZEITPUNKT DER ERSTEN
POLIZEILICHEN EINVERNAHME 319
AA) ART. 140 ABS. 1 I.V.M. ART. 141 ABS. 1 STPO/CH.319
BB) ART. 159 STPO/CH I.V.M. ART. 141 ABS. 2
STPO/CH 320
CC) ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER EGMR-
RECHTSPRECHUNG 321
3. ZUSAMMENFASSUNG 322
V. VERGLEICHENDE ZUSAMMENFASSUNG 323
H. GESAMTWUERDIGUNG DER ERGEBNISSE DES 1. KAPITELS 326
2. KAPITEL: ANBAHNUNG UNTER DEN UMSTAENDEN DER
UNTERSUCHUNGSHAFT 329
A. EINFUEHRUNG UND THEMATISCHE EINGRENZUNG 329
I. DIE PROBLEMATIK IM ZUSAMMENHANG MIT DER ANBAHNUNG 329
II. THEMATISCHE BESCHRAENKUNG AUF DIE UNTERSUCHUNGSHAFT 330
B. DIE BEDEUTUNG DER VERTRAULICHKEIT DER KOMMUNIKATION FUER DIE
STRAFVERTEIDIGUNG 332
C. DIE RECHTSPRECHUNG DES EGMR ZUM VERTEIDIGERVERKEHR UNTER DEN
UMSTAENDEN DES FREIHEITSENTZUGES 335
I. DAS RECHT AUF FREIEN BESUCHSKONTAKT 335
II. DAS RECHT AUF FREIE KORRESPONDENZ 340
III. ZUSAMMENFASSUNG 344
D. DAS RECHT AUF FREIEN VERTEIDIGERVERKEHR IM SCHWEIZERISCHEN
VERFAHREN 345
I. BISHERIGE RECHTSLAGE 345
1. DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN IM BISHERIGEN RECHT 345
2. DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZUM
VERKEHRSRECHT 347
II. DIE SCHWEIZERISCHE STRAFPROZESSORDNUNG 350
1. FREIER VERTEIDIGERVERKEHR IN DER UNTERSUCHUNGSHAFT UND
SEINE EINSCHRAENKUNG 351
XX
INHALTSVERZEICHNIS
A) DIE EINSCHRAENKUNG DES FREIEN VERKEHRS BEIM
BEGRUENDETEN VERDACHT DES MISSBRAUCHS NACH
ART. 235 ABS. 4 SATZ 2 STPO/CH 351
AA) DER BEGRIFF DES MISSBRAUCHS 352
BB) DIE ANFORDERUNGEN AN DIE BEGRUENDETHEIT DES
VERDACHTS 354
B) UMSETZUNG IM KONKRETEN EINZELFALL 354
AA) DAS GEWICHT DES MISSBRAUCHS 354
BB) DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER BESCHRAENKUNGEN 355
CC) DIE WAHRNEHMUNG DER UEBERWACHUNGSBEFUGNISSE. 356
C) SICHERHEITSMASSNAHMEN GEGENUEBER DEM VERTEIDIGER 357
2. EXKURS: FREIER VERTEIDIGERVERKEHR BEI DER POLIZEILICHEN
EINVERNAHME UND IM HAFTANORDNUNGSVERFAHREN 359
A) INHALTLICH UNBESCHRAENKTER VERKEHR 359
B) DER GELTUNGSZEITRAUM DES FREIEN VERKEHRS NACH
ART. 159 ABS. 2 STPO/CH 360
C) DER ZEITLICHE UMFANG VON BESPRECHUNGEN BEI DER
POLIZEILICHEN EINVERNAHME 361
III. DAS RECHT AUF FREIEN VERKEHR IM ZEITPUNKT DER ANBAHNUNG 362
1. DIE PROBLEMATIK IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 362
2. DIE MOEGLICHKEIT DER ANBAHNUNG IM KANTONALEN RECHT AM
BEISPIEL DER ZUERCHER JUSTIZVOLLZUGSVERORDNUNG 364
3. RECHTSLAGE NACH DER SCHWEIZERISCHEN
STRAFPROZESSORDNUNG 365
A) DAS RECHT AUF WAHLVERTEIDIGUNG 365
B) DIE AUSLEGUNG DES BEGRIFFES VERTEIDIGUNG UNTER
HISTORISCHEN UND IDEOLOGISCHEN GESICHTSPUNKTEN 367
C) DIE ALTERNATIVE DER KONVENTIONSKONFORMEN
ANWENDUNG 367
IV. ZUSAMMENFASSUNG 368
E. DAS RECHT AUF FREIEN VERTEIDIGERVERKEHR UNTER DEN UMSTAENDEN DER
UNTERSUCHUNGSHAFT IM DEUTSCHEN VERFAHREN 369
I. DIE FREIHEIT DES VERTEIDIGERVERKEHRS NACH § 148 ABS. 1
STPO/D .*. 370
1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 370
2. § 148 STPO/D ALS ZENTRALE NORM FUER DEN SCHUTZ DES
VERTEIDIGUNGSVERHAELTNISSES 371
II. DIE GESETZLICHEN REGELUNGEN ZUM VERTEIDIGERVERKEHR IN DER
UNTERSUCHUNGSHAFT 373
1. GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 373
INHALTSVERZEICHNIS XXI
2. DER BESUCHSKONTAKT MIT DEM VERTEIDIGER 375
A) DAS RECHT AUF BESUCH 375
B) BESUCHSMODALITAETEN 376
AA) DER GRUNDSATZ DER UEBERWACHUNGSFREIHEIT 376
BB) SICHERHEITSMASSNAHMEN GEGENUEBER DEM
VERTEIDIGER BEIM BETRETEN DER HAFTANSTALT 377
(1) RECHTLICHE AUSGANGSLAGE 377
(2) WUERDIGUNG 378
(A) KEIN EINGRIFF IN DIE
VERTEIDIGUNGSRECHTE DES INHAFTIERTEN 378
(SS) DAS GRUNDRECHT DER BERUFSFREIHEIT
(ART. 12 ABS. 1 GG) 379
(Y) DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT BEI EINGRIFFEN
IN DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT DES
VERTEIDIGERS (ART. 2 ABS. 1 GG) 380
(8) DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT BEI EINGRIFFEN
IN DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT
DES VERTEIDIGERS (ART. 2 ABS. 1, ART. 1
ABS. 1 GG) 381
(3) ZWISCHENFAZIT 383
CC) UEBERGABE VON SCHRIFTSTUECKEN UND SONSTIGEN
GEGENSTAENDEN 383
DD) DER EINSATZ VON TRENNSCHEIBEN IN
BESUCHSRAEUMEN 384
3. DIE FREIHEIT DES POSTKONTAKTS MIT DEM VERTEIDIGER 386
4. DIE POSTUEBERWACHUNG NACH § 148 ABS. 2, § 148A STPO/D
IN FAELLEN DER UNTERSUCHUNGSHAFT BEI TERRORISTISCHEN
DELIKTEN 388
A) ANWENDUNGSBEREICH 389
B) DIE DURCHFUEHRUNG DER MASSNAHME 390
C) BEWERTUNG 392
III. ZUSAMMENFASSUNG 393
IV. KONTAKTPRIVILEGIEN IM ZEITRAUM VOR MANDATSUEBERNAHME? 394
1. EINFUEHRUNG UND RECHTLICHE AUSGANGSLAGE 394
2. MEINUNGSSTAND ZUR BESUCHS- UND POSTUEBERWACHUNG BEI
DER MANDATSANBAHNUNG 396
3. WUERDIGUNG 398
A) PRAKTISCHE LOESUNGSMOEGLICHKEITEN INSBESONDERE DER
ANSATZ DER PROVISORISCHEN VOLLMACHTSERTEILUNG 399
YY[I INHALTSVERZEICHNIS
B) DIE TAUGLICHKEIT BISHERIGER ARGUMENTE FUER UND GEGEN
EINE AUSDEHNUNG VON § 148 ABS. 1 STPO/D AUF DEN
ZEITRAUM DER MANDATSANBAHNUNG 401
AA) WORTLAUT UND SYSTEMATIK 401
BB) DAS GEGENARGUMENT DER GRENZEN DER
MEHRFACHVERTEIDIGUNG NACH § 137 ABS. 1 SATZ 2
STPO/D UND § 146 STPO 402
CC) DER WERTUNGSWIDERSPRUCH ZUM
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT DES VERTEIDIGERS
NACH § 53 ABS. 1 NR. 2 STPO/D 404
DD) DAS ARGUMENT DER MITTELBAREN VERLETZUNG DER
SELBSTBELASTUNGSFREIHEIT 406
EE) ZUSAMMENFASSUNG 407
C) VERTIEFUNG: DIE UEBERWACHUNG DER MANDATSANBAHNUNG
ALS VERFASSUNGSRECHTLICH UNZULAESSIGER EINGRIFF IN DEN
KERNBEREICH PRIVATER LEBENSGESTALTUNG? 408
AA) DER KERNBEREICH PRIVATER LEBENSGESTALTUNG IN
DER RECHTSPRECHUNG DES BVERFG 409
(1) DIE SPHAERENTHEORIE DES BVERFG 409
(2) KONTURIERUNG DES KERNBEREICHS IN DER
RECHTSPRECHUNG DES BVERFG 410
BB) WUERDIGUNG 413
(1) KEIN ANSPRUCH AUF SCHAFFUNG EINER
UNUEBERWACHTEN VERTRAULICHKEITSSPHAERE 414
(2) DIE IRRELEVANZ DES KRITERIUMS VOM
UNANTASTBAREN KERNBEREICH DER PRIVATEN
LEBENSGESTALTUNG FUER DIE STRAFVERTEIDIGUNG
UND IHRE ANBAHNUNG 416
(3) ZUSAMMENFASSUNG 419
D) KONVENTIONSKONFORME ANWENDUNG DER
UEBERWACHUNGSVORSCHRIFTEN IN § 119 ABS. 1 STPO/D
UND §§ 34, 35, 37 THUERUVOLLZG 419
AA) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE FUER EINEN EIGENEN
LOESUNGSANSATZ 419
(1) DAS RECHT AUF WAHLVERTEIDIGUNG 419
(2) DIE GRENZEN DER EMRK IN DER AUSLEGUNG
DURCH DEN EGMR BEI DER UEBERWACHUNG VON
ANWALTSKONTAKTEN 420
(3) KEINE RECHTSBEGRENZUNG DURCH BLOSSE
UEBERWACHUNGSPROBLEME 421
BB) KONKRETISIERUNG: DER BESUCHSVERKEHR 421
(1) § 119 ABS. 1 NR. L,2STPO/D 421
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
(2) § 34, § 35 ABS. 2 THUERUVOLLZG 422
(3) SICHERHEITSMASSNAHMEN GEGENUEBER DEM
ANWALT, TRENNSCHEIBEN 423
CC) KONKRETISIERUNG: UEBERWACHUNG DES POSTVERKEHRS. 424
(1) § 119 ABS. 1 NR. 2 STPO/D 424
(2) § 37 ABS. 1 THUERUVOLLZG 426
4. ZUSAMMENFASSUNG 427
F. RECHTSVERGLEICHENDE ZUSAMMENFASSUNG DES 2. KAPITELS 429
I. DAS PRIVILEG DES UNUEBERWACHTEN VERTEIDIGERVERKEHRS UND
SEINE GRENZEN IM VERGLEICH 429
II. DER SCHUTZ DER ANBAHNUNGSBEZIEHUNG IM VERGLEICH 432
SCHLUSSBETRACHTUNGEN 435
A. ZUM ERSTEN TEIL 435
B. ZUM ZWEITEN TEIL 436
STICHWORTVERZEICHNIS 439
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spelling | Schlegel, Stephan 1976- Verfasser (DE-588)1108601316 aut Die Verwirklichung des Rechts auf Wahlverteidigung eine rechtsvergleichende Untersuchung zum schweizerischen und deutschen Recht Stephan Schlegel Zürich ; Basel ; Genf Schulthess 2010 LXXI, 443 S. 23 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zürcher Studien zum Verfahrensrecht 164 Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2010 Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 (DE-588)4015727-1 gnd rswk-swf Wahlverteidiger (DE-588)4386106-4 gnd rswk-swf Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd rswk-swf Anbahnung (DE-588)4515879-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Schweiz (DE-588)4053881-3 g Deutschland (DE-588)4011882-4 g Wahlverteidiger (DE-588)4386106-4 s Anbahnung (DE-588)4515879-4 s Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 s Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 (DE-588)4015727-1 u DE-604 Zürcher Studien zum Verfahrensrecht 164 (DE-604)BV000018480 164 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020703861&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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