Einleitungsartikel des ZGB und Personenrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess
2010
|
Ausgabe: | 2., erg., verb. und nachgeführte Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | XXXI, 364 S. |
ISBN: | 9783725561186 |
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adam_text | EINLEITUNGSARTIKEL DES ZGB
UND PERSONENRECHT
VON
BETTINA HUERLIMANN-KAUP
DR. IUR., ORDENTLICHE PROFESSORIN AN DER UNIVERSITAET FREIBURG (SCHWEIZ)
UND
JOERG SCHMID
DR. IUR., ORDENTLICHER PROFESSOR AN DER UNIVERSITAET LUZERN
2., ERGAENZTE, VERBESSERTE UND NACHGEFUEHRTE AUFLAGE
SCHULTHESS S 2010
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGEN XIX
LITERATURVERZEICHNIS XXVII
L.TEIL: EINFUEHRUNG IN DAS ZGB NR.
§ 1 DIE VEREINHEITLICHUNG DES PRIVATRECHTS 2
I. DAS PRIVATRECHT 2
1. ALLGEMEINES 3
2. PRIVATRECHTLICHE RECHTE IM EINZELNEN 10
A. BEISPIELE VON PRIVATRECHTEN 11
B. ABSOLUTE UND RELATIVE RECHTE 16
3. DER TYPISCHE (PRIVAT-)RECHTSSATZ: TATBESTAND UND RECHTSFOLGE 20
4. DISPOSITIVES UND ZWINGENDES PRIVATRECHT 24
II. DIE VEREINHEITLICHUNG AUF BUNDESEBENE 31
§ 2 DIE RECHTSQUELLEN DES PRIVATRECHTS IM ALLGEMEINEN 38
I. DIE BUNDESRECHTLICHEN RECHTSQUELLEN 38
II. DAS VERHAELTNIS VON ZGB UND OR 43
III. DIE KANTONALEN RECHTSQUELLEN 47
IV SCHEMA 50
§ 3 GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN UND BEGRIFFE DES PRIVATRECHTS 5 _
I. AUSGEWAEHLTE GRUNDPRINZIPIEN 52
1. PRIVATAUTONOMIE 53
2. ACHTUNG UND SCHUTZ DER PERSON 60
II. GRUNDBEGRIFFE 68
1. PERSON 68
2. SACHE 72
3. FORDERUNG 76
4. WILLENSERKLAERUNG UND RECHTSGESCHAEFT 80
5. VERTRAG 83
§4 DERAUFBAUDESZGB 87
X INHALTSVERZEICHNIS
2. TEIL: DIE EINLEITUNGSARTIKEL (ART. 1-9 ZGB)
§ 5 VORBEMERKUNGEN 96
§ 6 DIE ANWENDUNG UND DIE ERGAENZUNG DES GESETZES
(ART. 1 UND 4 ZGB)
I. DER REGELUNGSGEGENSTAND VON ART. 1 ZGB
II. DAS GESETZ
108
1. DER VORRANG DES GESETZES 110
2. WORTLAUT UND AUSLEGUNG DES GESETZES 117
A. DER BEGRIFF DER AUSLEGUNG
117
B. DAS ZIEL DER AUSLEGUNG 123
C. DIE AUSLEGUNGSELEMENTE 130
A. DAS GRAMMATISCHE (GRAMMATIKALISCHE) ELEMENT 132
B. DAS SYSTEMATISCHE ELEMENT 140
C. DAS TELEOLOGISCHE ELEMENT 145
D. DAS HISTORISCHE ELEMENT 147
E. WEITERE ELEMENTE 151
D. DAS ZUSAMMENSPIEL DER ELEMENTE UND DAS RESULTAT DER AUSLEGUNG 156
E. KRITIK UND MODERNE ANSAETZE 162
F. WUERDIGUNG DER KRITIK 167
3. DIE LUECKENHAFTIGKEIT DES GESETZES 169
A. DIE ANERKENNUNG VON GESETZESLUECKEN DURCH ART. 1 ABS. 2 ZGB 169
B. KLARSTELLUNG: ARTEN VON LUECKEN; TELEOLOGISCHE REDUKTION UND EXTENSION
171
A. LUECKEN INTRA LEGEM (RECHTSFINDUNG INTRA LEGEM) 172
B. LUECKEN PRAETER LEGEM (RECHTSFINDUNG PRAETER LEGEM) 177
AA. ECHTE LUECKEN 178
BB. UNECHTE LUECKEN 181
C. TELEOLOGISCHE REDUKTION 185
D. TELEOLOGISCHE EXTENSION (UND ANALOGIE) 188
III. DAS GEWOHNHEITSRECHT 190
1. DER BEGRIFF DES GEWOHNHEITSRECHTS 191
2. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG VON GEWOHNHEITSRECHT 195
3. DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG 198
IV DAS RICHTERRECHT (GERICHTSRECHT) 200
1. DIE VORAUSSETZUNGEN 201
2. DAS VORGEHEN DES GERICHTS BEI DER LUECKENFIILLUNG (RECHTSFORTBILDUNG)
203
A. DIE PFLICHT ZUR REGELBILDUNG 203
B. DIE AUSNAHMEN NACH ART. 4 ZGB 209
V. BEWAEHRTE LEHRE UND UEBERLIEFERUNG 218
1. ALLGEMEINES 218
2. BEWAEHRTE LEHRE 220
A. DIE LEHRE UND IHRE AUFGABEN 220
B. DIE BEWAEHRTHEIT 228
C. DIE BEDEUTUNG: RICHTERLICHE BERUECKSICHTIGUNGSPFLICHT 230
3. BEWAEHRTE UEBERLIEFERUNG 234
A. DIE UEBERLIEFERUNG IM ALLGEMEINEN 234
B. DIE RECHTSPRECHUNG (GERICHTSPRAXIS) INSBESONDERE 237
INHALTSVERZEICHNIS XI
A. DIE AUFGABE DER GERICHTE IM ALLGEMEINEN 237
B. DER GRUNDSATZ, NUR DIE IM EINZELFALL STREITIGEN FRAGEN ZU ENTSCHEIDEN
238
C. DER GRUNDSATZ STARE DECISIS 242
C. DIE BEWAEHRTHEIT DER UEBERLIEFERUNG 248
D. DIE BEDEUTUNG: BESCHRAENKTE RICHTERLICHE BEFOLGUNGSPFLICHT 249
VI. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 253
§ 7 DAS GEBOT DES HANDELNS NACH TREU UND GLAUBEN SOWIE DAS VERBOT
DES RECHTSMISSBRAUCHS (ART. 2 ZGB) 254
I. DER REGELUNGSGEGENSTAND VON ART. 2 ZGB 257
1. GEMEINSAMKEITEN DER BEIDEN ABSAETZE 258
2. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN BEIDEN ABSAETZEN 263
3. ANWENDUNGSBEREICH UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG 267
II. DAS GEBOT DES HANDELNS NACH TREU UND GLAUBEN
(ART. 2 ABS. 1 ZGB) 271
1. DER GRUNDGEDANKE 271
2. AUSPRAEGUNGEN DES GEBOTS VON TREU UND GLAUBEN
IM RECHTSGESCHAEFTLICHEN BEREICH 274
3. DIE HAFTUNG FUER VERSTOESSE GEGEN TREU UND GLAUBEN (VERTRAUENSHAFTUNG)
281
III. DAS RECHTSMISSBRAUCHSVERBOT (ART. 2 ABS. 2 ZGB) 286
1. UEBERSICHT 286
2. ZUM TATBESTAND: FALLGRUPPEN DES OFFENBAREN RECHTSMISSBRAUCHS 293
A. UNNUETZE ODER ZWECKWIDRIGE RECHTSAUSUEBUNG 294
B. KRASSES MISSVERHAELTNIS DER INTERESSEN 298
C. WIDERSPRUECHLICHES VERHALTEN (VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM) 300
D. UNZULAESSIGE BERUFUNG AUF FORMUNGUELTIGKEIT 302
E. UNREDLICHER RECHTSERWERB 305
3. DIE RECHTSFOLGEN 307
A. DIE ALLGEMEINE RECHTSFOLGE: VERWEIGERUNG VON RECHTSSCHUTZ 307
B. RECHTSFOLGEN NACH SPEZIELLEN VORSCHRIFTEN 311
C. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON AMTES WEGEN 313
IV WEITERFUEHRENDE LITERATUR 315
§ 8 DER SCHUTZ DES GUTEN GLAUBENS (ART. 3 ZGB) 316
I. DER REGELUNGSGEGENSTAND VON ART. 3 ZGB 319
II. DER BEGRIFF DES GUTEN GLAUBENS 320
III. GUTGLAUBENSSCHUTZ (NUR) NACH SONDERVORSCHRIFTEN 328
IV DIE VERMUTUNG VON ART. 3 ABS. 1 ZGB 331
V DIE EINSCHRAENKUNG VON ART. 3 ABS. 2 ZGB 336
1. DER TATBESTAND 337
2. DIE RECHTSFOLGE 344
VI. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 346
XLL
§9
DIE
EINHEIT
DES
BUNDESPRIVATRECHTS (ART.
7
ZGB)
INHALTSVERZEICHNIS
347
I. DAS VERHAELTNIS VON ZGB UND OR IM ALLGEMEINEN 350
II. DIE VERWEISUNG IN ART. 7 ZGB 352
§ 10 DAS VERHAELTNIS DES BUNDESPRIVATRECHTS ZUM KANTONALEN RECHT
(ART. 5 UND 6 ZGB) 359
I.
II.
III.
§11
I.
II.
VORBEMERKUNGEN
BUNDESPRIVATRECHT UND KANTONALES PRIVATRECHT (ART. 5 ZGB)
1. GRUNDLAGEN
A. DAS PRINZIP DER GESAMTKODIFIKATION
B. ECHTE UND UNECHTE VORBEHALTE
2. VORBEHALTE ZU GUNSTEN DES KANTONALEN PRIVATRECHTS (ART. 5 ABS. 1 ZGB)
A. GRUENDE FUER VORBEHALTE
B. ARTEN UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG
C. QUELLEN DES VORBEHALTENEN KANTONALEN PRIVATRECHTS
3. UEBUNG UND ORTSGEBRAUCH (ART. 5 ABS. 2 ZGB)
A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG
B. DIE ERMITTLUNG DER VERKEHRSSITTE
4. WEITERFUEHRENDE LITERATUR
BUNDESPRIVATRECHT UND KANTONALES OEFFENTLICHES RECHT
1. DIE ABGRENZUNG DES PRIVATEN VOM OEFFENTLICHEN RECHT
2. DIE BEDEUTUNG VON ART. 6 ZGB
A. ART. 6 ZGB ALS UNECHTER VORBEHALT
B. DIE SOGENANNTE EXPANSIVE KRAFT DES KANTONALEN OEFFENTLICHEN RECHTS
3. WEITERFUEHRENDE LITERATUR
BUNDESRECHT UND ZIVILPROZESSRECHT (ART. 8-9 ZGB)
GRUNDLAGEN DES ZIVILPROZESSRECHTS
1. BEGRIFF UND FUNKTION DES ZIVILPROZESSRECHTS
2. KOMPETENZVERTEILUNG UND EINORDNUNG
3. DIE SACHVERHALTSERMITTLUNG ALS TEIL DES ZIVILPROZESSES
BEWEISEN UND BEWEISLAST
1. ALLGEMEINES
A. DER BEGRIFF DES BEWEISENS UND DIE BEWEISMITTEL
B. DER GEGENSTAND DES BEWEISES
C. DIE BEWEISLAST ALS REGELUNG DER FOLGEN DER BEWEISLOSIGKEIT
D. DAS RECHT AUF BEWEIS
2. DIE REGELUNG VON ART. 8 ZGB
3. SONDERREGELN
A. VERMUTUNGEN
B. FIKTIONEN
359
365
369
369
374
377
379
382
390
392
393
395
399
400
404
414
415
417
424
425
429
430
435
442
447
448
448
452
460
464
466
476
477
482
III. DIE BEWEISFUEHRUNG 483
1. DIE BESONDERE BEWEISKRAFT OEFFENTLICHER REGISTER UND OEFFENTLICHER
URKUNDEN
(ART. 9 ZGB) 484
INHALTSVERZEICHNIS XIII
2. DIE EINSCHRAENKUNG KANTONALER PROZESSRECHTLICHER FORMVORSCHRIFTEN
(AART. 10 ZGB) 491
IV WEITERFUEHRENDE LITERATUR 493
§ 12 ANHANG: AUSGEWAEHLTE BESTIMMUNGEN DES SCHLUSSTITELS 494
I. VORBEMERKUNGEN 497
II. GRUNDSAETZE DES INTERTEMPORALEN RECHTS 507
1. DIE TYPISCHE FRAGESTELLUNG 508
2. DIE REGEL DER NICHTRUECKWIRKUNG 514
3. AUSNAHMEN 521
A. REGELN DES ORDRE PUBLIC (ART. 2 SCHLT ZGB) 524
B. REGELN UEBER DEN GESETZLICHEN INHALT VON RECHTSVERHAELTNISSEN
(ART. 3 SCHLT ZGB) 529
C. DIE BEHANDLUNG NICHT ERWORBENER RECHTE (ART. 4 SCHLT ZGB) 533
III. AUSGEWAEHLTE EINFUEHRUNGS- UND UEBERGANGSBESTIMMUNGEN 536
1. DIE AUFHEBUNG DES KANTONALEN ZIVILRECHTS 537
2. DIE KOMPETENZEN DER KANTONE 540
IV. WEITERFUEHRENDE LITERATUR 548
3. TEIL: DAS PERSONENRECHT (ART. LL-89
BIS
ZGB)
§13 VORBEMERKUNGEN 549
I. ALLGEMEINES ZUM PERSONENRECHT 549
II. RECHTSQUELLEN 555
1. ABSCHNITT: DIE NATUERLICHEN PERSONEN
§ 14 DIE RECHTSFAEHIGKEIT 562
I. BEGRIFF UND INHABER DER RECHTSFAEHIGKEIT 565
II. GLEICHHEIT IN DER RECHTSFAEHIGKEIT: GRUNDSATZ UND AUSNAHMEN 575
III. UNVERZICHTBARKEIT 582
§15 DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 586
I. BEGRIFF 589
II. VORAUSSETZUNGEN 597
1. URTEILSFAEHIGKEIT 601
2. MUENDIGKEIT (UND KEINE ENTMUENDIGUNG) 611
III. GRADE DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT 615
XIV INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE VOLLE HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT 617
2. DIE BESCHRAENKTE HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT 620
A. GRUNDSATZ: RECHTSGESCHAEFTLICHES HANDELN NUR MIT ZUSTIMMUNG
DES GESETZLICHEN VERTRETERS 623
B. AUSNAHMEN VOM ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS 629
A. ERWEITERTE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 629
B. ERLANGEN UNENTGELTLICHER VORTEILE 631
C. AUSUEBUNG HOECHSTPERSOENLICHER RECHTE 634
D. VERTRETUNG DRITTER 641
3. DIE BESCHRAENKTE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 642
4. DIE VOLLE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 646
IV. UNVERZICHTBARKEIT 651
§16 DIE NATUERLICHE PERSON IN DER RECHTSGEMEINSCHAFT 653
I. VERWANDTSCHAFT UND SCHWAEGERSCHAFT 655
1. DIE VERWANDTSCHAFT 659
2. DIE SCHWAEGERSCHAFT 662
II. HEIMAT UND WOHNSITZ 665
1. DIE HEIMAT 669
2. DER WOHNSITZ 676
A. BEGRIFF UND ARTEN 676
B. DIE MASSGEBENDEN KRITERIEN BEIM SELBSTAENDIGEN WOHNSITZ 682
C. DER AUFENTHALTSORT ALS SUBSIDIAERE OERTLICHE ZUORDNUNG 689
D. DIE WIRKUNGEN DES WOHNSITZES 691
III. DER NAME 694
1. VORBEMERKUNG 697
2. DER FAMILIENNAME 700
3. DER VORNAME 714
4. DIE NAMENSAENDERUNG 717
IV ANFANG UND ENDE DER PERSOENLICHKEIT 726
1. VORBEMERKUNG 729
2. GEBURT UND TOD 731
A. DIE GEBURT 731
A. IM ALLGEMEINEN 731
B. SONDERFRAGEN BEI KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG 738
B. DER TOD 747
3. DER BEWEIS DES LEBENS UND DES TODES 756
4. DIE VERSCHOLLENERKLAERUNG 762
V DIE BEURKUNDUNG DES PERSONENSTANDES (REGISTERRECHT) 765
1. VORBEMERKUNGEN 768
2. DIE ORGANISATION 774
3. DIE PRIVATRECHTLICHEN KLAGEN 790
A. DIE SCHADENERSATZKLAGE 791
B. DIE BEREINIGUNGSKLAGE 798
INHALTSVERZEICHNIS XV
§ 17 DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT VOR UEBERMAESSIGER BINDUNG
(ART. 27 ZGB) 808
I. VORBEMERKUNGEN 811
II. DIE UNVERZICHTBARKEIT DER RECHTS-UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT 816
III. DIE GRENZEN DER BESCHRAENKUNG DER FREIHEIT 821
1. ART. 27 ABS. 2 ZGB ALS ALLGEMEINE SCHRANKE 821
A. UNZULAESSIGKEIT DER BINDUNG AUF GRUND IHRES GEGENSTANDES 823
B. UNZULAESSIGKEIT DER BINDUNG AUF GRUND IHRES AUSMASSES 825
2. RECHTSFOLGE EINER UEBERMAESSIGEN FREIHEITSBESCHRAENKUNG 829
3. SONDERNORMEN ZUM SCHUTZ DER PERSOENLICHEN FREIHEIT 837
§ 18 DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT VOR VERLETZUNGEN
DURCH DRITTE (ART. 28 FF. ZGB) 841
I.
II.
III.
IV
DIE
1.
2.
3.
4.
DIE
1.
2.
DIE
1.
2.
3.
GESCHUETZTEN PERSOENLICHKEITSRECHTE
VORBEMERKUNGEN
DIE RECHTE DER PHYSISCHEN PERSOENLICHKEIT
DIE RECHTE DER AFFEKTIVEN (EMOTIONALEN) PERSOENLICHKEIT
DIE RECHTE DER SOZIALEN PERSOENLICHKEIT
A. UEBERBLICK
B. DAS RECHT AUF RESPEKTIERUNG DES PRIVATLEBENS INSBESONDERE
WIDERRECHTLICHKEIT
GRUNDSATZ: WIDERRECHTLICHKEIT JEDER VERLETZUNG
AUSNAHME: VORLIEGEN EINES RECHTFERTIGUNGSGRUNDES
KLAGEN
VORBEMERKUNGEN
DIE ABWEHRKLAGEN
A. DIE ABWEHRKLAGEN IM ALLGEMEINEN
A. DIE LEGITIMATION
B. DIE EINZELNEN ABWEHRKLAGEN
AA. DIE UNTERLASSUNGSKLAGE
BB. DIE BESEITIGUNGSKLAGE
CC. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE
DD. WEITERE ABWEHRMITTEL
B. DIE ABWEHRKLAGEN ZUM SCHUTZ VOR GEWALT, DROHUNGEN
UND NACHSTELLUNGEN IM BESONDEREN
A. ALLGEMEINES
B. DIE EINZELNEN SCHUTZMASSNAHMEN
DIE WIEDERGUTMACHUNGSKLAGEN
VERFAHRENSFRAGEN
1.
2.
3.
VORBEMERKUNG
GERICHTSSTAND
VORSORGLICHE MASSNAHMEN
A. RECHTSGRUNDLAGE
B. VORAUSSETZUNGEN
C. INHALT
846
848
863
869
873
873
880
887
891
895
909
912
916
917
918
921
922
925
928
932
936
936
940
946
954
957
958
964
964
965
973
D. VERFAHREN, VOLLSTRECKUNG, SCHADENERSATZPFLICHT, ABAENDERUNG
UND AUFHEBUNG 976
XVI INHALTSVERZEICHNIS
V DAS GEGENDARSTELLUNGSRECHT INSBESONDERE 985
1. ALLGEMEINES 988
2. DIE VORAUSSETZUNGEN 991
3. DIE AUSUEBUNG, DAS VERFAHREN UND DIE VEROEFFENTLICHUNG 1002
4. DER RECHTSSCHUTZ 1012
VI. DER NAMENSSCHUTZ INSBESONDERE 1025
VII. DER SCHUTZ BEI DATENBEARBEITUNG INSBESONDERE 1037
1. ALLGEMEINES 1041
2. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER DATENBEARBEITUNG 1055
A. DIE GRUNDSAETZE 1055
B. DAS AUSKUNFTSRECHT INSBESONDERE 1069
3. PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN UND RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 1080
4. RECHTSANSPRUECHE UND VERFAHREN 1089
VIII. DER SCHUTZ NACH DEM GLEICHSTELLUNGSGESETZ INSBESONDERE 1097
1. ALLGEMEINES 1100
2. PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN 1104
3. RECHTSANSPRUECHE UND VERFAHREN 1112
2. ABSCHNITT: DIE JURISTISCHEN PERSONEN
§ 19 DIE JURISTISCHEN PERSONEN IM ALLGEMEINEN 1126
I. ALLGEMEINES 1129
II. DIE EINTEILUNG 1136
1. UEBERSICHT 1136
2. DIE JURISTISCHEN PERSONEN DES BUNDESPRIVATRECHTS 1142
3. DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN UND KIRCHLICHEN JURISTISCHEN PERSONEN 1151
4. DIE ALLMENDGENOSSENSCHAFTEN UND AEHNLICHE KOERPERSCHAFTEN 1159
III. ENTSTEHUNG UND UNTERGANG; FUSION 1164
1. DIE ENTSTEHUNG 1164
2. DER UNTERGANG 1176
3. DIE FUSION 1184
IV DER SITZ 1189
V RECHTS-UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT 1195
1. VORBEMERKUNGEN 1195
2. DIE RECHTSFAEHIGKEIT 1199
3. DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 1204
A. DIE VORAUSSETZUNGEN 1204
B. DIE AUSUEBUNG 1210
VI. DER MISSBRAUCH DER JURISTISCHEN PERSON
(FRAGEN ZUM SOGENANNTEN DURCHGRIFF) 1219
INHALTSVERZEICHNIS XVII
§20 DER VEREIN 1225
I. ALLGEMEINES 1229
II. ENTSTEHUNG UND UNTERGANG 1243
1. DIE ENTSTEHUNG 1243
2. DER UNTERGANG 1252
III. DIE ORGANISATION 1258
1. DIE VEREINSVERSAMMLUNG 1261
A. ZWINGENDE NORMEN 1262
B. DISPOSITIVE NORMEN 1269
C. WEITERE REGELN 1275
2. DER VORSTAND 1280
3. DIE REVISIONSSTELLE 1284
IV DIE MITGLIEDSCHAFT 1290
1. DIE MITGLIEDSCHAFT ALS CONSTITUTIVUM 1290
2. ERWERB UND VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT 1292
A. DER ERWERB 1292
B. DER VERLUST 1296
A. DER AUSTRITT DES MITGLIEDS 1297
B. DIE AUSSCHLIESSUNG DURCH DEN VEREIN 1299
3. RECHTE UND PFLICHTEN DER MITGLIEDER 1307
V SONDERFRAGEN 1314
1. DER SCHUTZ DES VEREINSZWECKS 1314
2. DER SCHUTZ DER MITGLIEDSCHAFT 1319
3. DAS VEREINSVERMOEGEN 1332
4. DAS PHAENOMEN DER VEREINSVERBAENDE (VEREINE MIT SEKTIONEN) 1335
5. VERBANDSKLAGERECHT UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 1342
§21 DIE STIFTUNG [344
I. ALLGEMEINES 1348
II. DIE ARTEN 1367
1. DIE FAMILIENSTIFTUNGEN 1369
2. DIE KIRCHLICHEN STIFTUNGEN 1376
3. DIE PERSONALFUERSORGESTIFTUNGEN 1383
4. DIE UNTERNEHMENSSTIFTUNGEN 1388
5. ABGRENZUNGEN ZU WEITEREN STIFTUNGSARTEN UND ZUM TRUST 1391
III. ENTSTEHUNG, UMWANDLUNG UND UNTERGANG 1395
1. DIE ENTSTEHUNG 1395
A. DIE EINTRAGUNG IN DAS HANDELSREGISTER 1395
B. DIE STIFTUNGSURKUNDE 1405
C. EINZELFRAGEN 1412
2. DIE UMWANDLUNG 1419
A. DIE AENDERUNG DER ORGANISATION 1420
B. DIE AENDERUNG DES ZWECKS 1421
3. DER UNTERGANG 1427
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
IV DIE ORGANE UND DIE UEBRIGEN BETEILIGTEN 1435
V. DIE BEAUFSICHTIGUNG
1. DAS GEMEINWESEN ALS AUFSICHTSBEHOERDE
2. DIE KOMPETENZEN DER AUFSICHTSBEHOERDE
3. ZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSMITTEL
GESETZESREGISTER
SACHREGISTER
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1451
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