Toxikologie: eine Einführung für Chemiker, Biologen und Pharmazeuten
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum Akademischer Verlag
2010
|
| Ausgabe: | 2. Auflage, unveränderter Nachdruck |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 1. Aufl. u.d.T.: Dekant, Wolfgang: Toxikologie für Chemiker und Biologen |
| Beschreibung: | XVI, 352 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783827426734 |
Internformat
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IMAGE 1
INHALT
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE XIV
VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE XV
1 GRUNDBEGRIFFE UND AUFGABENGEBIETE DER TOXIKOLOGIE 1
1.1 DEFINITION DER TOXIKOLOGIE 1
1.2 DAS BERUFSBILD DES TOXIKOLOGEN UND SPEZIELLE ARBEITSFELDER IN DER
TOXIKOLOGIE 1
EXKURS 1.1: EIN BLICK IN DIE GESCHICHTE DER TOXIKOLOGIE 2 EXKURS 1.2:
INFORMATIONSQUELLEN IN DER TOXIKOLOGIE 4
1.3 GRUNDLAGEN DER TOXISCHEN WIRKUNGEN VON CHEMIKALIEN 6 1 .3.1 STOFFE
KOENNEN UEBER VERSCHIEDENE WEGE IN DEN ORGANISMUS GELANGEN 7 1.3.2
TOXISCHE EFFEKTE AUF EIN VERSUCHSTIER ODER EINEN MENSCHEN KOENNEN NACH
DEM ORT IHRES AUFTRETENS UNTERSCHIEDEN WERDEN 8 1.3.3 DAUER UND
HAEUFIGKEIT DES STOFFKONTAKTS HABEN GROSSEN EINFLUSS
AUF TOXISCHE WIRKUNGEN 8
1.3.4 AUCH DIE WAHL DER TIERSPEZIES UND DIE ART DER AUFNAHME
BEEINFLUSSEN DAS AUSMASS DER TOXISCHEN WIRKUNGEN 9
1.3.5 IM GEMISCH KOENNEN SICH DIE TOXISCHEN WIRKUNGEN VON STOFFEN
VERAENDERN 10
1.3.6 SOWOHL TOXIKOKINETIK ALS AUCH TOXIKODYNAMIK BEEINFLUSSEN DIE
TOXISCHEN WIRKUNGEN 10
1.4 AKUTE INTOXIKATION 11
1.5 DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNGEN 12
EXKURS 1.3: REZEPTORTHEORIE UND DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNGEN 13 1.6
CHRONISCHE INTOXIKATION 21
1.7 DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNGEN BEI SUMMATIONSGIFTEN 21 EXKURS 1.4:
WICHTIGE BEGRIFFE IN DER TOXIKOLOGIE 22
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 24
2 QUELLEN TOXISCHER STOFFE UND FORMEN DER EXPOSITION 25
2.1 AKUTE VERGIFTUNGEN 26
2.1.1 IMMER WIEDER KOMMT ES ZU UNFAELLEN BEIM BEWUSSTEN UMGANG MIT
TOXISCHEN CHEMIKALIEN 26
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1002533481
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
TOXIKOLOGIE
2.1.2 OFT IST SICH DER VERBRAUCHER MOEGLICHER GEFAHREN DURCH TOXISCHE
CHEMIKALIEN NICHT BEWUSST 27
2.2 CHRONISCHE VERGIFTUNGEN 28
2.3 UNFREIWILLIGE EXPOSITION MIT POTENZIELL CHRONISCHEN WIRKUNGEN 28
2.3.1 LUFTVERUNREINIGUNGEN KOENNEN ALS GASE, DAEMPFE ODER SCHWEBSTOFFE
VORLIEGEN UND WERDEN VOR ALLEM INHALIERT 28
2.3.2 VIELE - AUCH NATUERLICHE - INHALTSSTOFFE DER NAHRUNG KOENNEN TOXISCH
WIRKEN 30
2.3.3 AUCH UEBER DAS TRINKWASSER GELANGEN SCHADSTOFFE IN DEN ORGANISMUS
33 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 34
3 MECHANISMEN TOXISCHER WIRKUNGEN 35
3.1 AKUTE UND CHRONISCHE TOXIZITAET 35
3.1.1 TOXISCHE FREMDSTOFFE GREIFEN IN ZENTRALE PHYSIOLOGISCHE PROZESSE
DER ZELLE EIN 35
EXKURS 3.1 TOXISCHE WIRKUNGEN UND DIE VERNETZUNG MOLEKULARER PROZESSE IN
DER ZELLE 3 8
3.1.2 ZELLULAERE STRUKTUREN SIND ANGRIFFSPUNKTE FUER TOXISCHE FREMDSTOFFE
38 EXKURS 3.2: HEMMUNG DES CITRATZYKLUS DURCH FLUORACETAT 42
3.2 CHEMISCHE KANZEROGENESE 44
3.2.1 KREBSERKRANKUNGEN SIND IN DEN INDUSTRIALISIERTEN LAENDERN DIE
ZWEITHAEUFIGSTE TODESURSACHE 44
3.2.2 TUMORZELLEN WACHSEN UNKONTROLLIERT 45
3.2.3 TUMOREN ENTSTEHEN IN EINEM MEHRSTUFIGEN PROZESS 46
3.2.4 VERSCHIEDENE REAKTIONSWEGE FUEHREN ZU DNA-SCHAEDEN 49
3.2.5 MUTATIONEN: VERSCHIEDENE TYPEN UND IHR STELLENWERT IN DER
KANZEROGENESE 51
3.2.6 ONKOGENE UND TUMORSUPPRESSORGENE 53
3.2.7 KANZEROGENE STOFFE KOENNEN AUCH UEBER NICHT GENTOXISCHE MECHANISMEN
KREBS ERZEUGEN 55
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 57
4 AUFNAHME, VERTEILUNG, STOFFWECHSEL UND AUSSCHEIDUNG
VON FREMDSTOFFEN 59
4.1 EINFUEHRUNG 59
4.2 RESORPTION 61
4.2. 1 IM MAGEN-DARM-TRAKT WERDEN FAST NUR LIPOPHILE VERBINDUNGEN
RESORBIERT 61
4.2.2 DIE GROSSE OBERFLAECHE DER LUNGE ERMOEGLICHT EINE SCHNELLE AUFNAHME
VON GASEN 63
VI
IMAGE 3
INHALT
4.2.3 DIE INTRAVENOESE INJEKTION SPIELT IN DER TOXIKOLOGIE NUR EINE
GERINGE ROLLE 65
4.2.4 AUCH DIE AUFNAHME LIPOPHILER STOFFE UEBER DIE HAUT KANN ZU
VERGIFTUNGEN FUEHREN 66
4.2.5 DIE GABE IN DIE BAUCHHOEHLE (INTRAPERITONEAL) SPIELT WEGEN DER
SCHNELLEN RESORPTION EINE WICHTIGE ROLLE IN DER EXPERIMENTELLEN
TOXIKOLOGIE 67
4.3 VERTEILUNG VON FREMDSTOFFEN 68
EXKURS 4.1: PHARMAKOKINETIK UND TOXIKOKINETIK 69
4.4 SPEICHERUNG VON FREMDSTOFFEN 72
4.4.1 DIE REVERSIBLE BINDUNG AN PLASMAPROTEINE KANN EINEN WICHTIGEN
SPEICHER FUER FREMDSTOFFE DARSTELLEN 73
4.4.2 SEHR LIPOPHILE VERBINDUNGEN REICHERN SICH IM FETTGEWEBE AN 73 4.5
BIOTRANSFORMATION VON FREMDSTOFFEN 73
4.5.1 STOFFWECHSELREAKTIONEN WERDEN IN PHASE-I- UND PHASE-II-REAKTIONEN
EINGETEILT 74
4.5.2 BIOTRANSFORMIERENDE ENZYME FINDEN SICH IN BESONDERS HOHEN
KONZENTRATIONEN IN DER LEBER 75
4.5.3 FUNKTIONALISIERUNGSREAKTIONEN UMFASSEN OXIDATIONEN, REDUKTIONEN
UND HYDROLYSEN 76
EXKURS 4.2: NOMENKLATUR VON CYTOCHROM-P-450-ENZYMEN 11 4.5.4
KONJUGATIONSREAKTIONEN KOPPELN FREMDSTOFFE MIT GUT WASSERLOESLICHEN,
KOERPEREIGENEN STOFFEN 83
4.6 BIOAKTIVIERUNG 89
4.6. 1 BIOTRANSFORMATIONEN KOENNEN AUS MANCHEN SUBSTANZEN STABILE, ABER
TOXISCHE METABOLITE BILDEN 90
4.6.2 BEI BIOAKTIVIERUNGSREAKTIONEN ENTSTEHEN UEBERWIEGEND REAKTIVE
ELEKTROPHILE 91
4.6.3 MANCHE BIOAKTIVIERUNGSREAKTIONEN PRODUZIEREN RADIKALE 93 4.6.4
REAKTIVE SAUERSTOFFSPEZIES KOENNEN TOXISCHE WIRKUNGEN HERVORRUFEN 94
4.6.5 DIE ZELLE ENTGIFTET METABOLISCH GEBILDETE REAKTIVE ZWISCHENSTUFEN
AUF VERSCHIEDENE WEISE 95
4.6.6 REAKTIVE ZWISCHENSTUFEN REAGIEREN AUCH MIT ZELLULAEREN
MAKROMOLEKUELE 98
4.7 FAKTOREN, DIE DEN FREMDSTOFFWECHSEL BEEINFLUSSEN 103
4.7.1 DIE VERFUEGBARKEIT DES STOFFES IN DER METABOLISIERENDEN ZELLE
BEEINFLUSST MASSGEBLICH DIE BIOTRANSFORMATION 103
4.7.2 DIE AKTIVITAET EINZELNER FREMDSTOFFWECHSELENZYME UNTERLIEGT
ZAHLREICHEN EINFLUESSEN 103
4.7.3 METABOLISIERENDE ENZYME KOENNEN SOGAR INTERINDIVIDUELL
UNTERSCHIEDLICH AKTIV SEIN 107
4.7.4 ALTER, ERNAEHRUNG, GESCHLECHT UND KRANKHEITEN BEEINFLUSSEN DIE
BIOTRANSFORMATION 108
VII
IMAGE 4
TOXIKOLOGIE
4.8 AUSSCHEIDUNG VON FREMDSTOFFEN 109
4.8.1 DIE RENALE ELIMINATION IST FUER VIELE FREMDSTOFFE DER BEDEUTENDSTE
WEG DER AUSSCHEIDUNG 109
4.8.2 DIE LEBER SPIELT AUCH BEI DER AUSSCHEIDUNG VON FREMDSTOFFEN EINE
BEDEUTENDE ROLLE 1 11
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 113
5 ERFASSUNG TOXISCHER WIRKUNGEN 115
5.1 ANALYTISCHE BESTIMMUNG TOXISCHER VERBINDUNGEN 1 15 5.1.1 DIE
PROBENNAHME DARF DIE PROBEN NICHT VERFAELSCHEN 115
5.1.2 TOXIKOLOGISCHE ANALYTIK ERFORDERT EMPFINDLICHE UND
SUBSTANZSPEZIFISCHE VERFAHREN 116
EXKURS 5.1: EINSATZ VON MASSENSPEKTROMETRISCHEN VERFAHREN 111 EXKURS
5.2: GOOD LABORATORY PRACTICE (GLP) 118
5.2 TOXIKOLOGISCHE UNTERSUCHUNGSVERFAHREN 119
5.2. 1 PRUEFUNGEN AUF AKUTE TOXIZITAET DIENEN EINER ERSTEN ABSCHAETZUNG DER
TOXISCHEN WIRKUNGEN 119
5.2.2 PRUEFUNGSRICHTLINIEN REGELN DIE PRUEFUNG BEI EINMALIGER UND
WIEDERHOLTER APPLIKATION 121
5.2.3 SPEZIELLE UNTERSUCHUNGEN PRUEFEN DIE HAUTVERTRAEGLICHKEIT 124 5.2.4
KREBSERZEUGENDE WIRKUNGEN EINER SUBSTANZ IM TIER WEISEN AUF EIN
MOEGLICHES KREBSRISIKO FUER DEN MENSCHEN BEI EXPOSITION HIN 126 5.2.5 EINE
FRUCHTSCHAEDIGENDE WIRKUNG KANN NUR EIN SPEZIELLER TEST
AUFDECKEN 129
5.2.6 KURZZEITTESTS ZUR ERFASSUNG GENTOXISCHER WIRKUNGEN WERDEN IN
BAKTERIEN, IN SAEUGERZELLEN IN VITRO UND IM GANZTIER IN VIVO DURCHGEFUEHRT
133
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 140
EPIDEMIOLOGIE DER VERGIFTUNGEN UND PRINZIPIEN DER VERGIFTUNGSBEHANDLUNG
143
6.1 VERGIFTUNGEN: URSACHEN UND HAEUFIGKEIT 143
6.2 ALLGEMEINE ASPEKTE DER DIAGNOSE UND BEHANDLUNG VON VERGIFTUNGEN 145
6.2.1 AUS DEN KLINISCHEN SYMPTOMEN EINER VERGIFTUNG KANN MAN OFT NICHT
AUF DEN GIFTSTOFF SCHLIESSEN 145
6.2.2 DER GIFTSTOFFNACHWEIS ERFORDERT DIE SICHERSTELLUNG (ASSERVIERUNG)
VON UNTERSUCHUNGSMATERIAL 146
VIII
IMAGE 5
INHALT
6.2.3 DIE GIFTIDENTIFIZIERUNG ERFOLGT IM LABOR MIT INSTRUMENTELL-
ANALYTISCHEN METHODEN 146
6.2.4 IN DER THERAPIE DER VERGIFTUNGEN SPIELTEN FRUEHER GEGENMITTEL
(ANTIDOTE) EINE GROSSE ROLLE 146
6.3 INTENSIVMEDIZINISCHE MASSNAHMEN 148
6.3.1 INTENSIVMEDIZINISCHE MASSNAHMEN HALTEN DIE VITALFUNKTIONEN DES
ORGANISMUS AUFRECHT 148
6.3.2 MAGENSPUELUNG UND FORCIERTE DIARRHOE VERHINDERN EINE WEITERE
GIFTRESORPTION 149
6.3.3 VERSCHIEDENE MASSNAHMEN BESCHLEUNIGEN DIE ELIMINATION VON
GIFTSTOFFEN AUS DEM BLUTKREISLAUF 152
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 155
7 TOXIKOLOGIE VON INDUSTRIE-UND UMWELTCHEMIKALIEN 157
7.1 LOESUNGSMITTEL 1 57
EXKURS 7.1: WIRKUNG VON INHALATIONSNARKOTIKA 158
7.1.1 HALOGENIERTE ALIPHATISCHE KOHLENWASSERSTOFFE 158
7.1.2 CHLORIERTE METHANE 159
7.1.3 KOHLENWASSERSTOFFE 162
7.1.4 METHANOL 165
7.1.5 BENZIN UND KEROSIN 166
7.2 INDUSTRIELLE ZWISCHENPRODUKTE 166
7.2.1 VINYLCHLORID 166
7.2.2 ETHEN UND BUTADIEN 167
7.2.3 AROMATISCHE AMINE UND AROMATISCHE NITROVERBINDUNGEN 167 EXKURS
7.2: BILDUNG VON MET-HAEMOGLOBIN DURCH FREMDSTOFFE 168 7.2.4 REIZGASE
SOWIE REIZENDE UND AETZENDE STOFFE 169
EXKURS 7.3: CHEMISCHE KAMPFSTOFFE 171
7.3 UMWELTSCHADSTOFFE 172
7.3.1 POLYCHLORIERTE DIBENZO-P-DIOXINE 172
EXKURS 7.4: AEQUIVALENTFAKTOREN FUER DIOXINE 173
7.3.2 POLYCHLORIERTE UND POLYBROMIERTE BIPHENYLE 174
7.3.3 KOHLENMONOXID 176
7.3.4 BLAUSAEURE UND CYANIDE 176
7.3.5 LUFTVERSCHMUTZUNG/SMOG 178
7.4 SCHWERMETALLE UND METALLOIDE 180
7.4.1 TOXIZITAET AUSGEWAEHLTER METALLE UND IHRER VERBINDUNGEN 181 EXKURS
7.5: TOXISCHE WIRKUNGEN METALLORGANISCHER VERBINDUNGEN 186 EXKURS 7.6:
BEHANDLUNG AKUTER UND CHRONISCHER METALLVERGIFIUNGEN 190 EXKURS 7.7:
KANZEROGENITAET VON METALLEN 192
IX
IMAGE 6
TOXIKOLOGIE
7.5 PESTIZIDE 193
7.5.1 EINLEITUNG 193
7.5.2 ORGANOCHLORVERBINDUNGEN 194
7.5.3 ORGANISCHE PHOSPHORSAEUREESTER (ALKYLPHOSPHATE) 199 7.5.4
CARBAMINSAEUREESTER (CARBAMATE) 205
7.5.5 PYRETHROIDE 206
7.5.6 HERBIZIDE 208
7.5.7 FUNGIZIDE 210
7.5.8 RODENTIZIDE 213
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 2 1 5
8 GENUSSGIFTE 219
8.1 ZIGARETTEN UND TABAK 219
8.1.1 CHEMIE DES RAUCHVORGANGS 220
8.1.2 PHARMAKOKINETIK UND METABOLISMUS VON NICOTIN 220
8.1.3 WEITERE KOMPONENTEN IM TABAKRAUCH 221
8.1.4 TOXISCHE WIRKUNGEN DES TABAKRAUCHENS 223
8.2 ALKOHOL, ALKOHOLABHAENGIGKEIT, ALKOHOLISMUS 227
8.2.1 TOXIKOKINETIK VON ETHANOL 227
8.2.2 AKUTE UND CHRONISCHE WIRKUNGEN DES KONSUMS ALKOHLISCHER GETRAENKE
229
8.2.3 TOXISCHE WIRKUNGEN UEBERMAESSIGER UND LANG ANDAUERNDER
ALKOHOLAUFNAHME (ABUSUS) 23 1
8.3 RAUSCHMITTEL ODER PSYCHOTROPE SUBSTANZEN 235
8.3.1 AMPHETAMIN UND DERIVATE 235
8.3.2 3,4-METHYLENDIOXY-METHAMPHETAMIN (MDMA) 236
8.3.3 COCAIN 238
8.3.4 CANNABIS 239
EXKURS 8.1: TETRAHYDROCANNABINOL ALS ARZNEIMITTEL 240
8.3.5 LYSERGSAEUREDIETHYLAMID (LSD) 240
8.3.6 PHENCYCLIDIN 241
8.3.7 HEROIN 242
EXKURS 8.2: ABHAENGIGKEIT VON PSYCHOTROPEN SUBSTANZEN 243 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 243
IMAGE 7
INHALT
9 NATUERLICHE GIFTE IN PFLANZEN UND TIEREN 247
9.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.2
9.3 9.3.1
9.3.2 9.3.3
9.3.4 9.4 9.4.1 9.4.2 9.4.3 9.4.4 9.4.5 9.4.6 9.4.7
9.4.8
9.4.9
PFLANZENGIFTE ALKALOIDE TOXISCHE PROTEINE PILZGIFTE
BAKTERIELLE TOXINE IN NAHRUNGSMITTELN EXKURS 9.1: BOTULINUSTOXIN ALS
ARZNEIMITTEL TIERISCHE GIFTE SCHLANGENGIFTE
EXKURS 9.2: THERAPEUTISCHE ANWENDUNG VON SCHLANGENGIFTEN EXKURS 9.3:
ALLERGISCHE REAKTIONEN HYMENOPTERENGIFTE: BIENEN, WESPEN UND HORNISSEN
GIFTE VON MEERESTIEREN: TETRODOTOXIN IN KUGELFISCHEN
UND SAXITOXINE IN MUSCHELN AKTIV GIFTIGE FISCHARTEN KANZEROGENE
NATURSTOFFE
AFLATOXINE CYCASIN PYRROLIZIDINALKALOIDE SAFROL
ARISTOLOCHIASAEURE KANZEROGENE INHALTSSTOFFE IM ADLERFARN HYDRAZINE
EXKURS 9.4: KREBSHEMMENDE WIRKUNG VON PFLANZLICHEN INHALTSSTOFFEN
HETEROZYKLISCHE AROMATISCHE AMINE IN HITZEBEHANDELTEM FLEISCH UND FISCH
ACRYLAMID WEITERFUEHRENDE LITERATUR
247 247 249 250
252 254 254 255 256
257 260
261 262 262 262
263 264 264 264
265 265
266
267 269 270
10 ARZNEIMITTELTOXIKOLOGIE 273
10.1 PRAEKLINISCHE PRUEFUNG 274
EXKURS 10.1: GESCHICHTE DER ARZNEIMITTELTOXIKOLOGIE 275 10.2 KLINISCHE
PRUEFUNG 276
10.3 NUTZEN-RISIKO-ABWAEGUNG IN DER ARZNEIMITTELTOXIKOLOGIE 277
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 279
XI
IMAGE 8
TOXIKOLOGIE
11 GRUNDLAGEN DER TOXIKOLOGISCHEN RISIKOCHARAKTERISIERUNG 281
11.1 EINFUEHRUNG 281
11.2 ALLGEMEINES VORGEHEN BEI DER RISIKOCHARAKTERISIERUNG 284 1 1.2.1
EXPERIMENTELL-TOXIKOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN SIND EIN WICHTIGER
BESTANDTEIL DER RISIKOABSCHAETZUNG 284
EXKURS 11.1: BIOMONITORING ALS METHODE ZUR GENAUEREN BESTIMMUNG VON
EXPOSITION, SCHADWIRKUNGEN UND INDIVIDUELLER EMPFINDLICHKEIT 288
11.3 RISIKOCHARAKTERISIERUNG 289
11.3.1 DIE RISIKOABSCHAETZUNG KANN QUALITATIV UND QUANTITATIV
DURCHGEFUEHRT WERDEN 290
11.3.2 STOFFE MIT TOXIKOLOGISCHER WIRKUNGSSCHWELLE (KONZENTRATIONSGIFTE)
HABEN EINE WIRKUNGSFREIE DOSIS 290
11.3.3 FUER STOFFE OHNE WIRKUNGSSCHWELLE (SUMMATIONSGIFTE) EXISTIERT
THEORETISCH KEINE WIRKUNGSFREIE DOSIS 292
11.3.4 QUANTITATIVE KREBSRISIKOABSCHAETZUNGEN ERGEBEN ZAHLENWERTE FUER ZU
ERWARTENDE TUMORINZIDENZEN 295
11.3.5 KANZEROGENITAETSSTUDIEN MIT HOHEN DOSEN KOENNEN DAS KREBSRISIKO
UEBERSCHAETZEN 296
11.4 DIE ROLLE MECHANISTISCHER UNTERSUCHUNGEN BEI DER ABLEITUNG VON
DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNGEN 297
11.5 VORGEHEN BEI DER RISIKOABSCHAETZUNG AM BEISPIEL VON TCDD 298
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 300
12 GESETZE 303
12.1 VORBEMERKUNGEN 303
12.2 ANMELDUNG UND ZULASSUNG ALS REGELUNGSINSTRUMENTE IM
CHEMIKALIENRECHT 303
12.3 ENTWICKLUNG GESETZGEBERISCHER MASSNAHMEN IM CHEMIKALIENRECHT 304
12.4 DAS CHEMIKALIENGESETZ 305
12.4.1 DAS CHEMIKALIENGESETZ UNTERSCHEIDET ZWISCHEN *NEUEN STOFFEN" UND
*ALTEN STOFFEN" 306
12.4.2 FUER ARZNEIMITTEL, KOSMETIKA UND TABAKERZEUGNISSE GILT DAS
CHEMIKALIENGESETZ NICHT 306
EXKURS 12.1: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER EUROPAEISCHEN CHEMIKALIENPOLITIK
307
EXKURS 12.2: DEFINITIONEN IM CHEMIKALIENGESETZ 307
12.4.3 NEUE STOFFE SIND VOR DER VERMARKTUNG EINER TOXIKOLOGISCHEN
PRUEFUNG ZU UNTERZIEHEN 308
XII
IMAGE 9
INHALT
12.4.4 ZUR ANMELDUNG VON CHEMIKALIEN MUESSEN UMFANGREICHE DATEN VORLIEGEN
311
12.4.5 AUSSERHALB DEUTSCHLANDS GELTEN BEI DER REGULIERUNG VON
INDUSTRIECHEMIKALIEN ANDERE MASSSTAEBE 3 11
12.5 GEFAHRSTOFFVERORDNUNG UND CHEMIKALIENVERBOTSVERORDNUNG 312 12.5.1
GEFAEHRLICHE STOFFE MUESSEN MIT GEFAHRENSYMBOLEN SOWIE R- UND S-SAETZEN
GEKENNZEICHNET WERDEN 312
EXKURS 12.3: WICHTIGE BEGRIFFE DER GEFAHRSTOFFVERORDNUNG UND
CHEMIKALIENVERBOTSVERORDNUNG 313
12.5.2 GEFAHRLICHE STOFFE MUESSEN NACH DER SCHWERE DER POTENZIELLEN
SCHADWIRKUNGEN EINGESTUFT WERDEN 318
EXKURS 12.4: AUFBAU DES SICHERHEITSDATENBLATTES 320
12.5.3 DIE GEFAHRSTOFFVERORDNUNG BESTIMMT SCHUTZVORSCHRIFTEN BEIM UMGANG
MIT GEFAHRSTOFFEN 321
12.5.4 DIE CHEMIKALIENVERBOTSVERORDNUNG VERBIETET DIE PRODUKTION
BESONDERS GEFAEHRLICHER STOFFE UND REGELT DIE ABGABE VON GEFAEHRLICHEN
STOFFEN 322
12.6 GESETZLICHE REGELUNGEN FUER PFLANZENSCHUTZMITTEL 322 12.7 RECHTLICHE
REGELUNGEN ZUM EINSATZ VON LEBENSMITTEL- ZUSATZSTOFFEN UND KOSMETIKA 325
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 326
GLOSSAR 327
INDEX 337
XIII |
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