Die Leibesübungen: ihre biol.-anatom. Grundlagen, Physiologie und Hygiene ; mit Anh.: Erste Hilfe bei Unfällen ; Lehrbuch d. medizin. Hilfswissenschaften d. Leibesübungen f. Turner ...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig [u.a.]
Teubner
1924
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 575 S. Ill. |
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MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS.
VORBEMERKUNGEN.
ERSTER
TEIL.
DIE
ENTWICKELUNG
UND
DIE
BAUSTEINE
DES
MENSCHLICHEN
KOERPERS.
SEITE
A.
DIE
ENTWICKELUNG
DER
MENSCHLICHEN
KOERPERS
AUS
DER
ZELLE
..............
2
B.
DIE
GEWEBE
DES
MENSCHLICHEN
KOERPERS
6
I.
DAS
EPLTHELGEWEBE
.......................
7
ANFANG:
DIE
DRUESEN
............................
8
II.
DIE
SLUETZGEWEBE
...........................
8
A.
DAS
BINDEGEWEBE
.....................
9
B.
DAS
KNARPELGEWEBE
.................
10
C.
DER
KNOCHEN
...................................
11
SEITE
A)
KNOCHENFORMEN
...................
11
B)
KNOCHENGEWEBE
...............
11
C)
DERBINDUNGEN
DER
KNOCHEN.
GELENKE
...................................
15
III.
DAS
MUSKELGEWEBE
.......................
18
A.
DIE
GLATTEN
MUSKELFASERN
...
18
YY
B.
DIE
QUERGESTREIFTEN
MUSKELN
.
19
C.
DER
KFERZMUSKEL
....................
23
IV.
DAS
NERVENGEWEBE
.......................
23
ZWEITER
TEIL.
BIOLOGISCHE
ANATOMIE
-ER
BEWEGUNGSORGANE,
IHRE
KRANKHAFTEN
VERAENDERUNGEN
UND
IHRE
BEZIEHUNGEN
ZU
-EN
LEIBESUEBUNGEN.
A.
EINTEILUNG
DES
MENSCHLICHEN
KOERPERS
25
B.
DER
STAMM
DES
KOERPERS
............
26
1.
DAS
SKELETT
DES
STAMMES
UND
SEINE
BEWEGUNGSMSGLICHKEITEN
.
26
I.
DIE
WIRBELSAEULE
...................................
26
A.
STATIK
DER
WIRBELSAEULE,
IHRE
PHYSIOLOGISCHEN
KRUEMMUNGEN
UND
DEREN
ENTSTEHUNG
....
26
B.
DIE
EINZELNEN
KNOCHEN
DER
WIR
BELSAEULE
.....................................
32
C.
DIE
DERBINDUNGEN
UND
BEWE
GUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
WIRBEL
SAEULE
...............................................
33
D.
DIE
TATSAECHLICHEN
BEWEGUNGEN
DER
WIRBELSAEULE.
DAS
UMSEHEN
40
E.
DIE
SPANNBEUGE
UND
DIE
KLAPP
SCHEN
KRIECHUEBUNGEN
.................
42
II.
DAS
BECKEN
...........................................
43
A.
DIE
EINZELNEN
KNOCHEN
DES
BECKENS
...........................................
45
B.
DAS
BECKEN
ALS
GANZES
UND
SEINE
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
48
C.
DIE
BECKENNEIGUNG
UND
GE
SCHLECHTSUNTERSCHIEDE
DES
BECKENS
51
III.
DER
BRUSTKORB
.......................................
53
A.
DIE
EINZELNEN
KNOCHEN
DES
BRUST
KORBES
.........................................
53
B.
DIE
GELENKE,
BAENDER
UND
BE
WEGUNGSMOEGLICHKEITEN
DESBRUST
KORBES
...............................................
54
C.
DIE
FORM
DES
BRUSTKORBES
UND
IHRE
ENTSTEHUNG
...............................
58
IV.
DER
SCHAEDEL
...........................................
61
2.
DIE
MUSKELN
DES
STAMMES
...
68
I.
DIE
BEWEGER
DER
WIRBELSAEULE
UND
DES
KOPFES
.......................................
68
A.
DIE
HINTEREN
STRECK
UND
DREH
MUSKELN
DER
WIRBELSAEULE
UND
DES
KOPFES
.......................................
70
B.
DIE
BEUGEMUSKELN
DER
WIRBEL
SAEULE
UND
DES
KOPFES.
DIE
BAUCHMUSKELN
..............................
74
C.
DIE
SEITLICHEN
BEUGE
UND
DREH
MUSKELN
DER
WIRBELSAEULE
UND
DES
KOPFES.
DIE
BAUCHMUSKELN
77
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
DREH
MUSKELN
DER
WIRBELSAEULE
UND
DES
KOPFES
.......................................
80
VI
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
E.
DIE
BEWEGER
DER
WIRBELSAEULE
UND
DES
KOPFES
BEI
VERSCHIEDE
NER
STELLUNG
DES
KOERPERS
.
.
80
II.
VIEMUSKELN
DES
BRUSTKORBES.
BRUST
ATMUNG
..............................................
81
A.
HEBEN
UND
SENKEN
EINZELNER
RIPPEN
...........................................
81
B.
VIE
HEBER
DES
GESAMTBRUSTKORBES
82
C.
VIE
SENKER
DES
GESAMTBRUST
KORBES
.........................................
83
D.
BAUCHPRESSE,
ZWERCHFELL
(BAUCH
ATMUNG)
UND
VAMMUSKELN
83
E.
UNTERLEIBSBRUECHE
..........................
86
III.
DIE
KOPFMUSKELN
.................................
88
5.
FORMVERAENDERUNGEN
DES
STAM
MES
............................................................
90
I.
OIE
VERKRUEMMUNGEN
DER
WIRBEL
SAEULE
...................................................
90
A.
KRANKHEITEN
DES
KINDES
UND
STELLUNGSVERAENDERUNGEN
DES
BECKENS.
INISSBILDUNGEN.
RACHI
TIS.
TUBERKULOSE.
STATISCHE
SKO
LIOSE
...................................................
91
B.
DIE
KONSTITUTIONELLEN
RUECKGRATS
VERKRUEMMUNGEN.
OER
FLACHE,
HOHLE,
HOHLRUNDE
RUECKEN.
OIE
KONSTITUTIONELLE
SKOLIOSE
...
93
C.
ERKENNUNG
DER
RUECKGRATSVER
KRUEMMUNGEN
............................
99
D.
BEKAEMPFUNG
DER
KONSTITUTIO
NELLEN
RUECKGRATSVERKRUEMMUN
GEN.
VERHUETUNG.
VIE
SCHULBANK.
VAS
ORTHOPAEDISCHE
SCHULTURNEN
100
II.
FORMVERAENDERUNGEN
DES
BRUST
KORBES
.................................................
108
A.
VERSCHIEDENE
ARTEN
VON
FORM
VERAENDERUNGEN
DES
BRUSTKORBES.
DER
FASSFOERMIGE
BRUSTKORB
.
108
B.
DER
FLACHE
BRUSTKORB.
TUBERKU
LOSE
...........................................
109
C.
DIE
UNTEREN
GLIEDMATZEN
...........
M
1.
DAS
SKELETT
UND
DIE
BEWEGUNGS
MOEGLICHKEITEN
DER
UNTEREN
GLIED
MASSEN
..................................................
111
I.
OIE
KNOCHEN
DER
UNTEREN
GLIED
MASSEN
.............................................
111
II.
GELENKE,
BAENDER
UND
BEWEGUNGS
MOEGLICHKEITEN
DER
UNTEREN
GLIED
MASSEN
...........................................
116
A.
DAS
HUEFTGELENK
............................
116
B.
DAS
KNIEGELENK
............................
119
SEITE
C.
VERBINDUNGEN
ZWISCHEN
SCHIEN
BEIN
UND
WADENBEIN
.
.
.
.
122
D.
DAS
SPRUNGGELENK
........................
122
E.
DAS
FUSSGEWOELBE.
GELENKE
DER
ZEHEN.
VIE
GESAMTFORM
DES
FUSSES
..............................................
124
III.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
SKELETTFORM
DER
UNTEREN
GLIEDMASSEN
....
126
2.
DIE
MUSKELN
DER
UNTEREN
GLIED
MASSEN
......................................................127
I.
VIE
MUSKELN
ZUR
BEWEGUNG
DES
OBERSCHENKELS
.....................................
127
II.
VIE
MUSKELN
ZUR
BEWEGUNG
DES
UNTERSCHENKELS
.....................................
132
III.
DIE
MUSKELN
ZUR
BEWEGUNG
DES
FUSSES
UND
DER
ZEHEN
.................
135
3.
FORMVERAENDERUNGEN
DER
UNTE
REN
GLIEDMASSEN
.............................
141
I.
FORMVERAENDERUNGEN
AM
OBER
UND
UNTERSCHENKEL
(X-BEINE,
0-BEINE)
.
141
II.
FORMVERAENDERUNGEN
DES
FUSSES
(PLATTFUSS,
KNICKFUSS)
........................
144
D.
DIE
OBEREN
GLIEDMATZEN
.............
145
1.
DAS
SKELETT
UND
DIE
BEWEGUNGS
MOEGLICHKEITEN
DER
OBEREN
GLIED
MASSEN
..................................................
146
I.
VIE
KNOCHEN
DER
OBEREN
GLIEDMASSEN
146
A.
DIE
KNOCHEN
DES
SCHULTERGUERTELS
146
B.
VIE
KNOCHEN
DER
FREIEN
GLIED
MASSEN
...................................
148
II.
GELENKE,
BAENDER
UND
BEWEGUNGS
MOEGLICHKEITEN
DER
OBEREN
GLIED
MASSEN
............................................
151
A.
VIE
GELENKE
DES
SCHULTERGUERTELS
U.
IHRE
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
151
B.
DER
SCHULTERGUERTEL
ALS
GANZES
153
C.
VIE
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
LCHULTERGUERTELS
............................154
D.
DAS
SCHULTERGELENK
UND
FEINE
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
.
.
155
E.
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
.
OBERARMES
GEGEN
DEN
RUMPF
.
157
F.
DAS
LLLBOGENGELENK
UND
FEINE
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
.
.
160
G.
GELENK
UND
BANDVERBINDUNGEN
DER
UNTERARMKNOCHEN
UND
IHRE
BEWEGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
.
.
161
H.
VAS
HANDGELENK
UND
FEINE
BE
WEGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
.
.
162
J.
DIE
GELENKE
DER
MITTELHAND,
DER
FINGER
UND
IHRE
BEWEGUNGS
MOEGLICHKEITEN
................................
163
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2.
DIE
MUSKELN
DER
OBEREN
GLIED
MASSEN
..................................................
164
I.
DIE
BEWEGER
DES
SCHULTERGUERTELS
UND
DES
(OBERARMES
....................
164
A.
MUSKELN,
DIE
DEN
SCHULTERGUERTEL
MIT
DEM
RUMPF
VERBINDEN
.
164
B.
MUSKELN,
DIE
DEN
(OBERARM
MIT
DEM
SCHULTERGUERTEL
VERBINDEN
.
168
C.
MUSKELN,
DIE
DEN
(OBERARM
UN
MITTELBAR
MIT
DEM
RUMPF
VER
BINDEN
.............................................
170
D.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
BEI
BE
WEGUNGEN
DES
SCHULTERGUERTELS
UND
DES
(OBERARMES
UNMITTEL
BAR
WIRKENDEN
MUSKELN
.
.
.
173
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
HILFS
ATEMMUSKELN
............................
175
II.
DIE
BEWEGER
DES
UNTERARMES
.
.
176
III.
DIE
ACHSELHOEHLE
.................................
180
IV.
DIE
DREHER
DER
SPEICHE
UND
DIE
BEWEGER
DER
HAND
UND
DER
FINGER
180
E.
DIE
GESTALT
DES
MENSCHEN
...........
186
I.
BETRACHTUNG
UND
BETASTUNG
DES
ENT
BLOESSTEN
KOERPERS
................
.
186
II.
GROESSEN
UND
GEWICHTSVERHAELTNISSE
DES
ERWACHSENEN
MENSCHEN.
.
.
.
192
VII
SEITE
A.
VERSCHIEDENE
SYSTEME
EINES
KOER
PERKANONS
...............................
192
B.
DIE
WISSENSCHAFTLICHE
KOERPER
MESSUNG,
INSBESONDERE
DIE
ME
THODE
R.
TR
ART
IN
........................
196
C.
VERSUCHE
ZUR
BERECHNUNG
DER
KOERPERFUELLE
.....................................
198
D.
VERSUCH
EINER
EINTEILUNG
DER
MENSCHEN
NACH
LVUCHSFORMEN
.
199
E.
WERT
DER
KOERPERMESSUNGEN
FUER
DIE
LEIBESUEBUNGEN
.................200
III.
DIE
WACHSTUMSVERHAELTNISSE
.
.
.
203
A.
EINTEILUNG
DER
WACHSTUMSJAHRE
203
B.
DAS
UNTERSCHIEDLICHE
WACHSTUM
DER
EINZELNEN
KOERPERTEILE.
.
.
208
C.
DIE
KOERPERFUELLE,
DIE
ENTWICKE
LUNG
DER
MUSKULATUR
UND
IHRE
BEEINFLUSSBARKEIT
DURCH
LEIBES
UEBUNGEN
.........................................209
D.
DAS
SPEZIFISCHE
GEWICHT
DES
KOER
PERS
.......................................
211
E.
DAS
WACHSTUM
DER
KOERPEROBER
FLAECKE
.............................................
212
IV.
MASSENVERTEILUNG
UND
SCHWERPUNKT
DES
KOERPERS
................................
213
DRITTER
TEIL.
BIOLOGISCHE
ANATOMIE
DER
INNEREN
ORGANE
UND
IHRE
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
LEIBESUEBUNGEN.
A.
DIE
LAGE
DER
VRNSTEINGEWEIDE
...
220
I.
DIE
LAGE
DER
BRUSTORGANE
IM
ALL
GEMEINEN
.........................................220
II.
DAS
BRUSTFELL
UND
DIE
ATMUNG
.
.
222
III.
DER
HERZBEUTEL
.....................
224
B.
DIE
MMUNGSORGANE
UND
DIE
ATMUNG
224
1.
DIE
OBEREN
LUFTWEGE
.................
224
2.
DIE
LUNGEN
UND
DIE
LUNGENAT
MUNG
.....................................................
228
I.
DER
BAU
DER
LUNGEN
...............228
II.
DIE
LUNGENATMUNG
......................229
A.
MECHANIK
DER
ATMUNG
....
229
B.
DER
GASAUSTAUSCH
BEI
DER
LUNGENATMUNG
......................234
III.
DAS
WACHSTUM
DER
LUNGEN
.
.
.
242
C.
DER
BLUTKREISLAUF
.....................
243
1.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
BLUTKREISLAUF
243
2.
BLUT
UND
LYMPHE
..........................
245
3.
DAS
HERZ
..............................................
252
A.
DIE
VORHOEFE,
KAMMERN
UND
HERZKLAPPEN
.................................
252
B.
DIE
ANORDNUNG
DER
MUSKEL
FASERN
IN
DER
WAND
DER
VOR
HOEFE
UND
KAMMERN
.................
255
C.
URSACHEN
DER
RHYTHMISCHEN
UND
DER
ZEITLICH
GETRENNTEN
ZUSAM
MENZIEHUNG
VON
VORHOEFEN
UND
KAMMERN
.....................................
256
D.
ERHOEHUNG
DESSCHLAGVOLUMSUND
DER
SCHLAGFOLGE
............................257
E.
GEWICHT,
GROESSE,
GESTALT
UND
STELLUNG
DES
HERZENS
.
.
.
257
F.
FOERDERMENGE
UND
ARBEITS
LEISTUNG
DES
HERZENS
...........
259
G.
UEBERSICHT
UEBER
DEN
ABLAUF
DER
HERZTAETIGKEIT
................................
260
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
4.
BAU
UND
BEDEUTUNG
DER
BLUT
UND
LYMPHGEFAESSE
(LYMPHKNOTEN
UND
MILZ)
.............................................
261
S.VIE
BLUTBEWEGUNG
............................264
I.
DER
GROSSE
KREISLAUF
......................
264
A.
OIE
FORTBEWEGUNG
VON
FLUESSIG
KEITEN
IN
ROEHREN
..................
264
B.
UMWANDLUNG
DER
RHYTHMISCHEN
PUMPTAETIGKEIT
DES
HERZENS
IN
STETIGEN
DRUCK.
DER
BLUTDRUCK
266
C.
DER
ERHOEHTE
BLUTBEDARF
.
.
.
268
D.
DIE
TAETIGKEIT
DER
GLATTEN
MUS
KELFASERN
BEI
BLUTVERLUSTEN
UND
KOLLAPS
.........................................
270
E.
DIE
SCHNELLIGKEIT
DER
BLUTBE
WEGUNG
...................................270
F.
VIE
WELLENBEWEGUNG
DES
BLUTES.
.
DER
PULSSCHLAG
............................
271
G.
MUSKELBEWEGUNGEN
UND
EIN
ATMUNG
ALS
HILFSKRAEFTE
BEIM
RUECKFLUSS
DES
BLUTES
ZUM
HERZEN
272
H.
VRUCKERHOEHUNG
YY
IN
DER
BRUST
HOEHLE
UND
ERSCHWERUNG
DES
BLUTKREISLAUFES.
VIE
PRESSUNG
274
11.
DER
KLEINE
KREISLAUF
......................
276
6.
VAS
WACHSTUM
DER
BLUTGEFAESSE
UND
DES
HERZENS
IN
IHREM
VER
HAELTNIS
ZUM
KOERPERWACHSTUM
UND
ZU
EINANDER
.................................
276
7.
DER
VERLAUF
DER
WICHTIGSTEN
BLUT
UND
LYMPHGEFAESSE.
VIE
LYMPH
KNOTEN
.....................................................
280
D.
DIE
ERNAEHRUNG
..........................
287
L.
VIE
RAHRUNGSFTOFFE
............................
287
I.
VIE
ANORGANISCHEN
RAHRUNGSSTOFFE
288
11.
DIE
ORGANISCHEN
NAHRUNGSSTOFFE
.
289
A.
VAS
EIWEISS
ALS
GEWEBSBILDNER
289
B.
EIWEISS
(LEIMSTOFF)
,
FETTE
UND
KOHLEHYDRATE
ALS
KRAFTSPENDER
290
C.
LRGAENZUNGSSTOFFE
ODERVITAMINE
292
III.
DER
STOFFUMSATZ.
DIE
KALORIE.
DAS
MECHANIFCHEWAERMEAEQUIOALENT.
DAS
KOSTMASS
.............................................
292
IV.
DIE
VERSCHIEDENEN
FORMEN
DER
OR
GANISCHEN
RAHRUNGSSTOFFE
....
298
A.
OIE
CHEMISCHEN
VERAENDERUNGEN
DES
EIWEISSES
................................299
B.
VIE
CHEMISCHEN
VERAENDERUNGEN
DER
FETTE
.....................................
299
C.
VIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
UND
CHEMISCHEN
VERAENDERUNGEN
DER
KOHLEHYDRATE
.................................300
V.
VERTEILUNG
DER
NAHRUNGSSTOFFE
IN
DEN
NAHRUNGSMITTELN
UND
ZWECK
MAESSIGE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
NAH
RUNG
...........................................
301
A.
AUSSCHLIESSLICHE
ERNAEHRUNG
MIT
TIERISCHEN
NAHRUNGSSTOFFEN
.
.
302
B.
OER
VEGETARISMUS
........................
302
C.
VIE
GEMISCHTE
KOST
.................
305
D.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
UND
BE
SCHAFFENHEIT
DER
GEMISCHTEN
KOST,
VURSTGEFUEHL.
HUNGERGEFUEHL.
AP
PETIT
.............................................303
2.
GENUSS
UND
REIZMITTEL
.................
306
1.
TEE,
KAKAO
(SCHOKOLADE)
UND
GE
FAEHRLICHE
REIZMITTEL
............................306
II.
DER
TABAK
.........................................307
III.
DER
ALKOHOL
.........................................
307
3.
VIE
VERDAUUNGSORGANE
....
310
I.
DIE
VERDAUUNGSORGANE
UND
DIE
VERDAUUNG
.........................................
310
A.
VIE
MUNDHOEHLE
............................
310
B.
DER
SCHLUNDKOPF
UND
DIE
SPEISE
ROEHRE
.......................................
311
C.
DER
MAGEN
.................................
312
D.
DER
DUENNDARM
MIT
LEBER
UND
BAUCHSPEICHELDRUESE
........................
315
E.
DER
VICKDARM
.................................
319
F.
OIE
GROESSE
DER
BAUCHORGANE
UND
DIE
LAENGE
DES
DARMES
....
320
4.
DIE
RESORPTION
UND
DER
WEITERE
VERBLEIB
DER
NAHRUNGSSTOFSE
IM
KOERPER
:
.................................................
320
5.
STOFFWECHSELSTOERUNGEN
(FETTLEI
BIGKEIT)
.................................................
322
E.
DIE
HARNAUSSCHEIDUNG
...................
324
I.
DER
HARN
.....................
...
324
II.
VIE
HARNORGANE
..............................325
F.
DIE
FORTPFLANZUNG
......................
327
I.
DIE
FORTPFLANZUNGSORGANE
.
.
.
327
II.
BEMERKUNGEN
ZU
DEN
LEIBESUEBUNGEN
WEIBLICHER
PERSONEN
........................329
G.
DIE
LAGE
DER
BECKEN
UND
VAUCHORGANE.
DAS
BAUCHFELL
............................
330
H.
DAS
NERVENSYSTEM,
DIE
SINNESORGANE
UND
DIE
HAUT
............................
332
I.
VAS
NERVENSYSTEM
............................334
L.
BAU
UND
TAETIGKEIT
DES
NERVEN
SYSTEMS
.............................................
334
A.
VAS
ZENTRALNERVENSYSTEM
.
.
.
335
B.
VIE
PERIPHEREN
NERVEN
.
.
.
.
342
C.
DIE
WICHTIGSTEN
REIZLEITUNGEN
342
D.
DAS
AUTONOME
NERVENSYSTEM
.
345
INHALTSVERZEICHNIS
IX
SEITE
II.
BESONDEREZUSAMMENHAENGEZWISCHEN
NERVENSYSTEM
UND
LEIBESUEBUNGEN
347
A.
GEWOHNHEITSBEWEGUNGEN
UND
GESCHICKLICHKEITSBEWEGUNGEN
.
.
347
B.
VERSCHIEDENE
ARTEN
UND
UEBUNG
DER
KOORDINATION.
MITBEWE
GUNGEN.
SCHLAGFERTIGKEIT
.
.
348
C.
DIE
REAKTIONSZEIT
................
351
D.
DER
MUSKELTONUS
....................352
E.
GEISTIGE
UND
KOERPERLICHE
ER
MUEDUNG
UND
ERHOLUNG
.
.
.
353
SEITE
2.
DIE
SINNE
UND
DIE
SINNESORGANE
355
3.
DIE
HAUT
.............................................359
I.
DER
BAU
DER
HAUT
......................359
II.
DIE
HAUT
ALS
SCHUTZDECKE
DES
KOER
PERS
...............................................363
III.
DIE
HAUT
ALS
AUSSCHEIDUNGSORGAN
364
IV.
DIE
HAUT
ALS
SINNESORGAN
.
.
.
365
V.
DIE
HAUT
ALS
WAERMEREGULIERUNGS
ORGAN
...................................
365
J.
DIE
DRUESEN
MIT
INNERER
SEKRETION
.
.
370
VIERTER
TEIL.
PHYSIOLOGIE
UND
HYGIENE
DER
LEIBESUEBUNGEN.
A.
MURKELPHQFLOLOGIE
......................
373
I.
DER
AEUSSERE
ABLAUF
DER
MUSKEL
ZUSAMMENZIEHUNG
........................
374
II.
DIE
ABSOLUTE
MUSKELKRAFT
.
.
.
380
III.
DIE
MECHANISCHE
ARBEIT
DES
MUSKELS
381
IV.
DAS
WESEN
DER
MUSKELTAETIGKEIT
.
383
V.
ERMUEDUNG
,
ERSCHOEPFUNG
UND
ER
HOLUNG
DES
MUSKELS
....................385
VI.
DIE
BLUTVERSORGUNG
DER
MUSKELN
BEI
MUSKELTAETIGKEIT
............................
387
A.
DIE
BLUTVERSCHIEBUNG
UND
DIE
UMKEHR
DER
BLUTVERSCHIEBUNG
387
B.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
DER
LEIBESUEBUNGEN
UND
DER
BLUT
DURCHTRITT
DURCH
DEN
MUSKEL
.
389
VII.
ERHOEHUNG
DER
KRAFT
UND
DER
AUS
DAUER
DER
MUSKELN
BEI
DEN
VER
SCHIEDENEN
ARTEN
DER
LEIBESUEBUNGEN
391
B.
BLUTKREISLAUF
UND
LEIBESUEBUNGEN
.
.
395
1.
HERZ
UND
LEIBESUEBUNGEN
....
395
I.
NOTWENDIGKEIT
VERMEHRTER
HERZ
ARBEIT
BEI
LEIBESUEBUNGEN
....
395
II.
DIE
EINZELNEN
GRUPPEN
DER
LEIBES
UEBUNGEN
UND
DAS
HERZ
.................
396
A.
AELTLICHE
UEBUNGEN
........................
396
B.
UMFAENGLICHE
UEBUNGEN.
DAUER
UEBUNGEN.
SCHNELLIGKEITSUEBUN
GEN.
SPIELE.
KRAFTUEBUNGEN.
.
396
C.
ERLEICHTERUNG
DER
HERZARBEIT
BEI
UMFAENGLICHEN
UEBUNGEN
....
401
III.
VERSCHIEDENE
ARTEN
DER
HERZVER
GROESSERUNG
..................................402
A.
DIE
HERZERWEITERUNG
.................
402
B.
MASSENZUNAHME
DER
MUSKEL
SUBSTANZ
DES
HERZENS
(HERZ
HYPERTROPHIE)
.................................403
C.
VORUEBERGEHENDE
VERGROESSERUNG
UND
VERKLEINERUNG
DES
HERZENS
WAEHREND
UND
NACH
KOERPERLICHER
ARBEIT
.......................................406
2.
BLUTGEFAESSE
UND
LEIBESUEBUNGEN
407
3.
BLUT
UND
LEIBESUEBUNGEN.
.
.
.
407
C.
ATMUNG
UND
LEIBESUEBUNGEN
....
408
1.
DIE
DECKUNG
DES
ERHOEHTEN
ATEM
BEDUERFNISSES
.....................................
408
II.
OERTLICHE
LEIBESUEBUNGEN
UND
AT
MUNG
...........................................409
III.
UMSAEN
GLICHE
LEIBESUEBUNGEN
UND
ATMUNG
.............................................
409
A.
DIE
ATEMSCHULE
ZUR
UEBERTRAGUNG
DER
TIEFATMUNG
AUF
DAUER
UND
SCHNELLIGKEITSUEBUNGEN
....
409
B.
DAUERUEBUNGEN,
SCHNELLIGKEITS
UEBUNGEN
UND
ATMUNG
.
.
.
410
A)
DAS
GEHEN
UND
LAUFEN
.
.
410
B)
DAS
SCHWIMMEN
...................412
C)
DAS
RADFAHREN
................
413
D)
DAS
RUDERN
............................414
C.
DIE
ATEMFUEHRUNG
BEI
KRAFT
UEBUNGEN,
GLEICHGEWICHTSUEBUN
GEN,
GEWANDTHEITSUEBUNGEN
.
.
415
D.
MUND
UND
NASENATMUNG
.
418
IV.
,
ATEMUEBUNGEN
.....................................419
D.
VIE
BEZIEHUNGEN
VON
SKELETT
UND
KOER
PERORGANEN
(AUSSER
HERZ
UND
LUNGEN)
ZU
DEN
LEIBESUEBUNGEN
................
422
I.
SKELETT
UND
LEIBESUEBUNGEN
.
.
.
422
A.
ALLGEMEINE
EINFLUESSE
.................
422
B.
HALTUNGSUEBUNGEN
........................423
II.
NERVENSYSTEM,
SINNESORGANE,
HAUT
UND
LEIBESUEBUNGEN
..................424
X
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
111.
VERDAUUNGSORGANE,
HARNORGANE
UND
LEIBESUEBUNGEN
.....................
424
E.
VIE
GRENZEN
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
425
I.
DAS
WESEN
DER
ERMUEDUNG
UND
ERSCHOEPFUNG
....................................425
A.
MUSKELERMUEDUNG
UND
MUSKEL
ERSCHOEPFUNG
..............................
426
B.
HERZERMUEDUNG
UND
HERZERSCHOEP
FUNG
.......................................426
C.
ALLGEMEINERMUEDUNG
............
428
D.
KULGEMEINERSCHOEPFUNG
UND
UEBER
TRAINING
...................................429
II.
DIE
UNZULAENGLICHKEIT
DER
ATMUNG
430
III.
ANZEICHEN
GROSSER
ANSTRENGUNG
.
.
431
F.
VIE
ERHOEHUNG
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
433
I.
DIE
ZIELE
DER
LEIBESZUCHT
....
433
A.
KOERPERFORMENDE
UEBUNGEN
.
.
433
B.
UONSTITUTIONSFOERDERNDE
UEBUN
GEN
...........................................
434
C.
VERSCHIEDENE
SYSTEME
DER
LEIBES
UEBUNGEN
...................................435
II.
DIE
AUFGABEN
UND
DIE
VERTEILUNG
DER
LEIBESUEBUNGEN
IN
DEN
VERSCHIE
DENEN
ALTERSSTUFEN
............................436
A.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
IM
SAEUG
LINGSALTER
...............................
436
B.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
IM
VORSCHUL
PFLICHTIGEN
ALTER
..................
436
C.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
IM
SCHUL
PFLICHTIGEN
ALTER
..................
437
D.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
DER
REIFE
JAHRE
.......................................440
E.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
DER
RNABEN
IN
DER
REIFEZEIT
............................
441
F.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
WEIBLICHER
PERSONEN
IN
DER
REIFEZEIT
UND
IN
SPAETEREN
JAHREN
.................
442
SEITE
G.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
IN
DER
VOLL
KRAFT
DES
LEBENS
..................
444
H.
DIE
LEIBESUEBUNGEN
IN
DER
ZEIT
NACH
DEM
40.
LEBENSJAHRE
.
.
445
III.
DAS
TRAINING
.............................
445
IV.
DER
EINFLUSS
DER
KLEIDUNG,
DER
LUFT,
DER
SONNE
UND
DES
WASSERS
AUF
DIE
HAUT
UND
AUF
DIE
LEISTUNGS
FAEHIGKEIT
DES
KOERPERS
........................
453
V.
MASSAGE
.............................................458
VI.
GESUNDHEITSGEMAESSE
BEKLEIDUNG
.
.
461
A.
DIE
BEKLEIDUNG
DES
RUMPFES
.
461
B.
FUSSPFLEGE
UND
FUSSBEKLEIDUNG
464
G.
ZUFAINMENFAFFENDE
BEMERKUNGEN
ZU
EINZELNEN
ARTEN
DER
LEIBESUEBUNGEN
466
1.
GEHEN
UND
LAUFEN
.............................
466
2.
WURF
UND
SPRUNG
............................
466
3.
DAS
RUDERN
.............................................
467
4.
DAS
SCHWIMMEN
.................................
470
I.
DIE
KOERPERFORMENDE
WIRKUNG
DES
SCHWIMMENS
.........................................
470
II.
DIE
KONSTITUTIONSFOERDERNDE
WIRKUNG
DES
SCHWIMMENS
..........................
472
A.
EINFLUSS
DES
WASSERS
AUF
DEN
ENERGIEVERBRAUCH
........................
472
B.
EINFLUSS
DER
SCHWIMMBEWEGUNG
AUF
DEN
ENERGIEVERBRAUCH
.
.
473
C.
BESTIMMUNG
DES
ENERGIEVER
BRAUCHS
AUS
DEM
GASWECHSEL
.
475
D.
ZUSAMMENFASSENDE
FOLGERUNGEN
FUER
DEN
EINFLUSS
DES
SCHWIM
MENS
AUF
HERZ,
LUNGEN
UND
STOFFWECHSEL
................................
475
5.
DAS
RADFAHREN
.....................................
477
I.
WIRKUNG
DES
RADFAHRENS
AUF
DIE
KONSTITUTION
.........................................
477
II.
DER
EINFLUSS
DES
SITZES
BEIM
RAD
FAHREN
............................................485
FUENFTER
TEIL.
UEBERFICHT
UEBER
DIE
BEWEGUNGSMECHANIK.
1.
ALLGEMEINE
GESICHTSPUNKTE
FUER
DIE
MECHANISCHE
WIRKUNG
VON
MUSKELN
UND
SCHWERKRAFT
.
.
.
487
I.
DIE
WIRKUNG
VON
KRAEFTEN
(MUS
KELN,
SCHWERKRAFT,
WIDERSTAENDE)
UND
LASTEN
AUF
DIE
BEWEGUNG
DER
KNOCHENHEBEL
DES
KOERPERS
....
487
II.
WIRKUNGEN
VON
MUSKELN
AUF
GE
LENKE
,
UEBER
DIE
SIE
NICHT
HINWEG
ZIEHEN,
UND
IHRE
BEEINFLUSSUNG
DURCH
DIE
SCHWERKRAFT
.........................
489
III.
WIRKUNG
VON
MUSKELN,
DIE
UEBER
MEHRERE
GELENKE
HINWEGZIEHEN
.
.
490
IV.
WIRKUNG
DER
SCHWERKRAFT..
DIE
BE
WEGENDE
(KRAFTGEBENDE),
HEMMENDE
(MAESSIGENDE)
UND
HALTENDE
TAETIG
KEIT
DER
MUSKELN
.................................492
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
V.
UNIERSUCHUNGSARTEN
UEBER
DIE
FORM
DER
MENSCHLICHEN
BEWEGUNGEN
UND
UEBER
DIE
DABEI
MATZGEBENDEN
KRAEFTE
493
2.
MECHANIK
EINIGER
HALTUNGEN
UND
BEWEGUNGEN
.........................................
496
I.
DAS
STEHEN
.........................................
496
A.
DAS
STEHEN
IN
GRUNDSTELLUNG.
496
B.
DAS
STEHEN
MIT
VORZUGSWEISER
BELASTUNG
EINES
BEINES
.
.
.
498
C.
DAS
STEHEN
AUF
EINEM
BEIN
499
II.
DAS
GEHEN
.........................................499
A.
DIE
VEINBEWEGUNGEN
BEIM
GEHEN
.............................................
499
B.
DIE
BEWEGUNGEN
DES
BECKENS
UND
DES
RUMPFES
(MIT
KOPF
UND
HALS)
BEIM
GEHEN
.
.
.
502
C.
DIE
ART
DER
VORWAERTSBEWEGUNG
DES
KOERPERS
BEIM
GEHEN
.
.
.
503
D.
DIE
BEIM
GEHEN
TAETIGEN
KRAEFTE
503
E.
SCHRITTLAENGE
UND
SCHRITTZAHL
.
504
F.
SOHLENEILGANG,
(EILBEUGEGANG
UND
ZEHENEILGANG
........................
505
G.
DAS
ATHLETISCHE
GEHEN
....
506
H.
DER
(ENERGIEVERBRAUCH
BEIM
GEHEN
.............................................
507
III.
DAS
STEIGEN
.........................................
507
A.
DAS
STEIGEN
AUF
SCHIEFER
(EBENE
507
B.
DAS
STEIGEN
AUF
TREPPEN
UND
LEITERN
.........................................509
C.
DAS
ABWAERTSSTEIGEN
.................510
IV.
DAS
LAUFEN
.........................................510
A.
DIE
MECHANIK
DES
LAUFENS
.
.
510
XI
SEITE
DIE
VERSCHIEDENEN
SCHRITTARTEN
BEIM
LAUFEN
................................
5H
C.
KOERPERHALTUNG,
KOERPERSCHWAN
KUNGEN
UND
FTRMORBEIT
BEIM
LAUFEN
..................................
512
D.
DER
START
.........................
.
.
513
E.
DER
ENERGIEVERBRAUCH
BEIM
LAUFEN
...................................
513
V.
DER
SPRUNG
................................
513
A.
DER
FREIE
SPRUNG
..................
513
B.
GEMISCHTE
SPRUENGE
..............
517
C.
VERSUCHE
ZUR
ERMITTLUNG
DES
RRBEITSAUFWANDESBEISPRUENGEN
519
VI.
DAS
SITZEN
........................................
519
VII.
DAS
KNIEN
........................................
521
VIII.
DER
HANG
............................................
522
A.
DER
FREIE
HANG
............................
522
B.
DER
HANGSTAND
............................
524
IX.
DER
STUETZ
...........................................
525
A.
DER
FREIE
STUETZ
...........................525
B.
DER
GEMISCHTE
STUETZ
................526
X.
DER
WURF
.............................................
527
A.
DIE
BEWEGUNGEN
DES
WURF
ARMES
UND
DES
KOERPERS
BEI
DEN
VERSCHIEDENEN
WURFARTEN
.
.
.
527
B.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
DURCH
ARM
UND
KOERPERBEWEGUNGEN
ZUR
BESCHLEUNIGUNG
DES
WURF
GESCHOSSES
AUSGELOESTEN
KRAEFTE
.
530
C.
DIEFLUGDAHN
DESWURSGESCHOSSES
UND
DER
ABWURFWINKEL
.
.
.
531
XI.
RUDERN,
SCHWIMMEN,
RADFAHREN
.
531
SECHSTER
TEIL.
YYERSTE
HILFE
BEI
UNFAELLEN.
A.
GRENZEN
DER
YYERSTEN
HILFE
....
535
B.
VERLETZUNGEN
...............................
536
1.
OFFENE
WUNDEN
.................................536
I.
VORBEREITENDE
MASSNAHMEN
.
.
.
536
II.
DER
WUNDOERBAND.
RSEPTISCHE
UND
ANTISEPTISCHE
VERBANDSTOFFE
....
537
III.
BLUTSTILLUNG
(DRUCKOERBAND,
ELASTI
SCHE
BINDE)
..................................538
IV.
VERSCHIEDENE
ARTEN
VON
WUNDEN
541
2.
VERLETZUNGEN
OHNE
OFFENE
WUN
DEN
.........................................................
542
I.
ENTKLEIDEN
DES
VERLETZTEN
GLIEDES
.
542
II.
DIE
KNOCHENBRUECHE
............................
543
III.
VERSCHIEDENE
VERLETZUNGEN
OHNE
OF
FENE
WUNDEN,
DER
FEUCHTE
VERBAND
547
A.
VERRENKUNGEN
UND
VERSTAUCHUN
GEN
...........................................
547
B.
MUSKELRISSE
.....................................548
C.
MUSKELKRAMPF
................................
548
D.
(QUETSCHUNGEN
................................
548
E.
SEHNENSCHEIDENENTZUENDUNGEN
.
548
F.
DER
FEUCHTE
VERBAND
....
548
IV.
DIE
HEILMASSAGE
..............................549
3.
DAS
ANLEGEN
VON
BINDEN
UND
VERBANDTUECHERN
............................549
C.
HILFELEISTUNG
BEI
SCHEINTOD
UND
VER
SCHIEDENARTIGEN
UNGLUECKSFAELLEN
...
552
1.
DIE
KUENSTLICHE
ATMUNG
.................
552
A.
SILVESTERSCHE
UND
KOMBINIERTE
SILVESTERSCHE
METHODE
....
552
XII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
B.
METHODE
VON
HOWARD
....
554
C.
SCHAEFERSCHE
METHODE
.................
554
2.
SCHEINTOD
DURCH
VERSCHIEDENE
UR
SACHEN
.....................................................556
1.
SCHEINTOD
DURCH
ERTRINKEN
....
556
II.
HITZSCHLAG,
SONNENSTICH
U.
DHNMACHT
556
III.
VERSCHIEDENE
URTEN
VON
SCHEINTOD
557
A.
ERHAENGTE
.........................................
557
B.
DER
ERFRORENE
............................557
C.
DER
BLITZSCHLAG
ODER
DER
SCHLAG
EINER
ELEKTRISCHEN
STARKLEITUNG
.
557
D.
GASVERGIFTUNG
(DURCH
KOHLEN
OXYDGAS,
LEUCHTGAS
ODER
GIFTIGE
SCHACHTGASE)
...................................557
E.
DIE
VERSCHUETTUNG
........................558
I.
HILFELEISTUNG
BEI
ALLERLEI
UN
FAELLEN
UND
ERKRANKUN.GEN
....
558
A.
GEHIRNERSCHUETTERUNG
.................
558
B.
KVURF,
FALL
ODER
STOTZ
GEGEN
DEN
LEIB
.........................................558
C.
KRAEMPFE
.........................................558
D.
UNTERLEIBSBRUECHE
........................
559
ANHANG:
DAS
VERBANDSCHRAENKCHEN
.
.
SEITE
E.
EIN
BALLWURF
ODER
STOTZ
INS
KLUGE
.............................................
559
F.
FREMDKOERPER,
DIE
INS
FLUGE
GE
FLOGEN
FIND
...............................559
G.
EIN
GROSSER
BISSEN,
DER
IM
SCHLUNDE
STECKEN
GEBLIEBEN
IST
.
559
H.
VERGIFTUNGEN
..........................
559
J.
MAGEN
UND
DARMBESCHWERDEN
559
K.
DURCHNAESSUNG
..........................560
L.
KVUNDLAUFEN
..........................
560
M.
SONNENBRAND
..........................560
N.
EIN
BISS
VON
TOLLWUETIGEN
TIEREN
ODER
SCHLANGEN
......................560
O.
INSEKTENSTICHE
..........................560
P.
NASENBLUTEN
..........................
560
D.
DER
TRANSPORT
VERWUNDETER
UND
KRANKER
....................................
561
I.
DAS
AUFHEBEN
VERWUNDETER
...
561
A.
AUFHEBEN
DURCH
DREI
ODER
VIER
NOTHELFER
.....................................
561
B.
AUFHEBEN
DURCH
ZWEI
NOTHELFER
565
C.
KLUFHEBEN
DURCH
EINEN
NOTHELFER
564
II.
DAS
BEWEGEN
DER
TRAGE
....
564
565
|
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