Obszön: Geschichte einer Entrüstung
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
List
1962
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Obszön: seit Jahrhunderten steckbrieflich verfolgt —
und nicht gefaßt 11
Das Wort: Verwandtschaft, Ton, Herkunft
Der Papst, der amerikanische
Supreme
Court und ein deutscher
Candidatus philosophiae definieren
Zwei Griffe: das Obszöne zu packen
Die vier unanständigen Literaturen
Ein Beischlaf, von
Rembrandt
gezeichnet, ist ein moralisches
Kunstwerk?
Ein Viertel-Jahrtausend Feigenblatt
Das Gespenst auf dem Operationstisch
Jena 1799
Hundertfünfzig Jahre deutsche Entrüstung 63
Um Achtzehnhundert gab es in Deutschland . ..
Friedrich Schlegels »lüsterner« Roman »Lucinde«
jedes verschriene Buch hat seine Stellen
Von den Dichtern des Barock bis zum sogenannten Heiden
Goethe
Die Aufnahme im engsten Kreis
Das Ärgernis
Siebzig Jahre später nahm
Wilhelm Dilthey
Anstoß
Der große Fürsprecher: Pastor Soleiermacher
Die Ehe
à quatre
und höhere Zahlen
Paris
1857
Emma Bovary
und andere Blumen des Bösen 117
Achtundfünfzig Jahre nach Frau Lucinde erregte Madame
Bovary
die Gemüter
Der Staat kümmert sich nicht um die unscheinbaren Ehebrüche
kleiner Provinzlerinnen, aber um Flauberts und Baudelaires
Glorifizierungen
Monsieur Senard, ein alter Freund des Vaters, verteidigte
Die
unio
mystica und die
unio
physica
»Madame Bovary«
freigesprochen, Madame
Bovary
verurteilt
Vier Monate nach dem Freispruch der
»Madame Bovary«
er¬
schienen Charles Baudelaires Gedichte »Die Blumen des Bösen«
New York 1873
Anthony Comstock, eine Kreuzung aus Barnum und
McCarthy 165
Die lustigste wilde Jagd auf das Obszöne ist jüngeren Ameri¬
kanern kaum noch bekannt
Wer dem seltsamen Phänomen mit dem Namen obszön psy¬
chologisch nachgeht, hat in Anthony Comstock den Glücksfall
Sein Aufstieg begann in einer Epoche des Katzenjammers
Auf der Flucht vor der Eva, heiratete er Maggie
In der Blüte seines Lebens und seiner Saat war noch nicht
vorauszusehen, daß er einmal als Anachronismus dahingehen
werde
Er hatte keine glückliche Hand in seinen Feldzügen gegen die
Damen
Vorn blutigen Jäger zum unpersönlichen, aber nicht weniger
blutigen Gesetz
Viele Comstocks der letzten hundertundfünfzig Jahre ver¬
suchte man in Schach zu halten, indem man ihnen das magische
Wort »Kunst« entgegenstreckte — wie dem Teufel das Kruzifix
Berlin 1920
Sex, Politik und Kunst — im Reigen
Der dreiundzwanzigste Dezember 1920 war ein denkwürdiger
Tag in der Geschichte der Entrüstung
Schnitzlers »Reigen« hat zehn Vorher-und-Nachher Szenen
Er war schon der zweite Mann aus Wien, der eine schamhafte
Welt in Harnisch brachte. Der erste ist Freud gewesen
Das besondere Schamgefühl, das, verletzt, seine Wunde vor¬
weist, indem es öffentlich Krach schlägt, muß organisiert werden
Der Sdomutz-Brunner oder das organisierte Ärgernis
Auf der andern Seite: auf Seiten des Dichters, seines Stücks,
der Weimarer Republik und der offiziellen Liberalität
Man hatte sich auf ein Wagnis eingelassen, das man — nicht
wagte
London 1960
D. H. Lawrence oder purissimus
penis
(Kaiser
Augustus
über Horaz)
Die Sensation war groß, wenn audi nicht so sensationell wie
das, was nicht zur Sprache kam
Die Handlung der »Lady Chatterley« kann in jedem konser¬
vativen Mädchen-Pensionat erzählt werden, wenn man das
Entscheidende ausläßt: die »Stellen«
Die beiden »gelehrten Freunde«, der Staatsanwalt und der
Verteidiger, hatte wegen ein paar Seiten des Buches voll mo¬
bilisiert
265
Ein vertrautes Muster im Streit der Parteien wurde sichtbar.
Die Einen versteiften sich au} die These: zweimal zwei ist Drei,
die Andern: ist Fünf
Die Stars, zur Erhellung des Literarischen bestellt, waren weni¬
ger Sternen-klar als N achtlicht-
j
unzlig
Was wäre geschehen, wenn einige hochangesehene Herrschaften
die Wahrheit über die Moral des Waldhüters und seines Schöp¬
fers gesagt hätten?
Die zwölf
Rioter,
Geschworene genannt
Wo war der Dreizehnte?
Oscar Wilde, 1895 vor Gericht über Kunst und Schmutz be¬
fragt, redete sich nicht auf die brave, unzerstörbarste Phrase
hinaus: wenn etwas Kunst ist, dann ist es rein; und wenn es
unrein ist, dann ist es nicht Kunst
Auch die Rasse der Verteidiger zeigt durch die Zeiten den einen
Verwandtschaftszug: vom Pastor Schleiermacher, dem bedeu¬
tendsten, bis zu den ebenso wohlmeinenden, ambivalenten
Juristen, Geistlichen und Professoren auf Seiten der Obszöni¬
tät 1962
Henry Miller ist der Erste in der langen Reihe der Opfer
dieser Entrüstung, der sich eine Schönheits-Operation, exeku¬
tiert von den ängstlichen Seinen, nicht gefallen läßt
Wie souverän ist ein souveränes Volk, das sich in seinem
Spruch gegen die Freiheit wendet, die ihm von der Verfassung
geschenkt worden ist?
Sieben Thesen
Zwecks Abrüstung der Entrüstung
367
Los Angeles 1962
Der obszönste Schriftsteller der Welt-Literatur
Mit diesem Meisterschafts-Tttel zeichnete der englische Kunst-
Kritiker Herbert
Read
den Amerikaner Henry Miller aus
Man verwechsle ihn nicht mit der vernünftigen Entblößung im
Zeitalter der Aufklärung. Damals begann Amerika, sich an
Europa anzulehnen: in der Philosophie, in den Künsten, in der
Pornographie
Er ist nicht nur ein Pornograph, der viel Neuland beschrieben
hat, er ist mehr: eine obszöne Existenz
Entmythologisierung des Sexus
Welche Realität wurde selbst im klassischen Realismus ausge¬
klammert?
Los Angeles, Chicago, Philadelphia,
Cleveland,
Atlanta,
Miami, Dallas, Houston, Seattle, St. Louis,
Buffalo,
Phoenix,
Oklahoma City und, und, und . . . halten im Jahre 1962 eine
Koexistenz ihrer Stadt und des Buchs »Wendekreis des Kreb¬
sest für unmöglich
Die Jury bestand aus neun Frauen und drei Männern.
313
Eins:
Entrüstung: ein menschliches Wesen in Alarm
Zwei:
Der Imperativ: rüste ah! trägt nichts zur Abrüstung bei
Drei:
Der innerste Wall jeder Entrüstung: Ich bin die Wahrheit.
Der innerste Wall dieser Wahrheit: hie, Gott und Kultur —
dort, der Erdenrest, zu tragen peinlich
Vier:
Jede runde Antwort auf die Frage: Was ist der Mensch? ist
falsa
Fünf:
Neben dem Factum brutum: dem Nicht-aus-der-Welt-Wollen,
neben dem göttlichen Überschuß: den Lüsten, das Factum
humánum:
Mit-Leid, Mit-Freude
Sechs:
Obszön ist kein Faktum, sondern eine brauchbare Scheuche.
Contra Obscoenum ist die jüngste Phase im Feldzug gegen
den ältesten Gegner: den unverkrüppelten Adam
Sieben:
Es gibt keine feinen oder weniger feinen
Amores,
aber un¬
humane. Oder:
L affaire Sade
Das Buch »Obszön. Geschichte einer
Entrüstung« will dreierlei. Zu¬
nächst eine kulturhistorische Dar¬
stellung, die man unter das Motto
»Ein Vierteljahrtausend Feigen¬
blatt« stellen könnte. Sie wird
deutlich in den sechs großen lite¬
rarischen Skandalen, die hier auf¬
gezeichnet werden: Jena 1799, der
Lärm um Friedrich Schlegels »Lu-
cinde«; Paris 1856 und 1857, die
Verhandlungen gegen »Madame
Bovary
und Baudelaires »Blumen
des Bösen«; Berlin 1921, die An¬
klage gegen die Aufführung von
Schnitzlers »Reigen«; London 1961
und Los Angeles 1962, die Verfah¬
ren gegen die »Lady Chatterley«
und Henry Millers Roman »Der
Wendekreis des Krebses«.
Aber dies Buch ist nicht vor allem
um die »obszöne« Kunst zentriert.
Es ist, zweitens, eine psychologische
Analyse des Anstoßnehmers; die
beiden größten Beispiele sind hier
der Amerikaner Anthony Com-
stock, eine Mischung aus Barnum
und MacCarthy, der sich am Ende
des Neunzehnten Jahrhunderts
rühmte, »Der Mann des Obszönen«
zu sein. Das zweite Pracht-Exem¬
plar, das hier abkonterfeit wird, ist
der deutsche Professor Brunner,
der sich ähnlich stolz der »Schmutz-
Brunner« nannte und der Protago¬
nist im »Reigen«-Prozeß zu Beginn
der Hitler-Bewegung war.
Das Buch ist, drittens, eine philoso-
phische
Betrachtung und Kritik der
Sexual-Moral, wie sie in der pla¬
tonisch-christlich-kantisch-idealisti¬
schen Tradition ausgebildet wurde.
Im Schluß-Kapitel faßt der Autor
die Grundlagen dieser Anschauun¬
gen, wie sie immer im anklagenden
Wort »Obszön« zum Ausdruck
kamen, in einigen Thesen zusam¬
men und stellt daneben seine Anti-
Thesen. Sie deuten die Sinne und
Sinnlichkeiten nicht als tierische
Erbschaft, sondern als die gesegnet¬
sten Bezirke innerhalb des Huma¬
nen.
So wird diese knappe, konzentrier¬
te Kulturgeschichte des Sexus (von
Petronius zum deutschen Barock,
zu Kant, Goethe, Schiller und den
Malereien der »Wollust«, wie sie
mit Worten und Farben der Mar¬
quis de
Sade
und hundert
Senti¬
mentalisten
des Neunzehnten Jahr¬
hunderts abgebildet haben) hier
eine Illustration der Freude am Ge¬
schlecht — und der Entrüstung über
diese Freude.
Im Wort »Pornographie«, im Wort
»Obszön«, in zahllosen Klagen
über und gegen obszöne Musik, die
obszöne
»Maya«
Goyas, obszöne
Gebärden auf der Bühne und im
Leben kam das Pathos der Entrü¬
stung zum Ausdruck.
Der Autor mischt sich ein, bereitet
dieser Entrüstung hundert Nieder¬
lagen und läßt auf keiner Seite im
unklaren, auf welcher Seite er steht.
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