Den Armen Gerechtigkeit: 50 Jahre Brot für die Welt
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Veröffentlicht: |
Stuttgart
Diakonisches Werk der EKD
2008
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50 JAHRE
BROT FÜR DIE WELT
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT................................... ..................................................................................................................................009
1959: DER HISTORISCHE CRONDUNCSMOMENT 010
MENSCHEN HUNGERN NACH BROT.................................................................................................................. 012
DIE WURZELN DER AKTION »BROT FÜR DIE WELT« UND IHRE VORLÄUFER..............................................................016
Deutsche Schuld und Verantwortung......................................................................................................................019
Jetzt kommt das Wirtschaftswunder.......................................................................................................................019
Ungleiche Welten: Reichtum und Hunger..............................·..................................................................:..............020
Dekolonisierung und politische Instabilität..............................................................................................................022
VORBOTEN UND EXTERNE IMPULSE......;......................................................................................................................024
Edler Wettstreit der Kirchen.....................................................................................................................................025
DIE ORGANISATORISCHEN ANFANGE............................................................................................................................026
Der Erfolg bringt drängende Fragen............,..........................................................................................................028
Körbe von Briefen......... ........................................................................... .......;.........................................................028
Haushalterschaft mit Spendengeldern ....................................................................................................................030
Premiere: Die erste Sitzung des Verteilungsausschusses.......................................................................................031
DIE ERSTEN PROJEKTE VON BROT FÜR DIE WELT.......................................................................................................032
Neugier auf die »fernen Nächsten«..........................................................................................................................033
1959-WAS BLEIBT.........................................................................................................................................................035
UNGLEICHE SCHWESTERN: »BROT FÜR DIE WELT« IN DER DDR 036
DEUTSCH-DEUTSCHER BEGINN.....................................................................................................................................037
BRÜCKE IN DIE WEITE WELT..........................................................................................................................................038
Nothilfe statt Entwicklungszusammenarbeit..........................................................................................................039
Hilfe für den »Klassenfeind«?.........;...............:..........................................................................................................039
Währungsprobleme und Materialknappheit............................................................................................................041
FRISCHER WIND AUS DRESDEN..................................................,..................................................................................042
Neue Freiheiten ........................................................................................................................................................046
DIE DOPPELTE VEREINIGUNG........................................................................................................................................046
WAS BLEIBT............................................................................................................................... .................048
Bayerische
Staatsbibliothek
München
005
1960er: »IMMER NOCH BROT FÜR DIE WELT?« - DER AUFBAU DER AKTION 050
»BROT FÜR DIE WELT« WIRD ERWACHSEN..............................................................................................................:.....052
Organisatorische Veränderungen.............................................................................................................................054
Grundsätze der Verteilung........................................................................................................................................055
Von der Welt lernen - für die Welt sammeln...........................................................................................................057
Die Gründung von »Dienste in Übersee«..................................................................................................................060
»GOLDENE BETTEN« FÜR AFRIKANISCHE POTENTATEN?.............................................................................................060
»Abkassierer« und »Veruntreuer«?.................................................................■...........................................................062
STAATLICHE ENTWICKLUNGSHILFE UND »BROT FÜR DIE WELT«................................................................................062
Ein Ministerium für Entwicklung..............................................................................................................................062
»Brot für die Welt« als »verlängerter Arm« der Politik?............................................................................................064
ZWISCHEN NOTHILFE UND LANGFRISTIGER PLANUNG................................................................................................065
Reis für Indien...........................................................................................................................................................066
8.000 indische Helferinnen und Helfer ....................................................................................................................068
Der Krieg in Biafra .......................................■..............................................................................................................069
Eine Luftbrücke wie nach Berlin...............................................................................................................................070
Typisch »Brot für die Welt«-Das Projekt 41 ...........................................................................................................072
DIE
1960ЄГ
JAHRE - WAS BLEIBT..................................................................................................................................075
1970ЄГ:
»ÖFFNET DIE FAUST« -
DER ENTWICKLUNGSPOLITISCHE AUFBRUCH BEI »BROT FÜR DIE WELT« 076
KOMPLEXE »HILFE ZUR SELBSTHILFE«..........................................................................................................................078
Dorf entwicklung in Selbstorganisation statt Nahrungsprogramme......................................................................078
»Zwischen zwei Jahrzehnten«: Jahre des Wandels und der Neubestimmung.......................................................079
»Hungern nach Gerechtigkeit« - Der Stuttgarter Kirchentag..................................................................................080
»Siehe, ich mache alles neu« - Die Weltkirchenkonferenz von
Uppsala
.................................................................082
Der Kirchliche Entwicklungsdienst.............,.............................................................................................................084
Generationenwechsel bei »Brot für die Welt«.........................,................................................................................085
Neue Wege der Entwicklungspolitik.........................................................................................................................086
Fortschritt durch kirchliche Kooperation.................................................................................................................087
BEKANNTE HERAUSFORDERUNGEN - NEUE ANTWORTEN:
PARTNERSCHAFT, PARTIZIPATION UND NACHHALTIGKEIT...........................................................................................088
Wandel im Detail: Der Partnerschaftsgedanke bei »Brot für die Welt«....................................................................091
Menschenrechtsarbeit in Lateinamerika ..................................
ľ. ...
..: ...: :/....:............................................................092
006
50 JAHRE
BROT FÜR DIE WELT
INHALTSVERZEICHNIS
Das »Hungerpapier« und die ländliche Entwicklung................................................................................................094
Mehr Wissen: Bildungsprojekte von »Brot für die Welt«..........................................................................................095
Das Beispiel
»Centra Capacltadón
Industrial« In Peru
..............................................................................................095
DIE POLITISIERUNG DER KIRCHLICHEN
ENTWICKLUNCSZUSAMMENARBEIT
............................................................096
»Brot für die Katz« und »Rot die Welt« .....................................................................................................................097
Prophet im eigenen Land?.......................................................................................................................................097
Not als politische Waffe? »Brot für die Welt« in der Kritik......................................................................................,100
Weder links noch rechts vom Evangelium.................................................................................:.............................101
DIE
1970ЄГ
-WAS BLEIBT..............................................................................................................................................103
»DIE FRAUENFRAGE KAM ÜBER DIE PROJEKTE IN DIE WERKE...« 104
ASHURA
CHIPA
UND NEEMA JAMBERI WERDEN GESCHÄFTSFRAUEN......................................................................105
Mit AFREDA für 4.000 Frauen in Tansania ......................,.........................................................................................106
GESCHLECHTERGERECHTICKEIT - EIN LANGER WEG...................................................................................................107
»Ausbildung zur guten Hausfrau« - die ersten Frauenprojekte..............................................................................107
Diskussionen In der Welt und der Kirche.................................................................................................................109
»Neue Frauenprojekte« braucht die Welt..................................................................................................................109
Geschlechtergerechtigkeit kommt auf die Tagesordnung.....................................................................................109
WAS BLEIBT.....................................................................................................................................................................112
1980ЄГ:
»HUNGER DURCH ÜBERFLUSS?« - »BROT FÜR DIE WELT« 116
ERNAHRUNCSSICHERUNG DURCH STANDORTGERECHTEN UND NACHHALTIGEN LANDBAU...................................118
Die Afrikahilfe der ARD und der »Tag für Afrika« 1985.............................................................................................118
Das Sonderprogramm Afrika.....................................................................................................................................120
Nachhaltige Landwirtschaft....................................................................................................;.................................121
Das neue Landwirtschaftsreferat und die Förderung des Süd-Süd-Austauschs....................................................121
»Wie eine Lampe auf einem Berg« -
Die Modellorganisation Christian Community Services
of
Mt.
Kenya East
(CCSMKE)
........................;....................123
Nachhaltige Emährungssicherung Im
Food Increase
Programme.........................................................................124
Selbsthilfegruppen und Dorfberater als Multiplikatoren..................................................................,..;..................125
Partnerschaft auf Augenhöhe..................................................................................................................................125
007
ENTWICKLUNG IST NICHT TEILBAR:
DIE VERANTWORTUNG DER INDUSTRIESTAATEN IM ENTWICKLUNGSPROZESS........................... 126
Selbstbescheidung und ökologischer Bewusstseinswandel ...................................................................................127
HILFE, DIE IM HAUSE DER REICHEN BEGINNT.............................................................................................................128
Der Wert der heiligen Kuh: Auslandsprojekte der »Aktion E«..................................................................................130
Ganzheitliche Entwicklung: Die Aufrufe »Hunger durch Überfluss?« ....................................................................132
Bauern und Agrarwissenschaftler auf den Barrikaden............................................................................................132
Diskussionsplattform für eine Kontroverse.............................................................................................................133
WAS IST LOS MIT »BROT FÜR DIE WELT«?.....................................................................................................................134
Wenn Helfer streiten ;................................................................................................................................................134
Prozess der Polarisierung .........................................................;...............................................................................136
Die neue Grundsatzerklärung »Den Armen Gerechtigkeit«.....................................................................................136
DIE
1980ЄГ
-WAS BLEIBT..............................................................................................................................................139
1990ЄГ:
ANWALTSCHAFT FÜR DIE ARMEN 140
DER KAMPF GEGEN
AIDS: ADVOCACY
UND KAMPAGNENARBEIT...............................................................................142
Aids-Eine Bedrohung für Entwicklung und Stabilität............................................................................................142
Uganda und das »Aids-Wunder«...............................................................................................................................144
»Mission
for
all«: Waisenprojekte in Uganda.............................................................................................................145
Aids und kirchliches Hilfswerk - Ein Tabu?...............................................................................................................146
Advocacy
................................................................................................................................................................... 147
»BROT FÜR DIE WELT« UND DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN NACH 1989/90 148
Neue Verantwortungsgemeinschaft........................................................................................................................150
Noch ein »verlorenes Jahrzehnt«?............................................................................................................................150
Das DZI-Spenden-Siegel............................................................................................................................................150
KAMPAGNEN DER
1990ЄГ
JAHRE..........................................:........................................................................................152
Produktkampagne gegen Kinderarbeit....................................................................................................................152
Das Rugmark-Siegel ...................................................:.:............................................................................................155
Fairer Handel: Die Bananenproduktion in Costa Rica..............................................................................................155
TransFair: Genuss mit fairen Nebenwirkungen........................................................................................................156
EMPOWERMENT
DER ARMEN.......................................................................................................................................158
DIE 1990er-WAS BLEIBT..............................................................................................................................................162
008
θ??
DIE WELT .NHALTSVERZE.CHNIS
WERBEN FÜR DAS TÄGLICH BROT 164
DAS BILD VOM HUNGER UND DIE SPRACHE DES HELFENS 165
Ein neues Bild der Hungernden ......................................... ......................................................................................166
Mehr Öffentlichkeit...................................................................................................................................................168
Überzeugende Sachlichkeit......................................................................................................................................16S
Gleichberechtigte Partner........................................................................................................................................17°
2000ЄГ:
FÜR EIN KLIMA DER GERECHTIGKEIT 176
»DEN ARMEN CERECHTICKEIT« 2000.............................................................................................................................178
HERAUSFORDERUNG ERNÄHRUNGSSICHERUNG.........................................................................................................182
Dörfliche Selbsthilfegruppen gegen Hunger in Indien...........................................................................................182
Von Konchadapeta zur Weltwirtschaft: Ist genug für alle da?.................................................................................183
Gerecht genießen - Fairer Handel............................................................................................................................184
Das Recht auf Wasser................................................................................................................................................187
Klimawandel und Ernährungssicherung..................................................................................................................189
Ernährungssicherung trotz Klimawandel.................................................................................................................190
ZUGANG ZU SOZIALEN BASISDIENSTEN SICHERN ........................................................................................................192
HIV/Aids als weltweite Herausforderung ........................................................................................,........................192
Die
Treatment Action Campaign
in Südafrika .........:................................................................................................193
Kirchen gegen Aids .....................................................................................................;.............................................194
GEWALT ÜBERWINDEN, DEMOKRATIE FÖRDERN ........................................................................................................196
Christlich-islamischer Dialog in Indonesien..............................................................................................................197
Ölkampagne Tschad ..................................................................................................................................................198
WAS WIRD.......................................................................................................................................................................199
ANHANG..........................................................................................................................................................................204
DER LEBENSLAUF EINES PROJEKTES............................................................................................................................ 204
DIAKONISCHE GREMIEN.................................................................................................................................................206
DERAÖD........................................:..................................................................................................................................206
ABBILDUNCSVERZEICHNIS........................................................................................;....................................................207
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