Verfügbarkeit: Auskunfts- und Wertermittlungsansprüche des Pflichtteilsberechtigten

Auskunfts- und Wertermittlungsansprüche des Pflichtteilsberechtigten:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Heidenreich, Uta 1979- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt, M. Lang 2010
Schriftenreihe:	Studien zum deutschen und internationalen Familien- und Erbrecht 4
Schlagworte:	Pflichtteil Pflichtteilsberechtigter Bewertung Auskunftsanspruch Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	237 S.
ISBN:	9783631600184

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS § 1 EINFUHRUNG 17 I. UEBERSICHT UEBER DIE VERSCHIEDENEN ANSPRUECHE GEMAESS § 2314 ABS. 1 BGB 21 II. KOSTENREGELUNG NACH § 2314 ABS. 2 BGB 22 III. AUSKUNFTS- UND INFORMATIONSANSPRUECHE EINES PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN AUSSERHALB VON § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB 23 1. INFORMATIONSANSPRUCH AUS AUFTRAGSVERHAELTNIS GEMAESS § 666 BGB ODER AUFTRAGLOSER GESCHAEFTSFUEHRUNG GEMAESS §§ 666, 681 S. 2 BGB 23 2. INFORMATIONSANSPRUCH GEMAESS §§ 12, 12A GBO 24 3. INFORMATIONSANSPRUCH GEMAESS § 9 HGB 25 4. AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN ERBSCHAFTSBESITZER GEMAESS § 2027 BGB 25 5. AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN HAUSGENOSSEN GEMAESS § 2028 BGB 25 6. AUSKUNFTSANSPRUCH IM FALLE AUSGLEICHSPFLICHTIGER ZUWENDUNGEN GEMAESS §§ 2057, 2316 BGB 25 7. ANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NACHERBEN GEGEN DEN VORERBEN AUF ERSTELLUNG EINES VERZEICHNISSES DER ERBSCHAFTSGEGENSTAENDE GEMAESS § 2121 BGB 26 8. ANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NACHERBEN GEGEN DEN VORERBEN AUF AUSKUNFT UEBER DEN BESTAND DER ERBSCHAFT GEMAESS § 2127 BGB 26 9. ANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ERBEN GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER AUF JAEHRLICHE RECHNUNGSLEGUNG GEMAESS § 2218 ABS. 2 BGB 26 10. AUSKUNFTSANSPRUCH AUS TREU UND GLAUBEN (§ 242 BGB) 27 IV. PFLICHTTEILSRECHTLICHER WERTERMITTLUNGSANSPRUCH NACH § 242 BGB 27 § 2 DER AUSKUNFTSANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB 29 I. PERSONALER UND GEGENSTAENDLICHER ANWENDUNGSBEREICH NACH DEM WORTLAUT 29 II. INTENTION DES GESETZGEBERS BEI § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB 29 III. ERWEITERUNG DES PERSONALEN ANWENDUNGSBEREICHS 31 1. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN MITERBEN GEGEN DIE ANDEREN ERBEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 31 A) RECHTSPRECHUNG UND TEILE DES SCHRIFTTUMS: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB NICHT ANWENDBAR, NUR § 242 BGB 31 B) VEREINZELTE LITERATURSTIMMEN: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG BZW. IM WEGE BERICHTIGENDER AUSLEGUNG ANWENDBAR 32 AA) ANALOGE ANWENDUNG 33 BB) BERICHTIGENDE AUSLEGUNG 33 C) EIGENE AUFFASSUNG 34 AA) ANALOGE ANWENDUNG 35 (1) PLANWIDRIGE REGELUNGSLUECKE 35 (A) NICHTANWENDBARKEIT VON § 2038 BGB 36 (AA) AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG: AUSKUNFTSKOMPONENTE NICHT VON § 2038 BGB ERFASST 36 (BB) UEBERWIEGENDER TEIL DER LITERATUR: AUSKUNFTSKOMPONENTE NICHT VON § 2038 BGB ERFASST 37 (CC) VEREINZELTE LITERATURMEINUNGEN: § 2038 BGB ANWENDBAR 38 (DD) EIGENE STELLUNGNAHME 38 (B) NICHTANWENDBARKEIT VON § 2057 BGB 39 (C) NICHTANWENDBARKEIT VON §§ 666, 681 BGB _ 40 (D) NICHTANWENDBARKEIT VON §§ 1993 F. BGB 40 (E) KEINE SCHLIESSUNG DER REGELUNGSLUECKE DURCH § 242 BGB 41 (F) ZWISCHENERGEBNIS 42 (2) VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE 43 BB) ZWISCHENERGEBNIS 44 2. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NICHTERBEN GEGEN DIE VOM ERBLASSER ZU LEBZEITEN BESCHENKTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 44 A) GRUNDSAETZLICHES BESTEHEN DES ANSPRUCHS 45 AA) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 45 BB) LITERATUR 47 CC) EIGENE AUFFASSUNG 47 B) ANHALTSPUNKTE FUR SCHENKUNG ALS ZUSAETZLICHE VORAUS- SETZUNG 48 AA) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 48 BB) AUFFASSUNG DER LITERATUR 50 CC) EIGENE AUFFASSUNG 50 3. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN MIT- ODER ALLEINERBEN GEGEN DIE VOM ERBLASSER ZU LEBZEITEN BESCHENKTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 51 A) RECHTSPRECHUNG DES BGH: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB (ANALOG) NICHT ANWENDBAR 52 B) TEILE DER LITERATUR: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB (ANALOG) NICHT ANWENDBAR 53 C) TEILE DER LITERATUR: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG ANWENDBAR 54 D) EIGENE STELLUNGNAHME 54 4. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NACH- ERBEN GEGEN DEN VOM VORERBEN BESCHENKTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 56 A) RECHTSPRECHUNG DES BGH 56 B) EIGENE AUFFASSUNG 57 5. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NACH- ERBEN GEGEN DEN VOM ERBLASSER BESCHENKTEN DRITTEN GEMAESS §2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 58 6. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NACH- ERBEN GEGEN DEN VORERBEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 59 A) RECHTSPRECHUNG DES BGH UND AUFFASSUNG VON TEILEN DER LITERATUR: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB (ANALOG) NICHT ANWENDBAR 59 B) AUFFASSUNG VON LANGE: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG ANWENDBAR 60 C) EIGENE STELLUNGNAHME 60 7. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN VERTRAGS- ERBEN I.S.V. § 2287 BGB GEGEN DIE VOM ERBLASSER ZU LEBZEITEN BESCHENKTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 60 A) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 61 B) AUFFASSUNG DER LITERATUR: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG ANWENDBAR 62 C) EIGENE STELLUNGNAHME _ _ 63 8. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN VERMAECHTNISNEHMERS GEGEN ERBEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB 63 A) GRUNDSAETZLICHES BESTEHEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 64 B) AUSNAHMEN, IN DENEN DER AUSKUNFTSANSPRUCH NICHT BESTEHT 65 AA) UNSTREITIG IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ANERKANNTE AUSNAHMEN 65 BB) INFORMATIONSBEDUERFNIS, OBWOHL PFLICHTTEILSANSPRUCH VERJAEHRT UND VERJAEHRUNGSEINREDE ERHOBEN 66 CC) KEIN INFORMATIONSBEDUERFNIS I.S.D. § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB, WENN AUSKUNFT SCHADENSERSATZ- ANSPRUECHE GEGEN ANWALT VORBEREITEN SOLL 67 DD) KEIN INFORMATIONSBEDUERFNIS, WENN ANGENOMMENES VERMAECHTNIS SO GROSS, DASS KEINESFALLS PFLICHTTEILS- RESTANSPRUCH BESTEHT 67 9. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ERBEN I.S.V. § 2306 BGB VOR AUSSCHLAGUNG GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANALOG 68 10. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES ERBEN NACH AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB 69 A) RECHTSPRECHUNG DES OLG CELLE: § 2314 ABS. 1 S.L BGB NICHT ANWENDBAR 70 B) RECHTSPRECHUNG DES BRANDENBURGISCHEN OLG, DES OLG KARLSRUHE UND DES BAYOBLG: § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB ANWENDBAR 71 C) AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 71 D) EIGENE AUFFASSUNG 72 11. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN NICHT- ERBEN GEGEN EINEN ANDEREN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN UEBER VOREMPFAENGE GEMAESS § 2327 BGB 73 12. AUSKUNFTSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN (NICHT-) ERBEN GEGEN EINE VOM ERBLASSER ZU LEBZEITEN AUSGESTATTETE STIFTUNG, DIE ALS ERBIN EINGESETZT WURDE, GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB 73 A) RECHTSPRECHUNG DES OLG DRESDEN: STIFTUNG RECHTLICH NICHT ALS BESCHENKTE ANZUSEHEN 74 B) RECHTSPRECHUNG DES BGH: BEI STIFTUNG KEIN UNTER- SCHIED ZU ANDEREN SCHENKUNGSEMPFAENGERN 74 C) AUFFASSUNG DER LITERATUR: BEI STIFTUNG KEIN UNTERSCHIED ZU ANDEREN SCHENKUNGSEMPFOENGERN 75 D) EIGENE STELLUNGNAHME 75 13. ZWISCHENERGEBNIS 76 IV. ERWEITERUNG DES GEGENSTAENDLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS 77 1. UMFANG DES REALEN NACHLASSES 77 A) NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 77 B) BEDINGTE RECHTE UND VERBINDLICHKEITEN, UNGEWISSE RECHTE UND ZWEIFELHAFTE VERBINDLICHKEITEN 78 C) (MIT-) BESITZ 79 D) GEGENSTAENDE, DIE MOEGLICHERWEISE IN DEN VORAUS FALLEN 79 E) ANGABEN ZUM GUETERSTAND 80 0 ANGABEN UEBER WEITERE PFLICHTTEILSBERECHTIGTE 80 G) PFLICHT DES AUSKUNFTSPFLICHTIGEN ZUR VERSCHAFFUNG FREMDEN WISSENS 80 AA) FALLGRUPPEN, IN DENEN PFLICHT ZUR VERSCHAFFUNG FREMDEN WISSENS BEJAHT WIRD 81 BB) PFLICHT ZUR NACHFORSCHUNG, OB WEITERE KONTEN DES ERBLASSERS EXISTIEREN 82 H) KEINE WERTANGABEN 84 2. FIKTIVER NACHLASS 84 A) ALLGEMEINES BESTEHEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS UEBER FIKTIVE NACHLASSPOSITIONEN 85 AA) RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS: AUCH FIKTIVER NACHLASS UMFASST 85 BB) RECHTSPRECHUNG DES BGH: AUCH FIKTIVER NACHLASS UMFASST 85 CC) AUFFASSUNG DER LITERATUR 86 DD) EIGENE STELLUNGNAHME 86 B) BESONDERE VORAUSSETZUNGEN FUER AUSKUNFTSPFLICHT UEBER FIKTIVEN NACHLASS 88 AA) ERFORDERNIS EINES BESONDERES VERLANGENS 88 (1) RECHTSPRECHUNG UND TEILE DER LITERATUR: NUR AUF BESONDERES VERLANGEN 88 (2) SARRES UND EGNER: KEIN AUSDRUECKLICHES VERLANGEN ERFORDERLICH 89 (3) EIGENE AUFFASSUNG: AUSDRUECKLICHES VERLANGEN ERFORDERLICH 89 BB) ERFORDERNIS KONKRETER ANHALTSPUNKTE 90 (1) RECHTSPRECHUNG DES BGH 90 (2) AUFFASSUNG DER LITERATUR: NUR BEI KONKRETEN ANHALTSPUNKTEN 90 (3) EIGENE AUFFASSUNG: KONKRETE ANHALTSPUNKTE NUR BEI GEMISCHTEN SCHENKUNGEN ERFORDERLICH 91 C) ZEITRAUM, UEBER DEN BEZUEGLICH SCHENKUNGEN AUSKUNFT ZU GEBEN IST 93 D) DOPPELBERECHTIGUNG 93 AA) BGH UND TEILE DER LITERATUR: DOPPELBERECHTIGUNG ERFORDERLICH 94 BB) TEILE DER LITERATUR: ALLEIN ERBFALL MASSGEBEND 95 CC) EIGENE AUFFASSUNG: DOPPELBERECHTIGUNG NICHT ERFORDERLICH 97 E) UMFANG DES VOM AUSKUNFTSANSPRUCH UMFASSTEN FIKTIVEN NACHLASSES 99 AA) AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEM (NICHT-) ERBEN UEBER SCHENKUNGEN 99 BB) AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEM (NICHT-) ERBEN IN BEZUG AUF DEN NAMEN DES BESCHENKTEN UND DAS ZUGRUNDELIEGENDE VALUTAVERHAELTNIS 100 CC) AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEM NICHTERBEN UEBER AUSGLEICHSPFLICHTIGE ZUWENDUNGEN DES ERBLASSERS AN DEN AUSKUNFTS- PFLICHTIGEN ERBEN 100 DD) AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEM (NICHT-) ERBEN UEBER UNBENANNTE ZUWENDUNGEN UNTER EHEGATTEN 102 (1) GRUNDSATZ: AUSKUNFTSPFLICHT UMFASST UNBE- NANNTE ZUWENDUNGEN 102 (2) ZEITRAUM DER UNBENANNTEN ZUWENDUNGEN, UEBER DEN AUSKUNFT ZU GEBEN IST 104 (A) KEINE ANWENDUNG DES § 2325 ABS. 3 LETZTER HALBSATZ BGB ANALOG AUF SCHEN- KUNGEN VOR EHESCHLIESSUNG 104 (AA) RECHTSPRECHUNG DES OLG ZWEI- BRUECKEN: § 2325 ABS. 3 LETZTER HALB- SATZ BGB ANALOG BZGL. SCHENKUNGEN VOR EHESCHLIESSUNG ANWENDBAR 105 10 (BB) RECHTSPRECHUNG DES OLG DUESSELDORF: § 2325 ABS. 3 LETZTER HALBSATZ BGB (ANALOG) NICHT ANWENDBAR 105 (CC) AUFFASSUNG DER LITERATUR: § 2325 ABS. 3 LETZTER HALBSATZ BGB (ANALOG) NICHT ANWENDBAR 106 (DD) EIGENE STELLUNGNAHME: § 2325 ABS. 3 BGB (ANALOG) NICHT ANWENDBAR 106 (B) BESCHRAENKUNG DES § 2325 ABS. 3 LETZTER HALBSATZ BGB AUF GESCHENKE, DIE SICH IM ERBFALL NOCH IM VERMOEGEN DES SCHEN- KUNGSEMPFAENGERS BEFINDEN 107 (C) ZWISCHENERGEBNIS 108 EE) AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEM (NICHT-) ERBEN UEBER VERTRAEGE ZUGUNS- TEN DRITTER AUF DEN TODESFALL 108 (1) GRUNDSATZ: AUSKUNFTSPFLICHT BESTEHT 109 (2) AUSKUNFTSANSPRUCH AUCH BZGL. AUSZAHLUNGS- SUMME 109 (A) RECHTSPRECHUNG UND TEILE DER LITERATUR: NUR SUMME DER EINGEZAHLTEN PRAEMIEN 110 (B) TEILE DER LITERATUR: AUSZAHLUNGSSUMME ENTSCHEIDEND 111 (C) JUENGSTE RECHTSPRECHUNG DES LG PADER- BORN, DES LG GOETTINGEN UND DES OLG DUESSELDORF 111 (D) EIGENE STELLUNGNAHME: AUSZAHLUNGS- SUMME MASSGEBEND 112 (3) AUSKUNFTSPFLICHT, WENN SEIT UNWIDERRUFLICHER BENENNUNG DES BEZUGSBERECHTIGTEN ZEHN JAHRE VERGANGEN 113 (A) AUFFASSUNG VON PROGL: KEINE AUSKUNFTS- PFLICHT 114 (B) EIGENE AUFFASSUNG 114 (4) ZWISCHENERGEBNIS 116 FF) AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEM (NICHT-) ERBEN UEBER PFLICHT- UND ANSTANDSSCHENKUNGEN I.S.D. § 2330 BGB 116 11 GG) KEINE AUSKUNFTSPFLICHT DES ERBEN GEGENUEBER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEM (NICHT-) ERBEN UEBER VERMOEGENSVERSCHWENDUNG UND -VERSCHIEBUNG 117 F) ERGEBNIS 117 V. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT GEMAESS § 2314 ABS. 2 BGB 117 1. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT GEMAESS § 2314 ABS. 2 BGB BEZUEGLICH KOSTEN, DIE FUER ERSTELLUNG DES NACHLASS- VERZEICHNISSES DURCH ANWALT ENTSTEHEN 118 A) RECHTSPRECHUNG DES LG ROTTWEIL: ANWALTSKOSTEN FALLEN NICHT UNTER § 2314 ABS. 2 BGB 118 B) AUFFASSUNG VON BECKER / HORN: ANWALTSKOSTEN GEMAESS § 2314 ABS. 2 BGB ZU BERUECKSICHTIGEN 118 C) EIGENE STELLUNGNAHME: ANWALTSKOSTEN GEMAESS § 2314 ABS. 2 BGB ZU BERUECKSICHTIGEN 119 2. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT IM FALLE EINES AUSKUNFTSANSPRUCHS GEGEN EINEN BESCHENKTEN 120 VI. ANSPRUCH AUF ERGAENZUNG ODER AENDERUNG DES NACHLASS- VERZEICHNISSES 121 § 3 DOKUMENTATIONSANSPRUCH 123 I. SCHRIFTLICHES NACHLASSVERZEICHNIS 123 1. RECHTSPRECHUNG DES BGH UND TEIL DER LITERATUR: VERKOERPERTE ERKLAERUNGSFORM 123 2. AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 123 3. EIGENE STELLUNGNAHME: SCHRIFTFORM ERFORDERLICH 124 II. AUFBAU DES NACHLASSVERZEICHNISSES 125 III. ZULAESSIGKEIT VON TEILVERZEICHNISSEN 125 1. RECHTSPRECHUNG DES BGH UND DES BRANDENBURGISCHEN OLG: TEILVERZEICHNISSE ZULAESSIG 125 2. OLG BREMEN: TEILVERZEICHNISSE UNZULAESSIG 126 3. ANSICHT DER LITERATUR 126 4. EIGENE STELLUNGNAHME: TEILVERZEICHNISSE ZULAESSIG 127 IV. SALDIERUNG VON NACHLASSGEGENSTAENDEN 127 V. RECHNUNGSLEGUNG 128 1. AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG UND TEILE DER LITERATUR: RECHNUNGSLEGUNGSANSPRUCH NUR BZGL. UNTERNEHMEN UND GRUNDSTUECKEN 128 2. VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR: PARTIELLE BELEGPFLICHT 129 3. EIGENE AUFFASSUNG: KEINE RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT 132 12 VI. UNTERSCHRIFT 133 1. PRO UNTERSCHRIFTPFLICHT 134 2. CONTRA UNTERSCHRIFTPFLICHT 134 3. EIGENE STELLUNGNAHME: KEINE UNTERSCHRIFTPFLICHT 135 VII. NOTARIELLES NACHLASSVERZEICHNIS 135 1. ZULAESSIGKEIT DES VERLANGENS NACH EINEM NOTARIELLEN VERZEICHNIS 136 2. INHALT DES NOTARIELLEN NACHLASSVERZEICHNISSES 137 3. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE AUFNAHME DES NOTARIELLEN NACHLASS- VERZEICHNISSES 137 4. ZULAESSIGKEIT VON TEILVERZEICHNISSEN 139 5. ERMITTLUNGSPFLICHT DES NOTARS 139 A) HEUTIGE RECHTSPRECHUNG UND TEIL DER LITERATUR: ERMITTLUNGSPFLICHT DES NOTARS UND TATSACHEN- BEURKUNDUNG GEMAESS §§ 36 FF. BEURKG 140 B) ZIMMER UND REITHMANN: KEINE PFLICHT DES NOTARS ZU EIGENEN ERMITTLUNGEN 144 C) EIGENE STELLUNGNAHME: KEINE ERMITTLUNGSPFLICHT DES NOTARS 146 6. ORT DER BESTANDSAUFNAHME DURCH DEN NOTAR 152 7. ANWESENHEITSPFLICHT DES AUSKUNFTSSCHULDNERS 153 A) RECHTSPRECHUNG DES OLG KOBLENZ: ANWESENHEITS- PFLICHT 153 B) AUFFASSUNG DER LITERATUR 153 C) EIGENE STELLUNGNAHME 154 8. FORMALIEN DES NOTARIELLEN NACHLASSVERZEICHNISSES 155 9. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 156 10. RESUEMEE ZUM ANSPRUCH AUF ERSTELLUNG EINES NOTARIELLEN NACHLASSVERZEICHNISSES 156 §4 HINZUZIEHUNGSRECHT 159 I. HINZUZIEHUNGSRECHT AUCH BEI NOTARIELLEM VERZEICHNIS 159 II. TERMINBENENNUNG 160 III. UMFANG DES HINZUZIEHUNGSRECHTS 160 IV. KOSTENLAST GEMAESS § 2314 ABS. 2 BGB BEI HINZUZIEHUNGSRECHT__ 161 §5 WERTERMITTLUNGSANSPRUCH 163 I. TRENNUNG ZWISCHEN AUSKUNFT- UND WERTERMITTLUNGSANSPRUCH 165 II. ANWENDUNGSBEREICH DES § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB 165 1. PERSONALER ANWENDUNGSBEREICH 166 13 A) PERSONALER ANWENDUNGSBEREICH NACH DEM WORTLAUT 166 B) ERWEITERUNG DES PERSONALEN ANWENDUNGSBEREICHS UEBER DEN WORTLAUT HINAUS 167 AA) WERTERMITTLUNGSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN NICHTERBEN GEGEN EINEN BESCHENKTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG 167 (1) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 167 (2) TEILE DER LITERATUR: WERTERMITTLUNGSANSPRUCH NUR NACH § 242 BGB 169 (3) TEILE DER LITERATUR: PRO ANALOGE ANWENDUNG DES § 2314 ABS. 1 S. 2 BGB 169 (A) EGNER 170 (B) WINKLER V. MOHRENFELS 171 (C) DIECKMANN 171 (D) LANGE / KUCHINKE 173 (E) PFAUSER 173 (F) GERKEN 174 (G) HAAS 174 (4) EIGENE AUFFASSUNG: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG ANWENDBAR 174 (A) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN ARGUMENTEN CONTRA WERTERMITTLUNGSANSPRUCH 175 (B) ZWISCHENERGEBNIS 179 (C) KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 179 BB) WERTERMITTLUNGSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN MITERBEN GEGEN DIE ANDEREN ERBEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG 180 (1) RECHTSPRECHUNG UND TEILE DER LITERATUR: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG NICHT ANWENDBAR 181 (2) GUDIAN UND LANGE / KUCHINKE: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG ANWENDBAR 181 (3) EIGENE STELLUNGNAHME: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG ANWENDBAR 182 CC) WERTERMITTLUNGSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN MIT- ODER ALLEINERBEN GEGEN EINEN BESCHENKTEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG 184 (1) RECHTSPRECHUNG DES BGH: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG NICHT ANWENDBAR 184 14 (2) DER RECHTSPRECHUNG ZUSTIMMENDE AUFFAS- SUNG IN DER LITERATUR 186 (3) DIE RECHTSPRECHUNG ABLEHNENDE STIMMEN IN DER LITERATUR 186 (4) EIGENE STELLUNGNAHME: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG ANWENDBAR 187 DD) WERTERMITTLUNGSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN NACHERBEN GEGEN DEN VORERBEN GEMAESS § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG 188 (1) BGH: NUR NACH § 242, WOBEI DER NACHERBE DIE KOSTEN TRAGEN MUESSE 188 (2) EIGENE STELLUNGNAHME: § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB ANALOG ANWENDBAR 189 EE) WERTERMITTLUNGSANSPRUCH EINES PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN IN DEN UEBRIGEN KONSTELLATIONEN, IN DENEN DER AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 2314 ABS. 1 S. 1 BGB (ANALOG) BESTEHT 189 GEGENSTAENDLICHER ANWENDUNGSBEREICH 191 A) GRUNDSATZ: ZUGEHOERIGKEIT ZUM REALEN ODER FIKTIVEN NACHLASS MUSS FESTSTEHEN 191 B) PROBLEM: GEMISCHTE SCHENKUNGEN 192 AA) RECHTSPRECHUNG DES BGH UND OLG SCHLESWIG UND TEIL DER LITERATUR: SCHENKUNG MUSS FESTSTEHEN 192 BB) AUFFASSUNG DES OLG DUESSELDORF: ANHALTSPUNKTE AUSREICHEND 194 CC) TEILE DER LITERATUR: FESTSTELLUNG EINES WERTUNTER- SCHIEDS AUFGRUND GROBER UEBERSCHLAGSBERECHNUNG AUSREICHEND 195 DD) DIECKMANN: *OB DER SCHENKUNG MUSS FESTSTEHEN 195 EE) EGNER: GROBE UEBERSCHLAGSBERECHNUNG NICHT MOEGLICH - DAHER BEWEIS ERFORDERLICH 196 FF) WINKLER V. MOHRENFELS: WERTERMITTLUNGSANSPRUCH ANNEX ZUM AUSKUNFTSANSPRUCH 197 GG) BAUMGAERTEL: BEGRUENDETER VERDACHT UND ZUMUTBAR- KEIT DER LEISTUNG EINES KOSTENVORSCHUSSES DURCH ERBEN AUSREICHEND 197 HH) PFAUSER: ANSPRUCH AUF DULDUNG DER WERTERMITTLUNG GEMAESS § 242 BGB 198 II) HAAS: WERTERMITTLUNGSANSPRUCH NACH § 242 BGB 199 15 JJ) EIGENE STELLUNGNAHME: BEGRUENDETER VERDACHT AUSREICHEND 199 III. INHALT DES WERTERMITTLUNGSANSPRUCHS 203 1. WERT I.S.D. § 2314 ABS. 1 S. 2 A.E. BGB 204 2. KEIN ANSPRUCH AUF DULDUNG DER WERTERMITTLUNG 205 3. KEIN ANSPRUCH AUF HERAUSGABE EINES EINGEHOLTEN SCHAETZGUTACHTENS 207 4. ANFORDERUNGEN AN EIN WERTERMITTLUNGSGUTACHTEN 208 5. ANFORDERUNGEN AN DIE PERSON DES SACHVERSTAENDIGEN 210 A) RECHTSPRECHUNG UND HERRSCHENDE LEHRE: KEIN ANSPRUCH AUF OEFFENTLICH BESTELLTEN SACHVERSTAENDIGEN 211 B) RISSMANN: ANSPRUCH AUF OEFFENTLICH BESTELLTEN SACHVERSTAENDIGEN 212 C) EIGENE STELLUNGNAHME: KEIN ANSPRUCH AUF OEFFENTLICH BESTELLTEN SACHVERSTAENDIGEN 213 IV. GELTENDMACHUNG DES WERTERMITTLUNGSANSPRUCHS PARALLEL ZUM AUSKUNFTSANSPRUCH 214 1. RECHTSPRECHUNG 214 2. UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 215 3. EIGENE STELLUNGNAHME: PARALLELE GELTENDMACHUNG NICHT MOEGLICH 215 § 6 ANSPRUCH AUF ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 217 I. BEZUGSOBJEKT DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 217 II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 218 III. ZUSTAENDIGE STELLE FUER DIE ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 220 1. AUFFASSUNG VON HEYN: AUCH NOTAR ZUSTAENDIG 220 2. HERRSCHENDE MEINUNG UND EIGENE AUFFASSUNG: NUR GERICHTE ZUSTAENDIG 220 IV. EIDESFORMEL 221 V. KOSTENLAST BEI DER ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 222 VI. BEDEUTUNG DES ANSPRUCHS AUF ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG FUER DEN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 223 § 7 RESUEMEE 225 LITERATURVERZEICHNIS 227 16
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